WASSER ZEITUNG. Karikatur: SPREE-PR / Muzeniek

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1 20. Jahrgang Nummer 2 Dezember 2015 WASSER ZEITUNG Trink- und Abwasserverband Oderbruch-Barnim Knapp Menschen leben in den Verbandsgebieten des Trink- und Abwasserverbandes Oderbruch-Barnim (TAVOB) und des Wasserverbandes Märkische Schweiz (WVMS). Es bedarf ständiger Investitionen in die komplexe Infrastruktur, um für alle Kunden eine zuverlässige Wasserver- und Abwasserentsorgung garantieren zu können. Auch 2015 haben die Verantwortlichen daher keine Kosten und Mühen gescheut, viele wichtige Maßnahmen realisiert und die Weichen für das kommende Jahr gestellt. WVMS mit einem investitionsstarken Jahr 2016 Die Investitionstätigkeiten beim WVMS standen dieses Jahr ganz im Zeichen von Reparatur- und Erneuerungsmaßnahmen am Trinkwasser- und Kanalnetz. So konnten ein Großteil des bestehenden Freigefälle- Altkanals der beiden Ortsanlagen Eggersdorf-Dorf und Eggersdorf-Siedlung saniert und der Straßenbereich im Buckower Fontaneweg kanaltechnisch erschlossen werden. Zudem lag der Fokus auf den zeitintensiven Rohrnetzsanierungen im Trinkwasserbereich von Eggersdorf-Dorf soll ein sehr investitionsstarkes Jahr beim WVMS werden. Es stehen Sanierungen von Abwasserkanälen in Neuhardenberg und Müncheberg an, Kanalneubauarbeiten für den Bereich Siedlung in Letschin sind vorgesehen und die Anwohner der Müncheberger Straße in Eggersdorf-Dorf erhalten neue Kanalhausanschlüsse. Unter die Vielzahl der umzusetzenden Projekte fallen außerdem: der Neubau eines Hauptpumpwerkes für die Stadt Müncheberg, die Ausrüstung der größten Abwasserpumpwerke mit zusätzlicher Für eine ausgereifte Infrastruktur: Die Ärmel hochkrempeln! Mess- und Regeltechnik, die Neugestaltung der Klärschlammentwässerung auf der Verbandskläranlage Altfriedland sowie die dortige Errichtung von Energiespeicherelementen. Im Trinkwasserbereich betreffen die geplanten Tätigkeiten u. a. den Bau einer neuen Transportleitung wegen der Ablösung des Wasserwerkes in Kunersdorf, die Errichtung einer wei- Karikatur: SPREE-PR / Muzeniek Die Fachleute der Verbände haben genau analysiert, welche wasserwirtschaftlichen Vorhaben 2016 im Fokus stehen sollen. teren Photovoltaikanlage und eines Tiefbrunnens am Standort Wasserwerk Neuhardenberg, den Neubau einer Druckerhöhungsanlage für den Ortsteil Dahmsdorf sowie Rohrnetzerneuerungen in Müncheberg. Auch der TAVOB investierte im laufenden Jahr kräftig in seine Infrastruktur und tauschte insgesamt über vier Kilometer Rohrleitungen aus. Hauptsächlich konzentrierten sich die Baumaßnahmen dabei auf die Verbindungsleitung zwischen Rathsdorf und Neugaul (2.450 Meter), auf die Bad Freienwalder Stadtrandsiedlung (310 Meter) und die Berliner Straße (202 Meter) sowie auf den Oderbruchring Ortsteil Mädewitz (300 Meter) und das Ortsnetz Biesdorf (110 Meter). Zudem widmeten sich die Verantwortlichen der Rekonstruktion der Aufbereitungstechnik im Wasserwerk Kruge sowie der Sanierung der Anlagen am Wasserwerk Wölsickendorf. Mit den Ausbesserungen von Kammerfilterpressen und Rechengebäuden auf der Kläranlage Wriezen, der Erneuerung eines Abwasserpumpengebäudes in Scheunenberg und zahlreichen Schachtrenovierungen konnten außerdem wichtige Sanierungen im Schmutzwasserbereich realisiert werden. Der Fuhrpark vom TAVOB ist gewachsen 2015 vergrößerte sich durch die Anschaffung eines modernen Fahrzeuges für Abwasserpumpwerke zudem der Fuhrpark des TAVOB, der im kommenden Jahr noch durch einen mobilen Bagger ergänzt werden soll. Für 2016 planen die Verantwortlichen unter anderem weitere Rohrnetzauswechslungen in Bad Freienwalde, Wriezen und Oderbruchring Mädewitz-Altreetz, den Austausch von Rechen im Rücklaufschlammpumpwerk Wriezen, Sanierungen von Kanalnetzen und Schächten, den Austausch von Steuerungen im Hauptpumpwerk Heckelberg sowie die Schmutzwassererschließung in Altglietzen. Frohes Fest und einen guten Rutsch! Liebe Kundinnen und Kunden, Weihnachten steht vor der Tür und auch das neue Jahr ist nicht mehr weit. Dies möchten wir gerne zum Anlass nehmen, uns ganz herzlich für das Vertrauen zu bedanken, das Sie dem TAVOB und WVMS 365 Tage jährlich entgegenbringen. Und natürlich möchten wir Ihre Treue mit Leistungen belohnen, indem wir stetig unser Bestes geben, um unsere Kunden jederzeit zufriedenstellen zu können. So blicken wir 2015 wieder auf zwölf ereignisreiche Monate zurück, in denen wir maßgeblich in die Infrastruktur investierten, zahlreiche Erneuerungs- sowie Sanierungsmaßnahmen realisierten und uns als zuverlässiger Ausbilder für junge Menschen in der Region profilierten. Auch 2016 werden wir diesen Weg weiter beschreiten und Ihnen als Ihr Ver- und Entsorger zuverlässig zur Seite zu stehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieser Wasser Zeitung, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und vor allem einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Ihr Uwe Siebert, TAVOB-Verbandsvorsteher Ihr Michael Böttcher, WVMS-Verbandsvorsteher WEIHNACHTSBRAUCH Festtage am Strand 20 Jahre Wasser Zeitung Während es hierzulande in der Weihnachtszeit meist kalt und verschneit ist, herrscht auf der Südhalbkugel traumhaft sonniger Hochsommer. Dementsprechend findet das Weihnachtsfest dort meistens im Freien statt. Am anderen Ende der Welt (in Australien) hält es während der Weihnachtstage wenige in den eigenen vier Wänden. Familien veranstalten am Heiligen Abend lieber ein Picknick am Pool oder es zieht sie an die Strände, wo an Lagerfeuern bis in die späte Nacht gefeiert wird. Geschenke gibt es Down Under am nächsten Morgen, bevor viele Familien erneut an die wunderschönen Strände strömen, um hier gemeinsam das Fest zu verbringen. Den Weihnachtsmann kann man in Australien übrigens nicht nur mit der typisch roten Mütze antreffen, sondern auch mal in bunter Badehose und mit einem Surfbrett unterm Arm. Foto: Shutterstock Down Under gern auch mit dem Surfbrett unterwegs! 1995 erschien die erste Ausgabe der Wasser Zeitung im Land Brandenburg. Vier kommunale Wasserbetriebe in Cottbus, Elsterwerda, Luckau und Potsdam beschritten mit dieser Publikation einen neuen Weg der Kundeninformation. Mittlerweile erreichen 24 Einzelausgaben regelmäßig knapp 1,5 Mio. Leser in ganz Brandenburg. TAVOB und WVMS traten der Herausgeberrunde im Juni 2006 mit dem Titel Odermärkische Wasser Zeitung bei.

2 SEITE 2 IM FOKUS WASSER ZEITUNG Eine Branche mit Zukunft Kommunale Wasser- und Abwasserunternehmen bieten interessante Berufe Ob Ausbildung, Studium oder als Quereinsteiger es gibt viele Wege, die junge Menschen in einen der zahlreichen Berufe der Wasser- und Abwasserwirtschaft führen. Die Wasser Zeitung gibt einen Überblick über aktuelle Ausbildungsberufe und Studiengänge in Brandenburg. Technische Ausbildungsberufe Fachkraft für Abwassertechnik (m/w) Voraussetzungen: mittlere Reife; Interesse für technische Zusammenhänge Ausbildungsdauer: 3 Jahre Hauptaufgaben: Überwachung des Abwassersystems; Einsatz in Klärwerken, Laboren und im gesamten Kanalnetz des Arbeitgebers Anlagenmechaniker (m/w) Voraussetzungen: Interesse an Metall- und Kunststoffbearbeitung, naturwissenschaftlichen Schulfächern; handwerkliches Geschick Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Hauptaufgaben: Einsatz im Wasser- und/oder Abwasserbereich; Planung, Inbetriebnahme und Wartung von technischen Anlagen, Störungserkennung und -behebung, Metallbearbeitung ACHTUNG: Nicht alle Herausgeber dieser Wasser Zeitung bilden jährlich aus. Bitte informieren Sie sich direkt bei Ihrem Wasserbetrieb. Weitere Informationen finden Sie unter: oder einfach QR-Code scannen Mit diesem Denkmal dankt die Stadt Neuss am Rhein ihren Wasserverund Abwasserentsorgern. Vom Glück des Tüchtigen Glück braucht man im Leben. Das hatte ich, als ein Bekannter meiner Eltern mir den Tipp gab: Die Wasserwirtschaft bietet gute Perspektiven. Im September 2005 startete ich meine Ausbildung. Ich spürte sofort, dass dies das Richtige für mich ist. Mein sehr gutes Prüfungsergebnis von 96 Punkten bot mir die Möglichkeit, per Abendschule an der IHK Cottbus den Meisterbrief zu erwerben. Seit gut zwei Jahren gehöre ich zum Ausbilderteam in der Cottbuser Lehrwerkstatt. Junge Leute anzuleiten, macht riesigen Spaß. Ich habe jedenfalls meinen Traumberuf gefunden. Weitere technische Berufe Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w) Industriemechaniker Instandhaltung (m/w) Mechatroniker (m/w) Fachkraft f. Metalltechnik (m/w) Industrieelektriker Betriebstechnik (m/w) Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Praktikum Einstiegsqualifizierung Jugendliche können in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten das Berufsleben kennenlernen. Foto: SPREE-PR/Lothar Berns Kaufmännische Ausbildungsberufe Kauffrau/-mann für Büromanagement Voraussetzungen: mittlere Reife; Team- und Kommunikationsfähigkeit; guter sprachlicher und schriftlicher Ausdruck; Interesse an Organisationsarbeit Ausbildungsdauer: 3 Jahre Hauptaufgaben: Personalwesen; Rechnungswesen; Materialwirtschaft; Kundenbetreuung Weitere Berufe in der Verwaltung Fachinformatiker Systemintegration (m/w) Industriekauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann Duales Studium und/oder Fortbildung Ab September 2016 ermöglicht die FH Potsdam gemeinsam mit der HTW Dresden ein praxisintegriertes duales Studium Siedlungswasserwirtschaft (Bachelor of Engineering). In Kombination mit einem staatlich anerkannten kaufmännischen Berufsabschluss bietet das Bildungszentrum der IHK Potsdam den Betriebswirt (WA) an. Geprüfter Abwassermeister Geprüfter Wassermeister Industriemeister Fachrichtung Elektrotechnik oder Metall +++ Das sagen EHEMALIGE Azubis +++ Marten Schneider, Lehrausbilder bei der LWG in Cottbus Foto: LWG Liebe auf den ersten Arbeitstag Schon lange war es mein Wunsch Bürokauffrau zu werden. Die OWA gab mir die Chance, mein Ziel zu erreichen. Schnell begriff ich, dass ich mit diesem Unternehmen einen echten Glücksfang gelandet habe. Das kollegiale Verhältnis schafft eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Egal, welche Herausforderung auftaucht, man steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Monotonie? Ein Fremdwort. Ich habe einen vielseitigen Einblick in die einzelnen Bereiche bekommen. Auch durch den Kontakt mit den Kunden ist kein Tag wie der andere. Meine Erwartungen wurden vollends erfüllt. Katrin Unger, Bürokauffrau bei der OWA in Falkensee Foto: SPREE-PR Studium an Unis und Hochschulen Auch der Weg über das Studium führt ins Wasserfach. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg z. B. bietet den Studiengang Umweltingenieurwesen (Lehrstuhl für Hydrologie und Wasserressourcenbewirtschaftung) an. Klassisch Wasserwirtschaft kann man an der TU Dresden und der Fachhochschule Magdeburg-Stendal studieren. Außerdem relevant: Bachelor of Arts Regionalmanagement Bachelor of Engineering Maschinenbau Energie- und Umwelttechnik, Ingenieurwesen Physikalische Technik Bachelor of Science Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, Technologien biogener Rohstoffe; internationaler Studiengang: Environmental and Ressource Management Master of Science Betriebswirtschaftslehre, Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, Umweltingenieurwesen, Geoinformation und Visualisierung; internationaler Studiengang: Euro Hydro- Informatics and Water Management Diplom Bauingenieurwesen Diese Seite entstand mit freundlicher Unterstützung der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern. Ein(e) Beruf(ung) fürs Leben Im letzten Schuljahr reifte bei mir der Entschluss, meine beruflichen Schritte in der Wasserwirtschaft zu gehen. Ich wollte eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung mit guten Zukunftschancen. Nicht zu vergessen: Anschließend winkte ein sicherer Arbeitsplatz mit fairer Bezahlung. Bei der FWA durchlief ich alle technischen Bereiche und entwickelte ein fast familiäres Verhältnis zu den Kollegen. Ich merkte schnell, dass der Job für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung ist. So erklomm ich 2011 die nächste Stufe der Karriereleiter die hieß: Wassermeister. Sven Kanthak, Wasserwerksleiter bei der FWA in Frankfurt (O.) Foto: Geller EXPERTENMEINUNG Lebenslanges Lernen Ralf Schüler Foto: DWA Zahlreiche Verbände und Organisationen kümmern sich hierzulande um die Belange der Wasserwirtschaft. Aus- und Weiterbildung ist zentrales Thema bei allen. Die Wasser Zeitung befragte dazu Ralf Schüler. Der Diplom-Ingenieur ist Geschäftsführer des DWA*-Landesverbandes Nord-Ost. Herr Schüler, in welchen Bereichen fehlt Nachwuchs? Eigentlich überall. Richtig eng wird es in den Bereichen Kanalnetz, Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Das hat zum einen mit dem immer noch schlechten Ruf dieser Berufe zu tun. Andererseits glaube ich, dass viele junge Leute heute körperliche Arbeit scheuen. Zwar ist eine Fachkraft für Abwassertechnik heutzutage hochqualifiziert im Umgang mit modernsten Technologien, zupacken muss sie dennoch können. Mit Bewerbermangel hat aber nicht nur die Wasserwirtschaft zu kämpfen, sondern das gesamte Handwerk. Was kann man dagegen tun? Das Wichtigste ist Aufklärung. Das beginnt bereits bei Kindern im Vorschulalter, da muss die Begeisterung für das Thema Wasser geweckt werden. Schulpraktika helfen ebenso bei der Nachwuchssuche. Welche Karrierechancen bietet die Wasserwirtschaft überhaupt? Jede Menge! Es gibt die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe und Studiengänge. Noch nie waren die Aussichten so gut, tolle Jobs mit Perspektive zu bekommen. Wer einmal in unserer Branche Fuß gefasst hat, der findet immer Arbeit. Diese geht einher mit hoher Verantwortung, guter Bezahlung und in den allermeisten Fällen mit einem Job im öffentlichen Dienst. Außerdem sind die Weiterbildungsmöglich keiten enorm. Verfahrenstechniken und andere Technologien zur Wassergewinnung und Abwasserbehandlung ändern sich ständig. Arbeiten in der Wasserwirtschaft heißt lebenslanges Lernen. * Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. IMPRESSUM He raus ge ber: LWG Lau sit zer Was ser GmbH & Co. KG Cott bus, FWA mbh Frank furt (Oder), DNWAB GmbH Kö nigs Wus terhau sen, OWA GmbH Falkensee, NUWAB GmbH Luckenwalde, GeWAP Peitz; Trink- und Abwas ser verbän de in Bad Freienwalde, Beeskow, Birkenwerder, Buckow, Doberlug-Kirchhain, Eberswalde, Ei sen hüt ten stadt, Els ter wer da, Fürstenwalde, Gu ben, Herz berg, Lindow-Gransee, Lübbenau, Nauen, Ra the now, See low, Senf ten berg, Strausberg und Zehlendorf Redaktion und Verlag: SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Ber lin, Te lefon: , agentur@spree-pr.com, V.i.S.d.P.: Thomas Marquard Re dak tion: Alexander Schmeichel Mitarbeit: K. Arbeit, Ch. Arndt, J. Eckert, S. Galda, S. Gückel, A. Kaiser, C. Krickau, D. Kühn, K. Mai horn, Th. Marquard, U. Queißner, D. Schallenkammer, P. Schneider, Dr. P. Viertel Karikaturen: Ch. Bartz Layout: SPREE-PR, Günther Schulze (verantw.), M. Nitsche, U. Herrmann, H. Petsch, G. Schulz, J. Wollschläger Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH Redaktionsschluss: 4. Dezember 2015 Nach druck von Bei trä gen und Fo tos nur mit Ge neh mi gung von SPREE-PR!

3 Wir kochen auch nur mit DEZEMBER 2015 AUSFLUGSLOKALE AM WASSER SEITE 3 Von A wie Altdöberner See bis Z wie Zeuthener See Brandenburg ist das seenreichste deutsche Bundesland. Und auch die Liste der Flüsse, Fließe und Kanäle summiert sich auf eine stattliche Zahl mit Spree, Havel, Oder und Neiße an der Spitze. An all diesen Gewässern und Wasserstraßen fühlt sich der Märker von jeher besonders wohl und genießt hier mit allen Sinnen. Vierte und letzte Folge der Serie. Die Qualität eines Gastbetriebes zeigt sich natürlich vor allem in einem exzellenten Service. Hier im GastHof Milow ist das eine Selbstverständlichkeit. Aber auch Details wie Teller und Bestecke werden Ihnen auffallen. Diese sind nämlich keine 08/15-Ausstattung, sondern liebevoll ausgesuchte Unikate! Bei den Speisen setzt das seit 2010 von Katrin und Klaus-Dieter Aretz geführte Restaurant auf einen guten Mix aus regionalen Spezialitäten und exotischen Genüssen. Auszeichnungen wie das Prädikat Gastliches Havelland, das mehrfach verliehene Siegel Brandenburger Gastlichkeit oder das Qualitätszeichen Q sprechen für sich. Wie in unserem 2014 herausgegebenen Kochbuch Havelländer Küche geht es uns um typische regionale Speisen von früher und heute, so das Ehepaar unisono. Sie finden bei uns einen Milower Fischtopf genauso wie ein Rumpsteak Strindberg. Unsere Stammgäste schätzen auch unsere Wildspezialitäten oder frisches saisonales Gemüse. Die Aretz sind übrigens mehr als Gastronomen. Sie unterstützen voller Leidenschaft einen aktiven Naturtourismus im Havelland. Auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes am Stremme-Havel-Dreieck bieten sie auch Gästezimmer (rd. 50 Betten), einen Fahrrad- und Bootsverleih sowie einen hauseigenen Shuttle-Service an. Wer mag, kann also auch auf dem Wasserweg den GastHof Milow mit seiner rustikalen bis gehobenen Küche ansteuern. GastHof Milow Milower Land OT Milow, Stremmestraße 9, Tel.: Jeden Sommer zwischen Mitte Juni und Mitte August präsentiert die Kammeroper Schloss Rheinsberg mit ihrem Festival junge Sänger aus aller Welt. Der Charme der jungen Stimmen, vereint mit dem einzigartigen historischen Ambiente des einstigen Musenhofs der Preußenprinzen Friedrich (später Friedrich der Große) und Heinrich, betört und verzaubert das Publikum. W AS S E R Der GastHof ist perfekter Etappenort für Aktivurlauber im Havelland. Die Region gehört zum einmaligen Naturpark Westhavelland: Bekannte und beliebte Radwege wie der Havelradweg und Tour Brandenburg" führen direkt am ehemaligen Rittergut vorbei. Auch vor Ort können Räder ausgeliehen werden. Los-Essen Schon beim Anblick dieser Seite läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Wie wär s also mit einem Genuss-Gutschein im Wert von 75 Euro? Senden Sie die Antwort auf die Frage: In welcher Stadt wirkt die Kammeroper? an SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Berlin, oder preisausschreiben@spree-pr.com, Kennwort: Lokale. Einsendeschluss: 15. Januar Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Opernaufführungen und Galaabende werden hier zu einem Genuss für Auge und Ohr. Das 1990 gegründete Festival fördert den Sängernachwuchs. Jährlich findet ein internationaler Gesangswettbewerb statt. Als Preise werden die Opernpartien für die Festivalaufführungen vergeben. An der MET in New York, an der Mailänder Scala, in Covent Garden London, am Teatro Colon in Buenos Aires und natürlich an den Opernhäusern in Deutschland zum Anlegen Der GastHof Milow (vorn) mit Bootsanleger aus der Vogelperspektive. Tröpfchen machte den Test Lage direkt an der Havel Plätze 70 innen, 70 Terrasse Platzwahl Restaurant, Kaminzimmer, Sommerterrasse Ausblick 180 -Fluss-Panorama Deko dezent, historische Details Karte jahreszeitgemäß, Fisch & Fleisch (auch Wild) Preise Hauptgerichte zwischen 8 und 17 Euro Spezialität das eigene Havelländer Kochbuch Parken direkt vor dem Haus für Sie Bewertung von besser geht s nicht bis geht noch besser Foto: Kammeroper Schloss Rheinsberg Fotos (2): GastHof Milow/SPREE-PR/Petsch Auch hier sitzen Sie schön am Wasser Havelland Fischerhütte Sommergarten zum Semliner See Rathenow OT Semlin, Dorfstr Zur alten Stadtmauer Biergarten direkt am Stadtkanal Rathenow, Jederitzer Str Havelrestaurant Schwedendamm Terrasse direkt am Fluss Rathenow, Schwedendamm 7 Ostprignitz-Ruppin Pension und Gaststätte Klosterblick Terrasse und Liegewiese am Wutzsee Lindow, Am Wutzsee 53 Restaurant Seegarten Terrasse zum Ruppiner See Neuruppin, Regattastraße 17 Waldschenke Stendenitz Terrasse am Zermützelsee Molchow, Stendenitz 13 Prignitz Zum Fährmann Terrasse zum Seglerhafen Wittenberge, Elbstraße 65 sind heute Sänger engagiert, deren Karriere in Rheinsberg begann. Das Highlight beim 26. Festivalsommer ist am 1. Juli 2016: Mozart in 90 Minuten in Anlehnung an das Theaterstück Shakespeares sämtliche Werke leicht gekürzt. Am besten bemühen Sie sich schon heute um Karten für diese vergnügliche Version von Stücken des Salzburger Genies. Prignitz Ostprignitz- Ruppin Havelland Das Kranhaus Außenterrasse direkt über der Elbe Wittenberge, Elbstraße 4

4 TAVOB INFORMATIONEN VON IHREN WASSERVERBÄNDEN Trink- und Abwasserverband OWZ 2 / 2015 SEITE 4/5 Oderbruch-Barnim WVMS Rettung aus dem Abwasserschacht Gemeinsame Übung von TAVOB und Feuerwehr Erfolgreiches Energiemanagement Auditor lobt Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit Es ist bereits Abend, etwa 20 Uhr, als ein TAVOB-Mitarbeiter in einem vier Meter tiefen Abwasserschacht des Bad Freienwalder Kanalnetzes bewusstlos zusammensackt. Rasch alarmieren seine Kollegen die Feuerwehr, die auch wenig später mit Rüstwagen, Mannschaftstransportfahrzeug und zwölf Einsatzkräften zur Stelle ist. Umgehend erfolgt die Lageerkundung durch den Einsatzleiter, Hauptbrandmeister Alexander Schmidt, der sich ein Bild von dem Geschehen macht und anschließend entsprechende Einsatzbefehle an seine Kräfte erteilt. Nachdem die Einsatzstelle gesichert ist, werden die Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Zunächst wird dabei ein Gaswarnmessgerät an einer Mehrzweckleine in den Schacht gehängt, um mögliche Atemgifte oder chemische Stoffe zu erkennen. Aufgrund der Werte entscheidet der Einsatzleiter, dass der sogenannte Angriffstrupp schweren Atemschutz anlegen muss, bevor die Einsatzkräfte ( bewaffnet mit Handscheinwerfer und digitalem Handsprechfunkgerät) zur Tat schreiten können. Nun legt der Angriffstruppmann einen Auffanggurt an und klettert, gesichert durch ein Kernmantel-Dynamikseil, in den Schacht hinein wo er auch gleich den bewusstlosen TAVOB-Mitarbeiter entdeckt. Schnell wird der verunglückten Person ein Rettungsdreieck angelegt, an dem sie Der Angriffstruppmann klettert gesichert in den Schacht. Die Bergung des TAVOB- Mitarbeiters war erfolgreich. Start ins Berufsleben Die Rettungskräfte gewannen Erkenntnisse für künftige Einsätze. Neuer Auszubildender im Abwassertechnik-Bereich Seit über 20 Jahren schon bildet der Trink- und Abwasserverband Oderbruch-Barnim (TAVOB) junge Menschen in der Region aus und ebnet ihnen den Weg in ein erfolgreiches Arbeitsleben. So konnten bereits 24 Jugendliche in den Bereichen Fachkraft für Trinkwasserversorgungstechnik, Fachkraft für Abwassertechnik und Kauffrau für Büromanagement ausgebildet werden, von denen bis heute zwölf übernommen wurden. Aktuell befinden sich vier junge Menschen beim TAVOB in der Ausbildung. Einer davon ist Leon Jagow geboren 1998 in Wriezen, wohnhaft in Bad Freienwalde der am 1. September seine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik begann und seinen künftigen Beruf hier von der Pike auf lernen darf. So beschäftigt er sich im ersten Lehrjahr u. a. mit den Grundlagen der Abwassertechnik, ökologischen Kreisläufen, dem Aufbau behutsam aus dem Schacht nach oben gezogen wird. Hier halten weitere Einsatzkräfte Materialien zur Ersten Hilfe bereit und beginnen sofort erfolgreich mit der medizinischen Erstversorgung, bevor der Krankenwagen eintrifft, um den Mann ins nächste Krankenhaus zu bringen. Zwar war der geschilderte Einsatz lediglich eine Übung, die der TAVOB Fotos (3): SPREE-PR/Petsch Der neue TAVOB-Azubi Leon Jagow unterschreibt in Anwesenheit von Verbandsvorsteher Uwe Siebert seinen Ausbildungsvertrag. und der Wirkungsweise von Abwasseranlagen und Entwässerungssystemen sowie mit dem Thema Umweltschutztechnik. Am meisten interessiere ich mich für die Prozessabläufe bei den Abwasseranlagen, erklärt der junge Mann. Er betont, dass ihm zum einen die Vielseitigkeit in diesem Beruf und gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr am 24. November durchführte jedoch konnten hierbei wichtige Erkenntnisse gewonnen werden. So wurde beispielsweise erkannt, dass aufgrund der beengten Verhältnisse der Einsatz eines Atemschutzgerätes nicht realisierbar ist und eine externe Sauerstoffversorgung der Einsatzkraft erfolgen muss. zum anderen der unmittelbare Beitrag zum Umweltschutz große Freude bereite. Leon, der seit 2004 Mitglied der Jugendfeuerwehr ist und beim SV Jahn Handball spielt, möchte auch nach dem Abschluss seiner Ausbildung in Bad Freienwalde heimisch bleiben und hier beruflich tätig sein. Foto: TAVOB In jedem Haushalt ist der Wasserzähler die Grundlage für eine nachvollziehbare Abrechnung der entnommenen Trinkwassermenge und dient zeitgleich der Erfassung von eingeleitetem Schmutzwasser. Er ist somit ein wichtiges Bindestück zwischen Kunden und Versorger und dokumentiert den exakten Verbrauch des wichtigsten Lebensmittels der Welt. Grund genug, verantwortungsbewusst mit den entsprechenden Geräten umzugehen und dabei die nachfolgenden Regeln und Hinweise zu beachten. Eichung und Installation Die Eichfrist für Wasserzähler beträgt generell sechs Jahre. Die Jahreszahl der Eichung befindet sich als Aufkleber im Deckel des Messwerks oder ist in den Gehäuserand eingeprägt. Da eine Nacheichung sehr kostenaufwendig ist, ist es nötig, die Zähler mit Fristablauf durch neue Geräte zu ersetzten. Um jegliche Manipulation zu vermeiden, werden die Messinstrumente dabei durch die Beauftragten der öffentlichen Versorger verplombt. In diesem Zusammenhang werden Eigentümer bzw. Nutzungsberechtigte gebeten, normenkonforme Installationsbedingungen am Einbauort der Messeinrichtungen einzuhalten und dabei vor allem auf die Sicherstellung eines ausreichenden Montagefreiraums vor und neben der Einbaustelle zu achten. Zudem muss der Zählerstandort frostsicher sein und darf nicht nachträglich überbaut oder zugestellt werden. KURZER DRAHT TAVOB Trink- und Abwasserverband Oderbruch-Barnim Frankfurter Straße, Ausbau 14, Bad Freienwalde (Oder) Zentrale: Fax: info@tavob.de Öffnungszeiten Mo : 9 12 Uhr Di: 9 12 Uhr und Uhr Do: 9 12 Uhr und Uhr Störungsdienst/ Notdienst Bereich Trinkwasser Tel.: Bereich Abwasser Tel.: Der richtige Umgang mit Wasserzählern Auch Leitungen und Wasserzähler müssen vor Kälte und Frost geschützt werden. Gartenwasserzähler lohnen sich Über einen zusätzlich durch den Grundstückseigentümer eingebauten Gartenwasserzähler auch Abwasser- Abzugszähler genannt kann der auf dem jährlichen Gebührenbescheid ausgewiesene Beitrag unter Umständen deutlich verringert werden, da das zur Gartenbewässerung eingesetzte Nass in diesem Fall nicht als Schmutzwasser berechnet wird. Allerdings muss der Gartenwasserzähler den Bestimmungen des Eichgesetzes entsprechen, ordnungsgemäß verplombt sein Im Notfall sind die Verbände rund um die Uhr erreichbar: TAVOB Trinkwasser Abwasser WVMS und beim Wasserversorger gemeldet werden so schreiben es verschiedene Gerichtsurteile vor. Winterfeste Zähler Mit einsetzendem Frost gilt es dringend, auch Anlagen und Armaturen vor der klirrenden Kälte zu schützen. Besonders die Wasserzähler, die sich meist in ungeheizten Kellerräumen, Zählerschächten oder Garagen befinden, sind sehr empfindlich und den Minusgraden fast schutzlos ausgeliefert. Denn: Steht das Wasser in dieser Zeit länger in den Zählern, gefriert es leicht und bringt schließlich das Zählerglas zum Platzen. Daher sollten die Geräte beispielsweise mit Baumwollsäcken, Styropor, Schaumstoff oder anderem Dämm- und Isoliermaterial verpackt und so vor ungebremstem Eindringen der Kälte geschützt werden. Wichtig dabei ist jedoch, dass der Wasserzähler weiterhin jederzeit leicht zugänglich ist! Ähnliches gilt auch für freiliegende und nicht benötigte Wasserleitungen. Neben der winterlichen Verpackung empfehlen Versorger hierbei, die entsprechenden Leitungen bis zum Hauptabsperrhahn zu entleeren, die Zimmertemperaturen nie unter den Gefrierpunkt fallen zu lassen und bei leerstehenden Objekten die Hauptabsperrvorrichtung am Wasserzähler zu schließen. Sollte dennoch ein Frostschaden auftreten, helfen heiße Tücher oder ein Fön, um eingefrorene Leitungen behutsam wieder aufzutauen. Aber Vorsicht! Bitte verwenden Sie hierfür niemals Infrarotstrahler oder offenes Feuer wie Kerzen oder Gasbrenner! Dies könnte nämlich nicht nur zum Platzen der Rohre führen, sondern auch zu einem kostspieligen Brandschaden. WASSERCHINESISCH Einlaufbauwerk KURZER DRAHT Das Einlaufbauwerk bezeichnet den höchsten Punkt einer Kläranlage. Hier trifft das zu reinigende Abwasser ein und durchfließt dann im freien Gefälle die mehrstufige mechanisch-biologische Reinigung, um schließlich in die Vorflut entlassen zu werden. WVMS/WAMS mbh Wasserverband Märkische Schweiz / Wasserver- und Abwasserentsorgungsgesellschaft Märkische Schweiz mbh Hauptstraße 56 / Buckow Tel.: , Fax: info@wvms.de Sprechzeiten: Di: 9 12 u Uhr Do: 9 12 Uhr u Uhr (telefonisch) oder nach Vereinbarung WTE Betriebsgesellschaft mbh, Niederlassung Buckow Hauptstraße 56/ Buckow Tel.: Bereitschaft: Mit der Einführung eines nach ISO zertifizierten Energiemanagementsystems im Jahr 2014 galt es nunmehr für die WVMS-Verantwortlichen, weitere Schritte folgen zu lassen. Am 12. November fand daher im Hause des WVMS ein entsprechendes Aufbauaudit statt, in dessen Rahmen die unternommenen Aktivitäten des Jahres 2015 aufgezeigt und die bis dato erreichten Ergebnisse seit Einführung des Managementsystems vorgestellt wurden. Das verantwortliche Energieteam konnte dabei auf eine Reihe von Aktivitäten mit Schwerpunkt im Abwasserbereich verweisen, welche bereits im ersten Jahr nach der Erstzertifizierung zu wirkungsvollen Energieeinsparungen geführt haben. Vor allem Umrüstungsund Erneuerungsmaßnahmen am größten Klärwerk des WVMS am Standort Altfriedland führten zur Einsparung einer Energiemenge von KWh im Jahr Durch den Bau einer Flächenphotovoltaikanlage und weiterer baulicher Maßnahmen am Standort Klärwerk Altfriedland wird sich der zu erwartende Einspareffekt im Jahr 2015 gegenüber dem Jahr 2014 nochmals deutlich erhöhen. Mit aktuell noch versuchstechnischen Maßnahmen wird WVMS sagt auf Wiedersehen Verband zieht sich ab 2016 vorerst aus der Wasser Zeitung zurück Seit 2006 gibt der WVMS gemeinsam mit dem TAVOB die Odermärkische Wasser Zeitung heraus, in der Kunden zwei Mal jährlich über die neuesten Entwicklungen, gemeisterte Herausforderungen und wichtige Termine informiert werden. Ab 2016 wird der WVMS kein Teil dieser Publikation mehr sein und sich aus unterschiedlichen Gründen vorerst zurückziehen. WVMS-Geschäftsführer Ingmar Butschke betont jedoch, dass die Tür hierbei nicht zugeschlagen ist. Sollte die Nachfrage weiterhin bestehen, werden sich die Verantwortlichen nach Eingang entsprechender Rückmeldungen natürlich dazu entscheiden, die Beteiligung an der Wasser Zeitung künftig wiederzubeleben und ihre Kunden erneut mit verschiedenen interessanten Themen rund ums Wasser zu versorgen. Bei möglichen Rückfragen, Anregungen oder Wünschen kontaktieren Sie bitte die Service-Hotline des Wasserverbandes Märkische Schweiz unter Telefon ! Wir freuen uns auf Ihr Feedback! WVMS-Geschäftsführer Ingmar Butschke (Mitte) und sein Team konnten den Auditor mit den erreichten Ergebnissen überzeugen. daran gearbeitet, im sehr energieintensiven Bereich der Klärschlammentwässerung eine neue Lösung zu finden und diese im Jahr 2016 auch großtechnisch umzusetzen. Pumpwerke neu ausgerüstet In der Prioritätenliste ganz oben steht ebenfalls die gezielte Optimierung des Anlagenbetriebes der zwölf größten Abwasserpumpwerke des Verbandes, welche mit etwa 20 % am Gesamtenergiebedarf der Abwasseranlagen zu Buche schlagen. Im Jahr 2015 begonnen und im Jahr 2016 abzuschließen ist die Ausrüstung der Pumpwerke mit einer Vielzahl von Messinstrumenten Im Jahr 2011 feierte der Wasserverband Märkische Schweiz sein 20-jähriges Bestehen alle Kunden erhielten zu diesem Anlass eine Sonderausgabe der Odermärkischen Wasser Zeitung. Foto: WVMS zur genauen Analyse des Anlagenbetriebes. Die geplanten Maßnahmen für das Jahr 2016 sind wiederum sehr vielseitig und anspruchsvoll. Ein Blick auf die geplanten Investitionen des Jahres 2016 und die definierten Ziele im Bereich der energetischen Optimierung des Anlagenbetriebes überzeugte letztlich auch den anwesenden Auditor von der Ernsthaftigkeit sowie von der Zielstrebigkeit, die Dinge anzugehen. Mit einer Vielzahl lobender Äußerungen und einer Reihe von Empfehlungen seitens des prüfenden Auditors wurde das bestehende Energiemanagementsystem nach ISO beim WVMS erfolgreich zertifiziert. Kurz notiert Der Wasserverband Märkische Schweiz informiert auf seiner Homepage über aktuell auftretende Versorgungsstörungen im Trinkwassernetz. Die Störungsmeldungen geben Auskunft über die Ursache der Versorgungsstörung, den Ort des Schadensereignisses, die voraussichtliche Dauer der Unterbrechung und über den betreffenden Einzugsbereich der Versorgungsstörung.

5 SEITE 6 GROSSER WASSERTEST WASSER ZEITUNG Das fragt in einer Dokumentation um 20:15 Uhr also zur besten Sendezeit: Wasser ist Lebenselixier und unser liebster Durstlöscher als Mineralwasser oder aus der Leitung, was ist besser? Dieses Thema beleuchteten Reporter kürzlich in einer großen Dokumentation, die zur besten Sendezeit Millionen Zuschauer fand. Unabhängige Experten untersuchten Qualität, Geschmack, Preise, Gesundheit und Ökobilanz. Die Wasser Zeitung holte sich die Erlaubnis, die Ergebnisse der Untersuchungen des öffentlich-rechtlichen Senders zu publizieren. 1. DER PREISVERGLEICH Im Schnitt kauft jeder Deutsche 144 Liter Mineralwasser pro Jahr und greift dabei oft tief in die Tasche. Die Preisspanne dafür ist groß vom Billigwasser beim Discounter für 19 Cent die Flasche bis zum edlen Tropfen aus fernen Ländern für etliche Euro. Aus der Leitung fließt Wasser fast für umsonst, durchschnittlich 0,2 Cent pro Liter muss man berappen. Mineralwasser kostet gut das 250-Fache! Im Schnitt 50 Cent pro Liter. Ursachen sind die hohen Kosten für Werbung und Transport. Die Wasser Zeitung fügt an: Und man will natürlich auch Gewinn machen. Billiger als Leitungswasser geht es nicht und ganz ohne Schleppen! Mineralwässer. Gleich zwei Paare hielten das teuerste Mineralwasser für Leitungswasser. Natürlich gibt es zwischen unterschiedlichen Wässern Geschmacksunterschiede. Aber Leitungswasser ist geschmacklich kaum von Mineralwasser zu unterscheiden. Lecker muss nicht teuer sein. Leitungswasser ist günstig und schmeckt. Nicht nur in Augsburg. 3. DAS QUALITÄTSEXEMPEL Laut Gesetz muss unser Trinkwasser hygienisch einwandfrei sein. Es darf nicht krank machen, selbst wenn man viele Liter davon trinkt. Trinkwasser ist und bleibt unser bestkontrolliertes Lebensmittel. Das ZDF ließ sechs Mineralwässer aus dem Supermarkt und vom Discounter sowie Leitungswasserproben aus allen Teilen Deutschlands im Labor untersuchen. Beim Leitungswasser wurden ausnahmslos alle gesetzlichen Grenzwerte eingehalten. Auch die sechs beim Labortest geprüften handelsüblichen Mineralwässer waren ohne Mängel. Leitungswasser kann man in Deutschland bedenkenlos trinken. Es ist von bester Güte. dass wir uns nicht mehr ordentlich konzentrieren können und das Erinnerungsvermögen abnimmt. Wer viel Wasser trinkt, lebt gesund. Zwei bis drei Liter am Tag tun Geist und Körper gut! Mit zwei bis drei Litern Wasser am Tag, so die Quintessenz der ZDF-Doku, tut man dem Körper etwas Gutes. Experte Dr. Jörn Klasen: Zu wenig Wasser kann zu Kopfschmerzen und zu Konzentrationsschwächen führen. Warum ist Mineralwasser so viel teurer als Leitungswasser? Ob Perrier, Badoit, S.Pellegrino, Apollinaris Mineralwässer müssen mit Lkws in die Kaufhallen transportiert werden. Das kostet. Dazu kommen Werbungskosten und Gewinnspanne. 2. DER GESCHMACKSTEST Wasser kann regional sehr verschieden schmecken. Aber erkennt ein normaler Gaumen den Unterschied zwischen verschiedenen Wassersorten? Das ZDF lässt die Sportler des Augsburger Schwimm-Vereins fünf stille Mineralwässer aller Preisklassen blind gegen Leitungswasser verkosten. Fast niemand erkannte den Unterschied zwischen den Wässern. Nicht mal das Edelwasser für fünf Euro pro Liter wurde herausgeschmeckt. Ganz ähnlich das Ergebnis beim Test von mit Sprudel versetztem Leitungswasser gegen fünf handelsübliche Der Geschmack des Wassers kommt aus dem Umgebungsgestein. Manche Mineralwässer haben weniger Mineralien als das Leitungswasser. Die ZDF-Tests zeigen, dass kaum ein Proband die Wässer voneinander unterscheiden konnte. Trinkwasser aus der Leitung ist das strengstkontrollierte Lebensmittel Deutschlands. Es kann jederzeit mit der Qualität oder der Beschaffenheit von Mineralwasser mithalten. Sie können es in Deutschland praktisch überall unbedenklich trinken. 4. DIE GESUNDHEITSPROBE Ist viel Trinken wirklich gesund? Das ZDF will es ganz genau wissen und lässt das Zwillingspaar Nicole und Britta aus Hamburg gegeneinander antreten. Die eine trinkt normal wie immer, die andere, Nicole, deutlich mehr als bisher, nämlich 2,5 Liter pro Tag. Das von Dr. Jörn Klasen betreute Experiment zeigt Überraschendes. Nicole ist aufmerksamer als ihre Schwester und hat ein besseres Erinnerungsvermögen! Und außerdem sind ihre Kopfschmerzen verschwunden beide Zwillinge hatten sonst abends oft Kopfweh. Das Ergebnis deckt sich mit wissenschaftlichen Studien. Dr. Klasen: Wir brauchen Flüssigkeit für unser Gehirn. Sonst kann es dazu kommen, dass es nicht mehr in genügend Flüssigkeit schwimmen kann. Und dann drückt es auf die Schädelbasis es kann Schmerz entstehen. Aber es können auch die Zellen unterversorgt sein. Das bedeutet dann, 5. DER ÖKOCHECK Das ZDF fragt: Welche Flasche ist umweltfreundlicher die Glasoder die Plastikflasche? Erstaunliche Erkenntnis: Beide nehmen sich nicht viel. Denn zwar kann man die Glasflasche öfter verwenden als die Plastikflasche, aber dafür braucht man mehr Energie, um sie wieder sauber zu kriegen. Ökologisch das Beste ist aber, wenn man gar keine Flasche, sondern das Wasser aus der Leitung nimmt. Umweltexperte Prof. Elmar Schlich sieht sogar noch einen anderen entscheidenden Aspekt für die Umweltfreundlichkeit des Leitungswassers: Es kommt immer aus regionaler Förderung und ist vorher nicht viele Kilometer durch die Lande gefahren oder gar aus dem Ausland importiert worden. Leitungswasser verbraucht rund Mal weniger Energie und Rohstoffe als Wasser aus dem Laden. Die Ökobilanz ist am besten, wenn das Wasser aus dem Hahn kommt. Experte Prof. Dr. Ing. Elmar Schlich von der Universität Gießen: Die umweltfreundlichste Art Wasser zu trinken ist Wasser aus der Wasserleitung. Das Trinkwasser aus der Leitung muss nicht mit Lkws transportiert werden. Unser Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer 1. In Deutschland herrscht kein Mangel daran zum Glück! Man kann es überall im Lande mit Genuss und Gewinn für die Gesundheit trinken. Die Wasser Zeitung sagt dazu nur noch: Zum Wohl!

6 KNOBELSPASS DEZEMBER 2015 SEITE 7 Liebe Rätselfreunde, Ihre Wasser- und Abwasserunternehmen haben für Sie wieder einmal ein Rätsel vorbereitet, das sowohl von waschechten Brandenburgern als auch von denjenigen, die Brandenburg als ihre Wahlheimat auserkoren haben, ganz einfach mit einem lockeren Schütteln aus dem Handgelenk zu lösen ist (Achtung: ü = ue). Die nebenstehenden Kästchen gilt es mit dem jeweils gesuchten Wort zu füllen. Pssst, den einen oder anderen Hinweis können Sie bereits beim Lesen der Wasser Zeitung entdecken! Aufgepasst Rätselraterinnen und Rätselrater: Das Lösungswort beschreibt eine Freizeitaktivität, die in der Winterzeit bei Klein und Groß seit jeher sehr beliebt ist. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Frau Holle kräftig ihre Kissen geschüttelt und uns somit eine weiße Landschaft beschert hat. Für sich oder gemeinsam, klassisch auf Holz, modern mit Lenkung oder abenteuerlich im Reifen für welche Variante Sie sich auch entscheiden, Begeisterung ist garantiert. Also ran an die Schreibgeräte und viel Spaß beim Knobeln! Schicken Sie das Lösungswort bitte bis zum 15. Januar 2016 an folgende Adresse: SPREE-PR Märkisches Ufer Berlin Sie können uns Ihr Lösungswort auch gerne per unter: preisausschreiben@spree-pr. com zukommen lassen. Bitte vergessen Sie auch bei Zuschriften Ihre Adresse nicht. Ihr Wassermax Der Rechtsweg ist ausgeschlossen T 8 W H 11 F R Z V H 26 Z K 27 K V t s b i g s a D innen zu gew Waagerecht: 1 Steigt/sinkt in Abhängigkeit von der Niederschlagsmenge 4 der Vorname einer dt. Schlagersängerin heißt wie dieser See in Brandenburg 5 Gemahlen und mit heißem Wasser aufgebrüht 7 Regionale Spezialität: kleine, würzig-süße Wurzel 10 Älteste schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands 12 Kann Tennisballgroß und in Kombination mit Gewitter auftreten 14 Nebenfluss der Havel. Klingt wie ein Wind mittlerer Stärke 15 Typisches Essen an Heiligabend: Wiener mit Kubikmeter = Stufe der Abwasserreinigung: mechanisch und Hilfsgerät zum Tauchen ohne Sauerstoffflasche 20 Bezeichnung der Eier von Tieren, deren Eiablage im Wasser erfolgt 24 Wasservogel 29 Wasserreichstes Bundesland mit den meisten Kanälen 31 Wasserfußabdruck für die Erzeugung eines Produktes:... Wasser 33 Bauen Kinder gern im Winter 35 Bildungsreformer und Mitbegründer einer Universität Berlins: Wilhelm von Piratenschiff aus Der Fluch der Karibik -Serie 37 Aggregatzustände von Wasser: gasförmig, flüssig und Sprichwörtlich: Stille Wasser sind See in Berlin, der in einem bekannten Schlager erwähnt wird Senkrecht: 2 Umgangssprachlich verwendete Wassermenge 3 Abwasserbehandlung geschieht in... 6 Wie viele Hauptstandorte hatte die BUGA 2015? 8 Gerät zum schnellen Aufkochen von H2O 9 Oder-Havel-Kanal seit 1914 auch bekannt als Schiffbare Flüsse und Kanäle nennt man auch Feuchtigkeit in Form von Tröpfchen am frühen Morgen 16 Sehenswürdigkeit in Potsdam: Schloss Nebenfluss der Spree 22 Feuchte Tücher verursachen in Abwasserpumpen oft Häufig vorkommende Fischart in Havel, Spree und Dahme 25 Fußballverein:... BSC 26 Dieses Gemüse besteht zu 97 % aus Wasser 27 Geläufiges Material der Angelschnur 28 Wird in der Weihnachtszeit an 4 Sonntagen gefeiert 30 Eierkuchenähnliche Spezialität der Niederlausitz 32 Beiname des unfertigen Flughafens Berlin Brandenburg: Willy Fluss entlang der Standorte der BUGA Sprichwörtl.: Das Wasser steht einem bis zum Preis 1 WONNEMAR SPA Package Champanger-Exklusive Tageskarte WONNEMAR komplett im Wert von Preis 2 Familientageskarte WONNEMAR Spaß- und Sportbad (34,90. pro Karte) 1. Preis Preis 5 Trinkwassersprudler im Wert von 100. Lösungswort: 5. Preis 2 2 Tageskarten WONNEMAR komplett (26,50. pro Karte) Preis je 1 Exemplar des neuen Brandenburg-Krimis Auentod, signiert vom Autor Maxim Leo

7 OWZ 2 / 2015 UMSCHAU SEITE 8 Stopp: Medikamente gehören nicht ins Abwasser Laut einer aktuellen Studie entsorgt fast jeder Zweite alte, abgelaufene Medikamente über das Spülbecken oder die Toilette vor allem dann, wenn es sich um flüssige Arzneimittel wie Hustensaft oder Magentropfen handelt. So sind Medikamentenrückstände im Wasser ein wachsendes Problem. Schon heute finden sich bis zu 150 verschiedene Substanzen von Arzneimitteln in nahezu allen Oberflächengewässern und vereinzelt auch im Grund- und Trinkwasser. Die unsachgemäße Entsorgung von Altmedikamenten birgt Risiken es vor allem unsachgemäß entsorgte Altmedikamente, die maßgeblich zur Abwasserbelastung beitragen. Leider gibt es bisher keine einheitliche Regelung für die Entsorgung von Arzneimitteln in Deutschland. Grundsätzlich dürfen sie in den Rest- bzw. Hausmüll geworfen werden. Allerdings birgt das das Risiko, dass Kinder oder Unbefugte an die Medikamente gelangen. Sachgerecht ist diese Form der Entsorgung auch nur dann, wenn die alte Arznei auf direktem Weg verbrannt wird was jedoch nicht immer der Fall ist. Für Natur und Mensch ist diese Entwicklung nicht ohne Risiko. Wissenschaftler beobachteten beispielsweise, dass Hormonpräparate die Fortpflanzungsfähigkeit einiger Fischarten einschränken. Bei Regenbogenforellen konnte darüber hinaus nicht nur eine Verweiblichung der männlichen Fische festgestellt werden, sondern auch Zellveränderungen in Leber, Nieren und Kiemen. Dabei sollten wir uns bewusst sein, dass die gefährlichen Substanzen über die Nahrungskette wieder auf unseren Tellern landen. Keine einheitlichen Regelungen Freilich ist es ein Nebeneffekt der therapeutischen Anwendung, dass Medikamentenreste über Ausscheidungen ins Abwasser gelangen. Doch sind www. remedica. de Kaum zu glauben: Jeder Siebte in Deutschland entsorgt seine Altmedikamente über die Toilette, sogar jeder Zweite entledigt sich auf diese einfache Art seiner Flüssigarznei. Kläranlagen können die Rückstände jedoch nicht zu 100 % entfernen. Dienstleister kümmert sich Kläranlagen können aus dem Abwasser nicht alle Wirkstoffe vollständig herausfiltern. Dazu wäre eine Aufrüstung der Reinigungssysteme notwendig, die mit einer Steigerung der Abwassergebühren gleichbedeutend wäre. Daher sollten abgelaufene Arzneimittel im Idealfall in Schadstoffsammelstellen oder Apotheken abgegeben werden. Unter dem Link hat die Bundesregierung eine übersichtliche Webseite eingerichtet, die für jeden Landkreis Entsorgungsmöglichkeiten auflistet. Einen ähnlichen Service bietet die Seite Der Dienstleister arbeitet mit deutschen Apotheken zusammen, holt Altmedikamente ab und verbrennt sie in zertifizierten Anlagen. Keine Panik bei Gasperlen! Stickstoff lässt Leitungswasser kurz milchig erscheinen Es ist ein Phänomen, das gerade in Zeiten hohen Wasserverbrauchs vorkommt: Wir drehen den Wasserhahn auf und es fließt eine leicht milchig aussehende Flüssigkeit in unser Glas. Doch keine Panik! Ihr aus der Leitung kommendes Trinkwasser verfügt auch in diesem Augenblick weiterhin über eine sehr hohe Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden. Die anfängliche Trübe, die sich schon nach kurzer Zeit wieder auflöst, ist lediglich darauf zurückzuführen, dass dem Wasser Sauerstoff und Stickstoff entweichen. Und bis diese uns dauernd umgebenen Gase dem Wasser entsteigen, bilden sich winzig kleine Gasperlen, die das Nass vorerst etwas trübe erscheinen lassen. Der eigentliche Grund dieser natürlichen Reaktion ist auf die unterschiedliche Art der Wasseraufbereitung zurückzuführen. Denn beginnt es seinen Weg aus Das Aufsteigen kleiner Gasperlen tut dem Geschmack keinen Abbruch. Foto: SPREE-PR/Maihorn den Wasserwerken unter höherem Druck und verlässt wiederum mit normalem Druck den Wasserhahn, enthält es noch gelösten Stickstoff, der beim Entweichen milchig aussieht. Kleiner Tipp: Einfach kurz abwarten und schon ist das Trinkwasser aus der Leitung wieder gewohnt klar! BDEW-Kundenbarometer 2015 Eine 2015 im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Privathaushalten im gesamten Bundesgebiet durchgeführte Umfrage unterstreicht das gute Verhältnis zwischen Versorger und Verbraucher. Demnach attestieren rund 83 Prozent der befragten Wasserkunden dem deutschen Trinkwasser eine gute bis Wie beurteilen Sie insgesamt den Service Ihres Wasserversorgers? sehr gut sehr schlecht Große Zufriedenheit mit Leistungen der Wasserwirtschaft kann ich nicht beurteilen 3,5 % 2,9 % 0,5 % 1,4 % sehr gute Qualität ganze Prozent bewerten die Zuverlässigkeit des Wasserversorgers als sehr hoch. Die repräsentative Umfrage in rund Privathaushalten wird seit 2003 alle zwei Jahre durchgeführt und zielt darauf ab, die Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen der deutschen Wasserwirtschaft zu ermitteln. Neben den einleitend genannten Ergebnissen 16,5 % 15,4 % 11,8 % 13,2 % Quelle: BDEW-Kundenbarometer ,2 % 23,1 % ergab die Befragung außerdem eine hohe Zufriedenheit mit der Abwasserentsorgung, dem allgemeinen Preis-Leistungs-Verhältnis sowie dem umweltorientierten Engagement der Wasserversorgungsunternehmen. Eine Zusammenfassung der gesamten Umfrageergebnisse finden Interessierte auf der Webseite des BDEW ( Studie 2013 (n = 1.000) 44,5 % 44,0 % 67,7 % 67,1 % 2,0 2,0 4,0 % 4,3 % Studie 2015 (n = 1.000)

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