Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen durchgeführt vom Deutschen Institut für Urbanistik im Juni 2016 Bitte bis zum zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Team Wirtschaft und Innovation Stichwort MoNaKo Zimmerstraße Berlin Ganz kurz: Bitte unterstützen Sie dieses Projekt mit der vollständigen Beantwortung des Fragebogens. Ihre Angaben unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz. Rückfragen bitte an: Dr. Jasmin Honold, Tel. 030/ , Detlef Landua, Tel. 030/ , Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) lädt Sie im Auftrag und gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung zu einer Befragung im Rahmen des Projekts Monitor Nachhaltige Kommune ( ein. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, den Stand der Umsetzung von nachhaltiger Entwicklung in deutschen Kommunen zu ermitteln und Kommunen praxisnah zu unterstützen. Im Mittelpunkt steht hierfür die Bereitstellung von Indikatoren, die Nachhaltigkeit für Kommunen messbar und kommunizierbar machen. Das Projekt und diese Befragung werden von den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag) unterstützt. Die folgende Befragung richtet sich an alle deutschen Landkreise sowie alle Städte und Gemeinden mit mindestens EinwohnerInnen1 (im Folgenden: Kommunen ). Sie hat zum Ziel, Einblicke in unterschiedliche Maßnahmen und Strategien zur Gestaltung von nachhaltiger kommunaler Entwicklung zu gewinnen. Wir bitten die Verwaltungschefinnen und Verwaltungschefs der Kommunen möglichst um persönliche Beantwortung. Ggf. kann der Fragbogen zur Beantwortung der Fragen jedoch auch an zuständige Personen (z.b. Nachhaltigkeitsmanagement-Verantwortliche) weitergereicht werden. Die Bearbeitung nimmt durchschnittlich etwa Minuten in Anspruch. Ihre Teilnahme ist auch dann ausdrücklich erwünscht, wenn Sie nicht alle Fragen beantworten können oder wollen. Da sich diese Befragung an Kommunen ganz unterschiedlicher Größen wendet, können manche Fragen unpassend erscheinen. Bitte versuchen Sie dennoch, möglichst alle Fragen zu beantworten. Hinweise zum Datenschutz: Ihre Teilnahme an dieser Befragung und die Beantwortung einzelner Fragen ist freiwillig. Alle Angaben aus der Umfrage werden streng vertraulich behandelt. Eine Weitergabe von Datensätzen an die Bertelsmann Stiftung erfolgt ausschließlich anonymisiert. Ein Rückschluss auf einzelne Kommunen oder auf einzelne Personen ist daher für die Bertelsmann Stiftung nicht möglich. Eine Übermittlung von Daten an außerhalb der Projektpartner stehende Stellen erfolgt nicht. Wir bitten Sie, den Fragebogen bis zum an das Difu zurückzusenden. Der Fragebogen steht Ihnen auch als Online-Formular unter folgendem Link zur Verfügung: 1 Die Entscheidung, Kommunen unter EinwohnerInnen nicht zu befragen, hat arbeitsökonomische Gründe und bedeutet nicht, dass das Thema für kleine Kommunen nicht relevant ist.

2 Folgende Begriffe verwenden wir im Fragebogen häufig, sie sind folgendermaßen gemeint: Nachhaltige Entwicklung wird häufig mit der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft, einer integrierten bzw. einer ökologisch und ökonomisch tragfähigen und sozial gerechten Entwicklung umschrieben. Eine nachhaltige Kommune zeichnet sich entsprechend dadurch aus, dass Entscheidungsträger ihre Entscheidungen für das Gemeinwesen generationengerecht, global verantwortlich und ganzheitlich ausrichten, also gleichzeitig Aspekte in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt und Politik/Verwaltung berücksichtigen. Dabei sollten sie auch die Zivilgesellschaft und andere Interessensgruppen außerhalb der Verwaltung teilhaben lassen. Nachhaltige Entwicklung muss nicht zwangsläufig themenübergreifend stattfinden, sondern kann sich auch in einzelnen Themen der kommunalen Entwicklung wiederfinden. A Stand der nachhaltigen Entwicklung in Ihrer Kommune 1. Wie ist das Thema nachhaltige Entwicklung derzeit in Ihrer Verwaltung? (Das zutreffende Feld bitte ankreuzen) kaum 2. Im Folgenden sind e Zielfelder für eine nachhaltige Entwicklung von Kommunen genannt. Bitte geben Sie jeweils an: a) Wie bearbeitet Ihre Kommune derzeit diese Themen? b) Wie stark konzentrieren sich die kurz- und mittelfristigen Planungen Ihrer Kommune (Planungszeitraum ) auf diese Themen? (Kreuzen Sie in jeder Zeile bitte die beiden zutreffenden Felder an) Arbeit und Beschäftigung Wirtschaftsstruktur Klima und Energie Naturschutz und Ressourceneinsatz Mobilität Armut Wohnen und Wohnumfeld Gesundheit und Pflege Sicherheit Bildung Kultur Verwaltung und Ratsarbeit Haushaltsführung Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement Eine-Welt-Engagement Sonstige, und zwar: a) derzeitige Bearbeitung b) Konzentration der Planungen ( ) stark stark stark weiß nicht/ unklar 2 Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen

3 B Zum Nachhaltigkeitsmanagement in Ihrer Kommune allgemein Im Folgenden geht es um das Nachhaltigkeitsmanagement in Ihrer Kommune. Darunter werden die zielgerichtete Ausrichtung Ihrer Aktivitäten und deren Organisation auf eine nachhaltige Entwicklung verstanden. Diese kann sich auch auf einzelne Teilbereiche in der Verwaltung oder einzelne Vorhaben und Maßnahmen konzentrieren. Auch Managementansätze, die nicht ausdrücklich Nachhaltigkeit zum Ziel haben (etwa zur Strategiebildung und Kommunalentwicklung), aber dennoch nachhaltige Entwicklungen befördern, sind hier angesprochen. 3a) Gibt es in Ihrer Verwaltung eine oder mehrere Stelle(n), die explizit für Nachhaltigkeitsfragen zuständig ist/sind? ja weiter mit Frage 3b nein, ist aber fest geplant weiter mit Frage 4 nein, ist nicht geplant weiter mit Frage 4 3b) Auf welcher Verwaltungsebene ist/sind diese Stelle(n) angesiedelt? erste Verwaltungsebene (z.b. VerwaltungschefIn/Stabstelle) zweite Verwaltungsebene (z.b. DezernentIn/FachbereichsleiterIn) dritte Verwaltungsebene (z.b. AmtsleiterIn/FachdienstleiterIn) weitere Verwaltungsebenen (z.b. Abteilungs-, ReferatsleiterIn) sonstiges, und zwar: 4. Inwiefern wird nachhaltige Entwicklung in der Breite, d.h. bei möglichst vielen kommunalen Entscheidungen berücksichtigt? (Bitte kreuzen Sie alle für Ihre Kommune zutreffenden Felder an) Bislang werden verschiedene Aktivitäten zur nachhaltigen Entwicklung in unterschiedlichen Ressorts unabhängig voneinander durchgeführt Es gibt ressortübergreifende Arbeitsgruppen zu einzelnen nachhaltigkeitsrelevanten Themen (z.b. integrierte Konzepte oder Planungen) Es gibt eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe, die die Aktivitäten aller Ressorts auf Nachhaltigkeits-Fragen abstimmt (z.b. Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit ) C Maßnahmen und Bewertung des Nachhaltigkeitsmanagements Im Folgenden geht es um unterschiedliche Maßnahmen, die der Initiierung, Begleitung, Umsetzung oder Bewertung der nachhaltigen Entwicklung in Ihrer Kommune dienen können. 5. Wie intensiv werden in Ihrer Kommune die folgenden Schritte für eine nachhaltige Entwicklung bereits umgesetzt? Informationen zur Beurteilung der nachhaltigen Entwicklung der Kommune sammeln (z.b. Daten/Projekte zusammenstellen, Indikatoren erheben) Ziele mit explizitem Bezug zur Nachhaltigkeit festlegen Politische Beschlüsse zu Aktivitäten, die der nachhaltigen Entwicklung dienen, fällen (z.b. Rats-/Kreistagsbeschluss) Gezielte Maßnahmen/Projekte zur nachhaltigen Entwicklung umsetzen Umsetzung von Nachhaltigkeitsitäten überwachen (Controlling/Monitoring) Erreichung der nachhaltigkeitsbezogenen Ziele evaluieren Evaluierung(en) veröffentlichen intensiv intensiv intensiv Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen 3

4 6. Gibt es über Einzelprojekte und themenbezogene Masterpläne hinaus ein übergreifen-des Leitbild für nachhaltige Entwicklung in Ihrer Kommune? ja bislang nicht, ist aber fest geplant nein, ist nicht geplant 7. Werden in Ihrer Verwaltung Ziele oder Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung mit dem Produkthaushalt verknüpft? ja, umfangreich ja, ansatzweise bislang nicht, ist aber fest geplant nein, ist nicht geplant 8. Kommen derzeit in Ihrer Kommune Indikatoren zum Einsatz, um den Stand der nachhaltigen Entwicklung oder die Wirkung von Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung zu messen? ja, es wird ein umfassendes Indikatorensystem in Verbindung mit den Nachhaltigkeitszielen verwendet ja, Indikatoren kommen in folgenden Teilbereichen/Handlungsfeldern zum Einsatz: ja, Indikatoren kommen vereinzelt bei Projekten oder Maßnahmen in den folgenden Themen zum Einsatz: nein 9. Gibt es in Ihrer Kommune so etwas wie einen Nachhaltigkeits-Check für politische oder Verwaltungsentscheidungen (d.h.: werden Nachhaltigkeits-Kriterien bei Entscheidungsfindungen berücksichtigt)? ja, oft ja, manchmal ja, selten nein, bisher nicht 10. Hat Ihre Kommune bereits einen oder mehrere Nachhaltigkeits-Berichte veröffentlicht? ja, und zwar (Anzahl) seit dem Jahr (Bitte Erscheinungsjahr des 1. Berichts angeben) bislang nicht, ist aber fest geplant nein, ist nicht geplant 4 Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen

5 D Beteiligungsorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement 11. Wie häufig nutzt Ihre Kommune folgende Beteiligungsformate im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung? Nachhaltigkeitsbeirat Beiräte/Arbeitskreise zu bestimmten, nachhaltigkeitsrelevanten Themen Beteiligungsveranstaltungen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen (z.b. Bürger-/ Agendaforen, Zukunftskonferenz, Leitbildentwicklung, u.ä.) Beratende Formate zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen (z.b. Bürgerhaushalt, Planungswerkstätten) Unternehmerdialoge/Stammtische/Netzwerke zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Initiierung von Nachhaltigkeits-Zertifizierungen von Unternehmen (z.b. Ökoprofit, audit berufundfamilie) Wettbewerbe und Preise zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Befragungen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung Online-Foren oder Social Media zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Information über nachhaltigkeitsrelevante Aktivitäten (z.b. Zeitung, Newsletter) Sonstiges, und zwar: oft manchmal selten nie 12. Welche Zielgruppen werden bei diesen Beteiligungsformaten jeweils einbezogen? (Kreuzen Sie in jeder Zeile alle jeweils einbezogenen Zielgruppen an) Nachhaltigkeitsbeirat Beiräte/Arbeitskreise zu bestimmten, nachhaltigkeitsrelevanten Themen Beteiligungsveranstaltungen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen (z.b. Bürger-/Agendaforen, Zukunftskonferenz, Leitbildentwicklung, u.ä.) Beratende Formate zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen (z.b. Bürgerhaushalt, Planungswerkstätten) Unternehmerdialoge/Stammtische/Netzwerke zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Initiierung von Nachhaltigkeits-Zertifizierungen von Unternehmen (z.b. Ökoprofit, audit berufundfamilie) Wettbewerbe und Preise zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Befragungen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung Online-Foren oder Social Media zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen Information über nachhaltigkeitsrelevante Aktivitäten (z.b. Zeitung, Newsletter) Sonstiges, und zwar: nicht relevant/gibt es bei uns nicht einzelne BürgerInnen Institutionen/Vereine (z.b. Lokale Agenda 21, Bürgerstiftung, NGOs) Unternehmen, Verbände, Kammern weitere (Interessens-) Gruppen Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen 5

6 13. Im Folgenden werden mehrere Bedingungen für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement in Kommunen genannt. Bitte geben Sie jeweils an: a) Sind diese Bedingungen in Ihrer Kommune bereits vorhanden/gegeben? b) Wie waren die entsprechenden Bedingungen für die Erreichung des bisherigen Stands im Nachhaltigkeitsmanagement? Ist bereits vorhanden/ gegeben? Bereitstellung von Geldern Bereitstellung personeller Ressourcen Engagement des/der VerwaltungschefIn Engagement anderer Verwaltungsangehöriger Rückhalt in der Politik Kommunizierbare Erfolge (Auszeichnung, Preise) Unterstützung durch eine e Zivilgesellschaft (Bürger, Vereine, Stiftungen etc.) Unterstützung von ansässigen Unternehmen Impulse durch Forschungseinrichtungen und -vorhaben (z.b. REFINA, Zukunftsstadt) Impulse durch Förderprogramme/geförderte Projekte Vernetzung und Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen Sonstiges, und zwar: Falls vorhanden/gegeben: Bedeutung für Nachhaltigkeitsmanagement E Frage zum Monitor Nachhaltige Kommune 14. Im Projekt "Monitor Nachhaltige Kommune" sollen Informationen und Instrumente zur nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene verfügbar gemacht werden. Wie wären für Sie die folgenden Funktionen des Monitors? Praxistaugliche Instrumente zur Unterstützung des kommunalen Nachhaltigkeitsmanagements bereitstellen Geeignete Indikatoren zur Abbildung der nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene auflisten Aggregierte Daten zum Stand der nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene (für alle Landkreise bzw. alle Städte und Gemeinden über EinwohnerInnen) analysieren Gute Beispiele für eine nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene sammeln Mögliche Schwerpunkte einer nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene benennen 6 Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen

7 F Abschluss Gerne melden wir Ihnen die Ergebnisse dieser Befragung per zurück. Wenn Sie dies wünschen, geben Sie bitte hier eine Adresse an. Diese Angabe wird nur für den Versand der Ergebnisse verwendet, von den anderen Angaben im Fragebogen getrennt gespeichert und nach Versand der Ergebnisse gelöscht. Ergebnisse bitte senden an: (Bitte Adresse angeben) Keine Rückmeldung gewünscht Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt von: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Bitte nur Angaben für Landkreis oder Stadt/Gemeinde machen. oder einem Landkreis, und zwar: einer Stadt oder Gemeinde, und zwar: Gemeinde- bzw. Landkreisschlüssel: Funktion der Bearbeiterin/des Bearbeiters (z.b. LeiterIn, MitarbeiterIn): Dienststelle/Amt/Fachbereich: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Befragung von Verwaltungschefs und Verwaltungschefinnen: Nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen 7

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Projektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune. Stand September 2015

Projektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune. Stand September 2015 Projektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune Stand September 2015 Projektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune Seite 2 1. Eckpunkte des Monitors Nachhaltige Kommune Vom 1. Juli 2015 bis 31. Dezember

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER

Mehr

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG) Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Mobilfunkumfrage 2015 zur Umsetzung der Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung

Mobilfunkumfrage 2015 zur Umsetzung der Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung Mobilfunkumfrage 2015 zur Umsetzung der Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung Bitte bis zum 01.12.2015 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Wirtschaft und Innovation Zimmerstr.

Mehr

Indikatorenentwicklung

Indikatorenentwicklung Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar

Mehr

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den

Mehr

Gute IDEE n für. nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt:

Gute IDEE n für. nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt: Gute IDEE n für nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt: Entwicklung der zweiten N!-Region Baden- Württembergs im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad Boll bei gleichzeitiger Implementierung bzw.

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Mehr

Wichtige Informationen

Wichtige Informationen Wichtige Informationen Befragung von Mandatsträger/innen, auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von leitenden Mitarbeiter/innen von Bundes- und Landesministerien Studie zur Wahrnehmung und

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung

Mehr

Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung. Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg BÜRO. Nachhaltigkeitsbüro der LUBW

Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung. Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg BÜRO. Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg BÜRO Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Herausgeber

Mehr

Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene

Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Tagung Globale Nachhaltigkeitsziele - Lokale Verantwortung? Stuttgart, 22. April

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Bewerbungsunterlagen European Public Sector Award

Bewerbungsunterlagen European Public Sector Award Bewerbungsunterlagen European Public Sector Award Bewerber: Bitte per Post oder E-Mail bis zum 15. Juli 2007 zurücksenden an: Bertelsmann Stiftung Projektbüro EPSA Frau Julia Weskamp Carl-Bertelsmann-Straße

Mehr

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE

KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Deutsches Institut für Urbanistik WETTBEWERB: KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Klimaaktive

Mehr

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune in Herten

Audit Familiengerechte Kommune in Herten Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder

Mehr

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats

Mehr

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb)

Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb) Beratungsqualität Ergebnisse des Verbundprojektes des nfb und der Universität Heidelberg zur Verbesserung von Qualität und Professionalität in der Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung Theodor

Mehr

Kraftfahrt-Bundesamt Az.:

Kraftfahrt-Bundesamt Az.: Kraftfahrt-Bundesamt Az.: 31-313-174 KBA Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland - Befragung der Kfz-Halter im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen

Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen Beitrag zur 3. Jahrestagung der Kommunalen Initiative Nachhaltigkeit 2016 Aufbau Muster-Nachhaltigkeitsbericht 3 Bereiche

Mehr

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe

Mehr

Der N!-Bericht der REGION FÜNF G

Der N!-Bericht der REGION FÜNF G Der N!-Bericht der REGION FÜNF G Dr. Franziska Huttenlocher Denkingen, 22.05.2017 Institut für Landschaft und Umwelt Seite 1 Rückblick: Beitrag des ILU zur Region FÜNF G Unterstützung der Region FÜNF G

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung

Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,

Mehr

Klimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag

Klimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche

Mehr

Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier

Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier 1 Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier Referent: Michael Keun Kommunalökonomie in der Praxis Leitung: Helmut Schröer, Oberbürgermeister a.d. Gliederung 2 1. Der Weg zur UNO Konferenz

Mehr

und leben in Baden-Württemberg

und leben in Baden-Württemberg Gesundheitsförderliche Stadt- und Gemeindeentwicklung Landesinitiative Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg Dr. Torben Sammet, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Lörrach, 24.06.2017 Inhalt

Mehr

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Frau Verena Fürsicht ZEWUmobil Handwerkskammer Hamburg vfuersicht@hwk-hamburg.de

Mehr

Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26.

Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. November 2015 E-Government-Gesetze: Treiber auch für Kommunen? Der Rahmen:

Mehr

ein starker PaRtneR im LanD

ein starker PaRtneR im LanD BKK Landesverband ein starker PaRtneR im LanD ARBEITSGEMEINScHAFT B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG GesunDe KOmmune FÖRDeRPReis DER B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG Gesundheit ist nicht

Mehr

Ausgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur

Ausgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN!

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Dual Career Service für Neuberufene HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Als Partnerin oder Partner einer neuberufenen Professorin/eines neuberufenen Professors möchten wir Sie und Ihre Familie bei Ihrem beruflichen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung in Kommunen und Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung

Nachhaltige Entwicklung in Kommunen und Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung Nachhaltige Entwicklung in Kommunen und Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Workshop Nachhaltige Kommunalentwicklung Stuttgart 19. Mai 2015 Schwerpunkte des Vortrags

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

Schriftliche Bewerbung zur Teilnahme am Projekt Unternehmen Pflegebegleitung

Schriftliche Bewerbung zur Teilnahme am Projekt Unternehmen Pflegebegleitung Schriftliche Bewerbung zur Teilnahme am Projekt Unternehmen Pflegebegleitung (Das Formular bitte ausgefüllt an das Forschungsinstitut Geragogik in Witten zurücksenden per Post und per Mail an wenzel@fogera.de)

Mehr

Zum Online-Magazin:

Zum Online-Magazin: 1 Mit dem zweiten Bericht zur Nachhaltigkeit geht die Bitburger Braugruppe neue Wege. Persönliche Mitarbeitergeschichten, eine ansprechende visuelle Gestaltung sowie multimediale Elemente machen aus dem

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!

Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso

Mehr

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik

Mehr

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European

Mehr

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung

Mehr

Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.

Mehr

Zukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Kurzpräsentation für interessierte Betriebe

Zukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Kurzpräsentation für interessierte Betriebe Zukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit Kurzpräsentation für interessierte Betriebe INQA regional Transfer über die Region hinaus 6./7.4.2017 2 Die Demografieagentur

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune Statement von Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des Informationsabends der Initiative

Mehr

Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen

Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Heike Schmidt Landratsamt Nordsachsen Sozialdezernentin Kurhan-Fotolia.com Hintergründe I Ergebnisse sachsenweite Studie A(lter) R(ente) G(rundsicherung)

Mehr

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Ex-ante-Evaluierung zur Vorbereitung der Förderperiode 2014-2020 - Grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik -- Online-Fragebogen Herzlich willkommen

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel

KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel KommAKlima Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Brei B, Steinkühler N, Mc Call T, Keydel A, Wattenberg I & Hornberg C Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften,

Mehr

Agenda 2030 Nachhaltigkeit auf Stadt-/Gemeinde-/ Landkreisebene gestalten

Agenda 2030 Nachhaltigkeit auf Stadt-/Gemeinde-/ Landkreisebene gestalten Agenda 2030 Nachhaltigkeit auf Stadt-/Gemeinde-/ Landkreisebene gestalten Tagung Agenda 2030 frischer Wind für ländliche Räume, Bad Alexandersbad, 6.7.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene

Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin

Mehr

Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert

Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

[ ] Bitte senden Sie mir weitere Informationen (z. B. zu den Fortbildungen oder Klima-Aktionswochen) zu.

[ ] Bitte senden Sie mir weitere Informationen (z. B. zu den Fortbildungen oder Klima-Aktionswochen) zu. An das Projekt Klima-Kita-Netzwerk c/o Innowego Forum Bildung & Nachhaltigkeit eg Stichwort: Ideenwettbewerb 2018 Reuterstraße 157 53113 Bonn Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden

Mehr

Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen

Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen Bürger. Leben. Kommune. Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen Bewerbungsbogen Der Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen wird vom Bundesministerium für Familie,

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Fragebogen. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde.

Fragebogen. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde. Dieser Fragebogen beinhaltet eine Vielzahl von Aussagen zu der

Mehr

Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017

Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 1 roter Faden Die große Linie The big picture Warum und Wozu Bürgerbeteiligung? Chancen

Mehr

Umfrage zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in Schweizer Gemeinden Zürich, 29. April 2014

Umfrage zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in Schweizer Gemeinden Zürich, 29. April 2014 An die Schweizer Gemeinden Umfrage zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in Schweizer Gemeinden Zürich, 29. April 2014 Sehr geehrte Gemeindepräsidentin, sehr geehrter Gemeindepräsident Im Rahmen des

Mehr

Die Facetten der Nachhaltigen Entwicklung

Die Facetten der Nachhaltigen Entwicklung Die Facetten der Nachhaltigen Entwicklung Einkommen Lebenskosten Arbeitsmarkt Investitionen Kostenwahrheit Ressourceneffizienz Innovationen Wirtschaftsstruktur Know-how Öffentlicher Haushalt Steuern Produktion

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode

Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Prof. Dr. Gisela Jakob Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Master-Untertitelformat bearbeiten Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der Konferenz der Bertelsmann Stiftung Drei Jahre Gute

Mehr

Bundeswettbewerb Zusammenleben Hand in Hand Kommunen gestalten

Bundeswettbewerb Zusammenleben Hand in Hand Kommunen gestalten Bundeswettbewerb Zusammenleben Hand in Hand Kommunen gestalten Juni 2017 Juni 2018 Bewerbungsbogen Wettbewerb des Bundesministeriums des Innern (BMI) mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände, des

Mehr

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Die Haushaltsbefragung Mobilität in Karlsruhe und Region ist ein Projekt der Stadt Karlsruhe, des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe

Mehr

Marktgemeinde Wiener Neudorf. Partnergemeinde:

Marktgemeinde Wiener Neudorf. Partnergemeinde: Marktgemeinde Wiener Neudorf. Partnergemeinde: Informationen zu Wr. Neudorf Einwohner: 8 866 (Hws., 10 830 insgesamt) davon 8128 InländerInnen und 738 BürgerInnen mit anderer Staatsbürgerschaft Fläche:

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft!

Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Einladung der Fahrradakademie Exkursion für Führungskräfte Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Erfolge und Rahmenbedingungen integrierter Mobilitäts- und Stadtplanung 08. 10. April

Mehr

Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege

Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Mit dem folgenden Fragebogen kann eine Erhebung der aktuellen

Mehr

I Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk

I Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk I Demografie-Projekt Havelland I Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk Anlass Die demografische Entwicklung in Deutschland und dem Landkreis Havelland (bis 2025) Rote Zahlen = Landkreis

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz

Mehr

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller

Mehr

Städteumfrage: Elektromobilität in Kommunen Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität

Städteumfrage: Elektromobilität in Kommunen Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Formular per E-Mail senden Bitte bis zum 22. April 2014 zurücksenden

Mehr

Projektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll

Projektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll Projektantrag Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die Deutsche BP- Stiftung bewerben möchten. Anträge können gestellt werden von gemeinnützigen bzw. ihnen gleichgestellten

Mehr

Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen

Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die

Mehr

DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden?

DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? 25.8. 5.9.2017 120 Städte und Gemeinden in Kooperation mit MMR und SMOČR Zusammenfassung / Status quo Es fehlt eine konkrete Agenda oder

Mehr

Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern

Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern aus Sicht der Eltern Liebe Eltern, diese Befragung ist eine gute Möglichkeit, sich zu Problemen, bürokratischen Hürden und aktuellen Herausforderungen in der Kinderbetreuung

Mehr

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1 Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich

Mehr

Anpassungspioniere gesucht!

Anpassungspioniere gesucht! Anpassungspioniere gesucht! Weitreichende Klimaänderungen sind bereits heute zu beobachten auch hierzulande. In Zukunft werden sich der Klimawandel und seine Folgen weiter verstärken. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung Der Ideenwettbewerb 1. Ziele des Ideenwettbewerbs 2. Ausschreibung und Bewerbung 3. Jury und Preisverleihung

Mehr

Tourismus & biologische Vielfalt

Tourismus & biologische Vielfalt Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de

Mehr

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

Umfrage Bürgerservices

Umfrage Bürgerservices Umfrage Bürgerservices 125 Pilotprojekt e-government NRW Städte und Gemeinden auf dem Weg zum Virtuellen Rathaus Dokumentation Dokumentation Pilotprojekt e-government NRW hrsg. im Selbstverlag vom Städte-

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr