XI. DEUTSCH-POLNISCHES KOLLOQUIUM. Aktuelle Herausforderungen für die Studentenwerke in einem sich verändernden Europa

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1 DIENSTAG XI. DEUTSCH-POLNISCHES KOLLOQUIUM Aktuelle Herausforderungen für die Studentenwerke in einem sich verändernden Europa Universität Ermland-Masuren Juli 2016, Olsztyn TAGUNGSPROGRAMM 12:00 Rundgang über den Campus Treffpunkt: Stara Kotłownia (Altes Kesselhaus) ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn 15:00-15:30 Anmeldung der Teilnehmer, Snacks Stara Kotłownia ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn 16:30 Stara Kotłownia ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Willkommen und offizielle Eröffnung des Kolloquiums Prof. Ryszard Górecki, Rektor der Universität Ermland-Masuren (UWM) Dr. Paweł Modrzyński, Direktor des Departements für Innovationen und Entwicklung, Ministerium für Bildung und Hochschulen Paweł Moras, Generalsekretär des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (angefragt) Prof. Elmar Heinemann, Rektor der Hochschule Schmalkalden und Vorstandsmitglied des Deutschen Studentenwerks Prof. Wiesław Banyś, Präsident der polnischen Rektorenkonferenz (KRASP) Moderation: Prof. Janusz Piechocki, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Universität Ermland-Masuren 18:00 Abendessen am See Przystań Kortowska, ul. Heweliusza 28, Olsztyn Am Abend Transfer zu den Hotels 1

2 MITTWOCH :20 9:00-10:30 Treffpunkt: Hotel Wileński, ul. Knosały5, Olsztyn Stara Kotłownia ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Themenblock 1 Aktuelle Herausforderungen für die soziale Infrastruktur der Hochschulbildung in Europa Prof. Stefan Trzcieliński, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Technische Universität Poznań: Herausforderungen für die soziale Infrastruktur der Hochschulen in Polen Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks: Herausforderungen für die Studentenwerke in Deutschland Prof. Marco Moretti, Europabeauftragter der ANDISU und Präsident des DSU Toscana: Herausforderungen für die soziale Versorgung der Studierenden in Italien Jean-Paul Roumegas, Referatsleiter Internationales, Cnous: Die französische Regierungsstrategie für das studentische Leben Herausforderungen für die soziale Infrastruktur des Studiums in Frankreich Diskussion Modaration: Prof. Janusz Piechocki, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Universität Ermland-Masuren 10:30-11:00 Kaffeepause 11:00-12:30 Stara Kotłownia ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Themenblock 2 Innovative und zielgerichtete Services für eine heterogene Studierendenschaft welche Bedürfnisse haben unterschiedliche Gruppen? Henriette Stoeber, Abteilung Hochschulpolitik der European University Association (EUA): Studierende in Europa heute - Daten aus dem Trends 2015 Report Andrzej Prószyński, Leiter des Büros zur Unterstützung der Studierenden mit Beeinträchtigungen, Universität Ermland-Masuren: Zur Situation der Studierenden mit Beeinträchtigungen Małgorzata Mickiewicz, Referentin für Bildungsfragen der gehörlosen und schwerhörigen Studierenden Büro zur Unterstützung der 2

3 Studierenden mit Beeinträchtigungen Universität Ermland-Masuren: Unterstützung beim Lernprozess der gehörlosen und schwerhörigen Studierenden Diskussion Moderation: Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studierendenwerks Thüringen 13:00-14:00 Mittagessen Przystań Kortowska ul. Heweliusza 28, Olsztyn 15:30 Stadtführung in Olsztyn Treffpunkt: Hotel Wileński, ul. Knosały 5, Olsztyn 18:30 Abendessen in der Brauerei Ermland Browar Warmia, ul Nowowiejskiego 15, Olsztyn ; anschließend Fußweg zum Hotel Wileński, Transfer zum Hotel Warmiński DONNERSTAG :00-12:00 Stara Kotłownia, ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Themenblock 3 Internationalisierung und interkulturelle Verständigung Stefan Hase-Bergen, Leiter der Geschäftsstelle GATE-Germany und Bereich "Marketing" im DAAD: Erwartungshaltungen internationaler Studierender welche Faktoren sind in der Entscheidung für ein Auslandsstudium entscheidend? Welche Rolle spielt dabei die soziale Dimension der Hochschulbildung? Emilia Wojtczak, Beraterin für ausländische Studierende, Marta Lipińska, Mitarbeiterin der Abteilung für lebenslanges Lernen und internationale Bildung, Technische Universität Poznań: Ausländische Studierenden in der Studierendenschaft der TU - Ergebnisse einer Umfrage und Best Practice Beispiele im Bereich Integration Aidan Healy, Confederation of Student Services in Ireland (CSSI): Erfahrungen in Irland in der Betreuung internationaler Studierenden Clemens Metz, Geschäftsführer des Studierendenwerks Freiburg-Schwarzwald: Interkulturalität fördern durch Kommunikation, interkulturelle Teams, Trainings und Konfliktmanagement Dr. Maria Stojkow, Dozentin der Fakultät für Geisteswissenschaften, 1TBerg- und Hüttenakademie1T Krakόw (AGH): Entdecke die Welt! - Die Bedeutung von Austausch-Projekten für die Entwicklung eines studentischen Verständnisses für die Vielfalt der Kulturen Claus Kaiser, Geschäftsführer des Studierendenwerks Ulm, Wohnheime als Orte des interkulturellen Dialogs Schwierigkeiten und Lösungsansätze aus dem Studierendenwerk Ulm 3

4 Gabriela Żelewska, Lektorin am Sprachenzentrum der Technischen Universität Gdańsk und Michael Postert Geschäftsführer des Studierendenwerks Karlsruhe, Audrey Wirrmann, Leiterin der Abteilung für Internationale Angelegenheiten, Crous Strasbourg: Das Projekt Internationalisation at home als trilaterales Best-Practice-Beispiel von TU Gdańsk, STW Karlsruhe und CROUS Straßburg Agnieszka Matejko, Leiterin des Büros für Internationale Angelegenheiten, Universität Ermland-Masuren: Best Practice Beispiele anhand der Programme Erasmus+ und PO WER Diskussion Moderation: Prof. Anna Siwik, Prorektorin für studentische Angelegenheiten, 1TBerg- und Hüttenakademie1T Krakόw (AGH) Flexible Kaffeepause 12:00-13:00 Mittagessen Przystań Kortowska, ul. Heweliusza 28, Olsztyn 13:00-14:30 Stara Kotłownia, ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Themenblock 4 Innovative und passgenaue Services für eine familienfreundliche Hochschulen - Best Practice Beispiele Martin Richter, Geschäftsführer des Studentenwerks Dresden: Familienfreundliches Studium braucht vielfältige Angebote Das Konzept des Studentenwerks Dresden Prof. Zbigniew Sroka, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Technische Universität Wrocław: Entwicklung familienfreundlicher Angebote an den polnischen Hochschulen Beispiel aus Polen Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studentenwerks Thüringen: Familienfreundliche Leistungen des Studentenwerks von Beratungsangeboten bis zu flexibler Kurzzeitbetreuung Michał Skalny, Direktor der Abteilung Studentisches Wohnen, Technische Universität Wrocław: Familienwohnheim- Praxisbeispiel Diskussion Moderation: Dr. Lydia Hüskens, Geschäftsführerin des Studentenwerks Halle 14:30 Ausflug (Reszel, Sw. Lipka, Lezany) Abfahrt direkt im Anschluss an Themenblock 4, Treffpunkt: Stara Kotłownia, ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn 19:30 Abendessen in Palac Lezany (Palais Lezany) 22:00 Rückkehr nach Olsztyn Bus hält am Hotel Wileński, am Hotel Warmińsk und am Studentenwohnheim 4

5 FREITAG :00-12:00 Stara Kotłownia, ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Themenblock 5 Antworten auf Sicherheitsfragen Dr. Johann Peter Schäfer, Kanzler der Kunstakademie Düsseldorf: Die Bedeutung von Sicherheitsfragen für Studentenwerke und Hochschulen Überlegungen zu einem mehrdimensionalen Sicherheitsbegriff Dominique van Acker, Vorsitzende der Region Europa, Association of University Chief Security Officers (AUSCO): Sicherheitsfragen auf dem Campus Erfahrungen der Hochschulen in Großbritannien Prof. Zbigniew Sroka, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Technische Universität Wrocław: Sicherheit an der Hochschule Michał Skalny, Direktor der Abteilung Studentisches Wohnen, Technische Universität Wrocław: Sicherheit in den Wohnheimen Katarzyna Jurzak-Mączka, Beauftragte des Prorektors für Sicherheitsfragen, Jagiellonen Universität Krakau: Sicherheitskonzept an der Jagiellonen Universität Andrzej Tadych, Leiter der Abteilung für innere Sicherheit, Technische Universität Poznań: Sicherheit auf dem Campus-Systemansatz Paweł Stefanowicz, Vorsitzender der Studierendenselbstverwaltung, Universität Ermland-Masuren: Organisation und Sicherheit bei Großveranstaltungen Diskussion Moderation: Prof. Jan Falkus, Beauftragter des Rektors für internationale Zusammenarbeit, 1TBerg- und Hüttenakademie1T Krakόw (AGH) Flexible Kaffeepause 12:00-13:30 Mittagessen Przystań Kortowska, ul. Heweliusza 28, Olsztyn 13:30-15:00 Stara Kotłownia, ul. Parwocheńskiego 9, Olsztyn Themenblock 6 Schlussfolgerungen Podiumsdiskussion Prof. Stefan Trzcielinski, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Technische Universität Poznań: Schlussfolgerungen für die soziale Infrastruktur der Hochschulen in Polen 5

6 Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks: Schlussfolgerungen für die Studentenwerke in Deutschland Andreas Spranger, Studentischer Vize-Präsident des Deutschen Studentenwerks: Einschätzungen aus studentischer Sicht Ariel Wojciechowski, Vorsitzender des Studentischen Parlaments der Republik Polen: Einschätzungen aus studentischer Sicht Jean-Paul Roumegas, Generalsekretär des European Council for Student Affairs : Europäische Perspektive Diskussion Moderation: Prof. Janusz Piechocki, Prorektor für studentische Angelegenheiten, Universität Ermland-Masuren 15:00-18:00 Zeit zur freien Verfügung 18:00 Grillabend, musikalische Begleitung, Przystań Kortowska am See Przystań Kortowska, ul. Heweliusza 28, Olsztyn Am Abend Transfer zu den Hotels SAMSTAG :00 Abfahrt mit dem Bus- Treffpunkt: Hotel Wielński, ul. Knosały 5, Olsztyn (Transfer zum Treffpunkt wird gesichert) Frühstückpakete im Bus 8:30 Ausflug (Schifffahrt am Oberland-Kanal) 17:00 Ankunft in Olsztyn Ankunft: Hotel Wielński 6

7 Themenblock 1 Aktuelle Herausforderungen für die soziale Infrastruktur der Hochschulbildung in Europa Welche bildungspolitischen Entwicklungen und Prioritäten gestalten die soziale Infrastruktur der Hochschulbildung in Europa? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Studentenwerke und Hochschulabteilungen für studentisches Leben? Wie kann diesen Herausforderungen mit geeigneten Initiativen und Projekten begegnet werden? Themenblock 2 Innovative und zielgerichtete Services für eine heterogene Studierendenschaft welche Bedürfnisse haben unterschiedliche Gruppen? Die Studierendenschaft in Europa wandelt sich schnell: mehr und zunehmend unterschiedliche international Studierende immatrikulieren sich an Hochschulen in Europa, ältere oder bereits berufserfahrene Menschen kehren nach längerer Zeit an die Hochschulen zurück, Studierende aus bildungsfernen Schichten mit wenig familiären Erfahrungen in der Hochschulbildung, Studierende mit Migrationshintergrund, mit Kindern und Familien, Studierende mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen, sowie Studierende die Pendeln oder ein Fernstudium absolvieren sind Schlüsselbegriffe in dieser Entwicklung. Das Panel zielt deshalb darauf ab, einen genauen Blick auf diese zunehmend heterogene Studierendenschaft anhand verfügbarer Daten zu werfen. Die Vorträge werden deshalb einen besonderen Fokus auf die unterschiedlichen Bedürfnisse dieser Gruppen legen, damit diskutiert werden kann, welche passgenauen Angebote gemacht werden sollten. Themenblock 3 Internationalisierung und interkulturelle Verständigung Internationalisierung ist einer der wichtigsten Trends in der Entwicklung der Hochschulen in Europa, der durch Globalisierung, europäische Integration, demographischen Wandel und sich verändernde Arbeitsmärkte weiter vorangetrieben wird. Diese Entwicklung hat gleichzeitig tiefgreifende Auswirkungen auf die Studentenwerke als auch auf die soziale Infrastruktur an den Hochschulen und die Hochschulen selbst. Internationalisierung ist gleichzeitig ein wichtiger Faktor in der zunehmenden Diversität und Heterogenität der Studierenden. Der weiter wachsende Anteil internationaler Studierende aus verschiedenen Ländern, sozialen und gesellschaftlichen Kontexten und unterschiedlichen Kulturen stellt deshalb besondere Anforderungen an die Service- und Beratungsangebote für Studierende. Die Vorträge in diesem Panel betrachten deshalb den aktuellen Wissensstand zur Internationalisierung der Hochschulbildung in Europa, und zielen darauf ab, die innovativsten und wirksamsten Services für eine stark heterogene Studierendenschaft zu diskutieren. 7

8 Themenblock 4 Innovative und passgenaue Services für eine familienfreundliche Hochschulen - Best Practice Beispiele In diesem besonderen Schwerpunktthema soll auf die Gruppe der Studierenden mit Kindern besonders eingegangen werden. Vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen und dynamischer Arbeitsmärkte sind besondere Serviceangebote notwendig, die ein Studium familienfreundlich gestalten können. Um den besonderen Bedürfnissen von Studierenden mit Kindern und Familien begegnen zu können, sind zahlreiche Betreuungseinrichtungen eingerichtet worden. Das Panel zielt deshalb darauf ab, Best Practice Beispiele der Kinderbetreuung aber auch darüber hinaus gehende Faktoren für eine familienfreundliche Hochschule zu diskutieren. Themenblock 5 Antworten auf Sicherheitsfragen Sicherheitsthemen sind in- und außerhalb des Campus relevant. Im Fokus stehen deshalb verschiedene Aspekte von Sicherheit innerhalb eines breit angelegten Sicherheitsbegriffs: persönliche Sicherheit (Abwesenheit von Bedrohung, Belästigung oder Gewalt und entsprechende Unterstützung der Opfer bei Übergriffen) und soziale/gesellschaftliche Sicherheit (soziale Absicherung, finanzielle Stabilität, sozialer Kontakt und Inklusion, sowie entsprechende Hilfsangebote) sind von hoher Bedeutung sowohl für Studierende, Lehrende als auch Beschäftigte der Studentenwerke und Hochschulen. Krisenmanagement, technische Sicherheit (Brandschutz, Gebäudesicherheit, Bauvorschriften, Sicherheit im öffentlichen Raum, der Schutz kritischer Infrastruktur wie Daten- und Kommunikationsnetze) und digitale Sicherheit (Datenschutz und Datensicherheit) liegen in der Verantwortung der Institutionen. Die Beiträge in diesem Panel betrachten deshalb Sicherheitsfragen, denen sich Studentenwerke und Hochschulen stellen müssen und stellen Lösungen vor, die in einem von Toleranz und Diversität geprägten akademischen Kontext funktionieren. 8

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