104. Jahresbericht 2011/ 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "104. Jahresbericht 2011/ 2012"

Transkript

1 104. Jahresbericht 2011/ 2012 Gymnasium St. Antonius Appenzell

2 Inhalt 1.0 Zum Geleit Gymnasium St. Antonius 7 Leitbild 7 Grundsätze 7 Schulorganisation 8 Schulordnung Stundentafel Lehrgegenstände 16 Pflichtfächer 16 Wahlpflichtfächer 5. Klasse 34 Mittagsfächer Klasse 35 Freifächer Verabschiedung / Neuwahlen Neue Maturitätsordnung Schulnachrichten 45 Landesschulkommission 46 Schulleitung 46 Rektoratskommission 47 Lehrerkonferenz 47 Maturitätskommission 47 Weiterbildung 48 Neue Lehr- und Führungskräfte 49 Verabschiedungen 50 Lehrbeauftragte 52 Stellvertretungen 52 Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Trogen 53 Zusammenarbeit mit der Sekundarschule Appenzell 53 Berufsberatung 54 Schenkungen / Verdankungen Projekte Behördenverzeichnis 61 Landesschulkommission 61 Schulleitung 61 Rektoratskommission 61 Maturitätskommission 61 3

3 10.0 Verwaltung 62 Jahresrechnung 62 Bauliches Bibliothek Lehrkräfte und Angestellte (*) 64 Lehrpersonen 64 Lehrbeauftragte 67 Fach-Assistenten 68 Bibliothek 68 Verwaltung und Sekretariat 68 Betriebsangestellte Schüler (*) 69 Klassenverzeichnisse Jahresstatistik Matura Stiftung «Internat St. Antonius» 90 Internatsbetrieb 90 Aufnahmemodalitäten 92 Hausordnung Foyer dal Cappuccino Marianische Sodalität (SODI) Gymnasialverbindung Rotacher Gymnasialverbindung Penthesilea Schülerorganisation Kollegium Appenzell (SOKA) Kulturgruppe Gymnasium Appenzell (KUGA) Verein «Freunde des Kollegiums Appenzell» Schulchronik 2011 / Hinweis zu rechtlichen Bestimmungen des Gymnasiums 120 (*) Die Verwendung der männlichen Bezeichnung gilt sinngemäss für beide Geschlechter 4

4 1.0 Zum Geleit Die Führung ändert Werte bleiben erhalten In seinem tiefgründigen Gedicht «Zwei Segel» drückt Conrad Ferdinand Meyer Gedanken in lyrischer Form aus, welche unser Gymnasium St. Antonius auch in Zukunft begleiten und prägen sollen: «Zwei Segel erhellend die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden sich wölbt und bewegt, wird durch das Empfinden des andern erregt. Begehrt eins zu hasten das andere geht schnell, verlangt eins zu rasten ruht auch sein Gesell.» Das vergangene Schuljahr forderte nicht wenigen von uns ein ausserordentliches Mass an Belastung ab und brachte wenn auch nach aussen nicht immer erkennbar einige physisch wie psychisch gelegentlich an die persönliche Leistungsgrenze. Denn die unsäglichen Begleiterscheinungen um die Nachfolgeregelung im Rektorat und vor allem mit dem plötzlichen und für uns alle unfassbaren Tod von Matthias Dürr war die Kollegi-Atmosphäre, war der Gymi-Alltag von einer Minute auf die andere nicht mehr so wie vorher. Wir waren konfrontiert mit den bohrenden, ja grausamen Fragen: Warum? Warum gerade jetzt? Warum ausgerechnet Matthias? Doch auch der Schulalltag forderte schnell und unwiderruflich sein Recht. Parallel zu diesem, unserem Arbeitsauftrag suchten und forderten wir aber Antworten. Antworten forderte die Maturaklasse, welche einen umsichtigen und beliebten Klassenlehrer verloren hatte; Antworten suchten die vielen Schülerinnen und Schüler, die um ihren jungen und äusserst engagierten Geschichtslehrer trauerten; echte Antworten und wahren Trost wünschten wir uns alle, sei es im Lehrkörper, in der Fachschaft, im Redaktionsteam der Hauszeitschrift, im Hauspersonal und nicht zuletzt in der Schulleitung. Allen, denen es vergönnt war, einen wenn auch kurzen Weg mit Matthias gemeinsam gehen zu dürfen, wurde der tiefe Gehalt einer alten Volksweisheit Gewahr: «Ein geschätzter Mensch, der uns unverhofft verlässt, ist wie die Sonne, die plötzlich versinkt. Aber etwas von ihrem Licht und ihrer Wärme bleibt immer in unserm Herzen zurück.» Im Wissen um all die schönen, herzlichen und eindrücklichen Erinnerungen der vergangenen Jahre, aber eben auch im Wissen um die tief prägenden Erfahrungen der letzten Monate, zeigt mir das eingangs zitierte Gedicht in eindrücklichen Metaphern, dass Loyalität, Kollegialität und vor allem Rücksichtnahme wie gegenseitige Unterstützung für das erfolgreiche Fortschreiten einer schulischen Gemeinschaft, wie sie unser Gymnasium darstellt, keine leeren Worthülsen sein dürfen, sondern heute wie auch morgen ihren Tatbeweis fordern. 5

5 In diesem Sinne danke ich allen, die mich über die vielen Jahre unterstützt, begleitet und das nötige Vertrauen entgegen gebracht haben: dem Erziehungsdepartement, der Landesschul-, wie auch der Maturitätskommission, dem Lehrerkollegium, dem Internats- und Foyerteam, dem Vorstand der Freunde des Kollegiums, den Mitarbeiterinnen in Sekretariat und Bibliothek, den vielen guten Geistern in der Küche wie auch im Haus- und Reinigungsdienst und last but not least der grossen Zahl von Schülerinnen und Schülern, speziell jedoch meinen Kollegen im Schulleitungsteam. In welcher Art und Weise sie die individuell gestellten Herausforderungen gemeistert haben, verdient meine hohe Wertschätzung und meinen aufrichtigen Dank! Ich schliesse das Geleitwort zu meinem letzten Jahresbericht als Rektor in der tiefen Überzeugung, dass zwar die Führung ändert die Werte aber erhalten bleiben. Das Gymnasium St. Antonius Appenzell wird auch in Zukunft seinen eigenen, seinen besonderen Charakter behalten. Oberegg / Appenzell, 21. Juli 2012 Ivo Bischofberger, Rektor 6

6 2.0 Gymnasium St. Antonius Das Gymnasium St. Antonius Appenzell trägt seit dem 1. August 1999 den Status als Kantonsschule von Appenzell Innerrhoden. Leitbild Der Name beinhaltet eine Verpflichtung: Massgebend sind die Ideale eines humanistischen Gymnasiums, das sich seiner Wurzeln als ehemalige Kapuzinerschule bewusst ist. Unter ethischem Gesichtspunkt werden Wertvorstellungen vertreten, die sich an einem christlichen Menschenbild orientieren. Die Atmosphäre des Gymnasiums ist geprägt durch gegenseitigen Respekt, ideelles Engagement und eine offene Gesprächskultur. Das Gymnasium wird als Ganztagesschule mit Internat geführt. Die Schule ist offen für alle Innerrhoder-Studierenden, für Studierende aus andern Kantonen nach Massgabe der vertraglichen Bestimmungen resp. der verfügbaren Plätze. Alle Studierenden verfügen gemäss Aufnahmeverfahren über die entsprechenden schulischen und begabungsmässigen Voraussetzungen. Wesentliches Ziel der gymnasialen Ausbildung ist das Erreichen der intellektuellen und persönlichen Hochschulreife. Das Gymnasium vermittelt Fach- und Strukturwissen als Grundlage für die weitere Ausbildung. Mit der Vermittlung von Strukturwissen ermöglicht es das Gymnasium den Studenten fächerübergreifend zu denken und zu arbeiten und dadurch Einsichten in komplexe Zusammenhänge zu erlangen. Demnach erachtet es die Lehrer- und Erziehergemeinschaft des Gymnasiums als ihre wesentliche Aufgabe, den jungen Menschen eine umfassende und gesamtheitliche Bildung zu vermitteln, ihnen in entscheidenden Lebensjahren bei der Formung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit Hilfe zu bieten und sie ihrem Alter entsprechend zu selbstständigem, kritischen Urteilen und Handeln zu befähigen. Die Schule wird nach zeitgemässen Erkenntnissen des Managements geführt und soweit möglich nach marktwirtschaftlichen Kriterien geleitet. Grundsätze Die Schule führt als Langzeitgymnasium (6 Schuljahre) mit angegliedertem Internat gemäss MAV / MAR 1995 (respektive erfolgter Teilrevisionen) die Schwerpunktfächer Latein, Physik und Anwendungen der Mathematik, Wirtschaft und Recht sowie Philosophie / Pädagogik / Psychologie (PPP). Die Pflicht-, Grundlagen-, Schwerpunkt-, Ergänzungs- und Wahlpflichtfächer sind in der Stundentafel detailliert aufgeführt. 7

7 In den Dienst der Schule treten auch die Sammlungen des Gymnasiums, die Informatikräume, eine Bibliothek und Mediothek, Theateraufführungen und musikalische Darbietungen. Schulorganisation Schulleitung: Rektor Prorektor Verwalter Die Schulleitung ist das oberste Leitungsorgan der Schule; sie ist verantwortlich für den Betrieb der Schule. Rektoratskommission: Rektor Prorektor Verwalter 4 Vertreter der Lehrerschaft (inkl. Vertretung Internat) Die Rektoratskommission ist eine Stabsgruppe der Schulleitung und unterstützt diese in allen Belangen des Schulbetriebes. Lehrer-Konferenz: alle Lehrkräfte Sie befasst sich mit pädagogischen, didaktischen und organisatorischen Fragen des Unterrichtsbetriebes. Promotions-Konferenz: alle unterrichtenden Lehrkräfte Am Ende jeder Zeugnisperiode (Semester) treten die in einer Klasse unterrichtenden Lehrkräfte zusammen, um die Zeugnisnoten festzulegen und über die Promotion der Schüler zu entscheiden. Verwaltung und Schulsekretariat Die Verwaltung erfüllt die administrativen Aufgaben der Schule und stellt die notwendige Infrastruktur sicher. Schülerorganisation (SOKA) Sie vertritt die Schülerschaft als Ganzes und hat Einsitz in der Lehrer-Konferenz. 8

8 Schulordnung 1. Grundsatz Als Gymnasium erwarten wir von unsern Schülern Leistungs- und Lernbereitschaft, fordern Zuverlässigkeit und setzen Grenzen. 2. Ordnung und Pünktlichkeit / Freilektionen und Unterrichtspausen Um einen geordneten Unterrichtsbetrieb zu gewährleisten, bemühen sich alle zur Schule gehörigen Personen um Ordnung und Sauberkeit in allen Räumen der Schule und auf dem Schulareal (den Anordnungen der Lehrkräfte und des Hauspersonals ist Folge zu leisten). Der Stundenplan ist für alle verbindlich; die Lektionen beginnen für Schüler und Lehrkräfte pünktlich. Während der Unterrichtszeit herrscht Ruhe im Haus. Für Freistunden und bei Ausfall von Lektionen gilt folgende Regelung: Während diesen Lektionen arbeitet die Schülerschaft im Klassenzimmer, in einem Gruppenraum, in der Mensa, im Internatszimmer oder im Innenhof des Schulareals; Aufenthalte in den Gängen und Ausflüge ins Dorf sind nicht gestattet. Das Haus wird in der Regel abends um Uhr geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt müssen alle externen Schüler das Schulgebäude verlassen haben. Die Schulzimmer (inkl. Informatik- und Gruppenzimmer) müssen um Uhr verlassen werden. 3. Klassenorganisation Jeder Klasse ist eine Lehrkraft als Klassenlehrperson zugeteilt. Sie amtet als Bindeglied zwischen Schüler, Klasse, Lehrerschaft, Eltern und Schulleitung. Jede Klasse wählt einen Klassenchef. Er ist für die Organisation der Schuldienste im Klassenzimmer verantwortlich. Zugleich amtet er als Klassensprecher und als Vertreter der Klasse gegenüber dem Klassenlehrer und der Schulleitung. 4. Tagesplan / Studium / Hausaufgaben Uhr Unterricht Uhr Studium, Chorgesang, Streichensemble, Blasmusik, Sport Uhr (teilweise Uhr) Unterricht Uhr Studium, Wahlpflichtfächer, Freifächer, Sport Das Schuljahr beginnt Mitte August und dauert bis Anfang Juli. 9

9 Für die erste Klasse ist das Studium an folgenden Tagen und zu folgenden Zeiten obligatorisch: Montag Dienstag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Für die zweite Klasse ist das Studium an folgenden Tagen und zu folgenden Zeiten obligatorisch: Montag Dienstag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr 5. Studiumsordnung Das Studium wird von einer Lehrkraft beaufsichtigt. Während des Studiums herrscht Ruhe. Musik hören (auch mit Kopfhörer) ist nicht erlaubt. Das Studium beginnt pünktlich. Arbeitsmaterialien sind vorbereitet mitzubringen. Die Schüler werden dazu angeleitet, ihr Studium zu planen und vernünftig einzuteilen. Wer am Studium nicht teilnehmen kann, hat eine Dispens einzuholen (Schulleitung). Prüfungssäle werden gemäss Anordnungen der Aufsichtsperson aufgeräumt und sauber verlassen. 6. Prüfungen Prüfungen von grösserem Umfang werden der Klasse Tage im Voraus angekündigt. Pro Tag sollten nicht mehr als 2 Prüfungen von Lektionsdauer angesetzt werden. Ausgenommen sind Aufsätze und Kurzprüfungen, die keine spezifische Vorbereitung erfordern. Nachprüfungen werden für die ersten vier Klassen jede Woche am Mittwochnachmittag abgehalten; für die 5. und 6. Klasse erfolgen die Nachprüfungen nach individueller Absprache mit der Fachlehrperson. Unehrliches Arbeiten bei Prüfungen hat zur Konsequenz, dass die Leistungsnote 1 gesetzt wird. 7. Zeugnisse Pro Jahr werden zwei Zeugnisse ausgestellt (Ende Januar und Anfang Juli). Die Klassenlehrpersonen orientieren die Erziehungsberechtigten jeweils Mitte November (Wintersemester) und Anfang April (Sommersemester) mit schriftlichen Zwischenberichten über den Leistungsstand der Schüler. 10

10 Die Zeugnisse werden den Erziehungsberechtigten respektive bei Volljährigkeit direkt den Schülern zugestellt. 8. Unterrichtsbesuche / Elterngespräche Jedes Jahr finden im November Schulbesuchstage für Erziehungsberechtigte und Angehörige statt. Damit soll den Besuchern Gelegenheit geboten werden, Einblick in den Schulalltag zu gewinnen. Für die 1. und 3. Klasse werden alljährlich Elterngesprächstage, für die 2. Klasse (Wahl des Schwerpunktfaches) und die 5. Klasse (Vorbereitung Maturaprüfungen) Informationsabende durchgeführt. Die Erziehungsberechtigten erhalten dabei Gelegenheit, auf Anmeldung hin mit den Fachlehrkräften in Kontakt zu treten. Im Übrigen besteht bei Bedarf und auf Voranmeldung bei der Schulleitung für die Erziehungsberechtigten jederzeit Gelegenheit, die jeweilige Klasse im Unterricht zu besuchen respektive mit den entsprechenden Lehrkräften in Kontakt zu treten. 9. Schülerschaft: Pflichten und Rechte Die Schüler setzen sich gemäss der ordentlichen Gymnasialverordnung für ihren schulischen Erfolg und ihre persönliche Entwicklung nach Kräften ein. Sie haben das Recht zur Anfrage, Anregung oder Beschwerde in Schulsachen. 10. Urlaube / Schuldispensen Im Erteilen von Schuldispensen verfolgt die Schulleitung eine restriktive Praxis. Die Gesuche sind begründet mittels vorgedruckter Formulare bei der Schulleitung einzureichen und von den betroffenen Lehrern visieren zu lassen; anschliessend sind sie der zuständigen Klassenlehrperson abzugeben. Bei der Erteilung von Dispensen von mehreren Tagen für sportliche oder anderweitige Aktivitäten achtet die Schulleitung auf die schulische Leistung des Schülers (geforderte minimale Schulleistung: Durchschnittsnote 4.5). Urlaub für vorverlegte Ferien oder Ferienverlängerung wird in der Regel nicht gewährt. 11. Unvorhergesehene Absenzen Wer durch Krankheit, Unfall oder sonstige unvorhergesehene Ereignisse am Schulbesuch verhindert ist, muss dies unverzüglich dem Schulsekretariat melden. Die Schulleitung und der Klassenlehrer sind befugt, allfällige Begründungen für die Abwesenheit zu überprüfen. 11

11 Schüler, welche in einer Lektion fehlen, in der eine Prüfung stattfindet, haben die Prüfung am darauf folgenden Mittwochnachmittag nachzuholen. Fehlen sie an diesem Mittwoch erneut, ist ein ärztliches Zeugnis beizubringen. Wird ein solches Zeugnis nicht vorgelegt, ist die Prüfung als nicht erfüllt mit der Note 1 zu bewerten. Unvorhergesehene Absenzen sind mittels vorgedruckter Formulare den einzelnen Fachlehrern nach Wiederaufnahme des Unterrichts innert Wochenfrist zum Visieren vorzulegen. Wird diese Frist nicht eingehalten, gilt die Absenz als unentschuldigt. Entschuldigte und unentschuldigte Absenzen werden im Zeugnis eingetragen. Drei und mehr unentschuldigte Absenzen ziehen ein Disziplinarverfahren gemäss Art. 21 Gymnasialverordnung nach sich. 12. Verhaltensnormen Die Schüler haben sich gemäss Gymnasialverordnung an der Schulordnung und den geltenden Reglementen zu orientieren und in Schule und Öffentlichkeit ein Verhalten zu pflegen, das mit der Zugehörigkeit zum Gymnasium vereinbar ist. Das Mitführen von gefährlichen und störenden Gegenständen in die Schule bzw. auf dem Schulareal ist strengstens verboten. Die Lehrpersonen sind angehalten, sämtliche diesbezüglichen Gegenstände unverzüglich zuhanden der Schulleitung einzuziehen. Dies gilt unabhängig davon, ob der Gegenstand benutzt wurde. Eine allfällige Herausgabe dieser Gegenstände erfolgt ausschliesslich aufgrund eines Gesprächs der Schulleitung mit den Inhabern der elterlichen Sorge. 13. Rauchen / Alkohol / Drogen Sie haben den Unterricht in nüchternem Zustand zu besuchen. Nüchtern heisst: nicht unter Einfluss von Alkohol oder Drogen (im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes). Besitz und Konsum von Alkohol und Drogen sind verboten und können den sofortigen Ausschluss von der Schule zur Folge haben. Bei Verdacht auf Missbrauch hat die Schulleitung das Recht, Urinproben anzuordnen und die entstehenden Kosten bei positivem Befund (Nachweis von eingenommenen Drogen) auf die Schüler resp. Erziehungsberechtigten zu überwälzen. Die Verweigerung einer angeordneten Urinprobe wird einem positiven Befund gleichgestellt. Auf dem Schulareal besteht für alle Schüler (ohne Altersbeschränkung) ein Alkoholverbot. Das Rauchen und jeglicher Tabakgenuss (Schnupfen) sind für Schüler bis und mit 3. Klasse nicht erlaubt. Für Schüler der Klassen ist das Rauchen in dem dafür vorgesehenen Raum erlaubt. Im Übrigen ist das Rauchen im Haus und auf dem Schulareal untersagt. Die Vorschriften betr. Rauchen, Tabakgenuss, Alkohol und Drogen gelten auch für alle Schulanlässe ausserhalb des Schulareals. 12

12 14. Musikanlagen, Essen und Tranksame im Schulzimmer In allen Klassen-, Gruppen- und Fachzimmern herrschen Disziplin, Sauberkeit und Ordnung. Das heisst: Musikhören in Zimmerlautstärke; keine Süssgetränke; Zwischenverpflegung hinterlässt keine «Spuren». 15. Handy, MP3-Player u.a.m. / Kopfbedeckung Während dem Unterricht gilt jegliches Verbot für Handy, MP3-Player, ipod und ähnliche Gerätschaften. Bei Zuwiderhandlung werden die Gerätschaften (inkl. SIM-Karte) vom jeweiligen Fachlehrer für mindestens 2 Wochen konfisziert; im Wiederholungsfalle gelten die Disziplinarmassnahmen gemäss Gymnasialverordnung. Letzteres gilt ganz allgemein für jeglichen Missbauch der Gerätschaften im strafrechtlichen Sinne. Kopfbedeckungen jeglicher Art sind während dem Unterricht nur in begründetem Ausnahmefall gestattet. 16. Kaugummiverbot Auf dem ganzen Schulareal herrscht ein striktes Kaugummiverbot. 17. Skate, Board und Ballspiele Im ganzen Schulgebäude bewegen wir uns zu Fuss und für Ballspiele sind die Turnhalle und die Spielwiesen reserviert. Für Skateboard u.a.m. sind im Vestibulum (Haupteingang Innenhof) separate Lagerplätze reserviert. 18. Garderobekästchen und öffentliches Schulmaterial Externe Schüler können Garderobekästchen belegen. Sie haben für den Schlüssel auf dem Sekretariat ein Depot zu hinterlegen, das ihnen bei Rückgabe des Schlüssels zurückbezahlt wird. Öffentliches, allgemeines Schulmaterial (Scheren u.a.m) ist kein Privateigentum und wird nach Gebrauch umgehend wieder an den Ausleiher zurück gebracht. 19. Mittagsverpflegung Externe Schüler haben die Möglichkeit, in der Mensa der Schule zu einem günstigen Preis das Mittagessen einzunehmen. Den Eltern wird dafür halbjährlich Rechnung gestellt. 13

13 20. Foyer In der Vormittagspause, über Mittag und nach der Schule (16.05 Uhr bis Beginn Studium) haben die Schüler Gelegenheit, sich im Foyer aufzuhalten. Den Weisungen des Foyerleiters ist Folge zu leisten. Schulleitung und Rektoratskommission Maturafeier 14

14 3.0 Stundentafel STUNDENTAFEL Schuljahr 2011/ 12 Schuljahr 2011/12 ( Klasse) Klasse Total Deutsch Französisch 4/ /19 Englisch 2/ /19 Latein Arithmetik 3 3 Algebra Geometrie Mathematik Geschichte Geographie Wirtschaft und Recht Physik Chemie Biologie Bildnerisches Gestalten /2 1 -/2 1 6/10 1 Musik /2 1 -/2 1 6/10 1 Religionswissenschaften/ Religionsphilosophie Informatik Sport Schwerpunktfach Ergänzungsfach Wahlpflichtfächer 2 2 Matura-Arbeit 2 2 Begabungsförderung 3 3 Werken / Kochen 3 3 Religion / Lebenskunde Klassenstunde Total Matura-Wahlpflichtfach in der 4. und 5. Klasse - dementsprechend Gesamtstundenzahl. 2 Dritte Turnstunde kompensiert durch sportliche Konzentrationstage: Wandertag, Bergtag, Skitag, Sporttag, Mittagsturnen 3 Innerrhoder Schüler: 4 Lektionen Französisch, 2 Lektionen Englisch Ausserkantonale Schüler: 2 Lektionen Französisch, 4 Lektionen Englisch Freifächer: ordentlicherweise können die Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Freifächer besuchen. 15

15 4.0 Lehrgegenstände Pflichtfächer Katholische Religionslehre 1. Klasse, 1 Lektion. Regelmässige Meditationen, Gebet und Stille. Jesus Christus: Anfang, Mitte und Ende des christlichen Glaubens. Wer ist Gott? Biblische Symbole und Erzählungen zur «Göttlichen Präsenz unter Menschen». Etymologie und Geschichte zu «Religion». Bibelkunde. Martin Büchel 2. Klasse, 1 Lektion. Regelmässige Meditationen, Gebet und Stille. Auf den Spuren von «Jesus von Nazareth»: Gibt es Beweise für seine Existenz? Wie sah Jesus aus? Wie wirkt das «Christus-Bewusstsein» in der gegenwärtigen Zeit? Die Offenbarung des Johannes: «Sitz im Leben» Bezug zur Gegenwart prophetischer Charakter dieses Buches. Martin Büchel Evangelische Religionslehre 1. Klasse, 1 Lektion. Kurzeinführung in die Bibel, Einführung in das Kirchenjahr (zwischendurch einzelne Feste), Martin Luther King (Leben, Thesen der Gewaltfreiheit, Rassismus), Kommunikationstheorie, «Vier-Ohren-Modell» und dessen Anwendung auf biblische Geschichten, Unser Vater, Hunger (anhand ausgewählter Aspekte), Singen. Regula Gamp Syring 2. Klasse, 1 Lektion. Kurzüberblick über Religionskritik (anhand ausgewählter Exponenten), Einübung in die christliche Meditation (anhand unterschiedlicher Zugänge), Kirchenjahr, Dietrich Bonhoeffer, Monty Python s «Life of Brian»: ein Versuch über den Existenzialismus, Singen. Regula Gamp Syring Lebenskunde 1. Klasse, 1 Lektion. Instrumente und Inspirationen zum Thema: Wie kann ich ein glückliches Leben führen? Das Geheimnis des Erfolgs oder: wie werde ich erfolgreich? Mobbing, Cybermobbing und andere Formen der Gewalt und was ich dagegen unternehmen kann. Die Bedeutung und Kraft des persönlichen Namens. Vom Umgang mit Drogen: Wie selbst legale Drogen unsere Wahrnehmungen beeinflussen können. Martin Büchel 2. Klasse, 1 Lektion. Wertepyramide. Vom Umgang mit illegalen Drogen: Ekstase oder schrittweise Selbstzerstörung?! Das Jahr 2012: Durchblick im Dickicht der Gerüchte. Neueste Erkenntnisse zum Phänomen der Nahtodeserfahrung. Martin Büchel 16

16 Religionswissenschaft / Religionsphilosophie 3. Klasse, 2 Lektionen. Einführung in die grossen Religionen der Welt: Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam. Exkurs: Naturreligionen. (Freiwillige) Exkursionen: Besuch der Mevlana-Moschee in Konstanz und des Hindu-Tempels in St. Margrethen. Martin Büchel / André Chapuis 4. Klasse, 2 Lektionen. Historische Positionen der Religionskritik, Angewandte Ethik. Lehrbuch: Kolleg Ethik. C.C. Buchner André Chapuis 5. Klasse, 2 Lektionen. Die religionsphilosophischen Grundfragen, die Säkularisierung und ihre Wirkungen, die Lehre vom Glück, der Beitrag der Religionen zur Kulturentwicklung der Menschheit. Philosophiekritik: die griechische Weisheitslehre und das jüdisch-christliche Gottesbild im Vergleich; religiöse Aspekte der Arbeitsgesellschaft; Mythoskritik: das Geschlechterverhältnis in Mythologie und Bibel. Rolf Bossart Schwerpunktfach: Philosophie / Pädagogik / Psychologie (PPP) 3. Klasse, 3 Lektionen Philosophie. Themen: Einführung in die Philosophie mit Stephen Law: Philosophie. Abenteuer Denken. Arena Verlag Argumentationslehre. Geschichte der Philosophie: Von den Vorsokratikern bis ins Mittelalter. Lehrmittel: H.J. Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Fischer Verlag Lektüren: Platon: Apologie / Kriton, Epiktet: Handbüchlein der Moral; in Auszügen: Epikur, Boethius. André Chapuis 4. Klasse, 2 Lektionen Philosophie, eine Lektion Psychologie. Aussagenlogik und Anfänge der Prädikatenlogik. Lehrmittel: A. Chapuis: Logik am Gymnasium. Geschichte der Philosophie: Vom Spätmittelalter bis zur Neuzeit. Lehrmittel: H.J. Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Fischer Verlag Lektüren in Auszügen: Pico della Mirandola, Francis Bacon, Machiavelli. Lehrmittel: A. Chapuis: Logik am Gymnasium. Psychologie: Lehrmittel Hobmair H. (Hrsg. 2008). Psychologie: Troisdorf, Bildungsverlag EINS. Kapitel 3 bis 5: Einführung in die Psychologie, Wahrnehmung und Verhalten, Gedächtnis. Ergänzende Texte aus der Fachliteratur. André Chapuis / Brigitta Wyss 5. Klasse, 1 Lektion Philosophie, 1 Lektion Pädagogik, 2 Lektionen Psychologie. Philosophie: Geschichte der Philosophie: Renaissance bis 19. Jahrhundert. Lehrmittel: H.J. Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Fischer Verlag Psychologie: Lehrmittel: Hobmair H. (Hrsg. 2003). Pädagogik: Grundbegriffe der Pädagogik, das Kind in Geschichte und Umwelt, Janusz Korczak und die Kinderrechte, das pädagogische Verhältnis, Lehrerbilder und Führungsstile. Psychologie: Troisdorf, Bildungsverlag EINS. Kapitel 1 bis 5: Grundfragen der Psychologie. Methoden. Wahrnehmung und Verhalten. Psychische Funktionen und Fähigkeiten. Psychische Kräfte. Ergänzende Texte aus der Fachliteratur. André Chapuis / Rolf Bossart / Brigitta Wyss 17

17 6. Klasse, 2 Lektionen Philosophie, 1 Lektion Pädagogik, 2 Lektionen Psychologie. Philosophiethema: Ethik, Politik (Geschichte der Staatsideen). Geschichte der Philosophie: Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Lehrmittel: H.J. Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Fischer Verlag Pädagogik: Einführung in Grundbegriffe der Erziehungswissenschaften, Diskussion aktueller pädagogischer Debatten, Geschichte der Kindheit, Reformpädagogik, Soziologie der Erziehung, Sonderpädagogik: Integrative Schulungsform. Psychologie: Lehrmittel: Hobmair H. (Hrsg. 2003). Troisdorf, Bildungsverlag EINS. Kapitel 6, 11: Grundlagen der Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitspsychologie. Ergänzende Texte aus der Fachliteratur. Rolf Bossart / André Chapuis / Brigitta Wyss Deutsche Sprache 1. Klasse, 5 Lektionen. a) Grammatik: Wortarten in der Übersicht (Verb, Nomen, Adjektiv, Pronomen, Partikel), Satzzeichen, Satzarten. b) Orthographie: Basis, Wortschatz. c) Klassenlektüre: Jugendroman, Märchen, Sagen, Fabeln. d) Aufsatz: Bildergeschichten, Erzählungen. e) Vorträge, Diskussionen. Ruedi Angehrn / Oliver Schwarz 2. Klasse, 4 Lektionen. a) Grammatik: Satzglieder, Satzlehre, Haupt- und Nebensätze, indirekte Rede, Konjunktiv I und II, Aktiv und Passiv, Interpunktion. b) Textverständnis; Literatur: Balladen, Jugendroman, Roman. c) Lesetagebuch, Charakterisierung. d) Kurzvorträge. Daniela Lassonczyk / Markus Studhalter 3. Klasse, 4 Lektionen. Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Aufklärung; Lesetechniken, Sachtexte, Interpretation. Sarah Morandini Huf / Brigitta Wyss 4. Klasse, 4 Lektionen. Literaturgeschichte: Vom Sturm und Drang bis zur Romantik; Rhetorische Übungen; Aufsatz, Textanalyse und Gedichtinterpretation. Daniela Lassonczyk / Sarah Morandini Huf 5. Klasse, 3 Lektionen. Literaturgeschichte: Von der Restaurationszeit bis zur Literatur der Moderne; Techniken des mündlichen Präsentierens, Interpretations- und Erörterungsaufsatz. Mareike Christiansen / Daniela Lassonczyk 6. Klasse, 4 Lektionen. Literaturgeschichte: Von der Literatur der Jahrhundertwende bis zur Gegenwartsliteratur; kreatives Schreiben, komplexe Formen der Interpretation und Erörterung. Sarah Morandini Huf / Oliver Schwarz Grundlagenfach: Lateinische Sprache 1. Klasse, 4 Lektionen. Lehrbuch: Prima Nova: Text- und Begleitband, Lektionen 1 bis 14, dazu eigene Arbeitsblätter, eigene Hefteinträge zur Grammatik, regelmässige Prüfungen und angekündigte Kurztests. Geeignete Lernspiele. 18

18 Grammatik: Konjugationen, Deklinationen, Satzbau und -analyse, Tempora: Präsens, Perfekt, Imperfekt, Satzgefüge (relative und adverbiale Nebensätze). Sachinhalt: Treffpunkte im alten Rom, römisches Alltagsleben, Geschichte und Gründungssage Roms, Reisen in der Antike. Diego Bauer / Franco Huber 2. Klasse, 3 Lektionen. Prima: Latein- und Begleitbuch, Lektionen 17 bis 24, dazu eigene Arbeitsblätter; einfache Etymologien, eigene Hefteinträge, Wort- und Lautentwicklungen, Spiele. Regelmässige Prüfungen und Vokabeltests. Grammatik: Satzgefüge, Adverb und Adverbiale, Tempora: Futur und Plusquamperfekt, Passiv in allen Tempora, Partizipien (der Vorzeitigkeit Passiv und der Gleichzeitigkeit Aktiv) und Partizipialkonstruktionen. Sachinhalt: Reisen in der Antike, religiöse römische Bräuche, Cäsar und Augustus, griechische und römische Mythologie (Raub der Helena Troja Aeneas Odysseus, Herkules, Prometheus, Narziss und Echo, Phaëton), Dichter und Philosophen. Iwan Durrer / Franco Huber Schwerpunktfach: Lateinische Sprache 3. Klasse, 3 Lektionen (aus allen drei Abteilungen). Prima: Lateintext- und Begleitband, Arbeitsheft; Lektionen 27 bis 37, dazu eigene Arbeitsblätter; einfache Etymologien, Wort- und Lautentwicklungen, Sprachvergleiche, Eckdaten der röm. Geschichte, lateinische Volkslieder. Regelmässige Prüfungen und Vokabeltests; Einführung in Mnemotechnik zur Vokabelarbeit. Iwan Durrer 4. Klasse, 3 Lektionen (aus allen drei Abteilungen). Prima: Lateintext- und Begleitband, Lektionen 42 bis 50, dazu eigene Arbeitsblätter, Grundzüge der Wortbildung, Abschluss von Morphologie und Syntax, lateinische Volkslieder. Einführung in die Lektüre der Originaltexte: Ausgewählte Bibelstellen (Textausgabe Antike und Gegenwart, Bilder der Bibel) mit Interpretationen; Carmina Burana (Texte und Vertonungen), Repetition der Grammatik und des Vokabulars. Iwan Durrer 5. Klasse, 4 Lektionen (aus allen drei Abteilungen). Repetition und Erweiterung des Vokabulars (inkl. Einführung in Mnemotechniken) mit wöchentlichen Kurztests (M. Mader: Lat. Wortkunde für Alt- und Neusprachler, Wörterbuch Langenscheidt), sprachgeschichtliche Einführung (u.a. auf der Grundlage von Th. Wirth: Sprache und Allgemeinbildung, Neue und alte Wege für den altund modernsprachlichen Unterricht am Gymnasium); Repetition und Vertiefung der Morphologie und Syntax, lateinische Volkslieder; Einführung in die Literaturgeschichte; Einführung in die Metrik, Arbeit mit dem Wörterbuch. Lektüre: Ausgewählte Bibelstellen (Textausgabe Antike und Gegenwart, Bilder der Bibel) mit Interpretationen; Römische Inschriften, Quellentexte zur Stadt Rom und deren wichtigste Bauwerke (zur Vorbereitung der Romreise); Martial, Epigramme; Seneca, epistulae morales 1; Phädrus, Fabeln (mit Vergleich und Interpretation neuzeitlicher Texte und modernen Vertonungen); Amerigo Vespucci, Sendschreiben an Lorenzo de Medici (Textausgabe Mun- 19

19 dus novus, Lateinische Texte zur Eroberung Amerikas); Einführung in das Römische Recht. Iwan Durrer 6. Klasse, 5 Lektionen (aus allen drei Abteilungen). Repetition und Erweiterung des Vokabulars mit wöchentlichen Kurztests (M. Mader, Lat. Wortkunde für Alt- und Neusprachler, Wörterbuch Langenscheidt); Repetition und Vertiefung der Morphologie und Syntax, Literaturgeschichte, Einführung in das römische Recht, lateinische Volkslieder. Teilnahme an Veranstaltungen des lateinischen Kulturmonats St. Gallen und am interkantonalen Ostschweizer Übersetzungswettbewerb. Lektüre: Hyginus, Fabulae (ausgewählte Sagen der Antike); Catull, ausgewählte Gedichte, dazu Vertonungen und Vergleich mit griechischen Vorbildern und modernen Übersetzungen; Vergil, Aeneis, Ausschnitte aus den Büchern 1, 2, 4 und 6 und ihre Nachwirkungen in moderner Literatur und Kunst; Apuleius, Märchen von Amor und Psyche (aus Buch 4 bis 6 der Metamorphosen); Rechtstexte aus dem Corpus iuris civilis; Petron, Cena Trimalchionis (mit Vergleich der Verfilmung durch Fellini) und Vergleich der Versionen der «Witwe von Ephesos» in der antiken Literatur; Horaz, ausgewählte Oden, Interpretation und moderne Vertonungen; Ovid, Metamorphosen, ausgewählte Verwandlungsgeschichten und ihre Nachwirkungen in moderner Literatur und Kunst; Tacitus, Annalen 15, 44 (Christenkapitel); Vergleich Legende bei Livius mit Lessingdrama; ausgewählte Pliniusbriefe; lateinische Redensarten und Sprichwörter. Iwan Durrer Französische Sprache 1. Klasse, 4 Lektionen (Innerrhoder Schüler). a) Envol Prélude, unités 0 9. b) Grammaire: En Vogue 1. c) zusätzliche Übungseinheiten und Hefteinträge zur Vertiefung. Franco Huber 1. Klasse, 4 Lektionen (Gemischte Klasse). a) Envol Prélude, unités 0 9. b) Grammaire: En Vogue 1. c) zusätzliche Übungseinheiten und Hefteinträge zur Vertiefung. Franco Huber 1. Klasse, 2 Lektionen (Ausserkantonale Schüler). a) Envol Prélude, unités 0 9. b) Grammaire: En Vogue 1. c) zusätzliche Übungseinheiten und Hefteinträge zur Vertiefung. Markus Studhalter 2. Klasse, 4 Lektionen. a) Envol 7, unités 1 8. b) Grammaire: En Vogue 1. c) différents extraits des modules (Envol 7). d) lectures: M. Ozelot: Kirikou et la sorcière, Chr. Stefanopoli: Catastrophe au camping des roses. Franco Huber / Markus Studhalter 20

20 3. Klasse, 3 Lektionen. a) Envol 8, révision des unités 9 et 10. b) Envol 8, unités c) Grammaire: En Vogue 2. d) DELF scolaire junior A2: préparation et examen. e) différents exercices oraux. Oliver Schwarz / Abdellatif Takkal 4. Klasse, 3 Lektionen. a) Envol lycée, unités 1 5. b) lecture: L. Malle: Au revoir, les enfants. c) rédactions. Oliver Schwarz / Abdellatif Takkal 5. Klasse, 3 Lektionen. a) Envol lycée, unités b) emploi des mots. c) lecture: E.-E. Schmitt: Monsieur Ibrahim et les fleurs du coran. d) rédactions, exercices oraux et écrits. Oliver Schwarz / Abdellatif Takkal 6. Klasse, 3 Lektionen. Répétition de la grammaire. Emploi des mots. Commentaires dirigés et rédactions. Présentations. Préparations variées à la maturité. Lecture 1: A. Camus: Les justes. Lecture 2: O. Adam: Je vais bien, ne t en fais pas. Abdellatif Takkal / Nadja Gött-Wüst Englische Sprache 1. Klasse, 2 Lektionen (Innerrhoder Schüler). New Inspiration 2, Units 1 3. Grammar: Present simple and continuous, comparatives and superlatives, simple past, regular and irregular. Reading texts, songs, games. Carmen Keller / Antonia Köppel-Fritsche / Nicole Sutter-Koller 1. Klasse, 4 Lektionen (Ausserkantonale Schüler). New Inspiration 1, Units 1 8; New Inspiration 2, Units 1 3. Grammar: present simple and continuous, plural, adverbs of frequency, possessives, some and any, comparison of adjectives, simple past. Reading and listening comprehension. Antonia Köppel-Fritsche 2. Klasse, 3 Lektionen. Inspiration 2, Units 4 8. Grammar: future tenses, adverbs of manner, object pronouns, some and any, much and many, present perfect, obligation, infinitive of purpose, question tags. Graded Reader «The secret garden» by Frances Hodgson Burnett, Original Story «Fantastic Mr Fox» by Roald Dahl. Carmen Keller / Antonia Köppel-Fritsche / Nicole Sutter-Koller 3. Klasse, 3 Lektionen. Inspiration 4, Units 1 4. Grammar: verb patterns, adjectives, adverbs and comparison of adverbs; present and past perfect, future review and future perfect, conditionals. Graded Reader «David Copperfield» by Charles Dickens, Original Novel «Holes» by Louis Sachar. Carmen Keller / Antonia Köppel-Fritsche / Nicole Sutter-Koller 4. Klasse, 3 Lektionen. Laser, Units 4 9. Original Novels «See Ya Simon» by David Hill. «The Outsiders» by S. E. Hinton. Andrew Burgess / Pia Maria Eberle 21

21 5. Klasse, 3 Lektionen. CAE Result. Units 1 8. Original Novel «Of Mice and Men» by John Steinbeck. Original Play «Death of Salesman» by Arthur Miller. Andrew Burgess / Pia Maria Eberle 6. Klasse, 3 Lektionen. Complete Cambridge CAE Units Shakespeare s plays and sonnets. Short Novel «Cal» by Bernard MacLaverty. Andrew Burgess Arithmetik 1. Klasse, 3 Lektionen. Grössen, Grundbegriffe der Mengenlehre, Grosse Zahlen, Rechnen mit natürlichen Zahlen, Terme mit Variablen, Potenzen, Primzahlen, Teilermengen, ggt, kgv, Dezimalzahlen, Brüche. Lehrbuch: P. Cotter u.a., Arithmetik und Algebra, Band 1. Sascha Messmer Algebra 2. Klasse, 2 Lektionen. Rechnen mit rationalen Zahlen. Äquivalenz von Gleichungen. Lösen von Gleichungen und Ungleichungen. Ausmultiplizieren, Ausklammern. Textaufgaben, binomische Formeln. Gleichungen mit Brüchen. Gleichungen mit mehreren Variablen. Lehrbuch: Feuerlein u.a., Algebra, 7./ 8. Schuljahr. Giuseppe Favale / Sascha Messmer / Peter Wolten 3. Klasse, 2 Lektionen. Bruch(un)-gleichungen, Funktionsbegriff, Lineare Funktion, Gleichungssysteme, Quadratwurzel, reinquadratische Gleichungen, Lehrbuch: Feuerlein u.a., Algebra 8. / 9. Schuljahr. Giuseppe Favale / Sascha Messmer Geometrie 1. Klasse, 1 Lektion. Aufbau einfacher geometrischer Figuren, Winkel, Symmetrien, Kongruenz, Kongruenzabbildungen. Lehrbuch: C. Niederberger, Geometrie Band 1. Sascha Messmer 2. Klasse, 3 Lektionen. Dreieckskonstruktionen, Quader, Flächenberechnung, Flächenverwandlungen, Geometrie des Kreises, Beweisverfahren, Pythagoras, Kreisberechnung. Lehrbuch: C. Niederberger, Geometrie Band 2. Sascha Messmer 3. Klasse, 2 Lektionen. Repetition Pythagoras und Kreisberechnung, Ähnlichkeit: Zentrische Streckung, Strahlensätze, ähnliche Figuren, Ähnlichkeitsbeziehungen. Stereometrie: Gerade, Ebene, Winkel im Raum, Quader, Prisma, Pyramide, Zylinder, Kegel. Lehrbuch: C. Niederberger, Geometrie Band 3. Sascha Messmer / Peter Wolten 22

22 Mathematik 4. Klasse, 4 Lektionen. Abschluss Stereometrie: Kugel. Die quadratische Gleichung und Funktion, nichtlineare Gleichungssysteme; der allgemeine Potenzbegriff, Potenz-, Wurzelfunktionen. Lehrbuch: Feuerlein u.a., Algebra 9. und 10. Schuljahr. Trigonometrie im rechtwinkligen und allgemeinen Dreieck. Skript. Vektorgeometrie: Grundlagen, Einführung in die Vektorrechnung, Skalar- und Vektorprodukt. Skript, Aufgaben aus dem Lehrbuch: Bachmann, Vektorgeometrie. Giuseppe Favale / Peter Wolten 5. Klasse, 4 Lektionen. Vektorgeometrie: Gerade / Ebene, Abstandsprobleme. Bachmann, Vektorgeometrie. Zahlentheorie: Folgen und Reihen, vollständige Induktion, Analysis: Begriff der Ableitung, Ableitungsregeln, einfache Kurvendiskussionen. Giuseppe Favale / Harald Sprenger / Peter Wolten 6. Klasse, 4 Lektionen. Analysis: Grundlagen Integralrechnung, Ableitungsregeln, gebrochenrationale Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktion, umfassende Kurvendiskussionen mit Extremalproblematik, Bedingungsaufgaben. Stochastik: Kombinatorik, Statistik (relative Häufigkeit, His to gramme, Mittelwert, Standardabweichung, Boxplot), (Un)abhängige Ereignisse, Baumdiagramm, kombinatorische Hilfsmittel, Wahrscheinlichkeiten und ihre Berechnung, Laplace- und Bernoulli-Experiment, Additions- und Multiplikationssatz, bedingte Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Binomialverteilung, Nor mal verteilung, Maturavorbereitung. Diego Bauer / Harald Sprenger / Peter Wolten Schwerpunktfach: Physik und Anwendungen der Mathematik 3. Klasse, 3 Lektionen. Eigene Blätter und selbständige Notizen. 1. Teil: EXCEL als mathematisches Hilfsmittel, lineare und nicht-lineare Skalen, (Un)Gleichungen grafisch lösen, Lösungsmethoden für (Un)Gleichungen mit Beträgen. 2. Teil: Grundlagen relationaler Datenbankentwicklung: einfache, relationale Adressdatenbank mittels ACCESS inklusive grafischer Benutzeroberfläche und Berichten. 3. Teil: Technisches Zeichnen: Konstruieren mit AutoCAD, Geometrische Grundkonstruktionen, Einführung in die Drei-Tafel-Projektion und 3D-Darstellung, Zeichnen von Hand, Ähnlichkeit, Apolloniuskreis und Satzgruppe des Pythagoras. 4. Teil: Java-Programmierung mit der Lernumgebung Java-Kara: Bedingungen, Schleifen, Variablen, Objekte. Diego Bauer 23

23 4. Klasse, 3 Lektionen. Eigene Blätter und selbständige Notizen. 1. Teil: Einführung in die Programmierung mit Java auf Eclipse-Plattform (Variablen, Schleifen, Rekursion, Funktionen, Objekte, Projektarbeiten). 2. Teil: Physik. Kreisbewegungen, starre Körper, Rotationen, Hydro- und Aerodynamik, Additionstheoreme. Diego Bauer 5. Klasse, 4 Lektionen. Komplexe Zahlen, Darstellende Geometrie. Vektorgeometrie: Kreis, Kugel, Kegelschnitte (1. Teil). Peter Wolten 6. Klasse, 2 Lektionen. Mathematik: Ergänzungen zur Analysis, Arcusfunktionen, Hyperbolische und Area-Funktionen, Integrationsmethoden, Approximation. Vorbereitung auf die Maturaprüfung. Rüdiger Scholz 6. Klasse, 3 Lektionen. Physik: Elektronik, Halbleiterbauelemente, Wechselstromlehre, Wellen- und Quantenoptik, Relativitätstheorie. Rüdiger Scholz Grundlagenfach: Wirtschaft und Recht 3. Klasse, 2 Lektionen. Bedürfnisse und Güterarten, einfacher Wirtschaftskreislauf, Nachfrage und Angebot (vereinfacht), Wertschöpfung, Standortfaktoren mit Nutzwertanalyse, Unternehmensformen, Unternehmungs-Umwelt-Modell, Leitbild, Grundstrategie, Unternehmungskonzept, Leistungswirtschaftliche Ziele: Produkt-Markt-Ziele, Leistungswirtschaftliche Verfahren: Marketing-Mix, Preiskalkulation, Organisation und Personalwesen exemplarisch. Dominik Schorno 4. Klasse, 2 Lektionen. Einführung in Recht, Rechtsstaat, Unterscheidung öffentliches Recht, privates Recht, Unterscheidung Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozess, Einleitungsartikel in ZGB, Personenrecht, Familienrecht, Erbrecht, Sachenrecht. Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Produktion, Wachstum, Umwelt, Angebot und Nachfrage, Geldpolitik, Inflation, Konjunktur. Ilija Kuhac Schwerpunktfach: Wirtschaft und Recht 3. Klasse, 3 Lektionen. Einführung in die Finanzbuchhaltung, Bilanz, Erfolgsrechnung, Buchungssätze, Hauptbuch und Kontenführung, Privat- und Eigenkapital, Warenbuchhaltung, Industriekonti, Zahlungsverkehr, Wertberichtigungen. Anwendung einer Buchhaltungssoftware. Ilija Kuhac 4. Klasse, 3 Lektionen. FIBU: Rechnungsabgrenzung, Immobilienbuchhaltung, Wertschriftenbuchhaltung, Stille Reserven, Kollektiv- und Kommanditgesellschaft, Aktiengesellschaft, GmbH. Geld- und Kapitalflussrechnung. BWL: Kennzahlen, Grundstrategie, Leitbild, Unternehmungskonzept anhand von Fällen vertieft. Leistungswirtschaftliches Konzept: Marketing. Ilija Kuhac 24

24 5. Klasse, 4 Lektionen. Finanzwirtschaftliches Konzept: Kennzahlen zur Unternehmungsbewertung, Finanzierungsarten mit Eigen- und Fremdkapital. Börse: Anlageziele, Wertschriftenarten, Börsenregeln, Rating von Unternehmungen, Aktien, Obligationen, Optionen. Kostenrechung: Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kalkulation, Nutzschwelle. Investitionsrechnung. Volkswirtschaftslehre: Einführung in die VWL, Marktwirtschaft. Ilija Kuhac 6. Klasse, 5 Lektionen. Einführung ins OR: Entstehung von Obligationen aus Vertrag, unerlaubte Handlung, ungerechtfertigte Bereicherung, Erfüllung von Obligationen, Nichterfüllung von Obligationen, Kaufvertrag, Arbeitsvertrag. VWL: Marktwirtschaft, Preisbildung, Ökonomie und Ökologie, Geldpolitik, Konjunktur, Konjunkturpolitik, Wachstum, Strukturwandel, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung, soziale Sicherheit, Aussenwirtschaft und Wechselkurse exemplarisch. Ilija Kuhac Geschichte 1. Klasse, 2 Lektionen. Einführung in die Geschichte. Vorgeschichtliche Zeit: Steinzeit, Metallzeit. Frühe Hochkulturen: Ägypten. Griechische Geschichte: Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte. Römische Geschichte: Politikgeschichte. Lehrbuch: Schweizer Geschichtsbuch 1 (Cornelsen). Dominik Pérez 2. Klasse, 2 Lektionen. Römische Geschichte: Sozial- und Kulturgeschichte. Die Erben Roms: Germanen, Franken, Ostrom, Islam. Mittelalter: Herrschaft im Mittelalter, Leben im Mittelalter. Schweizer Geschichte: Die Eidgenossenschaft im Spätmittelalter. Frühe Neuzeit: Humanismus und Renaissance. Lehrbuch: Schweizer Geschichtsbuch 1 (Cornelsen). Dominik Pérez 3. Klasse, 2 Lektionen. Frühe Neuzeit: Entdeckungen. Reformation und Konfessionelles Zeitalter. Absolutismus in Frankreich. Parlamentarismus in England. Geschichte der USA ( Jahrhundert). Aufklärung und aufgeklärter Absolutismus. Französische Revolution. Lehrbuch: Schweizer Geschichtsbuch 2 (Cornelsen). Dominik Pérez 4. Klasse, 2 Lektionen. Absolutismus. Aufklärung und aufgeklärter Absolutismus. Französische Revolution. Napoleon. Politische Entwicklung Europas im 19. Jahrhundert. Die Schweiz zwischen Ancien Régime und Bundesstaat. Staatskunde. Industrielle Revolution. Lehrbuch: Schweizer Geschichtsbuch 2 (Cornelsen); Schweiz in Sicht (Lehrmittelverlag ZH). Matthias Dürr sel. / Gian Lipp 5. Klasse, 2 Lektionen. Imperialismus, Erster Weltkrieg, Russische Revolution und Entstehung der Sowjetunion, Zwischenkriegszeit, aktuelle politische Themen. Lehrbücher: Anno 3 (Westermann), Schweizer Geschichtsbuch 3 / 4 (Cornelsen). Matthias Dürr sel. / Gian Lipp 25

25 6. Klasse, 2 Lektionen. Zweiter Weltkrieg. Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Neuordnung der Welt in der Nachkriegszeit. Kalter Krieg. Aktuelle Politik. Lehrbuch: Anno 4 (Westermann). Matthias Dürr sel. / Nadja Gött-Wüst 5. Klasse (Ergänzungsfach), 3 Lektionen. Verdingkinder und Kinder der Landstrasse. Einführung in den Umgang mit historischen Quellen. Die Kriege in Ex-Jugoslawien und ihre Hintergründe. Nahostkonflikt (Interdisziplinäres Projekt mit EF Geographie). Afrika: Historischer Überblick und Beiträge zu aktuellen Problemen und Konflikten. Aktuelle Politik und Weltgeschehen. Gallusjahr. Exkursionen: Ausstellung «Verdingkinder reden» in Frauenfeld. Ausstellung: «Gallus Kult, Kitsch, Karikatur» in St. Gallen. Kein Lehrbuch, Kopien. Nadja Gött-Wüst 6. Klasse (Ergänzungsfach), 3 Lektionen. Vietnamkrieg, Vertiefung «Schweiz während des Zweiten Weltkriegs», 68er-Sixties, Balkankonflikt, Irak-Iran / Golfkriege, Staats- und Regierungsformen, Aktuelle Politik, Exkursion Festung Heldsberg. Matthias Dürr sel. / Josef Küng Physik 4. Klasse, 2 Lektionen. Grundgesetze der Mechanik: Kinematik, Dynamik, schiefer Wurf, Energie- und Impulssatz, Hydro- und Aerostatik. Praktikum Dynamik. Lehrbuch: Impulse Grundlagen der Physik für Schweizer Maturitätsschulen (Klett und Balmer Verlag). Rüdiger Scholz 5. Klasse, 3 Lektionen. Strahlenoptik, Wärmelehre (Dilatation, Gasgesetze, Wärme, Wärmetransport, Strahlungsgesetze, Energie und «Energieproduktion», Maschinen), Elektrostatik und -dynamik I, diverse Übungen und Praktika zu Optik, Thermo- und Elektrodynamik, Lehrbuch: Impulse Grundlagen der Physik für Schweizer Maturitätsschulen (Klett und Balmer Verlag). Diego Bauer 6. Klasse, 2 Lektionen. Elektrizitätslehre, Magnetismus und Elektromagnetismus (inkl. elektromagnetische Induktion), Schwingungen und Wellen (inkl. Akustik). Praktikum: Elektromagnetismus ohne Lehrbuch, gestützt auf: Sexl u.a.: Einführung in die Physik, Band 2. Impulse Grundlagen der Physik für Schweizer Maturitätsschulen (Klett und Balmer Verlag). Rüdiger Scholz Chemie 2. Klasse, 1 Lektion Theorie und Praktika. Sicherheit beim Experimentieren, Stoffe und ihre Eigenschaften, Trennen und Mischen, Modelle und Modellbegriffe, chemische Reaktion, Brand und Brandbekämpfung, Luft und Oxidation, Reduktion und Redoxreaktion, chemische Zeichensprache. Lehrbuch: W. Bäurle et al. Prisma Chemie. Manfred Meier 26

26 3. Klasse, 1 Lektion. Theorie. Aufbau von Stoffen: Charakterisierung von Stoffen, Teilchenmodell und Aggregatzustand, Periodensystem und Atombau, Moleküle und molekulare Stoffe. Lehrbuch: M. Stieger: Elemente Grundlagen der Chemie für Schweizer Maturitätsschulen. Lukas Meier / Yves Meur 4. Klasse, 1 Lektion Theorie und 1 Lektion Praktikum. Salze, Metalle, Repetition und Vertiefung Aufbau von Stoffen, chemische Reaktion: Reaktionsgleichung und Massenberechnung, Energie und chemische Reaktionen, Geschwindigkeit von Reaktionen. Lehrbuch: M. Stieger: Elemente Grundlagen der Chemie für Schweizer Maturitätsschulen. Lukas Meier 5. Klasse, 1 Lektion Theorie und 1 Lektion Praktikum. Reaktionstypen: Säure- Base-Reaktionen und Redox-Reaktionen, Gleichgewichtsreaktionen, Wirkungsweise von ph-puffersystemen, Kalkreislauf, Hochofenprozess, Elektrochemie, Korrosion und Korrosionsschutz. Lukas Meier / Yves Meur 6. Klasse, 2 Lektionen Theorie. Organische Chemie: Kohlenwasserstoffe, Erdölund Erdölverarbeitung, Kunststoffe / Polymerisation, organische Sauerstoffverbindungen, biologisch wichtige organische Verbindungen, Umweltchemie. Lehrbuch: M. Stieger: Elemente Grundlagen der Chemie für Schweizer Maturitätsschulen. Yves Meur 5. Klasse, (Ergänzungsfach), 3 Lektionen. Angewandte allgemeine und anorganische Chemie: Untersuchung des ph-abhängigen Farbwechsels eines Naturfarbstoffs; Herstellung von Zitronensäure, Dünnschichtchromatografie; Bestimmung des Kalkgehaltes in Eierschalen, Simulation von Titrationskurven; Gewinnung ätherischer Öle durch Wasserdampfdestillation; Funktionsprinzip von chemischen Wärmespeichern und deren technische Anwendungen (Selbstbau eines Caldo-Caldo-Bechers); chemische Grundlagen und Anwendungen der Schwarz-Weiss-Fotografie (Herstellung von Fotopapier, Belichtung und Entwicklung, Bau einer Camera Obscura, Arbeiten im Fotolabor, geschichtliche Hintergründe). Methodik: Anwendung von chemischen Labormethoden und naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen (Planung und Durchführung von Experimenten, Beobachtung, Messung / Analyse, Protokollierung, Erstellung eines Berichts, Präsentation). Lukas Meier 6. Klasse, (Ergänzungsfach), 3 Lektionen. Angewandte allgemeine und organische Chemie: Farbstoffe: Untersuchung des ph-abhängigen Farbwechsels eines Naturfarbstoffs, Synthese von Indigo, Färbung; Herstellung von Zitronensäure, Dünnschichtchromatografie; Bestimmung des Kalkgehaltes in Eierschalen, Simulation von Titrationskurven; Kunststoffe (Herstellung verschiedener Polymere); Organische Stoffgruppen: Laborversuche zu den Eigenschaften und Reaktionen der Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ether (Synthese von Diethylether), Aldehyde, Carbonsäuren, Carbonsäureester (Synthese und Verseifung von Oxalsäurediethylester). 27

27 Methodik: Anwendung von chemischen Labormethoden und naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen (Planung und Durchführung von Experimenten, Beobachtung, Messung / Analyse, Protokollierung, Erstellung eines Berichts, Präsentation). Lukas Meier Biologie 1. Klasse, 2 Lektionen. Kennzeichen des Lebens, Botanik: Bauplan einer Pflanze, Zelle, Fortpflanzung. Zoologie: Systematik, Säugetiere: Tierportraits, Stoffwechsel und Körpergrösse, Verhaltensweisen im Winter, Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien, Stoffkreisläufe: Photosynthese, Zellatmung, Nahrungsnetz. Lehrbuch: H. Wildermuth. Biologie. Manfred Meier 2. Klasse, 2 Lektionen. Humanbiologie: Haut, Skelett, Muskulatur, Gebiss, Ernährung, Verdauung, Atmung, Blut und Blutkreislauf, Stoffausscheidung, Abwehrsystem, Sinnesorgane, Steuerung, Fortpflanzung und Entwicklung, Gesundheit und Krankheit. Lehrbuch: P. Walder. Bau und Funktion unseres Körpers. Manfred Meier 3. Klasse, 3 Lektionen, davon 1 Lektion als Praktikum in Halbklassen. Einführung in die Mikroskopie. Überblick über das System der Lebewesen, unter spezieller Berücksichtigung der Zusammenhänge bezüglich Evolution und Ökologie. Bakterien. Pflanzen: Blütenlose und Blütenpflanzen. Anlegen eines Herbariums. Pilze inkl. Flechten. Tiere: Wirbellose und Wirbeltiere. Viren. Humanbiologie: Immunsystem und AIDS. Gentechnik. Heidi Ruckstuhl / Barbara Seeger Ibrahim 5. Klasse, 2 Lektionen. Zellbiologie: Bau und Funktion der Zelle, inkl. Ultrastrukturen, Mitose, Differenzierung. Chemischer Aufbau der Zelle: Lipide, Kohlenhydrate, Proteine, Nucleinsäuren. Molekularbiologie: Proteinbiosynthese. Stofftransport. Stoffwechsel: Enzyme, Photosynthese, Zellatmung, Gärung, Verdauung. Praktika. Lehrbuch: Paul, Andreas (Hrsg): Biologie heute S II entdecken; Schroedel. Heidi Ruckstuhl 6. Klasse, 2 Lektionen. Humanbiologie: Nervensystem. Fortpflanzung und Entwicklung: Kernphasenwechsel, Meiose, Embryonalentwicklung von Molch und Mensch. Genetik: Klassische Genetik, Humangenetik, Molekulare Genetik, Populationsgenetik. Gentechnik. Praktika. Lehrbuch: Paul, Andreas (Hrsg): Biologie heute S II entdecken; Schroedel. Heidi Ruckstuhl 5. Klasse (Ergänzungsfach), 3 Lektionen. Boden- und Gewässerökologie. Humanbiologie: Bewegungsapparat, Blut, Herz, Blutkreislauf, Lunge, Leber, Niere, Lymphsystem, Gesundheit und Krankheiten. Projektarbeit mit Schwerpunkt in Mikrobiologie. Interdisziplinäres Projekt: Musik und Herzrhythmus. Vorträge, Exkursionen, Praktika. Lehrbuch: Paul, Andreas (Hrsg): Biologie heute S II entdecken; Schroedel. Heidi Ruckstuhl 28

Für Personen wird die männliche Form verwendet. Diese gilt aber sinngemäss auch für weibliche Personen.

Für Personen wird die männliche Form verwendet. Diese gilt aber sinngemäss auch für weibliche Personen. GYMNASIUM ST. ANTONIUS APPENZELL Schulordnung Für Personen wird die männliche Form verwendet. Diese gilt aber sinngemäss auch für weibliche Personen. 1. Grundsatz Als Gymnasium erwarten wir von unsern

Mehr

Mittlere Reife (Realschulabschluss)

Mittlere Reife (Realschulabschluss) Mittlere Reife (Realschulabschluss) Der mittlere Bildungsabschluss, also die Mittlere Reife, ist in den überwiegenden Berufen wie auch Branchen die Mindestvoraussetzung, will man einen Ausbildungs-platz

Mehr

Promotionsordnung Schweizer Gymnasium

Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Zugerberg, 26. Juni 2015 - 2 - 1. Beurteilungen 1.1. Zeugnisse Die Schülerinnen und Schüler der G1 und G2 (1. und 2. Klasse des Langzeitgymnasiums) erhalten das Zeugnis

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre

Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat;

Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; Maturaverordnung 1 Zulassungsbedingungen Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; b) am Ende der 7. Schulstufe einen Promotionsdurchschnitt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Erwachsenenschule Bremen Abendgymnasium und Kolleg Fachvertretung Mathematik Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Der Aufnahmetest Mathematik ist eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten Dauer. Alle

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015

Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 31. Dezember 2014 Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 Liebe Besucherinnen und Besucher Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kantonsschule Enge interessieren, und

Mehr

Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich

Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Fachmittelschulen des Kantons Zürich Promotionsreglement 43.5.4 Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 9. Juni 007) Der Bildungsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag der

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Ich bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag

Ich bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag Ich bleibe cool UND ZEIGE DIR MEINE KALTE SCHULTER! Einführung: Jeder Schüler demonstriert der Klasse kurz seine kalte Schulter 4. Sozialform: Einzelarbeit Technik: Zeichnen und freies Schreiben Aufgabe:

Mehr

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8 SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...

Mehr

AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG

AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG Verordnung über die Anpassung und Aufhebung von Regierungsverordnungen im Zusammenhang mit der Aufhebung des Bündner Lehrerseminars Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung von der Regierung erlassen

Mehr

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.

Mehr

Passerelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)

Passerelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome 1 1700 Fribourg Telefon: 026 347 16 16 Homepage: www.vkhs.ch

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD Zweisprachige Matura: Zweitsprache Englisch in den Immersionsfächern Geschichte und ". Angebot Die Schweizerische Alpine Mittelschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine zweisprachige

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Das Zeugnis für die Primarstufe

Das Zeugnis für die Primarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 2. und 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren,

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Binnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen

Binnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen Binnendifferenzierte Subtrahieren von negativen Zahlen Mit Hilfe der von uns erstellten Arbeitsblätter sollen die Schülerinnen und Schüler selbstständig erarbeiten, wie man negative Zahlen subtrahiert.

Mehr

1. Allgemeine Bestimmungen... 2. 2. Arbeitszeit... 2. 3. Schwankungen in der wöchentlichen Arbeitszeit... 3. 4. Überstunden... 3. 5. Überzeit...

1. Allgemeine Bestimmungen... 2. 2. Arbeitszeit... 2. 3. Schwankungen in der wöchentlichen Arbeitszeit... 3. 4. Überstunden... 3. 5. Überzeit... 1. Allgemeine Bestimmungen... 2 1.1. Geltungsbereich...2 1.2. Sprachregelung...2 2. Arbeitszeit... 2 2.1. Vertrauensarbeitszeit...2 2.2. Wöchentliche Arbeitszeit...2 2.3. Service Zeit...2 2.4. Individuelle

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

AusBlick 1 Internetrecherche

AusBlick 1 Internetrecherche Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Abschlussprüfung 2014. Häufig gestellte Fragen zur Abschlussprüfung

Abschlussprüfung 2014. Häufig gestellte Fragen zur Abschlussprüfung Abschlussprüfung 2014 Häufig gestellte Fragen zur Abschlussprüfung 1. In welchen Fächern findet eine schriftliche Prüfung statt? Es finden vier schriftliche Prüfungen statt. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: 1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch

Mehr

Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben.

Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Was ändert sich in den letzten Änderungen beiden Jahren? Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Die Klassenverbände werden zum Teil zu Gunsten von

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich

Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmereglement Informatikmittelschulen (IMS) 1.50.51 Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich (vom 1. Januar 010) 1,

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)

Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Information zum Beruflichen Gymnasium Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Antragsformular. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG

Antragsformular. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG Mit diesem Formular stellen Sie einen Antrag zur Erlangung des Qualitäts-Gütesiegels ServiceQualitéit LETZEBUERG Stufe II. Name des Betriebes: Straße: PLZ/

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Seite 1/6 1. Abiturdurchschnittsnote Zum ersten Mal haben im Schuljahr 2007/08 Jahr in Nordrhein-Westfalen auch

Mehr

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S Sekundarschule Kurzzeitgymnasium TRITTs Über verfahren Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulbetrieb Schulentwicklung Schulberatung Schulaufsicht Schulevaluation Dienststelle Volksschulbildung

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Profiloberstufe. Regelungen und Bestimmungen

Profiloberstufe. Regelungen und Bestimmungen Profiloberstufe Regelungen und Bestimmungen Hinweis: Diese Darstellung der Bestimmungen und Regelungen ist nach bestem Wissen zusammengestellt worden. Rechtlich verbindlich ist allerdings nur die Ausbildungs-

Mehr

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Allgemeines In den Jahreskursen werden Sprachaufenthalte organisiert, um die Sprachkompetenz der Lernenden zu fördern und die geforderten Lernziele der Berufsmaturität

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Modul 4: Aufgaben übernehmen

Modul 4: Aufgaben übernehmen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 4: Verantwortlich: 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Aufgaben übernehmen Klassenlehrer/in Beschreibung: In

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Griechisch. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr 1 2 3 4. Grundlagen. Ergänzung. Schwerpunkt 4 4 4 5

Griechisch. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr 1 2 3 4. Grundlagen. Ergänzung. Schwerpunkt 4 4 4 5 Stundentafel Jahr 1 2 3 4 Bildungsziel Die Griechen haben in Wissenschaft, Literatur, Philosophie, Kunst und Religion grundlegende Fragen aufgeworfen und dabei Formen entwickelt, die bis in unsere Zeit

Mehr

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Zwischen...... vertreten durch... (im folgenden Träger der Ausbildung) und Frau/Herrn... wohnhaft

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Informationen über die gymnasiale Oberstufe

Informationen über die gymnasiale Oberstufe Informationen über die gymnasiale Oberstufe Grundlage für die nachfolgenden Informationen ist die Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) vom 20. Juli 2009, zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. April

Mehr