Abschlussbericht über das Praxissemster in der Imkerei und Baumschule Wilhelm Tartler
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- Gerrit Buchholz
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1 STADT LAND FIRMA/INSTITUTION STUDIENRICHTUNG DAUER Jud. Sibiu Rumänien Imkerei und Baumschule Wilhelm Tartler Ökolandbau und Vermarktung 6 Monate Abschlussbericht über das Praxissemster in der Imkerei und Baumschule Wilhelm Tartler Abbildung 1: Bienen am Flugloch 1. Einleitung Für ein Praktikum in der Imkerei und Baumschule Wilhelm Tartler in Rumänien habe ich mich neben der Begeisterung und dem Interesse an den Bienen, auch durch die Lust ein anderes Land näher kennen zu lernen, entschieden. Da gerade in Rumänien noch viel Ursprünglichkeit, vor allem auf der Seite der Landwirtschaft zu finden ist, fiel mein Interesse alsbald auf das vielseitige und naturnahe Siebenbürgen, mit seinen Bergen, den Wäldern, Wiesen und Feldern und nicht zu Jud. Sibiu Rumänien 1
2 letzt der Geschichte des Landes, der Kultur und den Menschen. Gerade für die Imkerei bietet Rumänien vielfältige Chancen, aufgrund der Vegetation, dem beinahe unbegrenzten Trachtangebot und der im Verhältnis zu anderen Ländern relativ geringen Arbeitskraftkosten. Durch meinen Vater, der auch in der Landwirtschaft tätig ist und sich nach ökologischen Richtlinien und mit Engagement um 30 Bienenvölker kümmert, bin ich auf die Biene gekommen. In Hamba, meinem Zuhause während des Praxissemesters, habe ich einen Einblick in eine Wanderimkerei bekommen. Im Folgenden werde ich über meine Aufgaben, Erfahrungen und Ergebnisse meines Praktikums berichten. Abbildung 2: Biene beim Pollensammeln 2. Betriebsspiegel Unweit der europäischen Kulturhauptstadt 2007 Sibiu (Hermannstadt), in Siebenbürgen 1, liegt das einst von Sachsen erbaute Dorf Hamba, zu deutsch Hahnbach. Hier lebt Wilhelm Tartler, zusammen mit seiner Lebensgefährtin Anja, im ehemaligen Pfarrhaus neben der alten sächsischen Kirche, das idyllisch in der hügeligen Landschaft direkt am Hang liegt. Auf seinem Hof betreibt er neben der Haltung und Vermehrung von Bienen und der Produktion von Honig und Bienenprodukten, eine kleine Baumschule für alte siebenbürgische Obstsorten. Ein großer Garten, in dem Gurken, Tomaten, Salat, Spinat, Zucchini, Obst und Wein prächtig gedeihen, ist ebenfalls vorhanden. Außerdem gibt es hier noch sieben Schafe, die das Gras um die Bienenkästen kurz halten, zwei Hunde, zwei Katzen und zahlreiche Hühner verschiedener Rassen. Wilhelm Tartler ist zudem Inspektor für die Kontrollstelle Ecocert. Die Wanderimkerei bildet den Schwerpunkt des Betriebes und verlangt somit den höchsten Zeitaufwand. Neben den ca. 100 Wandervölkern, welche der im Jahresverlauf jeweils geeigneten Tracht folgen (Raps, Akazie, Linde, Sonnenblume) gibt es ca. 100 Ableger, welche am Standort verbleiben und einen Sommerblütenhonig sammeln. 1Siebenbürgen, rumänisch Transilvania oder Ardeal, ungarisch Erdély vielfältig sind die Bezeichnungen für das Land im Karpatenbogen, genauso vielfältig wie seine Bewohner, deren Sprachen und Kultur. Denn das km² große Gebiet im südöstlichen Teil des Karpatenbeckens war schon immer Durchzugsgebiet und Zankapfel rivalisierender Mächte und markierte über lange Zeit die Grenze von Abend- und Morgenland. Erst seit 1918 gehört es zu Rumänien und wie dieses seit 2007 zur EU. Jud. Sibiu Rumänien 2
3 2. Exkurs: Naturraum, Klima, Bodenarten Siebenbürgen 2.1. Landesnatur Abbildung 3: Der Hof von Wilhelm Tartler Siebenbürgen ist ein stark gegliedertes Hügel- und Bergland, das von Westen nach Osten und von Norden nach Süden allmählich ansteigt und vom Kranz der Ost- und Südkarpaten sowie den Siebenbürgischen Westgebirgen wallartig umschlossen ist. Seine Nord-Süd-Erstreckung beträgt 280 km, seine Ost-West-Ausdehnung 310 km. Mit einer Gesamtfläche von nahezu km² ist es etwas kleiner als die beiden Bundesländer Baden-Württemberg und Hessen. Im Norden grenzt Siebenbürgen an Sathmar (Satu Mare), die Maramuresch und das südliche Buchenland (Bukowina), im Osten an die Moldau (Moldova), im Süden an die Große Walachei (Muntenien) und an die Kleine Walachei (Oltenien) und im Westen an das Banat und an das Kreischgebiet (Crisana). Abbildung 4: Rumänien Jud. Sibiu Rumänien 3
4 2.2. Klima Das Klima dieses Naturraumes ist ein gemäßigtes Kontinentalklima, das durch relativ große Temperaturgegensätze zwischen Sommer und Winter gekennzeichnet ist. Die kalten Winter sind gewöhnlich schneearm, der Januar ist der kälteste und regenärmste Monat. Der Frühling ist gewöhnlich sonnig und mild. Die meisten Niederschläge fallen im Mai und Juni. Der wärmste Monat ist der Juli mit Wärmegewittern, Wolkenbrüchen und Überschwemmungen. Durch seine lang anhaltenden Schönwetterperioden ist der "Siebenbürgische Herbst" bekannt. Gemäß den unterschiedlichen Höhenstufen können innerhalb von Siebenbürgen drei Klimaregionen unterschieden werden: ein Berg- und Hochlandklima zwischen m ü. NN, ein Mittelgebirgsklima im Höhenbereich von (1900) m und ein Gebirgsklima von 1700 (1900) m aufwärts bis zu den höchsten Gipfeln der Südkarpaten. Die geringsten Regenmengen fallen im südlichen Teil der Siebenbürgischen Heide und im Zeckesch-Hochland mit einem Jahresmittel von etwa 550 mm. Am Gebirgsfuß der Ostkarpaten erreicht die durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge mm, steigt in den Ostkarpaten auf mm und beträgt im Gipfelbereich der Ost- und Südkarpaten etwa 1400 mm. Die Winde wehen meistens aus west- und nordwestlichen Richtungen und bringen in den Sommermonaten den benötigten Regen. Die kalten Nordostwinde (Crivat) lassen das Thermometer von Dezember bis Mitte Februar zeitweise auf unter -20 C sinken Bodenarten In den verschiedenen Teilen Siebenbürgens haben sich unter den unterschiedlichen klimatischen und örtlichen Bedingungen (Relief, geologischer Untergrund, Pflanzenwelt) auch verschiedene Bodenarten gebildet. In der Siebenbürgischen Heide und im Zeckesch-Gebiet sind dieses vor allem Schwarzerden, in der Laubwaldstufe verschiedene Braunerden und in der Nadelwaldstufe hauptsächlich Podsolböden (Bleicherden) und Pararendzinen. In der alpinen Stufe ab (2000) 2200 m haben sich auf kalkreichem Untergrund Rendzinen (Humuskarbonatböden) und auf kalkarmen Gesteinen (kristalline Schiefer, Gneise, Granite) oberhalb der Waldgrenze podsolähnliche Böden und alpine Ranker (Humussilikatböden) ausgebildet. In Flussauen kommen Schwemmlandböden und in Gebieten mit Staunässe verschiedene Gleyböden vor. 3. Praktikumsverlauf Als ich am 21. März diesen Jahres nach Hamba kam, lag in den Bergen noch Schnee, die Bienen erwachten gerade aus ihrer Winterruhe und die Königinnen begannen mit ihrer ersten Eiablage. Da zu dieser Zeit an den Bienen noch nicht so viel Arbeit auf uns wartete, standen deshalb Aufräumarbeiten im Garten (Umgraben, Aussähen der ersten Kulturen wie Spinat, Zwiebeln und Salat), Baum- und Weinschnitt und die Pflege und Reinigung von Imkereizubehör (MiniPlusKisten, Absperrgitter, etc.) auf dem Tagesprogramm. Ab April wurden die Aufgaben an der Biene konkreter. Um zu sehen wie gut die Immen über den Winter gekommen waren, kontrollierten wir die Völker auf Weiselrichtigkeit, Eier und Brut und schätzten ihre Stärke ein. Je nach Bedarf wurden die Völker nun mit Mittelwänden erweitert, überflüssige Futterwaben und Futtertröge entnommen. Wie es die ökologischen Richtlinien bezüglich der Varroabekämpfung in der Imkerei vorsehen, bekamen alle Völker Drohnenbaurahmen, welche wir später, nach dem Verdeckeln der Drohnenbrut, ausschnitten. Jud. Sibiu Rumänien 4
5 Abbildung 5: Die Wandervölker im Raps bei Macesu (Kreis Dolj) Um für die erste Wanderung in den Raps starke Völker zu haben, begannen wir anschließend mit dem Verstärken der Wandervölker mittels Brutwaben aus weniger starken Völkern. Nach dieser Arbeit kümmerten wir uns vor allem um den Bau und die Reparatur der Wanderböden, denn diese werden durch das ständige Auf- und Abladen der Bienenvölker stark beansprucht. Deshalb muss darauf geachtet werden, dass sie ausgesprochen stabil sind. So überprüften wir die. Kufen, zogen Schrauben nach und gaben acht auf eine gut schließende Fluglochklappe. Nachdem auch diese Arbeit verrichtet war, bekamen alle Völker über dem Absperrgitter 2 zwei Honigräume aufgesetzt. Damit die Bestandteile der Bienenwohnung, Boden, Brutraumzarge, Honigraum und Deckel, während der Wanderung nicht untereinander verrutschen, werden sie durch fest gespannte Gurte zusammen gehalten. Abbildung 6: Eine Bienenwohnung Nach Sonnenuntergang, wenn die Bienen nicht mehr fliegen, werden die Fluglochklappen geschlossen, die Völker verladen und die lange Reise beginnt. Möglichst vor Sonnenaufgang, am nächsten Morgen, sollten die Völker ausgeladen und die Fluglochklappen wieder geöffnet sein, da sonst die Gefahr besteht, dass das Volk aufgrund der Hitze im Bienenstock zu Grunde geht. In der etwa dreiwöchigen Rapsblüte fuhren wir zweimal zu den Bienen an die Donau um sie auf 2 Das Absperrgitter trennt den Brut- vom Honigraum voneinander. Es so bemessen, dass nur Arbeiterbienen durch das Gitter schlüpfen können. Königin und Drohen wird der Zutritt in den Honigraum verwehrt. Die Honigernte fällt erheblich leichter, da keine Honigwabe mit Brut belegt ist. Das Absperrgitter ermöglicht zudem den Einsatz der Bienenflucht. Jud. Sibiu Rumänien 5
6 mögliche Schwarmstimmung zu kontrollieren und diese mittels Brechens der Schwarmzellen zu unterbinden. Denn wird es zu eng im Bienenstock, ziehen sich die Bienen auf Brutwaben junge Königinnen nach. Kurz vor dem Schlüpfen der neuen Königin, fliegt dann die alte Weisel zusammen mit einem Teil der Flugbienen aus und sucht sich eine neue Behausung. Da das Einfangen solch eines Schwarmes sehr aufwendig ist, Einbußen beim Honigertrag mit sich bringt und nicht zuletzt auch gefährlich sein kann, verhindert man das Schwärmen der Bienen. Man bricht die vorhandenen Schwarmzellen oder nimmt den Schwarm vorweg. Bei der Schwarmvorwegnahme, bildet man anschließend aus den verbliebenen Weiselzellen Ableger. Nachdem der Raps verblüht war, ging es nun an die Honiggewinnung. Dafür fuhren wir erneut 300 km quer durch Rumänien zu den Bienen, setzten die Bienenfluchten 3, entnahmen am nächsten Morgen die honigvollen und bienenleeren Honigräume, entdeckelten Waben und schleuderten den frischen Rapshonig. Sind die Zellen der Honigräume gefüllt und ist die jeweilige Blüte der Trachtpflanze vorbei, beginnen die Bienen mit dem Verdeckeln der Zellen. Dieser feine Überzug aus Wachs dient der Konservierung des Honigs und ist ein Zeichen für reifen Honig. Um den Honig beim Schleudern aus den Zellen zu bekommen, muss man die Zellen entdeckeln. Klassisch dient dazu eine Entdeckelungsgabel. Dieser Vorgang ist sehr kraft- und zeitaufwendig, das gewonnene Entdeckelungswachs dient später der Herstellung von Mittelwänden. Abbildung 7: Bienenschwarm Die leeren aber noch nassen Honigräume werden den Völkern nach der Ernte wieder aufgesetzt. Sie werden von den Bienen ausgelutscht und bei gegebener Tracht Abbildung 8: Schleuderzelt Abbildung 9: Endeckeln der Waben Abbildung 10: Beladen der Schleuder wieder mit Honig gefüllt. 3 Bienenfluchten, das sind Schleusen, durch die die Bienen zwar nach unten in den Brutraum und zur Königin aber nicht zurück in den Honig raum finden. Sie funktionieren nur wenn sich keine Brut oder Drohnen im Honigraum befinden. Jud. Sibiu Rumänien 6
7 Abbildung 11: Wandervölker im Akazienwald bei Desa Da die nächste Tracht schon auf die Bienen wartete, begann nach dem Schleudern, noch am gleichen Abend, erneut das Verladen der Völker. In den nächsten vier Wochen standen die Bienen in der Akazie, am Ende der Tracht folgte auch hier wieder die Honiggewinnung (Abfluchten, Entnahme der Honigräume, Entdeckeln, Schleudern, Wiederaufsetzen der Honigräume). Da die Linde in diesem Jahr am Bienenstandort keinen Nektar gab, wurden die Völker vorzeitig in die Sonnenblume gebracht und trugen auch hier noch einmal reichlich Honig ein. Während die Wandervölker fleißig in der jeweiligen Tracht Honig eintrugen, kümmerten wir uns zu Hause um diverse Aufgaben: Honig rühren (Je nach Sorte, Lagertemperatur, Zucker- und Enzymgehalt kandiert Honig früher oder später. Die Art des Kandierens kann das durch Rühren des Honigs beeinflusst werden. Durch die Zerkleinerung der Zuckerkristalle wird der Honig streichzart und cremig und lässt sich zum Dank aller Kunden problemlos auf dem Butterbrot verteilen.) Honigabfüllung und Etikettierung Abbildung 12: Rühren von Honig Jud. Sibiu Rumänien 7
8 Herstellung von Honigmischungen z.b.: Nucela (Honig mit gemahlenen Walnüssen und Propolis) Herstellung und Abfüllung von Propolistinktur (Gewinnung von Propolis aus Propolisgitter, Mischung von Propolis und Alkohol, Abfüllung der Tinktur und Etikettierung der fertigen Fläschchen) Königinnenzucht (Planung des Zuchtdurchganges, Vorbereitung des Startervolkes, Entnahme des geeigneten Zuchtmaterials aus Zuchtvolk, Umlarven der 3-4 Tage alten Maden, Einhängen des Zuchtrahmens in das Startervolk, Verteilung und Umhängen der angezogenen Larven in Pflegevölker, Verschulen der Königinnenzellen, Begleitung des Schlupfvorganges und Umweiselung in Zielvölker) Bau und Reparatur von Brutzargen Bau von Rähmchen (Nieten der Seitenteile, Zusammenstecken und Nageln der vier Einzelteile, Drahten, Anbringen von Abstandshaltern, Einlöten von Mittelwänden) Gewinnung von Wachs zur Herstellung von Mittelwänden Pressen von Mittelwänden Füttern der Schwärme, Ableger und Mini Umweiseln der Schwärme und Ableger Oxalsäurebehandlung Etc. Auch im Garten gab es in dieser Zeit immer viel zu tun. So pflanzten, hackten und jäteten wir und dank mühevoller Arbeit eines jeden, Abbildung 13: neue Brutzargen ernteten wir dann diverse frische Leckereien für die direkte Weiterverarbeitung in der Küche Ab August, nachdem alle Völker wieder zu Hause waren, begannen wir mit der Ameisensäurebehandlung, zur Bekämpfung der Varroamilbe. Diese Killermilbe kommt in allen Bienenvölkern vor und ist die Ursache für die gefährlichste Krankheit des Bienenvolkes, die Varroose. Diese Krankheit führt zu Schäden und Fehlentwicklungen an den einzelnen Bienen z.b. verkrüppelten Flügeln und bricht in der Regel gegen Ende der Brutperiode also im Spätsommer aus. Aus der Brut, die im August und September aufgezogen wird, sollen gesunde und langlebige Winterbienen werden. Deshalb ist die Behandlung mit Ameisensäure, welche in die Abbildung 14: Gemüsegarten verdeckelte Brut wirkt, in der Imkerei unerlässlich. Wir behandelten mittels der Schwammtuchmethode und betrachteten erstaunlichen Milbenfall. Die Wandervölker waren aufgrund ihrer hohen Brutaktivität besonders stark befallen. Hier führten wir die Behandlung dreimal im Abstand von jeweils vier Tagen durch. Die weniger stark befallenden Schwärme und Ableger bekamen eine zweimalige Behandlung. Jud. Sibiu Rumänien 8
9 Abbildung 15: Kontrolle der Bienenstöcke Vor allem in den letzten Wochen meines Aufenthaltes in Hamba konnte ich noch einmal tiefer in den Bienenstock schauen. Während der Ameisensäurebehandlung kam es zu vermehrten Verlust von Königinnen. Deshalb kontrollierte ich einige Zeit später ob Königin und Eier vorhanden waren. Des Weiteren bereitete ich das Umweiseln der Wandervölker vor, indem ich die alten Wirtschaftsköniginnen suchte und sie käfigte. Dabei stellte ich noch einmal bewusst fest, wie wichtig die schriftliche Dokumentation ist. Um einen Überblick zu bekommen bzw. ihn zu erhalten, ist es einfach unerlässlich Getanes zu notieren. Bisher hatte Tom diese Aufgabe übernommen, nach seiner Abreise war ich bemüht seine bisherigen Aufzeichnungen weiter zuführen. Nachdem die alte Wirtschaftskönigin ausfindig gemacht und gekäfigt war (erster Schritt der Umweiselung) setzen wir den Völkern die neue Königin zu. Dafür wird auf die Brutzarge des umzuweiselnen Volkes eine zweite Zarge gesetzt. Diese besteht aus drei bis vier Waben Brut, Alt- und Jungbienen und der neuen Wirtschaftskönigin. Um den direkten Kontakt der zwei Völker zu verhindern, wird zwischen den beiden Zargen ein Zeitungspapier eingelegt, durch welches sich die Bienen nach und nach durch fressen. Eine Woche später entnahmen wir die aufgesetzten Ableger wieder und kontrollierten ob die neue Königin vom Volk angenommen wurde. In 99 % aller umzuweiselnen Völker hatte die Aktion funktioniert und die neue Königin legte bereits Eier. 4. Fazit Durch die Biene zum Honig Das Praxissemester in Rumänien hat mich vor allem persönlich sehr bereichert. Es war eine interessante, lehrreiche und erfrischende Zeit, die ich zu den schönsten meines Lebens zähle, wenn nicht sogar zur schönsten! Neben dem Fachwissen bezüglich der Imkerei, hatte ich die Möglichkeit viel über das Land und Leute zu erfahren. Ich bin dankbar die Chance dieses Auslandaufenthaltes bekommen und genutzt zu haben und bin glücklich über die freundschaftliche Art des Zusammenlebens in und mit meiner Gastfamilie. Mein besonderer Dank gilt Willi, Anja, Tom, Bubu und den Bienen, die mich Wunderbares gelehrt haben. Jud. Sibiu Rumänien 9
10 Abbildung 16: Jud. Sibiu Jud. Sibiu Rumänien 10
Hannes Weber. 11. März 2014
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