Liebe weltoffene und tolerante Bürgerinnen und Bürger, liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste, woher Sie auch kommen!

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1 Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge Rede auf der Kundgebung Für ein weltoffenes und tolerantes Berlin Rahel-Hirsch-Straße/Ecke Willy-Brandt-Straße, Berlin 12. März 2016 Liebe weltoffene und tolerante Bürgerinnen und Bürger, liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste, woher Sie auch kommen! Wir wollen heute auf dieser Kundgebung zeigen wofür wir stehen: für eine offene, gerechte und demokratische Gesellschaft und vor allem: für Mitmenschlichkeit! I. Hier bei uns in Berlin ist die Welt zu Hause. Warum? Weil Berlin eine weltoffene und tolerante Stadt ist. Hier leben Menschen aus allen Weltgegenden. Seitdem das Brandenburger Tor wieder offen ist, ist Berlin weltweit zum Symbol der Freiheit geworden. Berlin ist die Stadt, in der die Mauern fallen und es darf niemals wieder zu einer Stadt werden, in der Mauern gebaut werden, keine Mauern aus Beton, keine Mauern im Kopf und erst recht keine Mauern in den Herzen der Menschen. Deshalb stehen wir heute hier für ein weltoffenes und tolerantes Berlin! 1

2 II. Im vergangenen Jahr 2015 sind Dinge passiert, die kaum einer erwartet hatte: In Berlin und in unserem ganzen Land haben Bürgerinnen und Bürger Gesicht und Herz gezeigt: Unvorhersehbar viele Menschen haben sich für Flüchtlinge engagiert. Ich habe in letzter Zeit viele Besuche gemacht, habe Aktionsgruppen und Kirchengemeinden besucht, und gesehen, wie vor Ort an der Basis, Christen, Atheisten, Humanisten, Linke und Bürgerliche, Einheimische und Zugezogene sich gemeinsam stark machen für die, die Hilfe brauchen: Überall wo Unterkünfte eingerichtet werden, um Menschen aufzunehmen, die sich und ihre Familien aus Krieg, Terror und menschenunwürdigen Bedingungen gerettet haben, sind Willkommensinitiativen entstanden. Begegnungsstätten werden eingerichtet, Menschen übernehmen Patenschaften, Ärztinnen und Ärzte helfen freiwillig in ihrer Freizeit, Sportvereine nehmen junge Flüchtlinge auf, Wirtschaft, Handel und Industrie stellen sich auf die neue Situation ein und sind dankbar für die Perspektive, neue Mitarbeitende zu gewinnen. Die Stimmung kippt nicht. Es sei denn sie wird mutwillig gekippt von denen, die mit ihren Parolen die Gesellschaft spalten wollen. Die Stimmung kippt nicht, denn die Hilfsbereitschaft ist ungebrochen. Auch wenn es klar ist, dass nun die Willkommenskultur mit Willkommensstrukturen gestützt werden muss. Der Staat muss investieren in die Integration. Und unser Land ist stark genug, dies zu leisten, wenn alle gemeinsam die Herausforderung annehmen. III. Deutschland zeigt seit dem vergangenen Jahr ein neues Gesicht! Im September letzten Jahres habe ich in Tirana einen internationalen Kongress besucht. Etwas Juden, Christen, Muslime und Hindus, Fachleute aus aller Welt, waren in der albanischen Hauptstadt zusammengekommen. Wir haben 2

3 beraten, was jeder zum Frieden in unserer krisengeschüttelten Welt beitragen kann: Peace is always possible war das Thema. Und ich war verblüfft, wie viel Respekt, Hochachtung Anerkennung ich erfahren habe, schlicht weil ich Deutscher bin. Unser Land hat ein neues Gesicht gezeigt. Deutschland hat in der Welt Vertrauen gewonnen. Das ist ein hohes Gut. Das dürfen wir nicht verspielen. Ich habe aber auch Besuche gemacht, zum Beispiel in Nauen, wo eine Unterkunft abgebrannt wurde. Ich war in Neuhardenberg, wo die Autos einer Aktionsgruppe, die sich für Flüchtlinge einsetzt, in Brand gesteckt wurden. Ich war in Jüterbog, wo nach einer Demonstration der Rechtsextremen ein Brandsatz in das Jugendheim der Kirchengemeinde geworfen wurde. Dort hatte es regelmäßig ein Begrüßungscafé für Flüchtlinge gegeben. Auch in Berlin haben die rechtsextremen Gewalttaten erschreckend zugenommen. Es ist wie es so oft schon war: Erst kommen die menschenverachtenden Parolen, dann sinkt die Hemmschwelle für Gewalt, dann brennen die Häuser und anschließend waschen diejenigen, aus deren Mund die Parolen kamen, ihre Hände in Unschuld. Aber überall, wo ich war, haben sich die Menschen nicht einschüchtern lassen. Sie haben umso engagierter ihr bürgerschaftliches Engagement weitergeführt. Gegen menschenverachtende Parolen und Gewalt von welcher Seite auch immer müssen alle aufstehen, denen die Menschenwürde etwas wert ist. Und deshalb ist es gut, dass wir heute in einem breiten Bündnis versammelt sind: alle im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien haben zu dieser Kundgebung aufgerufen; viele Einzelgewerkschaften; die beiden großen Kirchen und ihre Sozialverbände; Brot für die Welt und der Türkische Bund Berlin. Und Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger sind heute da, um zu zeigen: Wir stehen ein für die Grundwerte unserer Gesellschaft. IV. Es gibt in unserem Land auch die, die verunsichert sind. Sie haben Angst, weil sie das Vertrauen in die Kräfte unserer freien, offenen, demokratischen Gesell- 3

4 schaft verloren haben. Es gibt die Bürgerinnen und Bürger, die meinen, wir müssten uns jetzt abschotten und einigeln; die glauben, jetzt sei die Zeit, Fremdes abzulehnen und Mauern aufzubauen. Denen müssen wir wieder Mut machen. Denen müssen wir zeigen, wie es gelingt und dass es gelingt unser Land mit neuen Bürgerinnen und Bürgern zukunftsfähig zu gestalten. Und vor allem müssen wir ihnen sagen: Vertraut nicht denen, die mit Euren Sorgen nur spielen. Die mit Parolen Ängste verbreiten und Ressentiments schüren, aber die sich nicht die Mühe machen, Lösungen zu suchen und Antworten zu geben. Ja, es stimmt: Es ist im Moment nicht einfach, Politik zu gestalten. Ja, es ist zurzeit schwer, in Europa Solidarität zu erreichen. Europa muss gerade in einem Stresstest beweisen, ob es eine Völkergemeinschaft ist, die von Werten geprägt ist: von der Achtung der Menschenwürde und der Bewahrung der Menschenrechte. Zweifellos haben wir noch eine schwere Wegstrecke vor uns. Wer in dieser Situation aber nur mit Parolen agiert, ohne sich mit konstruktiven Ideen einzubringen, verdient unser Vertrauen nicht. V. Ich gebe als Bischof keine Wahlempfehlungen. Erst recht nicht am Vorabend eines Tages, an dem drei wichtige Landtagswahlen in unserem Land stattfinden. Es steht in einem freien Land jedem frei, zu wählen, wen er wählen möchte. Jeder ist nur sich selbst, seinem eigenen Urteilsvermögen und seinem Gewissen verpflichtet. Aber dennoch habe ich als Bischof einen Auftrag. Ich bin auf die Bekenntnisse meiner Kirche verpflichtet. Und dazu gehört die Theologische Erklärung, die meine Kirche im Jahr 1934 formuliert hat. Damals musste sich die evangelische Kirche gegen politische Gruppierungen abgrenzen, die das Christentum für völkisches Denken instrumentalisieren wollten. In dieser Erklärung steht, dass jeder Christ aufgerufen ist, Regierende und Regierte an Gottes Gebot und Gerechtigkeit zu erinnern. Und Gottes Gebot und Gerechtig- 4

5 keit stehen ein für die gleiche Würde aller Menschen und Gerechtigkeit für die Notleidenden. Meine Pflicht als Bischof ist es, Regierende und Regierte aufzurufen, sich für Menschenwürde ohne Ansehen der Person, der Volkszugehörigkeit, der Religion einzusetzen. Und deshalb rufe ich alle diejenigen, die jetzt in Rheinland- Pfalz, in Sachsen-Anhalt und Württemberg und bald auch in Berlin wählen können, dazu auf, ihr Wahlrecht auch auszuüben. Stärken Sie mit Ihrer Stimme dieses wertvolle Grundrecht! Prüfen Sie genau, welche Personen Sie wählen: Wer schürt mit Parolen Ressentiments und treibt einen Keil in die Gesellschaft? Wer weckt Ängste propagiert menschenverachtende Ausgrenzung? Und wer ist in der Lage, konstruktive politische Vorschläge einzubringen und mit Vernunft und Augenmaß Politik zu machen? Wer ist vertrauenswürdig, weil er oder sie in schwierigen Zeiten die Probleme nicht mit vorgeblich einfachen Antworten überspielt, sondern Lösungen sucht, die den Herausforderungen gerecht werden. Schenken Sie Ihr Vertrauen denen, die sich für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts einsetzen, für den Schutz aller Menschen vor Gewalt, Menschenfeindlichkeit und Fremdenhass; denen, die die Grundrechte achten, die Glaubens- und Gewissensfreiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und die Gleichberechtigung von Mann und Frau. VI. Liebe weltoffene und tolerante Bürgerinnen und Bürger, liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste, woher Sie auch kommen! Wir zeigen heute auf dieser Kundgebung wofür wir stehen: für eine offene, gerechte und demokratische Gesellschaft. Und vor allem: für Mitmenschlichkeit! Wir vertreten heute alle, die an eine gute und gerechte Zukunft unseres Landes glauben, in einem Europa, das die Menschenwürde achtet und die Menschenrechte bewahrt. Herzlichen Dank! 5

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