WASSER ZEITUNG Herausgeber: Wasserverband Strausberg-Erkner

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1 20. Jahrgang Nummer 2 Dezember 2015 AUSGABE STRAUSBERG-ERKNER WASSER ZEITUNG Herausgeber: Wasserverband Strausberg-Erkner Die Strausberger Marienkirche in winterlichem Gewand gemalt von Heimatkünstler Joachim Tilsch. Der WSE wünscht allen Kunden fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch! Es sprudelte wie nie zuvor WSE verzeichnet Rekordabsätze und verkündet Gebührenstabilität Trinkwasser-Rekordabsätze, stabile Gebühren, Gewinne in beiden Sparten auf der Verbandsversammlung am 18. November konnte der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Verbandsmitglieder zeigten sich wieder einmal hochzufrieden mit der Entwicklung des kommunalen Dienstleisters und stellten die Weichen für ein betriebsames Jahr 2016, in dem gut 17 Mio. Euro investiert werden sollen. Gut gewirtschaftet hat der WSE sowohl im Trink- als auch im Ab- KULTURTIPP Die Veranstaltungsreihe Märchenwinter der Gemeindebibliothek Hoppegarten legt einen weiteren Zwischenstopp auf ihrer sagenumwobenen Reise um die Welt ein. Von Oktober 2015 bis März 2016 findet jeden Monat ein Treffen zum Thema Märchen statt. Diesmal können sich Kinder ab 5 Jahren in der Lesehöhle in Hoppegarten von zauberhaften Geschichten in fantastische Welten entführen lassen. Wohin die Reise gehen soll, erfahren die kleinen Fabelfans immer erst am Tag der Lesung. Sicher ist jedoch, dass jedes Mal ein ande- wasserbereich. Beide Sparten werden zum Jahresgewinn von knapp 1,5 Mio. Euro beitragen und liegen damit jeweils rund Euro über den Planungen. Die Märchenfans erfahren erst am Tag der Lesung, in welche Fabelwelt sie entführt werden. res Land bereist und dessen Märchentradition erkundet wird. Anschließend können die gesammelten Inspirationen beim gemeinsamen Basteln kreativ umgesetzt werden. Dem un- Ein märchenhaftes Erlebnis Foto: SPREE-PR/Gückel Spitzenverbrauch im August Im Bereich Trinkwasser wurden die Leitungen wie jedes Frühjahr umfangreich gespült. Anschließend sprudelte das Lebenselixier aus allen Rohren und es wurde so viel Wasser verkauft wie nie zuvor, besonders im August in stets erstklassiger Qualität. Um die Versorgungssicherheit langfristig abzusichern, soll auch 2016 kräftig in die Netz-Infrastruktur investiert werden, rund 8,5 Mio. Euro sind im Wirtschaftsplan dafür veranschlagt. Der Löwenanteil ist für neue Hausanschlüsse sowie die Verlegung bzw. Auswechslung von insgesamt 30 km Trinkwasserleitungen veranschlagt (siehe auch S. 4). Längerfristig geplant (für 2017/18) sind Investitionen in das Wasserwerk Eggersdorf. Im Schmutzwasserbereich werden 2016 rund 14 km Kanal neu gebaut oder ersetzt. Das Hauptpumpwerk in Straus- bändigen Ideenreichtum mögen hierbei keine Grenzen gesetzt sein. Da im Bähnchen Richtung Zauberwald allerdings nur begrenzt Plätze verfügbar sind, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Trotzen Sie der ollen Mattscheibe und ermöglichen Sie Ihren (Enkel-)Kindern einen Ausflug in das Reich der Fantasie! 18. Dezember um Uhr Gemeindebibliothek Hoppegarten Lindenallee 14, Tel.: Kosten: 1 Euro (Kinder/Erwachsene) Mehr Infos: berg und zahlreiche kleinere Pumpwerke erhalten eine Runderneuerung. Bis 2020 schuldenfrei Bei so vielen guten Nachrichten soll die allerbeste für die WSE-Kunden nicht verschwiegen werden: Die Gebühren bleiben stabil, und das in allen Bereichen! Sollte sich die Entwicklung des kommunalen Betriebs weiter so positiv fortsetzen, rechnen alle Beteiligten mit dem Abbau sämtlicher Kreditschulden für Schmutzwasserinvestitionen bis Ende Inhalt Vom Satzungs-Werk Warum es Änderungen bei der dezentralen Entsorgung gibt, erklären die Beiträge auf Seite 4/5 Vom Frost-Schutz Längst gehört die Warnung vor Nachtfrösten wieder zum Wetterbericht. Tipps finden Sie auf Seite 5 Vom Geburtstags-Glück Die Wasser Zeitung erscheint seit 20 Jahren. Ein Rückblick auf die schönsten Seiten des beliebten Kundenblatts auf Seite 8 Joachim Tilsch, Acryl auf Hartfaser, EDITORIAL Ein Jahr der Meilensteine Foto: SPREE-PR/Petsch Liebe Leserinnen und Leser, eins, zwei, drei, im Sauseschritt läuft die Zeit; wir laufen mit, reimte einst Wilhelm Busch. Recht hatte er. Wieder steuern wir auf ein Jahresende zu und fragen uns: Wo ist es bloß geblieben, dieses Jahr 2015? Und was war das für ein Jahr? Ein gutes? Ein erfolgreiches? Ein glückliches? Die Antworten dürften wohl ganz unterschiedlich ausfallen. Hinter dem WSE jedenfalls liegen arbeits-, aber auch erfolgreiche Monate. So verzeichneten wir im Sommer dieses Jahres den höchsten jemals gemessenen Trinkwasserabsatz nach der Wende. Unser im Mai 2014 in Betrieb genommenes Wasserwerk Spitzmühle fuhr (wie die drei anderen Werke auch) Volllast. Die qualitätsgerechte Versorgung konnten wir stets sichern. Für künftige Spitzenabnahmen werden wir in die Wassergewinnung und -verteilung aber noch einmal kräftig investieren. Einen weiteren Meilenstein markierte die erfolgreiche Rezertifizierung im Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie beim Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement. Der WSE ist in diesen Bereichen gut gerüstet. Und ein dritter wichtiger Punkt war die Teilnahme am Brandenburg-weiten Kennzahlenvergleich der Wasserunternehmen. Auch hier erzielten wir beachtliche Ergebnisse. Das sind allesamt gute Nachrichten. Eine weitere gute Nachricht ist, dass der WSE im kommenden Jahr nicht an der Preis- bzw. Gebührenschraube drehen muss. Um beim alten Busch zu bleiben: Wir eilen beim Preis nicht mit anderen mit! Wir wünschen Ihnen und uns störungsfreie Feiertage, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Ihr Henner Haferkorn, Verbandsvorsteher des WSE

2 SEITE 2 IM FOKUS WASSER ZEITUNG Eine Branche mit Zukunft Kommunale Wasser- und Abwasserunternehmen bieten interessante Berufe Ob Ausbildung, Studium oder als Quereinsteiger es gibt viele Wege, die junge Menschen in einen der zahlreichen Berufe der Wasser- und Abwasserwirtschaft führen. Die Wasser Zeitung gibt einen Überblick über aktuelle Ausbildungsberufe und Studiengänge in Brandenburg. Technische Ausbildungsberufe Fachkraft für Abwassertechnik (m/w) Voraussetzungen: mittlere Reife; Interesse für technische Zusammenhänge Ausbildungsdauer: 3 Jahre Hauptaufgaben: Überwachung des Abwassersystems; Einsatz in Klärwerken, Laboren und im gesamten Kanalnetz des Arbeitgebers Anlagenmechaniker (m/w) Voraussetzungen: Interesse an Metall- und Kunststoffbearbeitung, naturwissenschaftlichen Schulfächern; handwerkliches Geschick Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Hauptaufgaben: Einsatz im Wasser- und/oder Abwasserbereich; Planung, Inbetriebnahme und Wartung von technischen Anlagen, Störungserkennung und -behebung, Metallbearbeitung ACHTUNG: Nicht alle Herausgeber dieser Wasser Zeitung bilden jährlich aus. Bitte informieren Sie sich direkt bei Ihrem Wasserbetrieb. Weitere Informationen finden Sie unter: oder einfach QR-Code scannen Mit diesem Denkmal dankt die Stadt Neuss am Rhein ihren Wasserverund Abwasserentsorgern. Vom Glück des Tüchtigen Glück braucht man im Leben. Das hatte ich, als ein Bekannter meiner Eltern mir den Tipp gab: Die Wasserwirtschaft bietet gute Perspektiven. Im September 2005 startete ich meine Ausbildung. Ich spürte sofort, dass dies das Richtige für mich ist. Mein sehr gutes Prüfungsergebnis von 96 Punkten bot mir die Möglichkeit, per Abendschule an der IHK Cottbus den Meisterbrief zu erwerben. Seit gut zwei Jahren gehöre ich zum Ausbilderteam in der Cottbuser Lehrwerkstatt. Junge Leute anzuleiten, macht riesigen Spaß. Ich habe jedenfalls meinen Traumberuf gefunden. Weitere technische Berufe Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w) Industriemechaniker Instandhaltung (m/w) Mechatroniker (m/w) Fachkraft f. Metalltechnik (m/w) Industrieelektriker Betriebstechnik (m/w) Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Praktikum Einstiegsqualifizierung Jugendliche können in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten das Berufsleben kennenlernen. Foto: SPREE-PR/Lothar Berns Kaufmännische Ausbildungsberufe Kauffrau/-mann für Büromanagement Voraussetzungen: mittlere Reife; Team- und Kommunikationsfähigkeit; guter sprachlicher und schriftlicher Ausdruck; Interesse an Organisationsarbeit Ausbildungsdauer: 3 Jahre Hauptaufgaben: Personalwesen; Rechnungswesen; Materialwirtschaft; Kundenbetreuung Weitere Berufe in der Verwaltung Fachinformatiker Systemintegration (m/w) Industriekauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann Duales Studium und/oder Fortbildung Ab September 2016 ermöglicht die FH Potsdam gemeinsam mit der HTW Dresden ein praxisintegriertes duales Studium Siedlungswasserwirtschaft (Bachelor of Engineering). In Kombination mit einem staatlich anerkannten kaufmännischen Berufsabschluss bietet das Bildungszentrum der IHK Potsdam den Betriebswirt (WA) an. Geprüfter Abwassermeister Geprüfter Wassermeister Industriemeister Fachrichtung Elektrotechnik oder Metall +++ Das sagen EHEMALIGE Azubis +++ Marten Schneider, Lehrausbilder bei der LWG in Cottbus Foto: LWG Liebe auf den ersten Arbeitstag Schon lange war es mein Wunsch Bürokauffrau zu werden. Die OWA gab mir die Chance, mein Ziel zu erreichen. Schnell begriff ich, dass ich mit diesem Unternehmen einen echten Glücksfang gelandet habe. Das kollegiale Verhältnis schafft eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Egal, welche Herausforderung auftaucht, man steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Monotonie? Ein Fremdwort. Ich habe einen vielseitigen Einblick in die einzelnen Bereiche bekommen. Auch durch den Kontakt mit den Kunden ist kein Tag wie der andere. Meine Erwartungen wurden vollends erfüllt. Katrin Unger, Bürokauffrau bei der OWA in Falkensee Foto: SPREE-PR Studium an Unis und Hochschulen Auch der Weg über das Studium führt ins Wasserfach. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg z. B. bietet den Studiengang Umweltingenieurwesen (Lehrstuhl für Hydrologie und Wasserressourcenbewirtschaftung) an. Klassisch Wasserwirtschaft kann man an der TU Dresden und der Fachhochschule Magdeburg-Stendal studieren. Außerdem relevant: Bachelor of Arts Regionalmanagement Bachelor of Engineering Maschinenbau Energie- und Umwelttechnik, Ingenieurwesen Physikalische Technik Bachelor of Science Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, Technologien biogener Rohstoffe; internationaler Studiengang: Environmental and Ressource Management Master of Science Betriebswirtschaftslehre, Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, Umweltingenieurwesen, Geoinformation und Visualisierung; internationaler Studiengang: Euro Hydro- Informatics and Water Management Diplom Bauingenieurwesen Diese Seite entstand mit freundlicher Unterstützung der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern. Ein(e) Beruf(ung) fürs Leben Im letzten Schuljahr reifte bei mir der Entschluss, meine beruflichen Schritte in der Wasserwirtschaft zu gehen. Ich wollte eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung mit guten Zukunftschancen. Nicht zu vergessen: Anschließend winkte ein sicherer Arbeitsplatz mit fairer Bezahlung. Bei der FWA durchlief ich alle technischen Bereiche und entwickelte ein fast familiäres Verhältnis zu den Kollegen. Ich merkte schnell, dass der Job für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung ist. So erklomm ich 2011 die nächste Stufe der Karriereleiter die hieß: Wassermeister. Sven Kanthak, Wasserwerksleiter bei der FWA in Frankfurt (O.) Foto: Geller EXPERTENMEINUNG Lebenslanges Lernen Ralf Schüler Foto: DWA Zahlreiche Verbände und Organisationen kümmern sich hierzulande um die Belange der Wasserwirtschaft. Aus- und Weiterbildung ist zentrales Thema bei allen. Die Wasser Zeitung befragte dazu Ralf Schüler. Der Diplom-Ingenieur ist Geschäftsführer des DWA*-Landesverbandes Nord-Ost. Herr Schüler, in welchen Bereichen fehlt Nachwuchs? Eigentlich überall. Richtig eng wird es in den Bereichen Kanalnetz, Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Das hat zum einen mit dem immer noch schlechten Ruf dieser Berufe zu tun. Andererseits glaube ich, dass viele junge Leute heute körperliche Arbeit scheuen. Zwar ist eine Fachkraft für Abwassertechnik heutzutage hochqualifiziert im Umgang mit modernsten Technologien, zupacken muss sie dennoch können. Mit Bewerbermangel hat aber nicht nur die Wasserwirtschaft zu kämpfen, sondern das gesamte Handwerk. Was kann man dagegen tun? Das Wichtigste ist Aufklärung. Das beginnt bereits bei Kindern im Vorschulalter, da muss die Begeisterung für das Thema Wasser geweckt werden. Schulpraktika helfen ebenso bei der Nachwuchssuche. Welche Karrierechancen bietet die Wasserwirtschaft überhaupt? Jede Menge! Es gibt die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe und Studiengänge. Noch nie waren die Aussichten so gut, tolle Jobs mit Perspektive zu bekommen. Wer einmal in unserer Branche Fuß gefasst hat, der findet immer Arbeit. Diese geht einher mit hoher Verantwortung, guter Bezahlung und in den allermeisten Fällen mit einem Job im öffentlichen Dienst. Außerdem sind die Weiterbildungsmöglich keiten enorm. Verfahrenstechniken und andere Technologien zur Wassergewinnung und Abwasserbehandlung ändern sich ständig. Arbeiten in der Wasserwirtschaft heißt lebenslanges Lernen. * Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. IMPRESSUM He raus ge ber: LWG Lau sit zer Was ser GmbH & Co. KG Cott bus, FWA mbh Frank furt (Oder), DNWAB GmbH Kö nigs Wus terhau sen, OWA GmbH Falkensee, NUWAB GmbH Luckenwalde, GeWAP Peitz; Trink- und Abwas ser verbän de in Bad Freienwalde, Beeskow, Birkenwerder, Buckow, Doberlug-Kirchhain, Eberswalde, Ei sen hüt ten stadt, Els ter wer da, Fürstenwalde, Gu ben, Herz berg, Lindow-Gransee, Lübbenau, Nauen, Ra the now, See low, Senf ten berg, Strausberg und Zehlendorf Redaktion und Verlag: SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Ber lin, Te lefon: , agentur@spree-pr.com, V.i.S.d.P.: Thomas Marquard Re dak tion: Alexander Schmeichel Mitarbeit: K. Arbeit, Ch. Arndt, J. Eckert, S. Galda, S. Gückel, A. Kaiser, C. Krickau, D. Kühn, K. Mai horn, Th. Marquard, U. Queißner, D. Schallenkammer, P. Schneider, Dr. P. Viertel Karikaturen: Ch. Bartz Layout: SPREE-PR, Günther Schulze (verantw.), M. Nitsche, U. Herrmann, H. Petsch, G. Schulz, J. Wollschläger Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH Redaktionsschluss: 4. Dezember 2015 Nach druck von Bei trä gen und Fo tos nur mit Ge neh mi gung von SPREE-PR!

3 Wir kochen auch nur mit DEZEMBER 2015 AUSFLUGSLOKALE AM WASSER SEITE 3 Von A wie Altdöberner See bis Z wie Zeuthener See Brandenburg ist das seenreichste deutsche Bundesland. Und auch die Liste der Flüsse, Fließe und Kanäle summiert sich auf eine stattliche Zahl mit Spree, Havel, Oder und Neiße an der Spitze. An all diesen Gewässern und Wasserstraßen fühlt sich der Märker von jeher besonders wohl und genießt hier mit allen Sinnen. Vierte und letzte Folge der Serie. Die Qualität eines Gastbetriebes zeigt sich natürlich vor allem in einem exzellenten Service. Hier im GastHof Milow ist das eine Selbstverständlichkeit. Aber auch Details wie Teller und Bestecke werden Ihnen auffallen. Diese sind nämlich keine 08/15-Ausstattung, sondern liebevoll ausgesuchte Unikate! Bei den Speisen setzt das seit 2010 von Katrin und Klaus-Dieter Aretz geführte Restaurant auf einen guten Mix aus regionalen Spezialitäten und exotischen Genüssen. Auszeichnungen wie das Prädikat Gastliches Havelland, das mehrfach verliehene Siegel Brandenburger Gastlichkeit oder das Qualitätszeichen Q sprechen für sich. Wie in unserem 2014 herausgegebenen Kochbuch Havelländer Küche geht es uns um typische regionale Speisen von früher und heute, so das Ehepaar unisono. Sie finden bei uns einen Milower Fischtopf genauso wie ein Rumpsteak Strindberg. Unsere Stammgäste schätzen auch unsere Wildspezialitäten oder frisches saisonales Gemüse. Die Aretz sind übrigens mehr als Gastronomen. Sie unterstützen voller Leidenschaft einen aktiven Naturtourismus im Havelland. Auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes am Stremme-Havel-Dreieck bieten sie auch Gästezimmer (rd. 50 Betten), einen Fahrrad- und Bootsverleih sowie einen hauseigenen Shuttle-Service an. Wer mag, kann also auch auf dem Wasserweg den GastHof Milow mit seiner rustikalen bis gehobenen Küche ansteuern. GastHof Milow Milower Land OT Milow, Stremmestraße 9, Tel.: Jeden Sommer zwischen Mitte Juni und Mitte August präsentiert die Kammeroper Schloss Rheinsberg mit ihrem Festival junge Sänger aus aller Welt. Der Charme der jungen Stimmen, vereint mit dem einzigartigen historischen Ambiente des einstigen Musenhofs der Preußenprinzen Friedrich (später Friedrich der Große) und Heinrich, betört und verzaubert das Publikum. W AS S E R Der GastHof ist perfekter Etappenort für Aktivurlauber im Havelland. Die Region gehört zum einmaligen Naturpark Westhavelland: Bekannte und beliebte Radwege wie der Havelradweg und Tour Brandenburg" führen direkt am ehemaligen Rittergut vorbei. Auch vor Ort können Räder ausgeliehen werden. Los-Essen Schon beim Anblick dieser Seite läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Wie wär s also mit einem Genuss-Gutschein im Wert von 75 Euro? Senden Sie die Antwort auf die Frage: In welcher Stadt wirkt die Kammeroper? an SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Berlin, oder preisausschreiben@spree-pr.com, Kennwort: Lokale. Einsendeschluss: 15. Januar Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Opernaufführungen und Galaabende werden hier zu einem Genuss für Auge und Ohr. Das 1990 gegründete Festival fördert den Sängernachwuchs. Jährlich findet ein internationaler Gesangswettbewerb statt. Als Preise werden die Opernpartien für die Festivalaufführungen vergeben. An der MET in New York, an der Mailänder Scala, in Covent Garden London, am Teatro Colon in Buenos Aires und natürlich an den Opernhäusern in Deutschland zum Anlegen Der GastHof Milow (vorn) mit Bootsanleger aus der Vogelperspektive. Tröpfchen machte den Test Lage direkt an der Havel Plätze 70 innen, 70 Terrasse Platzwahl Restaurant, Kaminzimmer, Sommerterrasse Ausblick 180 -Fluss-Panorama Deko dezent, historische Details Karte jahreszeitgemäß, Fisch & Fleisch (auch Wild) Preise Hauptgerichte zwischen 8 und 17 Euro Spezialität das eigene Havelländer Kochbuch Parken direkt vor dem Haus für Sie Bewertung von besser geht s nicht bis geht noch besser Foto: Kammeroper Schloss Rheinsberg Fotos (2): GastHof Milow/SPREE-PR/Petsch Auch hier sitzen Sie schön am Wasser Havelland Fischerhütte Sommergarten zum Semliner See Rathenow OT Semlin, Dorfstr Zur alten Stadtmauer Biergarten direkt am Stadtkanal Rathenow, Jederitzer Str Havelrestaurant Schwedendamm Terrasse direkt am Fluss Rathenow, Schwedendamm 7 Ostprignitz-Ruppin Pension und Gaststätte Klosterblick Terrasse und Liegewiese am Wutzsee Lindow, Am Wutzsee 53 Restaurant Seegarten Terrasse zum Ruppiner See Neuruppin, Regattastraße 17 Waldschenke Stendenitz Terrasse am Zermützelsee Molchow, Stendenitz 13 Prignitz Zum Fährmann Terrasse zum Seglerhafen Wittenberge, Elbstraße 65 sind heute Sänger engagiert, deren Karriere in Rheinsberg begann. Das Highlight beim 26. Festivalsommer ist am 1. Juli 2016: Mozart in 90 Minuten in Anlehnung an das Theaterstück Shakespeares sämtliche Werke leicht gekürzt. Am besten bemühen Sie sich schon heute um Karten für diese vergnügliche Version von Stücken des Salzburger Genies. Prignitz Ostprignitz- Ruppin Havelland Das Kranhaus Außenterrasse direkt über der Elbe Wittenberge, Elbstraße 4

4 SWZ STRAUSBERG 2/2015 INFORMATIONEN VON IHREM KOMMUNALEN VER- UND ENTSORGER SEITEN 4/5 Neues Gefährt im Haus Der WSE hat noch einmal tief in die Tasche gegriffen. Ende November rollte das funkelnagelneue Hochdruck-Saug- und -Spülgerät auf den Hof in der Hennickendorfer Chaussee in Strausberg. Es macht was her und macht was weg, freute sich WSE-Kollege Jörg Heinrich bei der ersten Inspektion. In der Tat ist das Gefährt ein Tausendsassa für den künftigen Kanalnetzalltag im gesamten Verbandsgebiet. Investitionsplan Trinkwasser Gesamtbetrag aller Vorhaben Hier bauen wir für Sie Verband investiert im Jahr 2016 knapp 17,2 Mio. Euro Auswahl von Einzelmaßnahmen 8,52 Mio Euro Neuverlegung von Hausanschlüssen Euro Altlandsberg OT Altlandsberg: Ziegeleistr.; OT Bruchmühle: Schulstr. A.-Hofer-Str., OT Wesendahl: Ortsumfahrungsleitung Euro Petershagen / Eggersdorf OT Petershagen: u. a. Andreas-Hofer-Str.; OT Eggersdorf: u. a. Postbruchweg Euro Strausberg u. a. Spitzmühle, Fließstr. (DN 400), An der Stadtmauer/O.-Langenbach-Ring Müncheberger Str Euro Woltersdorf u. a. Schillerstr./Straßenbahnquerung, Köpenicker Str., Brunnenstr., Karl-Holzfäller-Str Euro Wasserwerke / Brunnen u. a. Wasserwerk Erkner: Sanierung des Maschinenhauses Euro Investitionsplan Schmutzwasser Gesamtbetrag aller Vorhaben Auswahl von Einzelmaßnahmen 8,675 Mio. Euro Grundstücksanschlüsse Euro Grünheide (Mark) OT Kagel: Rüdersdorfer Str., Erich-Weinert-Str., Waldeck Euro Petershagen / Eggersdorf OT Petershagen: u. a. Andreas-Hofer-Str., Wilhelm-Tell-Str.; OT Eggersdorf: Stiller Grund Euro Rehfelde u. a. Schlagweg, Eisenbahnstr., Eichbaumstr., Birkenweg, Fichtenhag Euro Rüdersdorf OT Rüdersdorf: Karl-Liebknecht-Str., Schlossweg, Friedenstr. (Auswechslung); OT Hennickendorf: Berliner Str Euro Strausberg u. a. Sanierung des Hauptpumpwerks Hennickendorfer Chaussee, Nordstr. (Auswechslung) Euro Woltersdorf Sanierung des Hauptpumpwerks Woltersdorf Euro Foto: SPREE-PR/Petsch Leitungsauskünfte per Knopfdruck Der WSE erweitert ab dem ersten Quartal 2016 seinen Service: Über die verbandseigene Internetseite können Interessierte Leitungsauskünfte per Knopfdruck erhalten und zwar rund um die Uhr. Betreiber von Leitungsnetzen sind gesetzlich verpflichtet, Bauwilligen über die Lage ihrer Netze Auskunft zu geben. Ebenso sind Bauwillige verpflichtet, sich vor Beginn der Baumaßnahmen die Leitungsauskünfte einzuholen, erläutert WSE-Technik-Chef André Bähler und ergänzt: Um Beschädigungen verlegter Leitungen bei Tiefbauarbeiten zu vermeiden, muss vor Beginn der Arbeiten die genaue Lage geklärt sein. Satzungsänderung bei der Fäkalentsorgung Schmutzwassergebühr bleibt unverändert / Kostenerstattung für Mindermengen eingeführt Die Mitglieder des Wasserparlaments des WSE haben auf ihrer letzten Sitzung im November die Schmutzwassergebührensatzung geändert. Betroffen sind davon rund Kunden, deren Grundstücke nicht an die zentrale Kanalisation angeschlossen sind. Die gute Nachricht gleich vorweg: Auch künftig bleibt es bei der Schmutzwassermengengebühr in Höhe von 2,58 Euro pro Kubikmeter egal ob zentral oder dezentral entsorgt wird. Leichte Anpassungen muss der Verband trotzdem vornehmen. WSE- Kaufmann Gerd Windisch: Wir dürfen ja nicht die Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Da sich gerade die Abfuhr bei zu kleinen Gruben durch die Neuausschreibung über die Maßen verteuert hat, mussten wir in diesem Bereich handeln siehe auch Beitrag rechts. So wird ab Januar 2016 bei kleinen Gruben ein Kostenersatz für Mindermengen Ein Anschluss-Stutzen vereinfacht die mobile Entsorgung. Foto: SPREE-PR/Rasche eingeführt. Die höheren Kosten in diesem Bereich werden also verursachergerecht an die Kunden weitergegeben. Betroffen sind davon hauptsächlich Verbraucher mit Wochenendgrundstücken. Werden künftig weniger als zwei Kubikmeter abgefahren, kommen zu den 2,58 Euro/m 3 pro Entsorgung 11 Euro hinzu. Dies trifft auf etwa der der gut jährlichen Leerungen im Verbandsgebiet zu. Der kommunale Zweckverband empfiehlt deshalb den Nutzern kleiner Gruben, ihre Anlagen zu erweitern. Wochenendgrundstücke sollten ein Grubenvolumen von mindestens 3 m 3 und Einfamilienhäuser von wenigstens 6 m 3 haben. Windisch: Wenn das gewährleistet ist, kommt die Kostenerstattung für Mindermengen auch nicht zum Ansatz. Obendrein vereinfacht die Installation eines Anschluss-Stutzens am Gartenzaun die mobile Entsorgung. Weiteres Optimierungspotenzial, so Gerd Windisch, besteht für unsere Kunden, wenn die Abfuhrtermine erst bei entsprechender Menge von mehr als 2 m 3 vereinbart werden und eben nicht ein automatischer Turnus ohne Rücksicht auf Kleinstmengen aufrechterhalten wird. Übrigens: Neu geregelt ist auch die außerplanmäßige Abfuhr nach Feierabend und am Wochenende: Dies kostet ab Januar 66 Euro pro Entsorgung. Achtung: Entsorgungsgebiete wechseln Der Wasserverband Strausberg-Erkner hatte Mitte dieses Jahres die Transportleistungen für die mobile Entsorgung europaweit ausgeschrieben und zwar für den Zeitraum von 2016 bis Nach gründlicher Sichtung der eingegangenen Bewerbungen wurden nun die Zuschläge für die drei Lose im Verbandsgebiet erteilt. Ab dem 1. April des kommenden Jahres sind die Stolzenhagener Dienstleistungs- Mehrow Birkenstein Landkreis Barnim Hönow Hoppegarten LEGENDE KARTE Unternehmen für die mobile Abfuhr ab 1. April 2016 Altlandsberg Wegendorf Vogelsdorf Bruchmühle Tasdorf Wesendahl Buchholz Eggerdorf Neuenhagen Fredersdorf Petershagen Schöneiche Stolzenhagener Dienstleistungs- & Logistik GmbH Betriebsstätte Fürstenwalde Industriestraße 1 Gosen Fürstenwalde Telefon: Wolterdorf & Logistik GmbH aus Seelow (Betriebsstätte Fürstenwalde), der Fuhrbetrieb Wüstenberg aus Hoppegarten und das Transportunternehmen Dirk Riedler aus Rehfelde für die Grubenentleerung zuständig, sagte Gerd Windisch gegenüber der Strausberger Wasser Zeitung siehe Karte unten. Dies seien die Partner, Neu Zittau Erkner Rüdersdorf Grünheide Freienbrink Landkreis Oder-Spree Hennickendorf Herzfelde Gielsdorf Wilkendorf Strausberg Rehfelde Lichtenow die auch in der Vergangenheit für die Fäkalienabfuhr im Verbandsgebiet verantwortlich waren. Im Ergebnis der Ausschreibung wechseln ab dem 1. April 2016 die Firmen in den Entsorgungsgebieten nördlich und südlich der B 1 / B 5. Lediglich für die Kunden in Rehfelde und Garzau-Garzin bleibt es beim alten Abfuhrunternehmen. Zinndorf Landkreis Märkisch Oderland Klosterdorf Garzau Werder Hohenstein Garzin Karte: SPREE-PR 2015 Kagel Kienbaum Fuhrbetrieb Wüstenberg Friedhofstraße Hoppegarten Telefon: Transportunternehmen Dirk Riedler Dorfstraße 21, Rehfelde Telefon: Wir empfehlen wärmstens Frostschutz für Wasserzähler & Co. Damit Sie gut durch den Winter kommen! Im vergangenen Jahr ist es häufig zu Beschädigungen an Wasseruhren und Leitungen gekommen. Wenn der Wasserzähler einfriert, fließt kein Trinkwasser mehr durch die Leitungen. Es kann zu Rohrbrüchen und später zu einem Wasserschaden kommen. Besonders in leerstehenden oder nur sporadisch bewohnten Häusern besteht diese Gefahr. Die Kosten für die Instandsetzung und die Reparatur eingefrorener Zähler und Leitungen müssen vom Kunden getragen werden. Wer folgende Hinweise beachtet, kann Frostschäden an Wasserzählern und -leitungen vermeiden: 1. Überprüfen Sie die Räume, in denen Wasserzähler installiert sind, und erneuern Sie defekte Fensterscheiben! 2. Halten Sie bei Frost Türen und Fens ter geschlossen! 3. Verpacken Sie gefährdete Leitungen und Wasserzähler mit Dämm- und Isolationsmaterial! 4. Halten Sie Straßenkappen der Schieber, Ventilanbohrschellen und Unterflurhydranten schnee- und eisfrei! 5. Schützen Sie zu flach verlegte Hausanschlüsse mit Dämmmaterialien! 6. Kontrollieren Sie Wasserschächte auf schadhafte Abdeckungen! 7. Der Zugang zum Absperrhahn und Wasserzähler muss gewährleistet bleiben. 8. Bitte stellen Sie die Heizkörper bei Abwesenheit mindestens auf Frostschutz. Wenn nichts hilft, steht Ihnen rund um die Uhr der Wasserverband Strausberg-Erkner unter der Bereitschaftsnummer zur Seite. Tipp, der das ganze Jahr Kosten sparen kann: Foto: SPREE-PR/Archiv Kontrollieren Sie den Wasserverbrauch in regelmäßigen Abständen. Zu sehr hohen Wasserkosten führen Leitungsbrüche hinter dem Wasserzähler, schadhafte Dichtungen, defekte Überdruckventile, die häufig erst nach der jährlichen Verbrauchsabrechnung bemerkt werden. Dreht sich das Zählwerk im Wasserzähler, obwohl sämtliche Entnahmestellen geschlossen sind, sollte sofort ein Installationsunternehmen beauftragt werden. Für die infolge mangelnder Sorgfalt entstehenden Schäden sowie den erhöhten Wasserverbrauch gehen die Kosten zulasten des Kunden. WASSERCHINESISCH Plattenschieber Der Plattenschieber wird vorwiegend im Abwasserbereich eingesetzt als Absperrarmatur für Flüssigkeiten, aber auch für Schlämme und Dickstoffe. Er ist eine Spezialarmatur, bei der das Absperrorgan eine dünne ebene Edelstahlplatte ist. Die Platte schneidet sich bei faserigen oder körnigen Feststoffen den Weg auf die untere weiche Dichtung frei. Karikatur: SPREE-PR KURZER DRAHT Wasserverband Strausberg-Erkner Am Wasserwerk Strausberg Zentrale Telefon: Bereitschaft Telefon: info@w-s-e.de Internet: Sprechzeiten Mo., Mi., Do.: Uhr und Uhr Di.: Uhr und Uhr Fr.: Uhr Feuchttücher: Quadratisch, praktisch, gut? Staubtuch, Putzlappen und Wischmopp waren gestern. Heute verdrängen Feuchttücher in immer mehr Haushalten die traditionellen Putzhilfen. Klar, die feuchten Tücher sind praktisch: Mit einem Wisch ist alles weg. Und außerdem sind sie mit allerlei Pflege- und Reinigungslösungen getränkt, sodass sie angenehm duften. Doch für viele Wasser- und Abwasserzweckverbände sind sie inzwischen zu einem echten Problem geworden. Denn sie verstopfen Pumpenanlagen. Im Handel sind zahllose Arten von Feuchttüchern erhältlich. Ob für die Hände, zum Abschminken, für Spiegel oder Baby-Popos: Für jeden Zweck gibt es das richtige Tuch. In der Regel werden die Tücher aus Kunstfasern wie Viskose oder Polyester hergestellt. Damit sie reißfest sind, härtet man sie außerdem mit verschiedenen Kunstharzen. Und genau hier liegt das Problem: Denn die feuchten Tücher zersetzen sich nicht. Nach dem Gebrauch landen sie allzu oft in der Toilette, wo sie Kläranlagen und Pumpwerke teils in schwere Nöte bringen. Was passiert? In den Abwasseranlagen wird das Wasser durch Pumpen in Rotation versetzt. Dabei verknoten sich die in ihm schwimmen den Tücher und bilden meterlange, äußerst reißfeste Zotteln. Die Folge sind verstopfte Anlagen und Rohre. Im schlimmsten Fall drohen sogar Rückstaus und Havarien. Darüber hinaus bringen die Feuchttücher die Biologie von Kläranlagen durcheinander, indem sie an der Oberfläche schwimmen und somit den Sauerstoffaustausch verringern. Mitarbeiter des Wasserverbandes Strausberg-Erkner mussten daher in den vergangenen Jahren immer öfter in die Schächte steigen, um die verknoteten Tücher zu entfernen und Pumpwerke wieder zum Laufen zu bringen. Auch aus den Kläranlagen musste das feste Mate rial aufwendig entfernt werden. Da sich dieser Wartungsaufwand letztlich auf die Kosten für die Abwasserentsorgung niederschlägt, ruft der Verband seine Kunden auf, Feuchttücher nicht in die Toilette zu werfen. Selbst wenn es auf den Verpackungen anders ausgezeichnet ist: Feuchte Tücher gehören... so lange sie im Restmüll landen. Verstopfte Pumpen sorgen für Ärger und führen zu hohen Kosten. Foto: WSE/Bähler in den Restmüll ebenso wie Windeln und andere Hygieneartikel. Grundsätzlich sollten sie nur sparsam verwendet werden. Denn Feuchttücher schaffen viel Ab fall und bedeuten deshalb einen hohen Ressourcenverbrauch. Setzen Sie lieber auf traditionelle Alternativen! Ihr Verband, die Pumpenanlagen und nicht zuletzt auch Ihr eigener Geldbeutel werden es Ihnen danken! Aktuelle Ausstellung Seit dem 8. Dezember sind die Flure im Kundencenter des WSE wieder Kunst - voll gestaltet. Unter dem Motto 100 Bilder und mehr werden Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und behinderten jungen Erwachsenen gezeigt, die in den letzten Jahren unter der Leitung der Kunstpädagogin Claudia Jasnoch entstanden sind. Neben Bildern der Mal- Schule und des Talentklubs sind auch Werke des Inklusionskurses Künstlerisches Gestalten ausgestellt. Die Wasser Zeitung empfiehlt: Vorbeischauen! Elektronische Bearbeitung Dass der WSE ein moderner Dienstleister ist, thematisiert nicht zuletzt diese Zeitung immer wieder. Jetzt macht der Verband einen weiteren innovativen Schritt hin zu noch mehr Effizienz: Die Finanzbuchhaltung arbeitet ab 2016 nur noch mit digitalisierten Rechnungen. So werden gleich beim Posteingang im Kundencenter sämtliche Schriftstücke gescannt, elektronisch weitergegeben und auch archiviert bzw. mit Lieferanten direkt elektronische Rechnungen vereinbart. Geschäftsbericht jetzt online Transparentes Arbeiten gehört für einen kommunalen Verband wie den WSE zu den Grundsätzen. Alle Kunden sollen die Geschäftspolitik nachvollziehen können. Wer Lust hat: Seit Kurzem steht der Geschäftsbericht für 2014 auf der Internetseite des Verbandes der Öffentlichkeit zum Herunterladen zur Verfügung (

5 SEITE 6 GROSSER WASSERTEST WASSER ZEITUNG Das fragt in einer Dokumentation um 20:15 Uhr also zur besten Sendezeit: Wasser ist Lebenselixier und unser liebster Durstlöscher als Mineralwasser oder aus der Leitung, was ist besser? Dieses Thema beleuchteten Reporter kürzlich in einer großen Dokumentation, die zur besten Sendezeit Millionen Zuschauer fand. Unabhängige Experten untersuchten Qualität, Geschmack, Preise, Gesundheit und Ökobilanz. Die Wasser Zeitung holte sich die Erlaubnis, die Ergebnisse der Untersuchungen des öffentlich-rechtlichen Senders zu publizieren. 1. DER PREISVERGLEICH Im Schnitt kauft jeder Deutsche 144 Liter Mineralwasser pro Jahr und greift dabei oft tief in die Tasche. Die Preisspanne dafür ist groß vom Billigwasser beim Discounter für 19 Cent die Flasche bis zum edlen Tropfen aus fernen Ländern für etliche Euro. Aus der Leitung fließt Wasser fast für umsonst, durchschnittlich 0,2 Cent pro Liter muss man berappen. Mineralwasser kostet gut das 250-Fache! Im Schnitt 50 Cent pro Liter. Ursachen sind die hohen Kosten für Werbung und Transport. Die Wasser Zeitung fügt an: Und man will natürlich auch Gewinn machen. Billiger als Leitungswasser geht es nicht und ganz ohne Schleppen! Mineralwässer. Gleich zwei Paare hielten das teuerste Mineralwasser für Leitungswasser. Natürlich gibt es zwischen unterschiedlichen Wässern Geschmacksunterschiede. Aber Leitungswasser ist geschmacklich kaum von Mineralwasser zu unterscheiden. Lecker muss nicht teuer sein. Leitungswasser ist günstig und schmeckt. Nicht nur in Augsburg. 3. DAS QUALITÄTSEXEMPEL Laut Gesetz muss unser Trinkwasser hygienisch einwandfrei sein. Es darf nicht krank machen, selbst wenn man viele Liter davon trinkt. Trinkwasser ist und bleibt unser bestkontrolliertes Lebensmittel. Das ZDF ließ sechs Mineralwässer aus dem Supermarkt und vom Discounter sowie Leitungswasserproben aus allen Teilen Deutschlands im Labor untersuchen. Beim Leitungswasser wurden ausnahmslos alle gesetzlichen Grenzwerte eingehalten. Auch die sechs beim Labortest geprüften handelsüblichen Mineralwässer waren ohne Mängel. Leitungswasser kann man in Deutschland bedenkenlos trinken. Es ist von bester Güte. dass wir uns nicht mehr ordentlich konzentrieren können und das Erinnerungsvermögen abnimmt. Wer viel Wasser trinkt, lebt gesund. Zwei bis drei Liter am Tag tun Geist und Körper gut! Mit zwei bis drei Litern Wasser am Tag, so die Quintessenz der ZDF-Doku, tut man dem Körper etwas Gutes. Experte Dr. Jörn Klasen: Zu wenig Wasser kann zu Kopfschmerzen und zu Konzentrationsschwächen führen. Warum ist Mineralwasser so viel teurer als Leitungswasser? Ob Perrier, Badoit, S.Pellegrino, Apollinaris Mineralwässer müssen mit Lkws in die Kaufhallen transportiert werden. Das kostet. Dazu kommen Werbungskosten und Gewinnspanne. 2. DER GESCHMACKSTEST Wasser kann regional sehr verschieden schmecken. Aber erkennt ein normaler Gaumen den Unterschied zwischen verschiedenen Wassersorten? Das ZDF lässt die Sportler des Augsburger Schwimm-Vereins fünf stille Mineralwässer aller Preisklassen blind gegen Leitungswasser verkosten. Fast niemand erkannte den Unterschied zwischen den Wässern. Nicht mal das Edelwasser für fünf Euro pro Liter wurde herausgeschmeckt. Ganz ähnlich das Ergebnis beim Test von mit Sprudel versetztem Leitungswasser gegen fünf handelsübliche Der Geschmack des Wassers kommt aus dem Umgebungsgestein. Manche Mineralwässer haben weniger Mineralien als das Leitungswasser. Die ZDF-Tests zeigen, dass kaum ein Proband die Wässer voneinander unterscheiden konnte. Trinkwasser aus der Leitung ist das strengstkontrollierte Lebensmittel Deutschlands. Es kann jederzeit mit der Qualität oder der Beschaffenheit von Mineralwasser mithalten. Sie können es in Deutschland praktisch überall unbedenklich trinken. 4. DIE GESUNDHEITSPROBE Ist viel Trinken wirklich gesund? Das ZDF will es ganz genau wissen und lässt das Zwillingspaar Nicole und Britta aus Hamburg gegeneinander antreten. Die eine trinkt normal wie immer, die andere, Nicole, deutlich mehr als bisher, nämlich 2,5 Liter pro Tag. Das von Dr. Jörn Klasen betreute Experiment zeigt Überraschendes. Nicole ist aufmerksamer als ihre Schwester und hat ein besseres Erinnerungsvermögen! Und außerdem sind ihre Kopfschmerzen verschwunden beide Zwillinge hatten sonst abends oft Kopfweh. Das Ergebnis deckt sich mit wissenschaftlichen Studien. Dr. Klasen: Wir brauchen Flüssigkeit für unser Gehirn. Sonst kann es dazu kommen, dass es nicht mehr in genügend Flüssigkeit schwimmen kann. Und dann drückt es auf die Schädelbasis es kann Schmerz entstehen. Aber es können auch die Zellen unterversorgt sein. Das bedeutet dann, 5. DER ÖKOCHECK Das ZDF fragt: Welche Flasche ist umweltfreundlicher die Glasoder die Plastikflasche? Erstaunliche Erkenntnis: Beide nehmen sich nicht viel. Denn zwar kann man die Glasflasche öfter verwenden als die Plastikflasche, aber dafür braucht man mehr Energie, um sie wieder sauber zu kriegen. Ökologisch das Beste ist aber, wenn man gar keine Flasche, sondern das Wasser aus der Leitung nimmt. Umweltexperte Prof. Elmar Schlich sieht sogar noch einen anderen entscheidenden Aspekt für die Umweltfreundlichkeit des Leitungswassers: Es kommt immer aus regionaler Förderung und ist vorher nicht viele Kilometer durch die Lande gefahren oder gar aus dem Ausland importiert worden. Leitungswasser verbraucht rund Mal weniger Energie und Rohstoffe als Wasser aus dem Laden. Die Ökobilanz ist am besten, wenn das Wasser aus dem Hahn kommt. Experte Prof. Dr. Ing. Elmar Schlich von der Universität Gießen: Die umweltfreundlichste Art Wasser zu trinken ist Wasser aus der Wasserleitung. Das Trinkwasser aus der Leitung muss nicht mit Lkws transportiert werden. Unser Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer 1. In Deutschland herrscht kein Mangel daran zum Glück! Man kann es überall im Lande mit Genuss und Gewinn für die Gesundheit trinken. Die Wasser Zeitung sagt dazu nur noch: Zum Wohl!

6 KNOBELSPASS DEZEMBER 2015 SEITE 7 Liebe Rätselfreunde, Ihre Wasser- und Abwasserunternehmen haben für Sie wieder einmal ein Rätsel vorbereitet, das sowohl von waschechten Brandenburgern als auch von denjenigen, die Brandenburg als ihre Wahlheimat auserkoren haben, ganz einfach mit einem lockeren Schütteln aus dem Handgelenk zu lösen ist (Achtung: ü = ue). Die nebenstehenden Kästchen gilt es mit dem jeweils gesuchten Wort zu füllen. Pssst, den einen oder anderen Hinweis können Sie bereits beim Lesen der Wasser Zeitung entdecken! Aufgepasst Rätselraterinnen und Rätselrater: Das Lösungswort beschreibt eine Freizeitaktivität, die in der Winterzeit bei Klein und Groß seit jeher sehr beliebt ist. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Frau Holle kräftig ihre Kissen geschüttelt und uns somit eine weiße Landschaft beschert hat. Für sich oder gemeinsam, klassisch auf Holz, modern mit Lenkung oder abenteuerlich im Reifen für welche Variante Sie sich auch entscheiden, Begeisterung ist garantiert. Also ran an die Schreibgeräte und viel Spaß beim Knobeln! Schicken Sie das Lösungswort bitte bis zum 15. Januar 2016 an folgende Adresse: SPREE-PR Märkisches Ufer Berlin Sie können uns Ihr Lösungswort auch gerne per unter: preisausschreiben@spree-pr. com zukommen lassen. Bitte vergessen Sie auch bei Zuschriften Ihre Adresse nicht. Ihr Wassermax Der Rechtsweg ist ausgeschlossen T 8 W H 11 F R Z V H 26 Z K 27 K V t s b i g s a D innen zu gew Waagerecht: 1 Steigt/sinkt in Abhängigkeit von der Niederschlagsmenge 4 der Vorname einer dt. Schlagersängerin heißt wie dieser See in Brandenburg 5 Gemahlen und mit heißem Wasser aufgebrüht 7 Regionale Spezialität: kleine, würzig-süße Wurzel 10 Älteste schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands 12 Kann Tennisballgroß und in Kombination mit Gewitter auftreten 14 Nebenfluss der Havel. Klingt wie ein Wind mittlerer Stärke 15 Typisches Essen an Heiligabend: Wiener mit Kubikmeter = Stufe der Abwasserreinigung: mechanisch und Hilfsgerät zum Tauchen ohne Sauerstoffflasche 20 Bezeichnung der Eier von Tieren, deren Eiablage im Wasser erfolgt 24 Wasservogel 29 Wasserreichstes Bundesland mit den meisten Kanälen 31 Wasserfußabdruck für die Erzeugung eines Produktes:... Wasser 33 Bauen Kinder gern im Winter 35 Bildungsreformer und Mitbegründer einer Universität Berlins: Wilhelm von Piratenschiff aus Der Fluch der Karibik -Serie 37 Aggregatzustände von Wasser: gasförmig, flüssig und Sprichwörtlich: Stille Wasser sind See in Berlin, der in einem bekannten Schlager erwähnt wird Senkrecht: 2 Umgangssprachlich verwendete Wassermenge 3 Abwasserbehandlung geschieht in... 6 Wie viele Hauptstandorte hatte die BUGA 2015? 8 Gerät zum schnellen Aufkochen von H2O 9 Oder-Havel-Kanal seit 1914 auch bekannt als Schiffbare Flüsse und Kanäle nennt man auch Feuchtigkeit in Form von Tröpfchen am frühen Morgen 16 Sehenswürdigkeit in Potsdam: Schloss Nebenfluss der Spree 22 Feuchte Tücher verursachen in Abwasserpumpen oft Häufig vorkommende Fischart in Havel, Spree und Dahme 25 Fußballverein:... BSC 26 Dieses Gemüse besteht zu 97 % aus Wasser 27 Geläufiges Material der Angelschnur 28 Wird in der Weihnachtszeit an 4 Sonntagen gefeiert 30 Eierkuchenähnliche Spezialität der Niederlausitz 32 Beiname des unfertigen Flughafens Berlin Brandenburg: Willy Fluss entlang der Standorte der BUGA Sprichwörtl.: Das Wasser steht einem bis zum Preis 1 WONNEMAR SPA Package Champanger-Exklusive Tageskarte WONNEMAR komplett im Wert von Preis 2 Familientageskarte WONNEMAR Spaß- und Sportbad (34,90. pro Karte) 1. Preis Preis 5 Trinkwassersprudler im Wert von 100. Lösungswort: 5. Preis 2 2 Tageskarten WONNEMAR komplett (26,50. pro Karte) Preis je 1 Exemplar des neuen Brandenburg-Krimis Auentod, signiert vom Autor Maxim Leo

7 SWZ 2/2015 UMSCHAU SEITE 8 Was erwarten Sie, werte Leserinnen und Leser, von einer guten Kundenzeitung? Zuallererst doch wohl umfassende Informationen über Sie unmittelbar berührende Themen, über sich verändernde Preise, anstehende Baumaßnahmen, gesetzliche Vorschriften. Immer lokal und aus erster Hand. Selbstverständlich alles gut durchmischt und gesalzen mit ein wenig Unterhaltung, ein wenig Bildung Mit diesem Anspruch starteten im Oktober 1995 vier kommunale Unternehmen aus Cottbus, Elsterwerda, Luckau und Potsdam das Projekt Wasser Zeitung. Sie waren mit den ersten vier Teilausgaben die Vorreiter im Land Brandenburg. Als öffentliche Betriebe wollten sie öffentlich arbeiten, immer transparent und nachvollziehbar. Ihre Kunden als wichtigstes Rädchen im Unternehmensgetriebe sollten bei allen Entscheidungen stets mitgenommen werden auch und besonders bei schwierigen Themen. Das überzeugte die Leser und nicht zuletzt andere Wasserversorger. So schlossen sich Jahr für Jahr mehr Mitstreiter an. Der WSE gehört seit 2003 der illustren Herausgeberrunde an. Heute edieren 25 brandenburgische Wasserunternehmen diese Zeitung. Kostenlos steckt sie zwei, drei oder vier Mal im Jahr in den Briefkästen der Kunden. Die einmalige Gesamtauflage in Brandenburg liegt heute bei rund Exemplaren. Die Publikation reifte zu DER Kundenzeitung und zum wichtigen Sprachrohr der kommunalen Wasserwirtschaft. Mittlerweile erscheint das beliebte Blatt mit 46 Ausgaben in sechs Bundesländern! Eigentlich steckt ja Wasser schon in unserem Namen SPREE-PR wir Redakteure und Gestalter von dieser Agentur fühlen uns seit 1991 dem belebenden Element und den Unternehmen der Wasserwirtschaft aufs Engste verbunden. Unser Leitsatz war und ist, immer so nah wie möglich am Leser zu sein. Das gilt auch für die Zukunft. Bitte bleiben Sie uns gewogen! Ihr Alexander Schmeichel, Redaktionsleiter der Wasser Zeitung DAS Kundenblatt der kommunalen Wasserwirtschaft wird 20 Immer nah am Leser Ein bunter Strauß an Informationen in 20 Jahren lieferte die Wasser Zeitung den Lesern in Brandenburg auf mehr als Einzelseiten Wissenswertes über unser Lebenselixier Nummer 1. Ganz hoch in der Lesergunst standen beispielsweise Serien wie Tiere am Wasser, Brandenburger Spitzen oder auch Das Paradies vor der Haustür. Größte Zeitung Brandenburgs Die jährliche Gesamtauflage der Wasser Zeitung im Land Brandenburg beträgt derzeit 2,1 Mio. Exemplare. Das Kundenblatt erreicht damit regelmäßig rund 1,5 Mio. Leser das sind gut 61 Prozent der brandenburgischen Bevölkerung ,1 Millionen ,8 Millionen ,9 Millionen 61 % ,1 Millionen Fotos (2): SPREE-PR/Petsch Die Strausberger Wasser Zeitung entwickelte sich zu einem beliebten Informationsblatt in der Region. Seit dem Jahr 2003 erreichten insgesamt 28 Ausgaben die Leser. +++ Mit der Zufriedenheit noch nicht zufrieden +++ Wer bin ich? Um das zu erfahren, genügt manchem ein Blick in den Spiegel, andere holen sich lieber noch ein Urteil von außen. Der Wasserverband Strausberg-Erkner beispielsweise legt großen Wert auf die Meinung anderer, vor allem selbstverständlich seiner Kunden. Bereits 2010 und 2012 hatte der Verband daher an einer landesweiten Befragung teilgenommen, einem Kennzahlenvergleich, der mit hoher Objektivität Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen Versorgern offenbart. Anfang 2015 ging schließlich die dritte Runde mit insgesamt 59 Teilnehmern über die Bühne. Was wurde verglichen? Neben den nicht Die Leistung rund ums Wasser messen ein Kennzahlenvergleich macht es möglich. Foto: SPREE-PR/Archiv versorgung und Abwasserbeseitigung sehr gut da! Sowohl beim Personalschlüssel als auch bei den Aufwandskennzahlen stehen wir an der Spitze des Feldes. Das bestätigt einmal mehr unsere gute Arbeit der letzten Jahre, hob WSE-Chef Henner Haferkorn gegenüber der Strausberger Wasser Zeitung hervor. Auch bei der Kundenzufriedenheit erreichte der Verband gute bis sehr gute Ergebnisse. Der kommunale Dienstleister weiß aber, dass immer noch irgendetwas besser zu machen ist. Dies spornt alle Kollegen an, den Kunden einen noch ausgefeilteren Ser- beeinflussbaren Rahmenbedingungen wie dem demografischen Wandel sowie den unterschiedliche Ver- und Entsorgungsstrukturen der Teilnehmer aus ganz Brandenburg wurde von der Ressourcenherkunft über den Energieverbrauch, die Substanzerhaltung, Vergleiche von Kosten und Erlösen bis zur notwendigen Qualifikation der Mitarbeiter alles unter die Lupe genommen. Die Experten prüften auch die Elemente nachhaltigen Wirtschaftens um die Gebühren stabil zu halten, die Sicherheit zu erhöhen und die Qualität und den Kundenservice zu sichern. Das erfreuliche Ergebnis: Der WSE immerhin mit knapp Menschen der einwohnerstärkste Zweckverband in ganz Brandenburg steht im landesweiten Vergleich mit anderen Betrieben und Verbänden der Wasservice zu bieten. Salopp formuliert: Der WSE gibt sich mit der Zufriedenheit noch lange nicht zufrieden. Weniger effizient stellten sich im Leistungsvergleich die Kläranlagen in Rehfelde und Garzau-Garzin dar. Dies ist für mich keine Überraschung, so der Verbandsvorsteher, denn die Anlagen haben nie die gewünschten Ablaufwerte geliefert. Sie mussten aber wegen der Fördermittelbindung bis jetzt in Betrieb bleiben wird die Rehfelder Anlage stillgelegt. Für das in den angeschlossenen Orten anfallende Schmutzwasser baut der WSE eine Überleitung nach Hennickendorf, von wo aus es zum Klärwerk Münchehofe geleitet wird.

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