Konzept für die Familienförderung und Familienbildung der Stadt Gelsenkirchen
|
|
- Ludo Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Richtungsziel: Stärkung der Familienkompetenz und erfolgreiche Familienerziehung ng durch Familienbildung und Früherkennung von Problemlagen Vortrag am : Alfons Wissmann Konzept für die Familienförderung und Familienbildung der Stadt Gelsenkirchen Referat: Abteilung: Kinder, Jugend u. Familie Jugend- und Familienförderung Ausgangssituation Veränderungen in der Familienstruktur und im Familienumfeld erfordern eine Ergänzung der bestehenden Angebote im Bereich Familienförderung durch Familienbildung 1. Die erste Familienphase (Kinder 0-4. Lebensjahr ) ist die wesentliche Entwicklungsphase eines Kindes. Die Stärkung der Erziehungskompetenzen von Eltern gerade in dieser Altersstufe ist Basis für weitere positive Entwicklungschancen für Kinder. 2. Erziehungsunterstützende Angebote müssen sich an den veränderten Lebenslagen der Eltern ausrichten. 3. Das bestehende Konzept Hilfen zur Erziehung greift, deckt jedoch den Familienbildungsbereich nicht ab, um Familien frühzeitig zu erreichen und in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken. 4. Die Angebote im Familienbildungsbereich sind dezentral organisiert und sollten zur Nutzung synergetischer Effekte vernetzt werden. 5. Fallzahlerhöhung im Bereich Hilfen zur Erziehung, bei gleichzeitig sinkender Bevölkerungszahl in Gelsenkirchen. Seite 2 1
2 Ziele Wir möchten im Verbund mit verschiedenen KooperationspartnerInnen Familien frühzeitig in ihrer Erziehungskompetenz stärken. D.h. Ziel in Gelsenkirchen ist: Familien werden frühzeitig, bedarfsgerecht und wohnortnah mit abgestimmten Angeboten der Familienförderung/Familienbildung erreicht. Handlungsziele: 1. Es besteht ein tragfähiges und abgestimmtes Netzwerk zur Familienförderung durch Familienbildung. 2. Die Gelsenkirchener Elternschule wird flächendeckend für Eltern von Kindern 0-4. Lebensjahr angeboten. 3. Bildungsangebote sind abgestimmt, d.h. Familien können in ihrem Wohnumfeld Bildungsangebote wahrnehmen. 4. Familien mit Neugeborenen erhalten einen Hausbesuch (Startphase 2005 bei Familien mit Erstgeborenen) um den Familien frühzeitig Angebote der Familienbildung nahe zu bringen. 5. Familienselbsthilfe wird durch Begleitung und organisatorische Unterstützung gefördert, d.h. Eltern haben Möglichkeiten sich gegenseitig zu stärken, auszutauschen und zu unterstützen. 6. Gründung eines Lokalen Bündnisses Gelsenkirchener Bündnis für Familien. Seite 4 Zielgruppe Alle Gelsenkirchener Familien Familien in Gelsenkirchen Familien in der ersten Familienphase Familien mit spezifischem Unterstützungsbedarf Die Angebote der Familienbildung und Informationsveranstaltungen richten sich thematisch an alle Eltern (unabhängig vom Alter des/r Kindes/r). Sie sind allen Eltern zugänglich. Im Rahmen der Jugendförderung werden Jugendlichen präventiv Informationen u. a. zum Thema Schwangerschaft altersgerecht vermittelt. Z.B. bei Veranstaltungen in der Schule, in Jugendheimen oder mittels Faltblättern. Zur Prävention werden insbesondere Eltern von Kindern (0 bis 4. Lebensjahr) angesprochen. Es werden Hausbesuche bei Eltern mit neugeborenen Kindern durchgeführt, um sie über Familienbildungsangebote und weitere Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten des Referates zu informieren. Ihnen werden zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenzen Bildungsangebote vorgestellt und ggf. vermittelt, um den Anforderungen der neuen Lebenssituation gerecht zu werden (z.b. die Teilnahme an der Gelsenkirchener Elternschule). Eltern, die sich in ihrer individuellen Lebenslage nicht sicher oder überfordert fühlen bzw. die aufgrund fachlicher Einschätzung einer spezifischen Unterstützung zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenzen bedürfen, werden entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten angeboten (z.b. das Großeltern- / PatInnenmodell, spezielle Bildungsangebote). Der Präventionsbereich umfasst keine Angebote für Familien mit intensivem Hilfebedarf (gem. 27 ff SGB VIII). Seite 5 2
3 Aufgaben Die Ausführung folgender Aufgaben ist erforderlich In Zusammenarbeit mit den KooperationspartnerInnen erfolgt eine Bestandsaufnahme und Koordination bestehender Angebote aus dem Bereich Familienbildung, um sie an den Bedürfnissen der Familien ausgerichtet fortlaufend weiter zu entwickeln. Die Initiierung und Federführung der Arbeitsgruppen mit AnbieterInnen von Familienbildungsangeboten und weiteren KooperationspartnerInnen in den jeweiligen en. Koordination für das Lokale Bündnis: Gelsenkirchener Bündnis für Familienförderung. Durchführung von Hausbesuchen bei Eltern von Neugeborenen (zu Beginn nur bei Familien mit Erstgeborenen) bei denen Informationsmaterialien überreicht werden. Im persönlichen Gespräch werden Eltern über wohnraumnahe Bildungsangebote und Möglichkeiten zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenzen informiert. Bei Bedarf wird auf die Teilnahme an diesen Angeboten hingewirkt. Wirksame Öffentlichkeitsarbeit, um Eltern zeitnah zu informieren und zur Teilnahme an Familienbildungsangeboten zu motivieren sowie den Begrüßungskontakt wahrzunehmen. Erarbeitung und Initiierung spezifischer Angebote in Zusammenarbeit mit den KooperationspartnerInnen. Aufbau eines flächendeckenden Systems von Gelsenkirchener Elternschulen für Eltern in der ersten Familienphase (0-4. Lebensjahr eines Kindes). Durchführung von Informationsveranstaltungen für Eltern und Fachpublikum z.b. in Form von einmaligen themenzentrierten Info-Nachmittagen oder Fachtagungen. Logistische Unterstützung der AnbieterInnen von Familienbildung z.b. über die Vermittlung von Räumlichkeiten (z.b. der Kindertagesstätten oder Jugendheime etc.). Erarbeitung und Einführung von Mess-Systemen. Seite 6 Bausteine Vernetzung Prävention Baustein 1: Arbeitsgruppen in den en Baustein 2: Hausbesuche/Begrüßungskontakt bei den Eltern von Neugeborenen durch 51/3.2 Erkenntnisse über den Bedarf an Familienbildungsangeboten der Familien in Gelsenkirchen Eltern mit Unterstützungsbedarf zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenzen Familienförder- und Familienbildungsangebote (z.b. Gelsenkirchener Elternschule, Großeltern-/PatInnenmodell) Seite 7 3
4 Begrüßungskontakt zur Geburt Jede Gelsenkirchener Familie erhält einen Hausbesuch zur Geburt ihres Kindes. Im persönlichen Gespräch werden vorrangig Informationen über Familienbildungsangebote im nahen Umfeld vermittelt und Eltern werden motiviert, sich für anstehende Aufgaben entsprechend zu rüsten. Weiterführende Angebote des Referates werden bekannt gemacht und angeboten. Das Begrüßungspaket enthält : Eine Mappe mit den Elternbriefen, welche über die Entwicklungsschritte des Kindes vom Lebensjahr aufklären. Einen Leitfaden in zwei Sprachen mit den wichtigsten Informationen zu erforderlichen Behördengängen nach der Geburt. Diverse Broschüren (z.b. den Impf- und Entwicklungskalender). Ein Babygeschenk. Eltern, die aus finanziellen Gründen nicht in der Lage sind an Elternschulungen teil zu nehmen, wird mit der Vergabe eines Gutscheines die Teilnahme im Rahmen der Gelsenkirchener Elternschule ermöglicht, sofern aus fachlicher Sicht Bedarf besteht. Seite 8 Organisation des Netzwerkes Die koordinatorischen und organisatorischen Aufgaben obliegen dem Team 51/3.2 West Steuerungsgruppe Nord Team 51/3.2 Ost Süd Mitte Die Steuerungsgruppe lenkt die Arbeit in den Arbeitsgruppen. Das heißt, sie führt die Ergebnisse aus den AG s zusammen, wird die gewonnenen Erkenntnisse reflektieren und weiterentwickeln. In diesem Kreislauf sollen neue Impulse und Ideen zur Familienbildung entstehen. Sie setzt sich aus den leitenden MitarbeiterInnen der AnbieterInnen von Familienbildung, des Jugendamtes, freien Trägern und weiteren VertreterInnen der Verwaltung der Stadt Gelsenkirchen zusammen und tagt halbjährlich. Ein Protokollwesen sorgt für Transparenz zwischen der Steuerungsgruppe und den Arbeitsgruppen. In jedem wird eine Arbeitsgruppe organisiert. Diese setzt sich aus den delegierten MitarbeiterInnen der AnbieterInnen von Familienbildungsangeboten, Elterninitiativen, Erziehungsberatungsstellen, Frauenberatungsstelle, dem Allgemeinen Sozialen Dienst, der Hebammenzentrale, den Stadtteilbüros und VertreterInnen des Referats Gesundheit sowie den Kindertagesstätten zusammen. Bedarfserhebung, Beratung und Abstimmung bestehender Angebote, Angebotsentwicklung und der Austausch weiterer Informationen sowie die Umsetzung der Ergebnisse der Steuerungsgruppe sind Hauptaufgaben dieses vierteljährlich tagenden Gremiums. Weitere KooperationspartnerInnen außerhalb der AG s werden u. a. FrauenärztInnen, KinderärztInnen und Krankenhäuser sein. Der Kontakt wird über die MitarbeiterInnen des Referates 51/3.2 gepflegt. Die Ergebnisse werden in die Arbeitsgruppen eingebracht. Seite 9 4
5 Familienbildungsangebote Folgende Familienbildungsangebote sollen initiiert werden: Gelsenkirchener Elternschule PatInnenmodell/ Großelternmodell Eltern erlernen Grundfähigkeiten zur fördernden Erziehung ihrer Kinder. Hierbei sind die Themen Grenzsetzungen und Konsequenzen, Wahrnehmung kindlicher Bedürfnisse, Hygienegrundsätze, gesunde Ernährung, Spielen mit Kindern, Basiswissen über die Entwicklungsphasen sowie der Umgang mit Medien laut dem Leitfaden des Referates als wesentliche Bestandteile der Schulungen zu betrachten. Ehrenamtliche begleiten Ein-Elternteil-Familien. Motivierte und engagierte MitbürgerInnen begleiten mit ihrer Lebenserfahrung als AnsprechpartnerInnen und UnterstützerInnen Ein-Elternteil-Familien in ihrem Alltag. Die PatInnen werden zuvor zu grundsätzlichen Themen geschult. Familien-Selbsthilfe Förderung von Selbsthilfegruppen oder Elterninitiativen. Weitere spezifische Angebote Nach Bedarfsklärung in den Arbeitsgruppen, durch die Hausbesuche und über die Informationen weiterer KooperationspartnerInnen sollen spezifische Angebote in den en (re-) aktiviert oder entwickelt werden. Seite 10 Wirksamkeit des Konzeptes/Controlling Um die Effizienz des Konzeptes zu überprüfen wird eine Steuerungsgruppe mit folgenden Schwerpunkten installiert: Abstimmung von Qualitätsmerkmalen für neue Familienbildungsangebote. Überprüfung der Maßnahmen hinsichtlich ihres Umsetzungsstatus zur Gegensteuerung möglicher Fehlentwicklungen. Auswertung der vorliegenden Ergebnisse und ggf. Überarbeitung der Vorgehensweisen, um die Zielvorstellungen zu erreichen. Auswertung von Elternbefragung und Feedback zu den Angeboten. Erarbeitung von notwendigen Instrumentarien. Auswertung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen und Erteilung entsprechender Aufträge an die Arbeitsgruppen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus den o. g. Punkten. Die TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe sind leitende MitarbeiterInnen der AnbieterInnen von Familienbildung, des Jugendamtes, freier Träger und weiteren VertreterInnen der Verwaltung der Stadt Gelsenkirchen. Die Arbeitsgruppen garantieren die Umsetzung der Ergebnisse der Steuerungsgruppe vor Ort und geben ihre gewonnenen Erkenntnisse an die Steuerungsgruppe weiter. So entsteht ein kontinuierlicher Kreislauf der Überprüfung und Weiterentwicklung. Seite 11 5
6 Konzeptionelle Grundsätze Familienbildung hat viele Orte und Formen. Alle Angebote werden von den Eltern freiwillig wahrgenommen. Motivation der Eltern ist wichtig! Engagierte Eltern = starke Kinder! Interesse an Bildungsangeboten wecken, bevor sich Problemlagen manifestieren. Lokale Netzwerke schaffen Kooperationen zur Umsetzung bedarfsgerechter Angebote und sind ein Beitrag zur Familienfreundlichkeit. Individuelle Lebenslagen erfordern spezifische Unterstützung. Eltern haben viele Fragen - wir geben Antworten! Seite 11 Zahlen und Fakten Das Präventionsangebot der Familienförderung beinhaltet unter anderem Hausbesuche für Familien mit erstgeborenen Kindern: 792 Begrüßungshausbesuche wurden bisher durchgeführt (Erfolgsquote 85,2%) 344 Familien davon hatten Migrationshintergrund oder waren nichtdeutscher Nationalität (43,4%) 137 der Familien sind Ein-Elterteil-Familien (ca. 17,3%) 17 Meldungen ergingen an den ASD verständigt (2,8% der besuchten Familien) Zur Stärkung der Familienkompetenzen wird für Eltern von Kindern im Alter von 0-3 Jahren die 7-teilige Kursreihe Gelsenkirchener Elternschule angeboten 27 Kurse der "Gelsenkirchener Elternschule" wurden bisher durchgeführt (mit insgesamt 187 TeilnehmerInnen) 3 Kurse wurden in türkischer Sprache durchgeführt (mit insgesamt 28 TeilnehmerInnen). 25% der Kursteilnehmer aller Elternschulen sind türkischer Herkunft Als Folge- oder Alternativangebot wurde der Offene-Eltern-Baby/Kind-Treff entwickelt: 12 Standorte, an denen jeweils ca Elternteile mit Kindern zugegen sind In naher Zukunft werden folgende weiteren Perspektiven umgesetzt: Seminare für Alleinerziehende Balance halten im Alltag Gelsenkirchener Elternschule für Eltern mit Kindern im Alter von 4-7 Jahren Seite 12 6
Stärkung der Familienkompetenzen und erfolgreiche Familienerziehung durch Familienbildung und Früherkennung von Problemlagen
Stärkung der Familienkompetenzen und erfolgreiche Familienerziehung durch Familienbildung und Früherkennung von Problemlagen Familienförderung / Familienbildung der Stadt Gelsenkirchen Heike Waldau / Markus
MehrFamilienförderung in Gelsenkirchen
Familienförderung in Gelsenkirchen Stärkung der Familienkompetenzen und erfolgreiche Familienerziehung durch Familienbildung 2. Leipziger Bildungskonferenz zum Thema Bildungsgerechtigkeit Forum 4: Familienbildung
MehrProtokoll. Vorüberlegungen zum Konzept der Gelsenkirchener Elternschule :
Bonner Erziehungshilfetag am 17.11.2006 Protokoll Workshop: Gelsenkirchener Elternschule Referentin: Heike Waldau, Jugendamt Gelsenkirchen Referat Kinder, Jugend und Familie Protokollantin: Gabriele Pirkl,
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen und FGKiKP durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrFrühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl
Zielgruppe Schwangere Familien mit Babys und kleinen Kindern (junge Familien) - insbesondere Familien mit hoher Benachteiligung und Belastungsfaktoren - Kerngruppe 0-3 Jahren - maximal bis zum Schuleintritt
MehrPräventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen
GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt
MehrDer Sozialraum braucht starke Partner
Der Sozialraum braucht starke Partner Für wen sind wir da? Im Vordergrund stehen die Menschen und ihre Bedürfnisse in Berlin-Mitte Kinder Jugendliche mit Unterstützungsbedarf Eltern und Alleinerziehende/Familien
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrFachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen
Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen Workshop 2: Frühe Hilfen in Oelde Handlungsansätze und Kooperationen vor Ort festigen und weiterentwickeln
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrElternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken
Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken 1. Steirische Fachtagung zur Elternbildung Elternkompetenz stärken heißt Eltern dort abzuholen wo sie stehen, eine partnerschaftliche Begegnung den Eltern
MehrErziehungsberatung und Familienbildung
Erziehungsberatung und Familienbildung Standpunkt der LAG für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung in Bayern e.v. Präventive Angebote, insbesondere Angebote nach 16 SGB VIII, sind wichtige Bausteine
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrWillkommen in Düsseldorf. Ein Beitrag zur familiengerechten Kommune
Audit Familiengerechte Kommune Hintergrund Instrument in der Kommunalpolitik zur Entwicklung familiengerechter Gesamtstrategien Bündelung und Abstimmung vorhandener Aktivitäten Familiengerechtigkeit als
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrNetzwerk Familienbildung
Zwei Träger in Landau Südl. Weinstraße: Deutscher Kinderschutzbund Landau Südliche Weinstraße e.v. Ev. Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft / Haus der Familie Ev. Familienbildungsstätte Landau Ziele:
MehrGemeinsam mit Eltern -
Gemeinsam mit Eltern - Unterstützung in Belastungssituationen und Krisen Frühe Hilfen in Dresden Auftakt zur Bundesinitiative Frühe Hilfen 12. April 2012 Familienzentrum Gemeinsam mit Eltern Unterstützung
MehrFrühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen und KoKi 03/2017
AKJF, Fachbereich fruehehilfen@augsburg.de 03/2017 1 Fachbereich in Augsburg Fachbereich KoKi Herzlich-Willkommen- Augsburger-Kinder AKJF, Fachbereich fruehehilfen@augsburg.de 03/2017 2 Zielgruppe aus
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
MehrFachstelle Kinderschutz im im November Februar
Fachstelle Kinderschutz im im November Februar 2013 1 Gliederung 1. Definition Frühe Hilfen 2. Bundeskinderschutzgesetz 3. Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrDer Weg zum Familienstützpunkt (FSP)
Der Weg zum Familienstützpunkt (FSP) Informationen für interessierte freie Träger der Jugendhilfe, Gemeinde- und Stadtverwaltungen Woher kommt die Idee der Familienstützpunkte? Förderprogramm der Bayerischen
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrFrühe Hilfen in Thüringen
Frühe Hilfen in Thüringen Die Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen im Freistaat. Was ist die Grundlage der Bundesinitiative Frühe Hilfen? Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrFrühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013
Frühe Hilfen Kiel Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 1. Das kennen Sie: die Grundlagen 2. Das sind unsere Überlegungen! Unsere Ziele und ihre Umsetzung 3. Die Struktur Leitungsteam und ihre Aufgaben
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrVorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit
Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrKonzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums
Konzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums Vom Bedarf zum Angebot Einwohner in Willich gesamt: 52.399 Ortsteile Willich Schiefbahn Anrath Neersen Willich/Wekeln 17.481
MehrFachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Elternkurse im Netzwerk Frühe Hilfen
Fachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Cordula Lasner-Tietze, 17. September 2014 1. Anlass für die Beschäftigung mit dem Thema und Fragestellungen 2. Familienbildung gesetzliche
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrFachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung
Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?
MehrKooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen
Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG Ansätze und Praxismodelle Fachtagung,
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrKinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial
Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München
MehrGliederung. 1. Einleitung 12
Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-
MehrStrukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte
Strukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte Gefördert durch Inhalt Augsburg Förderprogramm der Bayerischen Sozialministeriums Familienstützpunkte Soziodemographie
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE)
Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Erste Netzwerkkonferenz NenA Produktionsnetzwerk für Alleinerziehende am 07.04.2010 in Rostock
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
Mehrfür Kinder nach S 8a SGB Vlll
Vereinbaru ng zur Umsetzung des Schutzauftrages für Kinder nach S 8a SGB Vlll zwischen dem Kreis Paderborn als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendamt) und dem lnternat Gut Böddeken - Erziehungshilfe
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrF I S. Fach- und Familieninformationssystem Frühe Hilfen (FIS) Niedersachsen. Angebote Früher Hilfen transparent gestalten und weiterentwickeln
F I S Fach- und Familieninformationssystem (FIS) Niedersachsen Angebote r transparent gestalten und weiterentwickeln Martina Botzke & Marie Dröschel GEBIT Münster GmbH & Co. KG Agenda Bestandserhebung
MehrHammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren
Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Ansprache, Anregung und Förderung
MehrFrühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen
Vortrag am 11.10.2017 im Rahmen der Veranstaltung Bildung von Anfang an - Frühe Hilfen für (neu) zugewanderte Familien und Kinder Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen Angebote
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrAuftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben
Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrAngebote für Fachkräfte
Angebote für Fachkräfte Marte Meo Entwicklungsunterstützung mit Hilfe von Videobildern Ziele: Trägerübergreifende Weiterqualifizierung der Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Schulen zu Marte Meo
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
Mehr«Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir»
«Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir» 15. September 2016 Netzwerktreffen «Guter Start ins Kinderleben» Zur Person Angebotsleiterin «Familie und Gesundheit» im Fachbereich «Gesundheitsförderung und Prävention»
MehrFamilienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten
Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Vortrag am 7.10.09 in Karlsruhe Angelika Diller, DJI e.v. München Gliederung 1. Familienpolitischer Kontext 2. Leitorientierungen
MehrKonzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd
Konzeption des Familienzentrum Frechen-Süd Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Familienzentrums Frechen-Süd 1.1 Sozialraum unseres Familienzentrums 1.2 Die Kindertagesstätten im Überblick 2. Ziele des
MehrMultiinstitutionelle Kooperationsvereinbarung im Kreis Mettmann
Multiinstitutionelle Kooperationsvereinbarung im Kreis Mettmann Kooperationspartner: Jugendämter Träger der sozialpädagogischen und flexiblen Familienhilfen Früherfassung des Kreises Mettmann, Hebammen
MehrFachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern
Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist in Bayern 1 Kinderschutz braucht starke Netze! KoKi Netzwerk frühe Kindheit 2 Koki-Netzwerk frühe Kindheit Eltern in belasteten Situationen
MehrBeratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v.
Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe BOJE e.v. Herzlich Willkommen zum Workshop AG 6 Recht auf Hilfe zur Erziehung Nicht immer sind sich alle einig, was dann? Gegründet 2012 in Potsdam Gründungsmitglieder:
MehrEinrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrAktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen
Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen Input im Rahmen der Fachtagung Von der schwarzen Arbeit zur weißen Weste 23. und 24. Januar 2014 in Mainz Wissenschaftliche
MehrKonzeption als Familienstützpunkt
Kindertagesstätte Sonnenblume Konzeption als Familienstützpunkt 1. Ausgangslage - Was ist der Anlass / Hintergrund? Der Landkreis Bamberg beteiligt sich mit 10 weiteren bayerischen Projektstandorten am
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrVereinbarung. der Kooperationspartner im Netzwerk Frühe Hilfen in der Stadt Alsdorf
Vereinbarung der Kooperationspartner im Netzwerk Frühe Hilfen in der Stadt Alsdorf Präambel Unter der Steuerungs- und Gesamtverantwortung des Fachgebietes Jugend der Stadt Alsdorf entwickelt und initiiert
MehrAktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination
Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Das Bundeskinderschutzgesetz trat am 01. Januar 2012 in Kraft
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrNetzwerk Familienbildung. Stark durch Bildung und Erziehung
Netzwerk Familienbildung Stark durch Bildung und Erziehung Netzwerk Familienbildung Caritas Schwangerenberatung JUZ Mädchenfachkraft Kindergärten Schulsozialarbeiterin Familien Bildungs Stätte Sprachförderkräfte
MehrLandesprogramm Schutzengel vor Ort
Landesprogramm Schutzengel vor Ort 2013-2015 1. Bisheriger Verlauf/Aktueller Stand 2006: Start des Landesprogrammes Schutzengel für Schleswig-Holstein In Zusammenarbeit mit den Kommunen ist 2006 das Landesprogramm
MehrLeitlinien für unsere 3 Kindergärten
Gemeinde Bempflingen Landkreis Esslingen Leitlinien für unsere 3 Kindergärten Kindergarten Auf Mauern Bempflingen, Schulstraße 1 Kindergarten Hanflandweg Bempflingen, Hanflandweg 10 Kindergarten Kleinbettlingen
MehrKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wird aus Mitteln
MehrFamilienzentrum St. Vinzenz
Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über
MehrFlyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz
Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 1 Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 2 Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44
MehrFAQ zum Programm 2014 Teil 1 Häufige Fragen der Eltern
Stand: 22.12.2015 FAQ zum Programm 2014 Teil 1 Häufige Fragen der Eltern Liebe Eltern, Sie stellen die ersten und wichtigsten Weichen für eine gute Entwicklung ihrer Kinder. Um Sie in dieser verantwortungsvollen
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
MehrJunge Familien rund um die Geburt begleiten
Junge Familien rund um die Geburt begleiten Hauptthemen Geburtskliniken: Umschwung nach der Geburt, praktische Anleitungen, zahlreiche Beratungsangebote, Empfehlungen mit Spielraum,Glaubwürdigkeit, sozial-
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrNetzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder)
Fachtag Familienförderung (FF) 13. Frankfurter Jugendhilfetag 22.09.10 Netzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder) Christiane Donath- dfb Uta Kurzwelly
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrPräventionsketten Chancen und Herausforderungen
Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrFrühe Hilfen. Allgemeine Informationen zu Frühen Hilfen. Warum Frühe Hilfen? frühzeitig informieren und helfen rechtzeitig schützen
im Landkreis Konstanz Warum? frühzeitig informieren und helfen rechtzeitig schützen Fachstelle (Kreisjugendamt Konstanz) 2 Allgemeine Informationen zu Frühen Hilfen durch das Bundeskinderschutzgesetz (1.
MehrNetzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt
Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Sylke Israel (Sozialpädagogin Master of Arts) Jugendamt Familienzentrum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Was Sie erwartet 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Angebote
MehrProjekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung
Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
Mehr