GBAS - Perspektiven und Nutzen für den Flughafen Frankfurt
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- Birgit Christa Schulze
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1 GBAS - Perspektiven und Nutzen für den Flughafen Frankfurt 223. Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt Frankfurt, 20. November 2013 Dipl.-Ing.
2 Chart 2 Was ist GBAS? GBAS steht für Ground Based Augmentation System, es ist eine satellitengestütze Präzisionsanflughilfe GBAS basiert auf einem satellitengestützten GPS Navigationsverfahren, welches die notwendige Genauigkeit und Integrität für Präzisionsanflüge (derzeit CAT I) garantiert GBAS wird langfristig gemäß der ICAO / Eurocontrol Strategie das ILS ersetzen Bilder: Eurocontrol.fr (oben) / Honeywell (unten)
3 Chart 3 GBAS in Deutschland Die DFS besitzt beim Thema GBAS eine Vorreiterrolle in Europa GBAS in Bremen ist die erste vollständig zugelassene GBAS CAT I Einrichtung in Deutschland Regulärer GBAS CAT I Flugbetrieb ist seit dem in Bremen möglich DFS beabsichtigt GBAS CAT I Dienste auf weiteren Flughäfen anzubieten Ein Workshop mit deutschen Flughäfen hat im Oktober 2012 stattgefunden DFS entwickelt GBAS im Rahmen von SESAR im Hinblick auf CAT II / III Betrieb weiter
4 Chart 4 GBAS in den USA FAA zertifizierte und in Betrieb befindliche System in den USA Newark GBAS (Öffentlich) Non-Fed GBAS installation Eigentümer: Port Authority of New York and New Jersey (PANYNJ) Houston GBAS (Öffentlich) Non-Fed GBAS installation Eigentümer: Houston AirportSystem (HAS) Hubflughäfen von Moses Lake (Boeing Werksflughafen) Non-Fed GBAS installation Eigentümer: Boeing FAA/Boeing planen CAT III Validierung auf Basis dieses Systems
5 Chart 5 GBAS in den USA Houston Airport Houston GBAS Betriebserlaubnis seit 22. April 2012 GBAS Verfügbarkeit für die Runways 8L, 8R, 9, 26L, und 26R bei 100% Runway 27 bei 99.5% (durch Ausfall von Satellit PRN30)
6 Chart 6 GBAS in Australien QANTAS 78+9 Flugzeuge (B738; A380) sind GBAS fähig Seit 2006 mehr als Anflüge im kommerziellen und nichtkommerziellen Dienst inkl. Auto-Land Mehr als Flight Crews für GBAS ausgebildet Entwicklung: CAT II on CAT I ; RNP to xls Airservices Australia GBAS CAT I im Regelbetrieb in Sydney Machbarkeitsuntersuchungen für Melbourne begonnen Entwicklung erweiterte GBAS Fähigkeiten: Independent parallel Approaches bei IMC CAT II / III ops
7 Chart 7 GBAS in der Schweiz: Flughafen Zürich Installation einer GBAS CAT I Station ab August 2013 Im Oktober 2014 Betriebsaufnahme geplant, mit einjährigen Datenerfassung ILS Look alike Verfahren für RWY14 Im Rahmen von SESAR wird der CNA Curved North Approach als RNP/GLS erprobt
8 Chart 8 GBAS in Japan Entwicklung eines GBAS CAT I Prototypen geeignet für die ionosphärischen Bedingungen in Japan Boeing 787 Flugversuche TAP Flugversuche (gekurvte Anflüge) GBAS CRM GBAS GAST-D (CAT II / III) Validierungsprogramm
9 Chart 9 Der GBAS-Ausrüstungszustand der Luftfahrzeuge wird sich in den nächsten Jahren kontinuierlich erhöhen
10 Chart 10 GBAS bei Lufthansa Die Langstreckenflotten Boeing B747-8 (20 Stück) und Airbus A380 (15 Stück) sind bereits serienmäßig mit GABS- Empfängern ausgerüstet und operativ. Eine Aktivierung von GBAS der Typen A330, A346 und B744 (einige Versionen) ist möglich, aber mit hohen Kosten Verbunden. Die neu bestellten Flugzeuge A320 neo werden ab 2016 mit GBAS- Empfängern ausgerüstet. Eine Aktivierung der Anlagen ist ebenfalls mit hohen Kosten verbunden.
11 Chart 11 GBAS bei airberlin Die gesamte B737 NG Flotte von airberlin ist mit GBAS/GLS Avionik ausgerüstet Erste Flugerprobungen von GBAS fanden in Zusammenarbeit mit dem LBA, DFS im Juli 2008 als ILS-Overlay in Bremen statt Im November 2009 erhielt airberlin vom LBA als weltweit erste Airline die Zulassung für GBAS CAT I Anflüge bis zu einer DH von 200ft und RVR von 550m 2009 / 2010 fanden in Zusammenarbeit mit dem DLR, Inst.für Flugführung Testflüge mit verschiedenen Anflugwinkeln ( ) statt 9. Februar 2012 erster GBAS CAT I Anflug auf RWY 09 in Bremen
12 Chart 12 GBAS bei United Airlines Derzeit sind mehr als 40 Flugzeuge der Typen Boeing und mit GLS Avionik ausgestattet Über 200 bestellte Boeing 737NG und 737MAX werden mit GLS Avionik direkt ausgeliefert Alle 737 Crew sind für GLS Verfahren trainiert Alle bestellten Boeing 787 werden mit GLS Avionik ausgeliefert Training der Boeing 787 Crews beinhaltet GLS Verfahren United Airlines fliegt ihre Hubs Newark und Houston mit GLS CAT I an
13 Chart 13 FRA: Mit dem GBAS Kooperationsvertrag investierten Fraport und DFS weiterhin in wegweisende Verfahren - zukunftsfähige Technologien werden frühzeitig umgesetzt
14 Chart 14 Welche Vorteile und Perspektiven bietet GBAS gegenüber den bestehenden Anflughilfen? Bei GBAS handelt es sich um eine sehr flexibel nutzbare Präzisionsanflughilfe. Eine Bodenstation ist in der Lage bis zu 49 unterschiedliche Anflugpfade für verschiedene Landebahnen mit unterschiedlichen Anflugwinkeln zur Verfügung zu stellen. GBAS ermöglicht grundsätzlich gekurvte und segmentierte Anflüge und damit durch Vermeidung von dicht besiedelten Gebieten eine Lärmreduzierung. Durch Terminal Area Path (TAP), bzw. alternativ RNP soll es zukünftig möglich sein gekurvte und segmentierte Anflüge mit der gleichen Anflugkapazität wie in einem unabhängigen Bahnsystem durchzuführen. Bei diesem Verfahren werden definierte Wegpunkte von der GBAS Station an das Flugzeug gesendet werden. Bilder: Honeywell
15 Chart 15 Was sind die Vorteile der GBAS Entwicklung für Fraport? GBAS wird sich durchsetzen, da die ICAO mit GBAS langfristig die heutigen Instrumentenlandesysteme ILS ablösen wird. Fraport kann von Beginn an als einer der weltweiten Know How Träger die Entwicklung aktiv mitgestalten! Für das gesamte Bahnsystem (6 Landeschwellen) ergeben sich kurzfristig folgende Vorteile: - Die lärmreduzierenden Anflüge mit erhöhtem Gleitwinkel 3,2 können auch für die Süd- und Centerbahn angeboten werden - Ein Redundanzsystem zur Erhaltung der Kapazität bei ILS-Ausfall steht zur Verfügung Im Rahmen der GBAS Weiterentwicklung zum CAT II/III Betrieb ergeben sich für Frankfurt positive kapazitive und damit wirtschaftliche Effekte.
16 Chart 16 Das Maßnahmenpaket der Allianz für Schallschutz wird kontinuierlich abgearbeitet, mit GBAS wird ein weiterer Punkt umgesetzt Die Einführung von GBAS am Flughafen Frankfurt soll in vier Entwicklungsblöcken erfolgen: 1. In der Anfangsphase werden sogenannte ILS Look-alike Anflugverfahren mit einem Gleitwinkel von 3.0 für die Süd-, Center- und Nordwestbahn (6 Landeschwellen) zur Verfügung stehen. Dieses Verfahren ist bereits zertifiziert und z.b. in Bremen im Einsatz. 2. In der zweiten Stufe könnte basierend auf den Erkenntnissen des 3,2 ILS Probebetriebs und dem Vorliegen einer Genehmigung des BMVBS, der Gleitwinkel für GBAS Anflüge ebenfalls auf 3.2 angehoben werden. 3. In der dritten Stufe sollen alle erforderlichen Voraussetzungen (BMVBS, ICAO, etc.) für einen unabhängigen Anflug in Kombination ILS/GBAS und GBAS/GBAS entwickelt und umgesetzt werden. 4. Fraport hat hohe Erwartungen an das System und möchte durch die Einführung von gekurvten Anflügen auch in verkehrsstarken Zeiten ein umfliegen von dicht besiedelten Gebieten ermöglichen und damit eine Lärmentlastung erreichen. GBAS 3.2 gekurvte Anflüge unabhängige Anflüge ILS Lookalike
17 Chart 17 GBAS-Forschung und Entwicklung (1) Zukünftige GBAS-Technologien und Verfahren werden am Flughafen Frankfurt im Rahmen von SESAR entwickelt und erprobt In dem europäischen Entwicklungsprojekt SESAR werden zwei unterschiedliche Prototypen GBAS CAT II/III Bodenstationen entwickelt. Eine der beiden Prototypen, die NORMARC 8100 von Indra Navia aus Oslo, wurde im Mai 2013 am Flughafen in Frankfurt installiert. Seit diesem Zeitpunkt wird diese Station durch die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH getestet. Die Ergebnisse dieser Tests dienen der Validierung des zukünftigen, weltweiten Standards für GBAS CAT II/III der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO. GBAS CAT II/III Bodenstationstest der DFS am Flughafen Frankfurt
18 Chart 18 GBAS-Forschung und Entwicklung (2) Zukünftige GBAS-Flugverfahren werden mit nationalen und internationalen Partnern entwickelt und getestet Beispiele: Segmentierte, gekurvte GBAS Anflüge in Zusammenarbeit mit DLR, Zürich und London-Heathrow Steeper GBAS Approaches in Zusammenarbeit mit DLR, London-Heathrow und British Airways
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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