Richtig schreiben. bauen. lang. Maus. verkaufen. Arzt. Zahl. rauben. Traum. jagen. Der Mäusejäger. Raum. Ich muss den Raum aufräumen. länger.

Transkript

1 17 Der Mäusejäger verkaufen rauben Räuber Verkäufer Mäuse Maus Traum zählen aufräumen Gebäude Zahl bauen jagen Arzt lang Ärztin 1. Suche zu jedem Wort ein verwandtes Wort mit a oder au, zum Beispiel säuerlich sauer. 2. Schreibe die verwandten Wörter über die Mäuselöcher. Raum länger träumen Jäger 3. Schreibe Sätze zu den Wörtern. Schreibe so: Ich muss den Raum aufräumen. leitet Wörter ab (2g) L 2_17

2 18 Räuber mit Keule Feuer Eule euch Leute Keule deutlich Freunde freuen euer Europa Zeugnis heute Geräusch träumen Gebäude Häuser Räuber säuerlich Kräuter läuten Bäume schäumen räumen Mäuse Auf dieser Seite stehen Wörter, die mit äu oder mit eu geschrieben werden. 1. Lass dir insgesamt acht Wörter diktieren. Entscheide, ob das Wort mit äu oder mit eu geschrieben wird: Wenn du ein verwandtes Wort mit au zu einem Wort mit äu weißt, dann schreibe es dazu: Maus Mäuse 2. Wechselt euch ab. leitet Wörter ab (2g) L 2_18

3 Lösung 18 Aufgabe 1: Geräusch rauschen Häuser Haus träumen Traum Gebäude bauen säuerlich sauer Räuber rauben Kräuter Kraut läuten laut Bäume Baum räumen Raum Mäuse Maus schäumen Schaum Copy /

4 20 Die Grundform hilft Gegenwart Grundform es wiegt wiegen es klebt kleben sie lobt es fliegt sie lügt er schiebt sie liegt loben fliegen lügen schieben liegen 1. Suche dir einen Partner. Füllt die Tabelle aus. Die Grundform hilft euch zu entscheiden, ob man das Verb (Tunwort) mit d, g, b oder mit t, k, p schreibt. Das Schwein wiegt 180 kg. wiegen 2. Diktiert euch jeweils fünf Gegenwartsformen. 3. Tauscht die Hefte und prüft gegenseitig. beachtet Auslautverhärtung (2h) L 2_20

5 21 Kleiner Bruder Watomi watomi und matoya waren brüder. matoya war der große bruder. watomi war der kleine bruder. matoya brachte watomi bei, wie man mit pfeil und bogen schießt. er lehrte ihn schwimmen und tauchen. er kletterte mit ihm auf die höchsten bäume. er ließ ihn auf seinem pferd reiten. das war weiß, hatte einen schwarzen fleck auf der stirn und hieß schwarzfleck. 1. Lies den Text. 2. Kreise alle Satzanfänge ein. 3. Unterstreiche alle Nomen (Namenwörter). 4. Schreibe den Text richtig ab. Denke an die fünf Schritte beim Abschreiben: 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt 5. Schritt lesen merken gliedern schreiben prüfen Nomen (Namenwörter) und Satzanfänge schreibt man groß. aus: Käthe Recheis: Kleiner Bruder Watomi, dtv-junior, München 1998 beachtet Großschreibung von Satzanfängen und Nomen (2i) L 2_21

6 Lösung 21 Aufgabe 4: Kleiner Bruder Watomi Watomi und Matoya waren Brüder. Matoya war der große Bruder. Watomi war der kleine Bruder. Matoya brachte Watomi bei, wie man mit Pfeil und Bogen schießt. Er lehrte ihm schwimmen und tauchen. Er kletterte mit ihm auf die höchsten Bäume. Er ließ ihn auf seinem Pferd reiten. Das war weiß, hatte einen schwarzen Fleck auf der Stirn und hieß Schwarzf leck. Copy /

7 22 Wer erfand die Kajaks? DIE INUITS ERFANDEN DIE KAJAKS ZUM BAU DIESER SCHMALEN BOOTE VERWENDETEN SIE BIRKENRINDE, TREIBHOLZ UND GETROCKNETES SCHILF MIT DEN BOOTEN KONNTEN DIE BEWOHNER DER ARKTIS MEHR FISCHE FANGEN AUßERDEM JAGTEN SIE MIT PFEIL UND BOGEN ES WURDEN VOR ALLEM RENTIERE UND EISBÄREN ERLEGT 1. Lies den Text. 2. Es fehlen vier Punkte. Setze die fehlenden Satzzeichen ein. 3. Schreibe den Text richtig ab. Denke an die fünf Schritte beim Abschreiben: 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt 5. Schritt lesen merken gliedern schreiben prüfen beachtet Großschreibung von Satzanfängen und Nomen (2i) L 2_22

8 Lösung 22 Aufgabe 3: Wer erfand die Kajaks? Die Inuits erfanden die Kajaks. Zum Bau dieser schmalen Boote verwendeten sie Birkenrinde, Treibholz und getrocknetes Schilf. Mit den Booten konnten die Bewohner der Arktis mehr Fische fangen. Außerdem jagten sie mit Pfeil und Bogen. Es wurden vor allem Rentiere und Eisbären erlegt. Copy /

9 23 Wir können noch viel zusammen machen Der Fisch fragt Der Vogel sagt Der Fisch fragt Der Vogel sagt Der Fisch freut sich Der Vogel meint : : : : : Was machst du denn da Ich sollte schwimmen, aber es ging nicht Soll ich s dir zeigen O ja. Dann komm zum Flachen Ich heiße übrigens Harald Und ich Philip..??.. Das Schwein wundert sich Was ist denn das? Ich glaube ich spinne. Da bringt ein Fisch einem Vogel schwimmen bei Da muss ich hin Das muss ich mir genau anschauen aus: Friedrich Karl Waechter: Wir können noch viel zusammen machen, Middelhauve Verlag, München Lies den Text.. 2. Setze die fehlenden Satzzeichen ein. Sie stehen hinter jeder Zeile in der richtigen Reihenfolge. :.. Schreibe, wie die Geschichte weiter gehen könnte. Denke an die Zeichensetzung. achtet auf Zeichensetzung L 2_23

10 24 Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte Der Löwe konnte nicht schreiben Eines Tages traf er eine Löwin in einem Buch und war sehr schön ging los und wollte sie küssen blieb er stehen und dachte nach Die Löwin las Der Löwe Aber dann Eine Löwin, die liest, ist eine Dame und einer Dame schreibt man Briefe, bevor man sie küsst konnte nicht schreiben und sagte : für die Löwin Aber der Löwe Also ging er zu dem Affen Schreib du mir einen Brief Der Löwe hätte gerne gewusst, was der Affe geschrieben hatte Der Affe las Liebste Freundin, wollen Sie mit mir auf die Bäume klettern? Ich habe auch Bananen. Total lecker! :!. Gruß Löwe.. aus: Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte, Bajazzo Verlag, Zürich 2005 : Lies den Text. 2. Setze die fehlenden Satzzeichen ein. Sie stehen hinter jeder Zeile in der richtigen Reihenfolge. Verwende : und, wenn jemand spricht oder denkt. Schreibe, wie die Geschichte weiter gehen könnte. Denke an die Zeichensetzung. achtet auf Zeichensetzung L 2_24

11 25 Das Abc der Gefühle Manchmal, da habe ich Angst. Manchmal, da habe ich einen Zorn. Manchmal, da habe ich eine Wut. Manchmal, da habe ich keine Freunde. Manchmal, da habe ich kein Vertrauen. Manchmal, da habe ich keinen Mut. Aber manchmal, da kommt plötzlich jemand und fragt mich: Komm du, geht s dir gut? Hans Manz 1. Lies das Gedicht. 2. Unterstreiche alle Nomen. 3. Ordne sie nach dem Alphabet. Angst, F 4. Es gibt noch weitere Nomen für Gefühle: Verzweiflung Liebe Fröhlichkeit Glück Zufriedenheit Panik Zuversicht Hoffnung Furcht Gleichgültigkeit Hass Begeisterung Ordne alle Nomen nach dem Alphabet. Schreibe so: Die Angst Die Begeisterung aus: Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Überall und neben dir, Beltz&Gelberg, Weinheim/Basel 1986 schlägt im Wörterbuch nach (2j) L 2_25

12 Lösung 25 Aufgabe 3: Angst, Freunde, Mut, Vertrauen, Wut, Zorn 25 Aufgabe 4: Die Angst Die Liebe Die Begeisterung Der Mut Die Freunde Die Panik Die Fröhlichkeit Das Vertrauen Die Furcht Die Verzweif lung Die Gleichgültigkeit Die Wut Das Glück Der Zorn Der Hass Die Zufriedenheit Die Hoffnung Die Zuversicht Copy /

13 27 Der Baum der Liebe Gestern haben wir einen Ausflug in den Walt gemacht. der Förster Herr Stark hat uns zuerst die verschiedenen Baumarten gezeigt. Wir lernten, dass die Linde der Baum der Libe ist. Ihre Blätter sind herzförmig. Dann machten wir ein Baumquiz. Wir sollten die Beume an den Blättern erkennen. Friedrich und Hannah musten ein Lindenblatt bestimen. Sie schauten sich lechelnd an und sagten: Das ist eine Linde! Ob sie wohl ferliebt sind? Vorsicht Fehler! Peter hat über einen Ausflug in den Wald geschrieben. 1. Die unterstrichenen Wörter sind falsch geschrieben. Schreibe die Wörter richtig auf und begründe deine Schreibweise. Schreibe so: Wald schreibt man mit d am Ende, weil man das d in Wälder hört. überarbeitet Fehlertexte (2k) L 2_27

14 Lösung 27 Aufgabe 1: Der schreibt man groß, weil es am Satzanfang steht. Liebe schreibt man mit ie, weil das i lang ist. Bäume schreibt man mit äu, weil es von Baum kommt. Mussten wird mit ss geschrieben, weil es von müssen kommt. Bestimmen schreibt man mit mm, weil das i kurz gesprochen wird. Lächelnd schreibt man mit ä, weil es von Lachen kommt. Verliebt schreibt man mit v, weil die Vorsilbe vermit v geschrieben wird. Copy /

15 28 Fehlersuche im Wald Arbeit Die arbeit des Försters Förster pflegt Ein förster pflekt und schützt den Wald. Fallen Er stellt Falen gegen Schedlinge, wie den Borkenkäfer auf. Er pflantzt junge Bäume. Meist schützt er sie durch Zeune, damit ihre Tribe nicht aufgefresen werden. Alte Bäume kennzeichnet er, wen sie gefellt werden müssen. Im Herbst erichtet er Futterstellen für das Wilt. Liegt im Winter lange Schne, so fersorgt er die Rehe und Hirsche mit nahrung. Schädlinge pflanzt Zäune Triebe aufgefressen Wild Schnee versorgt Nahrung wenn gefällt errichtet 1. In diesem Text sind 16 Fehler. Die Bäume zeigen dir, wie viele Wörter du in einer Zeile verändern musst. Streiche die Wörter durch und schreibe sie richtig darüber. 2. Begründe deine Veränderungen. Schreibe so: Die Arbeit schreibt man groß, weil es ein Nomen (Namenwort) ist. 3. Schreibe den Text richtig ab. Denke an die fünf Schritte beim Abschreiben. 1. Schritt lesen 2. Schritt merken 3. Schritt gliedern 4. Schritt schreiben 5. Schritt prüfen überarbeitet Fehlertexte (2k) L 2_28

16 Lösung 28 Aufgabe 2: Förster schreibt man groß, da es ein Nomen ist. Pf legt schreibt man mit g, es kommt von pf legen. Fallen schreibt man mit ll, da a kurz klingt. Schädlinge schreibt man mit ä, da es von schaden kommt. Pf lanzt schreibt man ohne t vor dem z, es kommt von pf lanzen. Zäune schreibt man mit äu, die Einzahl ist Zaun. Triebe schreibt man mit ie, das muss ich mir merken. Aufgefressen schreibt man mit ss, da e kurz klingt. Wenn schreibt man mit nn, da e kurz klingt. Gefällt schreibt man mit ä, da es von gefallen kommt. Copy /

17 Lösung 28 Aufgabe 2 (Fortsetzung): Errichtet schreibt man mit rr, da es sich aus er- und -richtet zusammensetzt. Wild schreibt man mit d, wenn ich das Wort verlängere, kann ich es hören (wilde). Schnee schreibt man mit ee, das muss ich mir merken. Versorgt schreibt man mit v, es ist die Vorsilbe ver-. Nahrung schreibt man groß, weil es ein Nomen ist. Copy /

18 Lösung 28 Aufgabe 3: Die Arbeit des Försters Ein Förster pf legt und schützt den Wald. Er stellt Fallen gegen Schädlinge, wie den Borkenkäfer auf. Er pf lanzt junge Bäume. Meist schützt er sie durch Zäune, damit ihre Triebe nicht aufgefressen werden. Alte Bäume kennzeichnet er, wenn sie gefällt werden müssen. Im Herbst errichtet er Futterstellen für das Wild. Liegt im Winter Schnee, so versorgt er die Rehe und Hirsche mit Nahrung. Copy /