Gestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir.
|
|
- Kilian Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir. In Wahrheit sind Jugendliche zu erstaunlichen Leistungen imstande, wenn sie sich an ernsthaften Aufgaben beweisen dürfen. 1 2 Jubiläen Jubiläen : 50 Jahre Sekundarschule Dietlikon : 50 Jahre Sekundarschule Dietlikon und und : 20 Jahre Gesamtsanierung : 20 Jahre Gesamtsanierung 3 4
2 Etwas Neues erleben Raus aus dem Sofa Rein ins Leben Eine Woche ein eigenes Projekt machen! Umgang mit Neuem ist wichtig! Weshalb? 5 6 Bsp. Internet: Bsp. Kochherd Du bist ein Kind der 90er wenn du diesen Satz kennst: "Geh aus dem Internet, ich muss telefonieren! 7 8
3 Bsp. Automotor In dieser Woche hast du die Möglichkeit etwas Neues, Unbekanntes zu erleben. Du sammelst so Erfahrungen im Umgang mit Neuem oder Unbekanntem. Das braucht für die meisten Überwindung. Film: Rahmenbedingungen Was sind Projekte? Eine Gruppe von Lernenden nimmt sich ein Thema vor setzt sich Ziele einigt sich auf Unterthemen und Aufgaben entwickelt gemeinsam ein Arbeitsfeld führt vorwiegend in Kleingruppen die geplante Arbeit durch und schliesst das Projekt für die Gruppe und die soziale Umwelt sinnvoll ab. Projekte sind also sind nicht alltägliche Vorhaben. enthalten eine einmalige, innovative Aufgabenstellung mit relativ hohem Komplexitätsgrad. haben einen Zeitplan müssen gesteuert und überwacht werden, damit das Ziel erreicht wird am Schluss liegt ein Resultat bzw. ein Produkt oder ein Erfahrungsbericht vor Dein Projekt ist etwas, auf das du dich freust und das dich herausfordert. Dein Projekt ist etwas, das du noch nie gemacht hast. Dein Projekt ist ungefährlich. Dein Projekt ist in einer Woche plus evtl. ein Vorbereitungstag am Do, machbar. In begründeten Fällen kannst du zusätzlich 2 Jokertage einsetzen (aber nur vorgängig an die Projektwoche) am Freitag, müssen alle Projekte abgeschlossen sein und alle SchülerInnen an der Abschlussveranstaltung teilnehmen
4 Rahmenbedingungen 2 An deinem Projekt sind grundsätzlich zwei oder mehr Personen beteiligt. Ausnahmen sind im Spezialfall möglich: Einzelprojekte werden bewilligt, wenn sie etwas mit anderen Menschen zu tun haben (sozialer Aspekt). Deine Eltern sind einverstanden, dass du dieses Projekt machst. Besprich dich mit deinen Eltern, ob es für dein Projekt eine Betreuungsperson braucht (ab einer Gruppegrösse von 12 Personen stellt die Schule eine Begleitperson, bei Gruppen von unter 12 SchülerInnen kümmern sich die Schüler/innen selber um eine Begleitung (Eltern, Bekannte etc., allenfalls mit Unterstützung der Schule). Bei Unsicherheiten einfach deine Lehrperson fragen. 13 Rahmenbedingungen 3 Die Schule kann pro Schüler maximal Fr an ein Projekt bezahlen. Deine Eltern sind bereit, allfällige Kosten zu übernehmen. Bei Finanzierungsproblemen wendest du dich direkt an die Schulleitung, damit gemeinsam mögliche Wege gefunden werden können. Du kannst auch selber überlegen, wie du dein Projekt sponsern/finanzieren könntest. Probleme bei der Finanzierung sollen grundsätzlich nicht dazu führen, dass ein vernünftiges Projekt nicht durchgeführt werden kann. Das Lehrerteam Team der Projektowche entscheidet abschliessend, ob ein Projekt durchgeführt werden kann. 14 Di, , Uhr bis Di, Di, , Uhr Zeitplan Phase 1 erste Info an die SchülerInnen (Idee, Ziele, zeitliche und finanzielle Rahmenbedingungen etc.), gleichzeitig Abgabe dieses Elternbriefes SchülerInnen überlegen sich Ideen für ein eigenes Projekt und schreiben einen Text zu ihrem Projekt und füllen das Formular aus Mein/unser mögliches Projekt (1. Ausschreibung ) (s. Unterlagen), Lehrpersonen unterstützen die SchülerInnen und thematisieren die Woche der Projekte im Unterricht und motivieren SchülerInnen zu einem eigenen Projekt. Eltern tun dies ebenfalls zu Hause. Alle SchülerInnen, die eine eigene Projektidee haben, besprechen diese mit einer (durch die Schule zugeteilten oder durch die SchülerInnen gewählten) Lehrperson (obligatorisch) 15 Nachdenken über dein Projekt Was ist eine Herausforderung? Wie gehst du mit Situationen um, die dich herausfordern? Welche Herausforderungen hast du schon gemeistert? Wie hast du dich dabei gefühlt? Bist du schon mal an einer Herausforderung gescheitert? Was hast du dabei gelernt? Wie reagierst du auf Dinge, die neu sind für dich? Wie und wann kannst du dich auf Neues einlassen? Wie reagierst du in Situationen, die für dich unvorhersehbar sind, die unerwartet sind? 16
5 Projektideen Fragen? Mögliche Ideen s. Unterlagen Diese Präsentation kann ab Mittwoch, auch auf der Homepage der Schule Dietlikon heruntergeladen werden:
An die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler. Dietlikon, 1. März 2016 / ak,val. Woche der Projekte Projektwoche - erste Informationen
An die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler Dietlikon, 1. März 2016 / ak,val Woche der Projekte Projektwoche - erste Informationen Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Das Schulhaus Hüenerweid
MehrDer Weg ist das Ziel.
Projektarbeit Leitfaden für die Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2017/ 2018 Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Vorwort Nachdem du verschiedene Projektarten kennengelernt hast und jetzt weisst, wie Projekte
MehrBerufliche Grundbildung
Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht
MehrAbwesenheits- und Dispensationsregelung der Schule Altbüron
Abwesenheits- und Dispensationsregelung der Schule Altbüron Schule Altbüron Reglement vom 15. Mai 2017 Gemäss 21 des Volksschulbildungsgesetzes sind die Erziehungsberechtigten für den Schulbesuch und die
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrBerufswahlkonzept der Schulen Meikirch
Berufswahlkonzept der Meikirch Leitgedanke Die Berufswahl ist eine persönliche Entscheidung von weitreichender Bedeutung; sie ist das Resultat eines längeren Prozesses. Sie ist kein endgültiger Entscheid,
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrBerufe Muri Auflage
Gemeinsames Projekt mit den Schulen Muri, Merenschwand und Boswil Sehr geehrte Damen und Herren Bereits zum dritten Mal findet am 24. und 25. August 2016 Berufe Muri+ in den Betrieben von Muri und Umgebung
Mehrebc14 FHS ebusiness Challenge 2014
ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014 Ganztägiger Wettbewerb für Lernende der Sekundarstufe II 2. September 2014 / Olma-Halle St. Gallen FHS St. Gallen IPM - Institut für Informations- und Prozessmanagement
MehrTagesschulangebot in der Gemeinde Huttwil Bedarfsumfrage bei Eltern
Tagesschulangebot in der Gemeinde Huttwil Bedarfsumfrage bei Eltern Huttwil, im Januar 2015 Liebe Eltern Sie haben Kinder, die bereits oder bald im Kindergarten- und Schulalter sind. Mit diesem Fragebogen
MehrGymnasium am Münsterplatz
Gymnasium am Münsterplatz Auftrag zur Maturaarbeit 2016 2018 Herzlich Willkommen an der Informationsveranstaltung für Ihre Maturarbeit Allgemeine Informationen zur Arbeit Wie zählt die Maturaarbeit? Die
MehrSchnupperlehrtagebuch
Schnupperlehrtagebuch Dein Name und Vorname Berufsbezeichnung Name und Adresse des Betriebs Name der Betreuungsperson Dauer der Schnupperlehre von bis Markiere die Unterlagen, die du bereitgelegt hast.
MehrWirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen Ziel: Verschiedenartigkeit von Betrieben und ihren Tätigkeiten kennen lernen Sch' kennen grösste Luzerner Firmen Selbstständiges Planen
MehrWeiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)
Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch
MehrHandlungsorientierter Mathematikunterricht. Schwerpunkt: Eigenständiges Arbeiten. Expertenmethoden. im Mathematikunterricht
M U E D Handlungsorientierter Mathematikunterricht Schwerpunkt: Eigenständiges Arbeiten Heinz Böer Expertenmethoden im Mathematikunterricht Materialien für den Unterricht in Klasse 5 bis 11 zu den schüleraktivierenden
MehrReglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen)
Schule Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Betreuungsgrundsätze Das Betreuungsteam schafft ein anregendes und altersgerechtes Umfeld, welches vielfältige und sinnvolle Erfahrungen im
MehrEinführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint
Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Rechtliche Grundlagen 10 gute Gründe für die jahrgangsgemischte ES Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags Grundformen des Unterrichts
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrDas Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"
6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich
MehrAm Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können.
Neues Angebot: "Tagesschule light" Anmeldung für die Tagesschule Fraubrunnen im Schuljahr 2016/17 Geschätzte Eltern Unsere Tagesschule besteht seit sechs Jahren. Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden
MehrBerufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen. n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je.
Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen Grundsätzliches n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je. n Über 10% Lehrabbrüche! n Das Elternhaus muss wissen, was
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
MehrKonzept Berufswahl und SVA Fassung
und SVA Fassung 31.01.2013 Inhalt 1. Rahmen... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziele unserer Schule... 3 4. Hinweise für die SuS... 4 5. Verantwortlichkeiten... 4 6. Absenzen...5 7. Unterrichtsinhalte...5 8. Inhalt
MehrJahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017
MehrAusgabe 7 / Februar 2012
Ausgabe 7 / Februar 2012 SCHULE GUNZGEN Schulleitung Schulstrasse 4 4617 Gunzgen Telefon 062 216 24 63 schulleitung@schulegunzgen.ch KONTAKT KOMPAKT 7; Februar 2012; Seite 2 Liebe Schülerinnen und Schüler,
MehrTagesperlen. Januar. Ein Schreibanlass für jeden Tag im.
Tagesperlen Ein Schreibanlass für jeden Tag im Januar 1. Januar Ein glückliches Neues Jahr! Erstelle eine Liste mit allen Vorsätzen und Zielen für dieses Jahr. 2. Januar Winter ist eine tolle Jahreszeit
MehrSchnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt?
Schnuppertagebuch Schnupperlehrauswertung für Jugendliche Vorname, Name: Schnupperlehre im Beruf: Ich werde betreut von: Vor der Schnupperlehre Gedanken zur Vorbereitung Was will ich in der Schnupperlehre
MehrDie Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Internet, Passwörter und Viren auseinandersetzen.
Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Internet, Passwörter und Viren auseinandersetzen. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10
MehrElternbefragung Wangen bei Olten
Elternbefragung Wangen bei Olten Auswertung für: Wangen bei Olten Eltern gesamt_402 Erfasste Fragebögen = 402 Globalwerte 2. Allgemeiner Kontakt mit den Eltern - 3. Informationspraxis - 4. Standortgespräche
MehrInfoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am um Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen
2013/2014 Infoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am 06.06.2013 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen Sie haben an diesem Abend die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen und mit Schule und Betreuung
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrDie Maturaarbeit SCHULJAHR 2014/15
Die Maturaarbeit SCHULJAHR 2014/15 Die Maturaarbeit Informationen für die 5. Klassen und 6Sa Übersicht 1 Einleitung: Chancen und Motivation 2 Die Themenwahl 3 Der Zeitplan 4 Die Vereinbarung und das KONZEPT
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrWasserrad. Eine Projektarbeit. Modul «Wasserrad» Dokumentation für die Schülerinnen und Schüler. Projektleitung: ((muss angepasst werden))
Wasserrad Eine Projektarbeit Quelle: http://www.lebenwiezuhause.de (14.07.2015) Projektleitung: ((muss angepasst werden)) Martin Hermann Sekundarschule Liestal, Schulhaus Frenke 4410 Liestal +41 (0)61
MehrWer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März Uhr Aula Schule Schliern. Warum eine Lehrstellenbörse in der Gemeinde Köniz?
Wer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März 2017 08.00 13.00 Uhr Aula Schule Schliern Träger ist das Lehrstellennetz Köniz: Schulleitungen Gemeinde BIZ KMU-Organisationen (Kleine und mittlere
MehrVerordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus
84.5 Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Vom 0. Mai 0 (Stand. Juni 05) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz und 06a Absatz
MehrBordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags.
Bordbuch von Klasse Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Ich habe es immer dabei. Es ist mein ständiger Begleiter.
MehrInformationsveranstaltung. Klassenbildung
Informationsveranstaltung Klassenbildung Kunst aufräumen Urs Wehrli Kriterien für Klassenbildung Organisatorisch: Rahmenbedingungen Kanton Langfristige Lösung Möglichst wenig Lehrpersonen pro Klasse Gleichmässige
MehrPrivate Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr
Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden
MehrVorbereitungskurse Aufnahmeprüfung Gymnasium Allgemeine Bestimmungen Organisation Qualität 2
Schulverwaltung Telefon 043 366 13 33 E-mail: schule@maur.ch Vorbereitungskurse Aufnahmeprüfung Gymnasium Allgemeine Bestimmungen 08.10 08.11 10.06 1. Organisation 2 2. Qualität 2 3. Angebot 2 3.1. Inhalte
MehrAnhang zur Schullaufbahnverordnung
Schullaufbahnverordnung Anhang 40.700 Anhang zur Schullaufbahnverordnung I. Fachmaturitätsschule (FMS). Zusätzliche Angebote (Besondere Schulanlässe) ( 6 SLV) Zusätzliche, obligatorische Angebote (Besondere
MehrMi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich
Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrSchülerfragebogen Teil A
Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder
Mehrabgeschlossen am Dienstag, 19.Mai
08a Terme und Termumformungen (2W) abgeschlossen am Dienstag, 19.Mai Ziele / Ich kann Sachsituationen mit Hilfe von Variablen und Termen darstellen (Terme bilden «vom Text zum Term») Algebraische Terme
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrWirtschaftspraktikum Fragen und Antworten. Bitte tragen Sie sich mit Ihrer Unterschrift in die Anwesenheitsliste ein.
Wirtschaftspraktikum 2017 Fragen und Antworten Bitte tragen Sie sich mit Ihrer Unterschrift in die Anwesenheitsliste ein. Quelle: Sick, Bastian: Happy Aua, Band 1, KiWi Verlag, S. 37. 1 Was? Zielsetzung
MehrSchnupper- tagebuch 1
Schnuppertagebuch 1 Hinweise Vor der Schnupperlehre Informiere dich sehr gut über den Beruf und den Betrieb. Halte deine Erkenntnisse auf dem Blatt Vor der Schnupperlehre auf S. 3 fest. Falls du zwei verschiedene
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrFinken: Jedes Kind trägt drinnen Finken und bringt diese am 1. Tag mit.
Reglement der Privatschule Schatzinsel / Organisation 1. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 7.45 Uhr 17.00 Uhr Mittwoch 7.45 Uhr 13.00 Uhr Geschlossen An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Schule geschlossen.
MehrLeitfaden zur Projektarbeit. Schuljahr 2017/ Grundlegende Informationen zum Projekt. 4. Umfang und Aufbau der Mappe
Stadt Elmshorn Leitfaden zur Projektarbeit Schuljahr 2017/2018 Inhalt 1. Grundlegende Informationen zum Projekt 2. Organisatorischer Rahmen 3. Aufgaben der Lehrkräfte 4. Umfang und Aufbau der Mappe 5.
MehrHOLLYWOOD IM MATTERTAL
PROJEKTWOCHE FÜR SCHULEN IM MATTERTAL HOLLYWOOD IM MATTERTAL DREHEN EINES WERBEVIDEOS graechen.ch/hollywood_im_mattertal 29 Viertausender, faszinierende Gletscherwelten und fulminante Bergstürze sowie
MehrSchweizer Schulpreis. Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010
Schweizer Schulpreis Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010 Auf der Basis des Deutschen Schulpreises der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung 1 Inhaltsübersicht 1. Projektidee 2. Zielsetzungen
MehrHOLLYWOOD IM MATTERTAL
PROJEKTWOCHE FÜR SCHULEN IM MATTERTAL HOLLYWOOD IM MATTERTAL DREHEN EINES WERBEVIDEOS 29 Viertausender, faszinierende Gletscherwelten und fulminante Bergstürze sowie alpine Traditionen ziehen Touristen
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrDie vorwissenschaftliche Arbeit. Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Schülerinformation BG/BRG Lienz
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Schülerinformation BG/BRG Lienz Der Betreuungslehrer... Eine Lehrperson kann grundsätzlich drei Schüler/innen
MehrMensch, du hast Recht!
Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten. Nelson Mandela, Rede vor dem US-Kongress, 26. Juni 1990 Mensch, du hast Recht! Lesen und Schreiben zu
MehrSchnupperlehrreglement
Schnupperlehrreglement Stand 16.11.2016 Schnupperlehren: Reglement und Fahrplan 1. Einleitung Schnupperlehren stellen eine unverzichtbare Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler (SuS) in ihrer Berufswahl
MehrLiebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler In dieser Ausgabe: Allgemeine Informationen Ausblick nächstes Quartal Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Informationen aus der Tagesschule Aktuelles aus
MehrHausaufgaben Umsetzungshilfe. für Lehrpersonen, Schulleitungen, Betreuende in Tagesstrukturen
Hausaufgaben Umsetzungshilfe für Lehrpersonen, Schulleitungen, Betreuende in Tagesstrukturen Inhalt Seite Hausaufgaben: Praxis reflektieren 3 Begriffe 3 Ziele und Qualität von Hausaufgaben 4 Hausaufgaben
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrAufgabe 12 A: Was machst du den ganzen Tag
Schüler/in Aufgabe 12 A: Was machst du den ganzen Tag Ich trage Informationen in Tabellen korrekt ein. Ich finde Informationen in einer Tabelle. Was machst du den ganzen Tag alles? Was hast du gestern
MehrMusterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" 3./4. Klasse
Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" Das vorliegende Dokument wie auch die einzelnen Schritte der Musterlektion können auf der Webseite der kantonalen Fachstelle Kindesschutz
MehrBetreuende Grundschule
Betreuende Grundschule ein erweitertes Angebot zur Schülerbetreuung an der Grundschule an der Sandmühle Betreuende Grundschule 1 Die Betreuungsformen an der Grundschule Heidesheim 7.00 8.05 12.05/13.10
MehrProfessionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung
Mittwoch, 13.04.2016 Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Christine Menzer (Akad. Mitarbeiterin) 1 ÜBERSICHT Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Einordnung und Rahmenbedingungen
MehrTeil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche
Teil 3 Mutter werden pro familia Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 19 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg
MehrSitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten
Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Die Gründe, warum wir Mögen oder Lieben durch liebevolle Worte und Gesten aus drücken. In der letzten Sitzung haben wir etwas darüber erfahren, wie man Komplimente
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten
Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig
MehrKollegiumstrasse 28 Postfach Schwyz Telefon Telefax
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 8 Postfach 9 6 Schwyz Telefon 0 89 9 Telefax 0 89 9 7 Lektionentafeln für die Volksschulen (Stand November 05) Regelklassen (Auszug aus
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrHöhen und Tiefen von Veränderungsprozessen
Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Eine neue Idee, ein neues Projekt, eine Anpassung in den bisherigen Abläufen Super! Die meisten sind begeistert, ja gerade zu euphorisch. Mit der Zeit kommen
MehrMutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. pro familia Heidelberg Hauptstr Heidelberg
Mutter werden pro familia Heidelberg Hauptstr. 79 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg Stand: März
MehrAlles hat seine Zeit Prediger 3, 1 14
Kinder, wie die Zeit vergeht Schon wieder ein Jahr rum Alles hat seine Zeit Prediger 3, 1 14 Zeit vergeht offensichtlich unterschiedlich schnell: Zu langsam: Ach, wenn es doch erst wieder Montag wär und
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrHausaufgaben Umsetzungshilfe. für Lehrpersonen, Schulleitungen, Betreuende in Tagesstrukturen
Hausaufgaben Umsetzungshilfe für Lehrpersonen, Schulleitungen, Betreuende in Tagesstrukturen Inhalt Seite Hausaufgaben: Praxis reflektieren 3 Begriffe 3 Ziele und Qualität von Hausaufgaben 4 Hausaufgaben
MehrAustausch macht Schule
Auswertung der Elternumfrage Die Eltern wurden im Mai 2015 mittels eines Fragebogens zum Projekt Austausch macht Schule befragt. Es wurde nach der Wichtigkeit des Projekts sowie nach Details zur Verschiebung
MehrProjektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3
Departement Bildung, Kultur und Sport Erprobungsfassung 07. November 2007 Projektarbeit im Rahmen des Abschlusszertifikats Volksschule Kanton Aargau Wegleitung für Lehrpersonen Auszug: Kapitel 3 [ ] 3.2
MehrABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017
ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 Zusammenstellung Römer-Zimmermann Robert-Bosch-Realschule Giengen Aktualisierung R. Zeitler Stand 09/2016 Prüfungen: Gesamtübersicht EUROKOM ( zw. 07. und 11.11.2016)
Mehrda will ich dabei sein, da will ich mitmachen Anmeldung und Info s
da will ich dabei sein, da will ich mitmachen Anmeldung und Info s Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber DU stehst mitten im Leben triffst dich gerne mit interessanten Menschen hast Lust, spannende
MehrDokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:
Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation
MehrWir wollen: Junge Menschen für Holz und den Tischlerberuf begeistern. Foto: Forcher
Wir wollen: Junge Menschen für Holz und den Tischlerberuf begeistern Foto: Forcher Wir fördern Die Tischlertalente der Zukunft Der Wettbewerb für die Tischlertalente der Zukunft Eine Idee der LI Vorarlberg
MehrBetriebsreglement Schulergänzende Betreuung
Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation
MehrSchülerinnen- und Schüleraustausch 3. Oberstufe Wädenswil Berlin / Berlin Wädenswil
Schülerinnen- und Schüleraustausch BERLIN 2018 Schülerinnen- und Schüleraustausch 3. Oberstufe Wädenswil Berlin / Berlin Wädenswil Angebot für Schülerinnen und Schüler der 3. Sek Liebe Eltern, liebe Schülerinnen
MehrAufgabe 5: Schriftliche Addition / Runden / Schätzen
Aufgabe 5: Schriftliche Addition / Runden / Schätzen LERNZIELE: Die schriftliche Addition ausführen und anwenden Resultate schätzen und überprüfen Achte darauf: 1. Du kannst Additionsaufgaben schriftlich
MehrAbschlussprüfung an Realschulen
Abschlussprüfung an Realschulen Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik NWA Te / MuM / F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Schriftliche Prüfung EuroKom
MehrImpressum. Alle Rechte liegen bei der Bildungsdirektion des Kantons Zürich.
Projektunterricht Impressum Herausgeberin: Bildungsdirektion des Kantons Zürich Zu diesem Dokument: Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21, vom Bildungsrat des
MehrBO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen
BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe
MehrSekundarschule Bülach: Lernen Sie uns kennen!
Sekundarschule Bülach: Lernen Sie uns kennen! Wir fordern Leistung, bieten gute Atmosphäre und bereiten auf die Berufswahl vor. Markus Spühler Schulleiter Sekundarschule Hinterbirch Ablauf Einleitung Hauptteil
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen der Musikschule Kloten Bassersdorf Lufingen
Schule Kloten der Musikschule Kloten Bassersdorf Lufingen Stand 10.07.2014 Schule Kloten Musikschule Kloten Bassersdorf Lufingen Seite 1 Alle Formulare und Dokumente können als PDF-Datei im Internet unter
MehrFragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand. Welche Textpassage hat dich besonders angesprochen und warum?
Fragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand Voraussetzung: Alle Gruppenteilnehmer haben das 2. Kapitel Der Weg - gelesen. Alle haben das Buch dabei. Wichtig: Das Gespräch ist durch die Fragen nur
MehrSchule Triemli. Idil Calis, Schulleitung August/September 2015
Schule Triemli Idil Calis, Schulleitung August/September 2015 Die Schule Triemli wächst! Kindergärten Triemli 1 + 2 + 3 + 4 + 5 (91 Kinder) Kindergärten Goldacker 1 + 2 (43 Kinder) 6 Klassen Unterstufe
MehrVon Nature of Science und Wegen zu neuen Visionen. Beispiele aus der Praxis Miriam Herrmann und Monika Holmeier
Von Nature of Science und Wegen zu neuen Visionen. Beispiele aus der Praxis Miriam Herrmann und Monika Holmeier Ziele des Workshops Teil 1 (60 Minuten) Erkenntnisgewinnung in den Naturwissenschaften diskutieren
MehrDiese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10 Jahren konzipiert.
Annas neue Freunde Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Privatsphäre im Internet, Umgang mit fremdem Eigentum und den Umgangsformen im Internet auseinandersetzen.
MehrCAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten
CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie
MehrNewsLetter September 2014
NewsLetter September 2014 Aktuelles aus dem Rupprecht-Gymnasium - von Ihrem Elternbeirat Wir begrüßen alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrer und Eltern und wünschen allen ein erfolgreiches neues
MehrLehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten
Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Was macht eine gute Lehrperson aus und
MehrMinerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse)
Minerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse) Wer sind wir? Eine anregende Lernumgebung an unseren idyllischen Standorten, inspirierende und zukunftsorientierte Lerninhalte sowie ein kompetentes
Mehr