Das Apo-AMTS-Modell (ID-Nr.: ) Angaben zum Projektträger. Allgemeine Angaben zum Projekt. WWU Münster, AKWL Münster

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1 Das Apo-AMTS-Modell (ID-Nr.: ) WWU Münster, AKWL Münster Angaben zum Projektträger Name der Institution/Organisation Westfälische Wilhelms-Universität, Apothekerkammer Westfalen-Lippe Adresse Corrensstrasse Münster Deutschland Leitung der Institution: Herr Prof. Dr. Joachim Jose Kontakt: Tel.: Allgemeine Angaben zum Projekt Titel des Projektes: Das Apo-AMTS-Modell Kooperationspartner des Projektes: Westfälische Wilhelms-Universität Münster Apothekerkammer Westfalen-Lippe Öffentliche Apotheken Ansprechpartner des Projektes: Frau Isabel Waltering Funktion: AMTS-Koordinatorin Kontakt: Tel.:

2 Laufzeit des Projektes: Beginn / geplanter Beginn: Oktober 2012 Ende / geplantes Ende: keins Zielgruppe(n) und Setting(s) des Projektes Das Angebot richtet sich an die folgende(n) Altersgruppe(n): Kinder im Grundschulalter (6-10 Jahre) Kinder im mittleren Schulalter (11-14 Jahre) Jugendliche (15-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-29 Jahre) Erwachsene im mittleren Alter (30-44 Jahre) Ältere Erwachsene (45-59 Jahre) Seniorinnen / Senioren (ab 60 Jahre) Art des/r Settings: Sonstiges: Öffentliche Apotheke Richten sich die Aktivitäten auf die Umgestaltung des Umfelds, der Strukturen oder von Abläufen im Setting? Ja Handlungsfeld und Angebotsart des Projektes Das Projekt zielt in der Hauptsache auf: Verbesserung der Versorgung bzw. Behandlung Projektschwerpunkt(e) nach Handlungsfeldern/Themenbereichen: Sonstiges: - Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit "AMTS" bei Patienten mit Polymedikation. - Verbesserung der Patientensicherheit - Erweiterung der Ausbildung von Pharmazeuten im Praktikum um den Aspekt AMTS und Patientensicherheit - Einführung eines strukturierten Medikationsmanagements Angebotsart(en): Fort- oder Weiterbildung / Qualifizierungsmaßnahme(n), fortlaufend Beratungsangebot, fortlaufend Projektbeschreibung Zielstellung des Projektes: Zielstellung

3 In den vergangenen Jahren wurde immer deutlicher, dass die mit der Anwendung von Arzneimitteln einhergehenden Risiken nicht allein durch Maßnahmen der Pharmakovigilanz einzudämmen sind. Arzneimitteltherapiesicherheitskonzepte werden als eine Möglichkeit angesehen hier zu optimieren. Mit diesem Projekt soll Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) nachhaltig in den Apothekenalltag integriert werden. Dieses wird über das folgende Vorgehen erreicht: Gezielt sollen Pharmazeuten im Praktikum in AMTS ausgebildet werden und sie somit auf zukünftige Aufgaben in diesem Bereich vorbereiten. Das Konzept bezieht aber auch die ältere Apothekergeneration mit ein. Für beide Gruppen soll durch Verbesserung von Kompetenzen und Systematik ein Wissenszuwachs erzielt werden. Bislang sind im Kompetenzbereich nur Grundlagen der Klinischen Pharmazie und Arzneimitteltherapie im Pharmaziestudium verankert, was aber vielen älteren Apothekerinnen und Apothekern fehlt. In der universitären Ausbildung fehlen Kommunikations-strategien und Patientensicherheit fast vollständig, was jedoch bei den berufserfahrenen Kollegen eher vorhanden ist. Durch gemeinsames Bearbeiten von Patientenfällen sollen sich innerhalb dieses Projektes Synergieeffekte mit Kompetenzsteigerung für beide Seiten ergeben. Der Bereich der Systematik fehlt im Moment fast gänzlich. Daher bildet das Medikationsmanagement einen Schwerpunkt. Medikationsmanagement ist in der Apothekenbetriebsordnung als wiederholte Analyse der gesamten Medikation des Patienten, einschließlich der Selbstmedikation, definiert, mit den Zielen, die Arzneimitteltherapiesicherheit und die Therapietreue zu verbessern, indem arzneimittelbezogene Probleme erkannt und gelöst werden. In diesem Rahmen wird ein systematisches Vorgehen entwickelt und in der Praxis erprobt. Ziel ist es, eine Systematik für ein definiertes Medikationsmanagement auf einer intermediären Ebene vorzugeben und damit eine Qualitätssicherung zu ermöglichen. Im Weiteren soll der Einsatz eines einheitlichen Medikationsplanes forciert werden. Da vom Gesetzgeber ist ein Medikationsmanagement vorgesehen ist, eine inhaltliche Ausgestaltung aber nicht vorhanden ist soll mit diesem Projekt diese Lücke geschlossen werden. Weiterhin soll durch das Medikationsmanagement in der Apotheke die Eigenverantwortung der Patientinnen und Patienten für ihre Arzneimitteltherapie gestärkt werden. Dies führt letztendlich auch zu mehr Patientensicherheit und einer Optimierung der Anwendung der verordneten Therapeutika, was dann auch zu einer ökonomischeren Nutzung von Arzneimitteln führt. Durch die Konzentration auf einen einheitlichen Medikationsplan, der bereits als Maßnahme des Aktionsplans zur Verbesserung er Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland entwickelt wurde, sollen neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen verordnendem Arzt und dispensierender Apotheke erprobt werden. Auch lassen sich mit diesem Instrument intersektorale Probleme, wie sie bei verschiedenen Verordnern oder auch beim Übergang stationär-ambulant entstehen, reduzieren. Dieses Projekt soll somit auch die Akzeptanz der Apotheker nachhaltig steigern und stärken und Medikationsmanagement als Dienstleistung etablieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Im Gegensatz zu anderen Projekten im Bereich AMTS in der Apotheke handelt es sich hier nicht um ein Leuchtturmprojekt für wenige ausgewählte Teilnehmer, sondern das Konzept ist so angelegt, möglichst viele Apotheker und Pharmazeuten im Praktikum auszubilden. Ziel ist es, innerhalb von wenigen Jahren in einem nennenswerten Anteil von 20-30% der Apotheken in Westfalen-Lippe zumindest einen geschulten Apotheker/-in zu haben. Für die Apotheker und Pharmazeuten im Praktikum ist die Teilnahme an den Seminaren deshalb auch kostenlos. Inhalt und Methode des Projektes: Das Projekt ist eine Kooperation der Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) und der Westfälischen Wilhelms-Universität. Durch die Kooperation mit der Universität können maßgeschneiderte AMTS-Konzepte entwickelt und evaluiert werden. Für die Umsetzung und Organisation wurde an der Universität eine AMTS-Koordinatorin eingesetzt. Um eine breite

4 Implementierung und gleichzeitig hohe Qualität zu erreichen, wird die Umsetzung in zwei Stufen durchgeführt. Im ersten Schritt werden sogenannte Ausbildungsapotheken eingerichtet. Hierbei handelt es sich primär um gut durchorganisierte Apotheke, die den Nachwuchs in vorbildlicher Weise ausbilden. Unter Erfüllung bestimmter Voraussetzungen werden diese Apotheken von der Apothekerkammer Westfalen-Lippe akkreditiert. Diese Anforderungen beinhalten: 1. Ausbildender Apotheker mit gültigem Fortbildungszertifikat 2. Teilnahme am ZL-Ringversuch 3. Pseudo-Customer-Besuche 4. Screening (Blutzucker, Blutdruck) 5. Rezepturen verschiedener Darreichungsformen 6. Kundenkarte 7. Internetzugang 8. Zugang zu wissenschaftlicher Fachliteratur 9. Regelmäßige Fachgespräche mit dem Ausbilder (mindestens 1-2 pro Woche) 10. Bezahlung nach Tarifvertrag Die Einhaltung dieser Kriterien wird vor Ort bei Besuchen durch die AMTS-Koordinatorin kontrolliert. Nach der Akkreditierung wird die Apotheke als Ausbildungsapotheke auf der Homepage der AKWL unter aufgelistet. Diese Liste gibt zukünftigen Pharmazeuten im Praktikum die Möglichkeit eine geeignete Apotheke zur Ausbildung zu finden und Apothekenleiter finden leichte motivierte Praktikantinnen und Praktikanten. Im nächsten Schritt findet der Besuch einer vierstündigen Basisschulung statt. Diese Schulung, die von den Praktikantinnen und Praktikanten und den Apothekerinnen und Apothekern besucht wird, dient als Einstieg in das Team AMTS und Patientensicherheit. Folgende Inhalte sollen in der Schulung vermittelt werden: Arzneimitteltherapie als Hochrisikoprozess Der Medikationsprozess Patientensicherheit, WHO Curriculum Patient Safety Identifizierung von Risikopatienten, Risikoarzneimitteln und Risikosituationen Tools zur Überwachung der AMTS z.b.: UAE-Check Interaktionscheck Leitlinien Adhärenz-Check Kommunikationsstrategien Fehleranalyse, Fehlermanagement Teamfaktoren

5 Qualitätsebenen der Medikationsüberprüfungen Einfaches Medikationsmanagement Intermediäres Medikationsmanagement Klinisches Medikationsmanagement Im Rahmen dieses Projektes ist ein Ausbildungsplan erstellt worden, der in Form einer Checkliste einen Überblick über die gesetzlich geforderten Ausbildungsinhalte kombiniert mit Aspekten der AMTS und Patientensicherheit bietet. Diese Liste strukturiert die Ausbildung und erleichtert so Praktikantinnen und Praktikanten sowie Ausbildern den Fortgang der Ausbildung zu überwachen. Zugleich werden Patientensicherheit und AMTS in die Ausbildung mit praktischen Aufgabenstellungen verknüpft und auf eine einfache Art und Weise in den dritten Ausbildungsabschnitt integriert. Interessierte Pharmazeuten im Praktikum und ausbildende Apothekerinnen und Apotheker können im Anschluss an die AMTS-Basisschulung an einem strukturierten AMTS-Ausbildungsprogramm teilnehmen. Im Vordergrund steht die Anwendung der Kenntnisse in Klinischer Pharmazie im Rahmen eines systematischen und kontinuierlichen Medikationsmanagement in öffentlichen Apotheken. Dieses Ausbildungsprogram besteht aus Seminaren, einem praktischen Teil und einem Abschlusssymposium. Die drei jeweils achtstündigen Seminare sind interaktiv und behandeln unterschiedliche Situationen in der Apotheke. Der Inhalt orientiert sich an verschiedenen Indikationen: Hypertonie, Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Demenz, COPD/Asthma, Morbus Parkinson, Depressionen, Diabetes mellitus, immunsuppressive Therapie und Onkologie. Im Rahmen dieser Seminare werden die Kenntnisse aus der Basisschulung vertieft und um die Systematik eines Medikationsmanagements ergänzt. An Patientenfällen aus den einzelnen Indikationsbereichen werden typische Problemstellungen in der öffentlichen Apotheke vorgestellt und von den Teilnehmern werden Lösungsvorschläge erarbeitet. Arbeitsmaterialien werden entwickelt, die später auch in der Apotheke verwendet werden sollen. Dazu gehören ein Interviewbogen zur Medikationsüberprüfung, eine Checkliste zur Kontrolle und ein Dokumentationsbogen. Weiterhin werden den Teilnehmern Patienteninformationen, Arztinformationen und ein Arzt-Infofax zur Verfügung gestellt. Ziel ist es einen Medikationsplan mit und für den Patienten zu erstellen. Im praktischen Teil führen die Pharmazeuten im Praktikum und die Ausbilder ein intermediäres Medikationsmanagement an fünf Patienten in der Apotheke durch. Als Grundlage dienen alle Medikamente, die der Patient zu Hause hat und in die Apotheke mitbringt ( Brown-Bag-Review ). Das Gespräch wird mit dem Interviewbogen, der gespeicherten Medikation und, wenn vorhanden, dem alten Medikationsplan vorbereitet. Im Gespräch werden dann Probleme mit der Anwendung (Lagerung, Teilbarkeit, Handhabung von Insulinspritzen, Asthmadevices ) geklärt, die Indikationen erläutert und eventuell vorhandene Adhärenzprobleme in Zusammenarbeit mit der Patientin/dem Patienten geklärt. Unsicherheiten in der Dosierung sollten in direktem Kontakt mit der Arztpraxis geklärt werden, weitere Problem können dann im Nachgang mit dem Arzt besprochen werden. Es ist allerdings essentiell, die Kommunikationswege mit dem Arzt im Vorhinein zu klären. Dann wird ein neuer Medikationsplan für den Patienten erstellt, den dieser beim Folgebesuch in der Arztpraxis zur Überprüfung vorlegt. Da der neue Plan auch relevante Selbstmedikation enthält, erleichtert diese Erweiterung des Medikationsplanes es dem Arzt mögliche Schwierigkeiten mit der Dauermedikation zu erkennen. Oder der Plan enthält Arzneimittel von Kollegen, deren Anwendung in der Praxis nicht bekannt war. Vereinbarungen und Absprachen mit dem Patienten, auch im Hinblick auf mögliche Lebensstilmodifikationen werden auf dem Dokumentationsbogen in der Apotheke vermerkt und bleiben dort mit den anderen Dokumenten zur weiteren Betreuung des Patienten. Die endeckten Probleme werden dokumentiert und in Form der Medikationsüberprüfung, der Checkliste und dem Dokumentationsbogen und dem neuen Medikationsplan in Kopie und anonymisiert der AMTS-Koordinatorin zugesendet.

6 Zeitgleich wurde eine Onlineplattform für die Teilnehmer eingerichtet, auf der Informationen und Erfahrungen unter den teilnehmenden Apothekerinnen und Apothekern und Pharmazeuten im Praktikum ausgetauscht werden können. Auf einem abschließenden Symposium werden ausgewählte Fallbeispiele und neue Erkenntnisse im Bereich AMTS und Patientensicherheit vorgestellt. Zum Abschluss erhalten die erfolgreichen Teilnehmer den Titel AMTS-Manager und AMS-qualifizierte Apotheke. Zum Symposium werden auch interessierte Apothekerinnen und Apotheker eingeladen. Das Basisseminar, die Aufbauseminare und das Symposium finden zweimal jährlich statt. Nach drei Jahren wird eine Rezertifizierung notwendig. (Erwartbare) Hauptergebnisse des Projektes: Ein Ausbildungsmodul zur integrierten Ausbildung von AMTS Die Entwicklung eines in der Praxis implementierbaren Medikationsmanagements in der öffentlichen Apotheke Die Implementierung eine strukturierten Medikationsmanagements in der öffentlichen Apotheke Die Identifizierung von wichtigen und sinnvollen AMTS-Maßnahmen in der öffentlichen Apotheke Die Sensibilisierung für Patientensicherheit in öffentlichen Apotheken Die Wahrnehmung des Apothekers als Medikationsmanager Dokumentation und Evaluation des Projektes Wird für das Projekt eine Dokumentation erstellt? Ja, geplant Wird eine Projektevaluation durchgeführt? Ja, in Arbeit Die Evaluation wird durchgeführt: Sowohl Projektbeteiligte als auch externe Fachleute Folgende Informationen werden ausgewertet, um die Wirkungen des Projektes festzustellen: Spontane Rückmeldungen aus der Zielgruppe bzw. den Zielgruppen Sonstiges: Projektarbeiten der Projektteilnehmer, Evaluationsbögen

7 Wird ein Evaluationsbericht veröffentlicht? Ja, geplant

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