Gemeinsame Arbeitsgruppe der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke
|
|
- Maike Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Siegen, den 20. Juli 2012 Gemeinsame Arbeitsgruppe der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke Bericht für die 55. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten der Bundesrepublik Deutschland vom 27. bis 29. September 2012 und die 28. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten sowie Kanzlerinnen und Kanzler der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften der Bundesrepublik Deutschland vom 12. bis 14. September 2012 Die gemeinsame Arbeitsgruppe der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke hat im Berichtsjahr zwei Sitzungen durchgeführt. 19. Sitzung am Sitzung am Die Sitzungen fanden beim Deutschen Studentenwerk, Monbijouplatz 11, Berlin, statt. Mitglieder der Arbeitsgruppe: a) Studentenwerke Eberhard Hoffmann, Geschäftsführer des Studentenwerks Hannover Claus Kaiser, Geschäftsführer des Studentenwerks Ulm Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Dt. Studentenwerks Anne-Marie Oswald, Geschäftsführerin des Studentenwerks im Saarland Günter Remmel, Geschäftsführer des Studentenwerks Bielefeld Georg Schlanzke, Deutsches Studentenwerk Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studentenwerks Thüringen Michael Ullrich, Geschäftsführer des Studentenwerks Würzburg b) Fachhochschulen Dr. Bernd Janson, Kanzler der Fachhochschule Merseburg Thomas Losse, Kanzler der Fachhochschule Schmalkalden c) Kunst- und Musikhochschulen Hans-Joachim Völz, Kanzler der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin
2 d) Universitäten Jens Apitz, Kanzler der Universität Konstanz Dr. Manfred Efinger, Kanzler der Technischen Universität Darmstadt Dr. Wolfgang Flieger, Kanzler der Universität Greifswald Martina Petermann, Vizepräsidentin (Kanzlerin) der Universität des Saarlands Dr. Mathias Neukirchen, Kanzler der Universität Rostock Dr. Johann Peter Schäfer, Kanzler der Universität Siegen Dr. Dagmar Steuer-Flieser, Kanzlerin der Universität Bamberg Dr. Susann-Annette Storm, Kanzlerin der Universität Mannheim Beratungspunkte Die Arbeitsgruppe hat sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit folgenden Themen beschäftigt: 1. Arbeitspapier Service- und Beratungsangebote für Studierende im Hochschulbereich - Überarbeitung und Neufassung - 2. Steigerung der Studierendenzahlen und Konsequenzen für den Ausbau der sozialen Infrastruktur 3. Vorbereitung der Folgekonferenz "Die Hochschulstadt" Planungen 4. Planung eines Workshops / eines gemeinsamen Seminars der Arbeitskreise Fortbildung und Studentenwerke 5. Weitere Planungen / Fortsetzung der Arbeitsgruppe 1. Arbeitspapier Service- und Beratungsangebote für Studierende im Hochschulbereich Im Bericht im letzten Jahr für den Zeitraum 2010/2011 hatte ich angekündigt, dass die Arbeitsgruppe vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen durch die Steigerung der Studierendenzahlen, aber auch aufgrund der qualitativen Veränderungen im Lebensraum bzw. dem Lebensumfeld Hochschule das Arbeitspapier Service- und Beratungsangebote für Studierende, künftiger Bedarf und künftige Organisation aus dem Jahre 2005 grundlegend überarbeiten werde. In dem Papier sollen die grundsätzlichen Funktionen und die Bedeutung der Service- und Beratungsangebote als dritte Säule neben Forschung und Lehre 2/6
3 dargestellt werden. Für die einzelnen Bereiche werden die wesentlichen aktuellen und anstehenden Herausforderungen herausgearbeitet und Empfehlungen zur Zusammenarbeit und Angebotsabstimmung der Institutionen erstellt. Ich freue mich, dass die inhaltliche Überarbeitung und Erweiterung mit tatkräftiger Unterstützung durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe, aber auch durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des DSW sowie der Zentralen Verwaltung der Universität Siegen abgeschlossen werden konnte. Wir legen somit jetzt ein Papier vor, in dem die Aufgaben und Herausforderungen in allen Bereichen inhaltlich gegenüber der Vorgängerversion deutlich weiter herausarbeitet werden. Insbesondere zeigt es uns - den Hochschulen, wie den Studentenwerken - aber auch Dritten, wo die wesentlichen Herausforderungen, die Chancen, die Gestaltungsmöglichkeiten und mögliche neue Handlungsfelder in der Zusammenarbeit liegen. Die Druckfassung wird dankenswerterweise von der DSW Geschäftsstelle erstellt. Sie wird Ihnen noch vor den im September anstehenden Jahrestagungen übersandt werden. Erwarten Sie bitte aber keine Broschüre mit Bildern von schönen Menschen in schöner Umgebung oder mit farbigen Balkendiagrammen. Wir haben einen trockenen Reader erstellt, in dem wir Fakten sachlich darlegen und Anregungen geben. Einiges bleibt in einem Arbeitspapier, trotz des Umfangs, immer offen. Die AG hat sich vorgenommen, die offenen Punkte und Arbeitsfelder in einem Folgeprozess weiter zu füllen. Innerhalb dessen werden gute Beispiele aus der praktischen Zusammenarbeit herausgearbeitet und präsentiert. Darin sieht die AG eine wesentliche Aufgabe für die nächste Amtszeit. In diesem Kontext plant die AG einen Workshop in kleinem Kreis, in dem offen und kritisch die Herausforderungen, wie auch gute Lösungsbeispiele aus der Praxis diskutiert werden sollen. Hierzu verweise ich auf Top 4 meines Berichtes. 3/6
4 2. Steigerung der Studierendenzahlen und Konsequenzen für den Ausbau der sozialen Infrastruktur Auf der Grundlage der neuen Prognose der KMK vom zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen hat die AG über mögliche Auswirkungen diskutiert. Die KMK Prognose geht für die nächsten Jahre von signifikant höheren Anfängerzahlen aus, als bisher zu erwarten war. Die Vertreter der Studentenwerke haben deutlich gemacht, dass der massive Anstieg der Studierendenzahlen, den wir in den letzten beiden Jahren erlebt haben und die daraus folgende hohe Studierendenzahl, die in den nächsten Jahren nach der neuen Prognose auf längere Dauer auf uns zukommt, nicht nur den unbestritten notwendigen Ausbau der Hochschulkapazitäten erfordern werden. Nicht nur Hörsäle und Bibliotheken platzen aus allen Nähten. Dies gilt auch für die Mensen und für die Wohnheime. Daraus folgt unabdingbar die Notwendigkeit, mehr öffentliche Mittel für den Ausbau der Sozialen Infrastruktur - insbesondere für angemessenen und bezahlbaren Wohnraum - bereit zu stellen. Daher unterstützen wir die Studentenwerke in ihren Bemühungen um mehr öffentliche Mittel bei den Ländern und hoffentlich auch bald beim Bund. 3. Vorbereitung Folgekonferenz "Die Hochschulstadt" Planungen Mit der Konferenz Die Hochschulstadt: ein Modell für die Zukunft Deutschlands in Jena im Dezember 2010 ist es gelungen, hochrangige Vertreter/-innen des Deutschen Städtetages, der Hochschulrektorenkonferenz und des Deutschen Studentenwerkes dafür zu gewinnen, gemeinsam über die Zukunft der Hochschulstadt zu sprechen. Die Tagung war ein voller Erfolg. Die Idee für die Konferenz ist im übrigen in der AG entwickelt worden. Wir haben auch an der konzeptionellen Gestaltung mitgewirkt. Für das Jahr 2013 wird eine Folgekonferenz geplant, in deren Vorbereitung sich die AG wieder gerne einbringen wird. Der Erfolg dieser Konferenz wird auch davon 4/6
5 abhängen, wieweit sich die Organisationen der Hochschulen (HRK und Kanzlerarbeitskreise) in Vorbereitung und Durchführung einbringen. 4. Workshop / geplantes gemeinsames Seminar der AK Fortbildung und Studentenwerke Quo Vadis Student Services an Hochschulen : Die Arbeitsgruppe hatte sich das engagierte Ziel gestellt, zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Fortbildung der Kanzlerinnen und Kanzler ein attraktives Seminar zu gestalten. Für dieses Seminar hatten wir eine große Zahl interessanter Referenten gewinnen können, mit denen wir das Thema auch im internationalen Vergleich diskutieren wollten. Ferner konnten wir mit der Villa Vigoni am Comer See auch eine besondere Tagungsstätte anbieten. Aufgrund der geringen Zahl an Anmeldungen und einer Reihe von kurzfristigen Absagen haben wir dann die Veranstaltung letztlich doch leider absagen müssen. Möglicherweise war das Profil des Seminars etwas unscharf, möglicherweise lag es auch am ausländischen Tagungsort. Für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Seminars möchte ich mich auch an dieser Stelle beim Vorsitzenden des AK Fortbildung, Dr. Heiko Schulz, ganz herzlich bedanken. Die AG plant für das kommende Jahr einen neuen Anlauf. Wir wollen einen Workshop zum Thema Modelle zur Abstimmung / Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Studentenwerken (Arbeitstitel) anbieten. Dieser Workshop soll grundsätzlich zunächst für die Mitglieder der gemeinsamen AG angeboten, bei Interesse um interessierte Dritte aus dem Kreise der Hochschul- Kanzler/innen und Studentenwerks- Geschäftsführer/innen erweitert werden. Ziel dieses Workshops ist es, in kleinen Arbeitsgruppen einzelne Themen der Zusammenarbeit, die wir in unserem aktuellen Arbeitspapier (siehe Top 1) angerissen haben, bzw. Themen aus der Konferenz DSW - CHE vom November 2011 vertiefend zu erörtern. Auf der Oktober Sitzung 2012 möchte sich die AG, wenn Sie denn der Fortsetzung zustimmen, mit dem weiteren Konzept beschäftigen; idealerweise wollen wir den Workshop im März 2013 durchführen. 5/6
6 5. Weitere Planungen/ Fortsetzung der Arbeitsgruppe Die AG hat bereits einige Planungen für 2013 vorgenommen: - Unterstützung bei der inhaltlichen Gestaltung der Folgekonferenz Hochschulstadt - Workshop Kanzler/innen- Geschäftsführer/innen Außerdem werden im Frühjahr 2013 die Ergebnisse der 20. Sozialerhebung des DSW vorliegen: Wir möchten uns mit möglichen Entwicklungen und Auswirkungen auf unsere Arbeit, sowohl bei den Studentenwerken als auch bei den Hochschulen beschäftigen. Ich werde im April 2013 in den Ruhestand treten und daher auf unser Jahrestagung nicht mehr für den Vorsitz dieser Arbeitsgruppe kandidieren. Hervorheben möchte ich im Namen aller Mitglieder der AG den konstruktiven institutionsübergreifenden Erfahrungsaustausch der Akteure in verschiedenen Funktionen und aus unterschiedlichen Regionen. Dies lieferte und liefert zum einen wesentliche Impulse für die eigene Zusammenarbeit vor Ort, wie auch zum anderen wichtige Anregungen für überregional grundsätzliche Ansätze. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben daher ein einstimmiges Votum für eine Fortsetzung der gemeinsamen Arbeitsgruppe, die seit Anfang 2005 besteht und viel Positives für die Zusammenarbeit und das Verhältnis zwischen Hochschulen und Studentenwerken bewirkt hat, abgegeben. Ich würde mich freuen, wenn unsere Tagung dies auch so sieht und wünsche meinem Nachfolger bzw. meiner Nachfolgerin im Vorsitz viel Erfolg! Dr. jur. Johann Peter Schäfer 6/6
Gemeinsamer Arbeitskreis der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke
Gemeinsamer Arbeitskreis der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke Bericht für die 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten
MehrGemeinsamer Arbeitskreis der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke
Gemeinsamer Arbeitskreis der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke Bericht für die 57. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten
Mehrdie Tagung der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Studentenwerke vom 22. bis 24. September 2015 in Potsdam
Gemeinsamer Arbeitskreis der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke Bericht für die Tagung der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Studentenwerke
MehrHRK Hochschulrektorenkonferenz
nz Die Stimme der Hochschulen Hochschulforum Digitalisierung 1 16. Oktober 2017 - nz Genese HFD HFD 2020 Kontinuität KONSORTIUM Weiterentwicklung HFD 1.0 : Projektlaufzeit 2014 2016 6 Themengruppen mit
MehrRegistrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs
Registrierte DSH-en an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand:Januar 2015] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren en für die "Deutsche Hochschulzugang" (DSH) nach den
MehrWie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens. Berlin, 13. Oktober 2016
Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens Berlin, 13. Oktober 2016 Ziele des Clubs MINTernational Initialisierung eines Erfahrungsaustauschs zur Internationalisierung der MINT-
MehrBitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie
Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 1 Studieren mit Kind
MehrKooperation und Strategie im Tandem
Kooperation und Strategie im Tandem Erfahrungsaustausch und Tandemcoaching für Rektor(inn)en bzw. Präsident(inn)en und hauptamtliche Vizepräsident(inn)en bzw. Kanzler(innen) Inhalte und Ziele des Programms
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
MehrZeiten des Wandels der deutschen Hochschullandschaft: Die Neuordnung des deutschen Akkreditierungssystems ab September 2017 an der TU
Zeiten des Wandels der deutschen Hochschullandschaft: Die Neuordnung des deutschen Akkreditierungssystems ab 2018 12. 13. September 2017 Wann Dienstag, 12. September: 14:00-17:00 Uhr Mittwoch, 13. September:
MehrEs ist normal verschieden zu sein. Wunsch oder Wirklichkeit? Studieren mit Behinderung/chronischer Krankheit an deutschen Hochschulen im Jahr 2012
Es ist normal verschieden zu sein. Wunsch oder Wirklichkeit? Studieren mit Behinderung/chronischer Krankheit an deutschen Hochschulen im Jahr 2012 Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium
MehrZwischen Macht und Ohnmacht
Zwischen Macht und Ohnmacht Die Rolle des Hochschulrates in neuen Landeshochschulgesetzen und in Konfliktsituationen an der Hochschule Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 23. März 2017, Berlin Sehr
MehrTransferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus
HRK Transferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus Christian Tauch Leiter Bereich Bildung und nexus Expertenworkshop Studieneingangsphase 5.-6. April 2016 Berlin HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrArbeitskreis Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen
Kanzler Dr. Michael Breitbach Ludwigstraße 23 35390 Gießen Tel.: 0641 / 99 1 20 30 / 31 Fax.: 0641 / 99 1 20 39 Email: Breitbach@admin.uni-giessen.de K-br/al 8. Juli 2009 Arbeitskreis Leistungsorientierte
MehrROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG Gesprächskreis Ländlicher Raum. INFO-BRIEF Nr. 19 Oktober 2011 V O R E I N L A D U N G
ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG Gesprächskreis Ländlicher Raum INFO-BRIEF Nr. 19 Oktober 2011 V O R E I N L A D U N G Die nächste Tagung des Gesprächskreises Ländlicher Raum findet am 7. Dezember 2011 von 10:00
MehrAnforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster
Anforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster Prof. Dr.-Ing. Richard Korff Vizepräsident für Lehre, Forschung und Weiterbildung der Fachhochschule Münster
MehrChristliche Hoffnung in der Perspektive der Reformierten Theologie
Reformierte Sommeruniversität an der Johannes a Lasco Bibliothek Emden 21. 26. August 2016 Christliche Hoffnung in der Perspektive der Reformierten Theologie Ein gemeinsames Projekt der Johannes a Lasco
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM Allgemeiner Studierendenausschuss Universität Hohenheim (805) - 70599 Stuttgart Stuttgart- Hohenheim, 20.04.2016 Bearbeiterin/Bearbeiter AStA Telefon (0711) 459-22060 Fax (0711) 459-23858
MehrDie Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien
Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Mit der nationalen Digitalen Agenda 2014 2017 hat sich die Bundesregierung
MehrWIR MÜSSEN REDEN! KOPF BRAUCHT DACH. Wohnraum für Studierende. Bezahlbar.
WIR MÜSSEN REDEN! KOPF BRAUCHT DACH Wohnraum für Studierende. Bezahlbar. www.mein-studentenwohnheim.de Stark studieren? THEMA ZUKUNFT Deutsche Hochschulbildung ist gefragt. Die Zahl der Studierenden erreicht
MehrJubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik
Jubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik 4./5. Dezember 2014 dbb forum berlin (Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin) Programm für die Jubiläumstagung
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg
MehrWissenschaft in der Verantwortung
wr wissenschaftsrat gefördert durch den tagung Dienstag 23. Juli 2013, 10.00-17.00 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Einsteinsaal Jägerstraße 22/23 10117 Berlin programm Wissenschaft
MehrAkteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen
Akteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen Forum Hochschulräte 25. September 2017, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Personalentscheidungen, egal ob die Berufung auf einen Lehrstuhl oder
MehrPROGRAMM. Donnerstag, im Vortragssaal des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig Uhr Beginn Begrüßung:
PROGRAMM im Vortragssaal des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig Donnerstag, 22.06.1995 ab 14.00 Uhr Check in mit Kaffee-Empfang 15.00 Uhr Beginn Begrüßung: Prof. Dr. Cornelius Weiss Rektor der
MehrRegistrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs
Registrierte DSH-en an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand: Februar 2015] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren en für die "Deutsche Hochschulzugang" (DSH) nach
MehrBürgerbeteiligung und Selbsthilfe als Grundlagen einer gelungenen Gesundheitsförderung Forum 3
Bürgerbeteiligung und Selbsthilfe als Grundlagen einer gelungenen Gesundheitsförderung Forum 3 Am Beispiel der Selbsthilfekoordination Bayern und dem Verein Selbsthilfekontaktstellen Bayern e.v. Gesundheit
MehrEvent. Ethik an Fachhochschulen. Wertemanagement als Antwort auf die Wirtschaftskrise Eine Frage der Ausbildung?
Event Rubrik Ethik an Fachhochschulen 2. Tagung der SATW Kommission für Ethik und Technik Donnerstag, 22. Oktober 2009, 13:30h 18:00h School of Engineering, ZHAW, Winterthur Rubrik Ethik an Fachhochschulen
MehrWorkshop Internationalisierung der Hochschulen. Plenarversammlung der Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Workshop Internationalisierung der Hochschulen Plenarversammlung 2011 Fakultätentag
MehrStudentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen
Studentische Vielfalt nutzen Eine Herausforderung für die Hochschulen Eine Veranstaltung des Projektes nexus Konzepte und Gute Praxis für Studium und Lehre 01. Juni 2011 Hotel Bristol, Bonn Stand: 20.05.2011
MehrHerausforderungen zur Finanzierung im Hochschulbau Sanierungsbedarfe deutscher Universitäten
Herausforderungen zur Finanzierung im Hochschulbau Sanierungsbedarfe deutscher Universitäten Impulsvortrag zum Dies Academicus der Universität Hamburg am 1. November 2017 Kanzler der Europa-Universität
MehrS AP in Zahlen SAP Mitarbeiter weltweit SAP Mitarbeiter in Deutschland Kunden in 190 Ländern weltweit
S AP in Zahlen 77.0 0 0 SAP Mitarbeiter weltweit 17.10 0 SAP Mitarbeiter in Deutschland 296.000+ Kunden in 190 Ländern weltweit 20,8 Mrd. Umsatz in 20 15 25 Branchenlösungen 75 Landesvertretungen 2016
MehrErfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln
Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Konferenz der Internationalen Abteilung der HRK und des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
MehrBetr.: 344. Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 05. Dezember 2013 in Berlin; hier: Vorläufige Tagesordnung. Vorläufige Tagesordnung
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DER GENERALSEKRETÄR RS Nr.: 451 / 2013 Berlin, 14.11.2013 10117 Taubenstraße 10 10833 Postfach 11 03
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrDigitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,
MehrKoch Management Consulting
Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109
Mehr2006/ / / /2010 Grundlage des Wintersemesters) Goethe-Universität, Gesamt
Studentenwerk Frankfurt am Main im Zahlenspiegel Überblick 2009 Zahl der Studierenden im Bereich des Studentenwerks Frankfurt am Main Zahl der Studierenden (auf 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
MehrBRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle
HRK BRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle Bochum, 8. Juni 2013 1 11. Juni 2013 HRK Hochschulrektorenkonferenz Inhalt
MehrHRK. Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung. Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
HRK DAAD-Leitertagung 2013 AG 5 Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Bonn, 13.11.2013 Das Audit
MehrDer politische Hochschulrat. Wie kann, wie sollte ein Hochschulrat in der Landespolitik agieren? Einladung
Einladung Der politische Hochschulrat Wie kann, wie sollte ein Hochschulrat in der Landespolitik agieren? Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 20. März 2015, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrGerne bin ich heute zu Ihnen in den nordoberpfälzischen Landkreis Tirschenreuth, nach Kemnath gekommen.
Sperrfrist: 15.5.2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Fachgespräch Innovation
MehrESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis
Im Schulterschluss Menschen in Arbeit bringen die Kooperationsvereinbarung Der Weg im Rems-Murr-Kreis Ansprechpartnerin ESF-Geschäftsstelle: Ruth Deichmann Stabsstelle Wirtschaftsförderung r.deichmann@rems-murr-kreis.de
MehrEvaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest
Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Kurze Einführung Das Netzwerkkonzept Zuhause im Kreis Soest wurde in einem umfangreichen sechsmonatigen Prozess erstellt.
Mehr2017STATE OF THE ART 2017
7 ZWM JAHRES TAGUNG 2017STATE OF THE ART 2017 Wissenschaft und Management ziemlich beste Freunde? Governance- und Managementmodelle Péter Horváth-Stiftung 2 Wissenschaft und Management ziemlich beste Freunde?
MehrZWM. Forum Personalentwicklung an Hochschulen
ZWM 2016 2 : Fragen, Konzepte, Rahmenbedingungen, Anforderungen Zielgruppe Tagungsort Nachwuchspakt und Gute Arbeit, Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, regionale Verbünde und Fortschreibung
MehrSynopse zu der Besoldungsordnung W der Anlage II zum Hessischen Besoldungsgesetz. ERSTER TEIL V o r b e m e r k u n g e n
Stand: 27. Mai 2013 1 Synopse zu der Besoldungsordnung W der Anlage II zum Hessischen Besoldungsgesetz Anlage II Bundesbesoldungsordnung W Anlage II Besoldungsordnung W Das Bundesverfassungsgericht hatte
MehrDie unternehmerische Betätigung der Universitäten Erfindungen, Patente, Unternehmensgründungen
Arbeitskreis Arbeitnehmererfinderrecht, EU-Angelegenheiten und Drittmittelfragen Arbeitsgruppe Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzlerinnen und -kanzler der Bundesrepublik Deutschland Die
MehrDer fzs stellt sich vor. Studierendenrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 13. Mai 2014
Der fzs stellt sich vor Studierendenrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 13. Mai 2014 Was ist der fzs? Dachverband der Studierendenschaften in Deutschland Mitglieder sind die (verfassten) Studierendenschaften
MehrWelcome to UniverCity Bochum. Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen,
Welcome to UniverCity Bochum Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen, 14.11.2013 Gliederung 1. Hochschulstandort Bochum 2. UniverCity Bochum 3. Fünf Thesen aus lokaler/regionaler Sicht 2 Hochschulstandort
MehrTabelle A1: Gesamtrangliste
Tabelle A1: Gesamtrangliste Rang 2011 2009 Universität Punktzahl 1 4 Technische Universität München 322 2 8 Technische Universität Berlin 300 3 2 Bergische Universität Wuppertal 296 4 14 Leuphana Universität
MehrBund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre)
Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Sperrfrist: 17. Mai 2011 14:00 Uhr Auswahlentscheidungen in der ersten Bewilligungsrunde am 13.
MehrBund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)
Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer
MehrARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT
ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS
MehrSatzung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu Abweichungen von Bestimmungen des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG)
Satzung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu Abweichungen von Bestimmungen des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) 1 Leitung der Hochschule (1) Der Leitung der Hochschule für Wirtschaft und
MehrAusschussdrucksache 18(18)44 d
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)44 d 10.10.2014 Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden Stellungnahme Öffentliche Anhörung zum
MehrInformationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)
MehrDer Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen
Der Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen Allen Interessierten an der Kinder- und Jugendhilfe dürfte die derzeitige Entwicklung im Zusammenhang
MehrHochschulweite Kooperationen zur Förderung von Informationskompetenz Ein Praxisbericht der TIB/UB
Hochschulweite Kooperationen zur Förderung von Informationskompetenz Ein Praxisbericht der TIB/UB Helena Luca, Kati Koch Sitzung: Neue Herausforderungen der Vermittlung von Informationskompetenz 103. Bibliothekartag
MehrHochschuldidaktiker als Personalentwickler?
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung
Mehr78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM
78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM Mittwoch, 18.05.2016 um 16:00 Uhr TU München, Audimax Arcisstraße 21, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrErklärung der Universitäts oder Hochschulleitungen der Mitgliedshochschulen/ einrichtungen
Gründungsvertrag Erklärung der Universitäts oder Hochschulleitungen der Mitgliedshochschulen/ einrichtungen Durch ihre Unterstützung zivilgesellschaftlichen Engagements an Hochschulen bekunden die Universitäts
MehrTechnischen Universität Darmstadt / Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie - Organisation Prof. Dr.-Ing. H. J. Linke
Technischen Universität Darmstadt / Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie - Organisation Prof. Dr.-Ing. H. J. Linke 24. Mai 2011 FB 13 Dekan Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke 1 Organigramm der Technischen
MehrHochschulstrategien in der Lehre
PROGRAMM Hochschulstrategien in der Lehre Hochschulräte als Impulsgeber 23. Oktober 2013, Berlin Hochschulräte haben die Aufgabe, Strategien der Profilierung und der Qualitätssicherung in der Lehre zu
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Kooperationsvertrag zwischen der Universität-Gesamthochchule Paderborn und der Staatlichen Hochschule für Musik Westfalen-Lippe Universität Paderborn Paderborn, 1981 urn:nbn:de:hbz:466:1-29046
MehrTischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Sehr geehrter Herr Prof. Strohschneider,
MehrAttraktiver und Sichtbarer.
Attraktiver und Sichtbarer. Zwischenbilanz 5 Jahre Hochschulinitiative Neue Bundesländer Tagung am 16. und 17. April 2012 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Die Veranstaltung wird gefördert
MehrStudienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen
Ergebnisse der INCHER-Studie zu Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen Projektteam Prof. Dr. Matthias Klumpp Prof. Dr. René
MehrMigrationssensible Ansätze Früher Hilfen
Fortbildung 2016 Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen PraxisWissen Ein Fortbildungsangebot der GEBIT Münster in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Akteure in der
MehrVerteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 2016
Verteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 01 Nr. Stadt Hochschule KW Verteiltermin Auflage Studierende Bundesland Nielsen 1 Aachen Rheinisch-Westfälische Technische 17 7.04.01 5.500 4.30 Hochschule
MehrEinsatz von STIBET-Mitteln bei weniger als 5000 Euro: Was ist an Betreuung möglich?
Einsatz von STIBET-Mitteln bei weniger als 5000 Euro: Was ist an Betreuung möglich? Referat 512 - Betreuungsprogramme Jahrestagung Ausländerstudium an der WWU Münster 13. - 15. März 2013 Ziele des Programms
Mehr2. DACH-Compliance-Tagung
2. DACH-Compliance-Tagung Freitag, 16. Februar 2018 10.00 17.00 Uhr, anschliessend Gala-Dinner 20% Rabatt für Mitglieder von Netzwerk Compliance, ÖCOV, ECS und economiesuisse Building Competence. Crossing
MehrUnd nach der Förderung geht es weiter
138 Altstipendiaten Und nach der Förderung geht es weiter Fotos:Privat Der Altstipendiaten der Konrad- Adenauer-Stiftung e. V. bündelt Aktivitäten der KAS-Alumni: 54 Regionalgruppen, mehr als 20 thematische
MehrKontaktliste der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands. Universität Name Adresse Tel. E-Mail
Kontaktliste der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands Universität Name Adresse Tel. E-Mail 1. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Schenek, Dr. Matthias Fahnenbergplatz 79085 Freiburg/Breisgau
MehrWIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN
WIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG VEREIN AACHEN BUILDING EXPERTS E.V. HERZLICH WILLKOMMEN 1 11.04.2017 GOAR T. WERNER, AACHEN BUILDING
Mehr'Medizinische Dokumentation' der GMDS
Biowiss. Dipl.Dok. Susanne Stolpe Leiterin des Sektionsausschusses Sektion medizinische Dokumentation Die Sektion 'Medizinische Dokumentation' der GMDS Vorstellung einer Unbekannten 11. DVMD Fachtagung
MehrDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Die Reden ihrer Vorsitzenden 1982 bis 2010 von Hans-Peter Schuster, Maximilian G. Broglie 2., aktual. u. erw. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrQuo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen
Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Internationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung Prof. Dr. Joachim Hilgert, Universität Paderborn
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der
MehrInterdisziplinäres Arbeiten
ENTWURF Interdisziplinäres Arbeiten Workshop-Veranstaltung 2. Dezember 2016, Düsseldorf Bild: Oliver Rossi/Corbis, bearbeitet VDI ab 08:30 Registrierung und Begrüßungskaffee Freitag, 2. Dezember 2016 09:00
Mehr2. DACH-Compliance-Tagung
2. DACH-Compliance-Tagung «Wir schaffen Mehrwert durch Compliance!» Freitag, 16. Februar 2018, 10.00 17.00 Uhr, anschliessend Dinner 20% Rabatt für Mitglieder von Netzwerk Compliance, ÖCOV, ECS und economiesuisse
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/918 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage der Abgeordneten Almuth von Below-Neufeldt, Sylvia Bruns, Björn Försterling
MehrInternationalisierung. Welche Strategie eignet sich für welche Hochschule? Forum Hochschulräte 23. September 2015, Berlin
Einladung Internationalisierung Welche Strategie eignet sich für welche Hochschule? Forum Hochschulräte 23. September 2015, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Hochschulen waren immer schon geprägt durch
MehrDie Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)
Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 28. 29. Oktober 1949 in Duisburg Gründungsversammlung der ADS (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück
MehrEinladung. Kongress Landwirtschaft im Brennpunkt Wohin geht der Weg? Sehr geehrte Damen und Herren,
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft in Deutschland liegt im Brennpunkt der gesellschaftlichen Debatte. Handel, Verbraucher, Umwelt- und Naturschützer haben unterschiedliche Erwartungen
MehrErfolgreiche Netzwerkarbeit
Studiengang Gesundheitsförderung und management Erfolgreiche Netzwerkarbeit Setting Hochschule Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Rauchfreie Hochschulen Zukünftige Aufgaben Herzlichen Dank an
MehrZielvereinbarungen (ZV) bzw. Hochschulverträge im Länder- und Hochschulvergleich
Zielvereinbarungen (ZV) bzw. Hochschulverträge im Länder- und Hochschulvergleich Baden- Württemberg Bayern Zuständiges Ministerium bzw. Senat Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
MehrHochschulmanagement 2010
MIT PREISVERLEIHUNG HOCHSCHULMANAGER DES JAHRES Hochschulmanagement 2010 Schwerpunkt Dienstleistungen 17. November 2010 Bertelsmann-Repräsentanz Berlin www.ftd.de/hochschulmanagement Campusmanagement Vernetzung
MehrWie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?
MehrExterne Evaluation: Peer Review und Beiräte
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrRegistrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs
Registrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand: Februar 2016] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren Prüfungsordnungen für die "Deutsche
MehrFamilienfreundliche Wissenschaftsstadt Köln Was ist erreicht? Was bleibt zu tun?
Der Oberbürgermeister ForumFamilie 2012 Familienfreundliche Wissenschaftsstadt Köln Was ist erreicht? Was bleibt zu tun? ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 11. Mai 2012, 12:00 Uhr Forum Volkshochschule
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.v. 25.9.2014,
MehrDie Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin
Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin 1 KOBV-Forum 2016 2 Ziele der Strategie Wissenschaftliche Publikationen 60% Open Access (Grün
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am
MehrHochschulfinanzierung und Hochschulsteuerung
Hochschulfinanzierung und Hochschulsteuerung Politische Initiativen, Steuerungsinstrumente und die Rolle der Hochschulräte Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 15. März 2018, Berlin Sehr geehrte
MehrEduard Schwitajewski-Schürkmann. Kommunale Medienarbeit
Eduard Schwitajewski-Schürkmann Kommunale Medienarbeit Medien in der politischen Bildung Herausgegeben von Wolfgang Arnold und Tilman Ernst Band 5 Eduard Schwitajewski-Schürkmann Kommunale Medienarbeit
MehrWORKSHOP EINLADUNG THEMEN ADDITIVE FERTIGUNG (3D DRUCK) DONNERSTAG 08. OKTOBER UHR FRÜHSTÜCK VORTRAG DISKUSSION RUNDGANG
EINLADUNG THEMEN WORKSHOP zum Thema In Kooperation mit ADDITIVE FERTIGUNG (3D DRUCK) Foto Darko Todorovic/1zu1 Prototypen GmbH & Co KG AUFTAKT- EVENT NEUES AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS Beim ersten Themenworkshop
MehrInklusives Studieren Politik, Recht und praktische Erfahrungen
Inklusives Studieren Politik, Recht und praktische Erfahrungen Ringvorlesung Eine Hochschule für alle? Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 19.11.2014 Prof. Dr. Katja Nebe Universität Halle-W. Juristischer
Mehr