ELEKTROKLEINSTFAHRZEUGE HERAUSFORDERUNG AN DIE FAHRZEUGSICHERHEIT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ELEKTROKLEINSTFAHRZEUGE HERAUSFORDERUNG AN DIE FAHRZEUGSICHERHEIT"

Transkript

1 ELEKTROKLEINSTFAHRZEUGE HERAUSFORDERUNG AN DIE FAHRZEUGSICHERHEIT Energieeffiziente Elektrofahrzeuge sind im Durchschnitt deutlich kleiner und leichter als benzin- oder dieselbetriebene Fahrzeuge heutiger Bauart. Diese großen Geometrie-, Massen- und auch Steifigkeitsunterschiede führen zu einer ausgeprägten Crash-Inkompatibilität, die die Fahrzeugsicherheit vor eine völlig neue Herausforderung stellt. Unter der Leitung der Daimler AG arbeiten die Unternehmen Autoliv, IAV und der Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München daher gemeinsam an einem neuen, integralen Sicherheitskonzept für Elektrofahrzeuge. 24

2 AUTO REN ELEKTROMOBILITÄT IM URBANEN UMFELD Mai 2013 CHRISTIANE NETZKER arbeitet im Bereich Sicherheitskonzepte und ist Projektleiterin Sicherheitskonzept Visio.M bei der Daimler AG in Sindelfingen. RÜDIGER LANG ist Director Global Technical Alignment bei Autoliv B.V. & Co. KG in Dachau. LUTZ QUEDENBAUM ist Leiter der Abteilung Fahrzeugsicherheit bei der IAV GmbH in Gifhorn. BENEDICT SCHONLAU ist Leiter der Abteilung Aktive Sicherheit & Lichtfunktionen bei der IAV GmbH in Chemnitz. THOMAS HIERLINGER ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München. Automotive Engineering Partners Im Rahmen der globalen Diskussion zur Reduzierung des CO 2 - Ausstoßes wird dem großflächigen Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben höchstes Potenzial beigemessen. Entsprechende derzeit auf dem Markt befindliche Fahrzeuge orientieren sich hinsichtlich Ausstattung, Leistung und Reichweite allerdings noch immer vorwiegend an den Vorbildern konventionell angetriebener Fahrzeuge. Das damit verbundene hohe Fahrzeuggewicht treibt den Energieverbrauch und somit auch die Größe und Masse des alternativen Energiespeichers nach oben die Gewichtsspirale beginnt. Eine Alternative dazu bieten Fahrzeugkonzepte, die als Lösung für spezifische Mobilitätsbedürfnisse entwickelt werden. Vor allem unter Berücksichtigung der Randbedingungen urbaner Mobilitätsmuster (Erfüllung mobiler Kernbedürfnisse, Kurzstrecken, wenige Fahrzeuginsassen) können die Anforderungen an die Ladekapazität elektrischer Energiespeicher deutlich gesenkt werden. Grundvoraussetzung hierfür ist eine konsequente Reduzierung von Gewicht und Fahrwiderstand. Von heute im Markt befindlichen Fahrzeugen ist bekannt, dass ab einem Massenverhältnis von 1:2 das Verletzungsrisiko für die Insassen des leichteren Fahrzeugs signifikant steigt. Eine weitere deutliche Reduzierung der Fahrzeugmasse von Elektrokleinstfahrzeugen gegenüber der heutigen Kompakt- und Kleinwagenklasse, die in Massenverhältnissen bis zu 1:4 resultieren kann, stellt die Fahrzeugsicherheit vor eine völlig neue Herausforderung. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt Visio.M entwickeln führende deutsche Technologieunternehmen und Wissenschaftler nun ein Mobilitätskonzept, das von Anfang an diesen Anforderungen genügt: ein effizientes Elektrofahrzeug mit minimalem Gewicht, das ein höchstmögliches Sicherheitsniveau bietet. Struktursicherheit, Insassenschutz und aktive Sicherheit sind unter Berücksichtigung der Zielvorgaben an Fahrzeuggewicht und -kosten jedoch nicht allein mit konventionellen Ansätzen realisierbar. UNFALLGESCHEHEN VON ELEKTROKLEINSTFAHRZEUGEN Mit der Entwicklung neuer, an die urbanen Mobilitätsbedürfnisse angepasster Fahrzeugkonzepte muss auch die Gültigkeit der heute etablierten Sicherheitsstandards in diesem spezifischen Einsatzspektrum überprüft werden. In einem ersten Schritt wurde daher in Zusammenarbeit mit der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden auf Basis der Unfalldatenbank GIDAS (German In-Depth Accident Study) das potenzielle Unfallgeschehen von Elektrokleinstfahrzeugen analysiert und dem allgemeinen Unfallgeschehen gegenübergestellt. Für Elektrokleinstfahrzeuge zeigen sich demnach : eine deutliche Abnahme von Längsverkehrsunfällen bei gleichzeitiger Zunahme von Seitenkollisionen : eine sehr geringe Relevanz seitlicher Pfahlanpralle : eine Zunahme des Anteils an Kollisionen mit Radfahrern und : keine Unterschiede bezüglich der Häufigkeit von Kollisionen mit Fußgängern sowie von Überschlägen. Die klassischen Lastfälle behalten also, mit Ausnahme des seitlichen Pfahlanpralls, auch für die urbanen Fahrzeugkonzepte von morgen ihre Bedeutung. Für diese Lastfälle sollte daher eine Struktursicherheit erzielt werden, die den heutigen Maß- 25

3 Kritische Fahrsituation Unfall und Folgeverletzungen nahezu unvermeidbar Unfall Sicherer Zustand Sicheres Fahren Erkennen und Verhindern kritischer Situationen Aktive Unfallvermeidung Reduzierung der Unfallschwere ❶ Zeitliche Abfolge einer Unfallsituation stäben entspricht. Obwohl die geringe Masse der Kleinstfahrzeuge dabei insgesamt zu einer Absenkung der Gesamtunfallenergie führt, kann das kleinere und leichtere Fahrzeug bei einer Kollision mit einem massereichen Gegner nicht davon profitieren, sondern muss einen erheblichen Anteil der Kollisionsenergie aufnehmen, was zu einer Erhöhung der Insassenbelastungen führt. INTEGRALES SICHERHEITSKONZEPT FÜR DIE FAHRZEUGE VON MORGEN Der Herausforderung dieser außerordentlich hohen Anforderungen unter der Zielsetzung einer deutlichen Gewichtsminimierung begegnet das Projekt Visio.M mit einem konsequent auf die urbanen Sicherheitsanforderungen ausgerichteten integralen Sicherheitskonzept. Es beinhaltet eine umfassende Strategie zum situationsabhängigen Zusammenspiel von Sensorik, Datenverarbeitung, Fahrzeugstruktur und verschiedensten Komponenten zur Reduzierung der Insassenbelastung, um höchste Aktive Sicherheit und im Fall der Fälle bestmöglichen Insassenschutz sicherzustellen. Das dafür entwickelte ganzheitliche Sicherheitskonzept orientiert sich dabei an der zeitlichen Abfolge einer möglichen Unfallsituation, ❶. Die einzelnen Schritte sind in den folgenden Absätzen dargestellt. SICHERES FAHREN Ein übersichtliches Display und das ausreichende Leistungsvermögen des Visio.M- Fahrzeugs ermöglichen dem Fahrer, ohne Ablenkung im Verkehrsfluss mitzufahren. Das innovative dreiteilige Sitzkonzept ohne Längsverstellung basiert auf dem Augpunkt-Fix -Prinzip, bei dem sich die individuelle Sitzeinstellung nicht wie gewohnt an einer feststehenden Pedalerie, sondern an einem fixen Augpunkt orientiert. In Verbindung mit einer ergonomisch optimierten Auslegung des Fahrzeuginnenraums gewährleistet es für alle Insassen unabhängig von deren Größe das gleiche optimale Sichtfeld und leistet damit einen signifikanten Beitrag zur Wahrnehmungssicherheit ERFASSUNG DER UMGEBENDEN VERKEHRSSITUATION Das für das Visio.M-Fahrzeug konzipierte Pre-Crash-Sensorsystem aus Radar- und Kamera-Sensoren, ❷, ermöglicht im urbanen Verkehrsgeschehen eine 360 -Erfassung der Fahrzeugumgebung und bildet die Basis für die frühzeitige Erkennung drohender Auffahr-, Heckund Seitenunfälle. FAHRERUNTERSTÜTZUNG ZUR VERMEIDUNG KRITISCHER FAHRSITUATIONEN Auf die urbane Nutzung abgestimmte Fahrerassistenzsysteme wie zum Beispiel Stauassistent, Spurhalte- und Blind-Spot- 26 ❷ 360 -Erfassung der Fahrzeugumgebung

4 Überwachung unterstützen den Fahrer in unübersichtlichen und kritischen Fahrsituationen. Gegebenenfalls greifen sie mit überstimmbaren Aktionen in Form von Bremsunterstützung und Fahrdynamikregulierung in das Fahrgeschehen ein. AKTIVE UNFALLVERMEIDUNG Durch den Einsatz von elektronischen Stabilisierungsprogrammen (ESP) wird das Risiko eines seitlichen Pfahlanpralls noch einmal deutlich reduziert. Autonome Notbremsungen bei erkannten kritischen Verkehrssituationen im Folgeverkehr können Auffahrunfälle aktiv vermeiden oder zumindest durch die Reduzierung der Aufprallgeschwindigkeit deutlich entschärfen. VORAUSSCHAUENDE AKTIVIERUNG VON INSASSENSCHUTZSYSTEMEN ❸ Aluminium-CFK-Hybridstruktur des Visio.M-Fahrzeugs Stuft das Pre-Crash-Sensoriksystem die Fahrsituation als so kritisch ein, dass ein Unfall mit drohender Verletzung der Insassen unvermeidbar erscheint, werden Insasse und Fahrzeug bestmöglich auf den Unfall vorbereitet. Im Fahrzeug sorgen adaptive elektrische Gurtstraffer für die optimale Kontrolle und Begrenzung der Insassenbelastung vor und schließlich auch während der Fahrzeugkollision. Die Ingenieure von Daimler, IAV, Autoliv und der TU München gehen im Projekt Visio.M aber noch einen Schritt weiter: Erstmals werden nicht nur reversible Systeme in den verbleibenden Millisekunden vor einem als unvermeidbar eingestuften Unfall aktiviert, sondern auch irreversible Maßnahmen ausgelöst. Diese konsequente Nutzung der wertvollen Zeit vor dem eigentlichen Crash eröffnet völlig neue Möglichkeiten, die ausgeprägte Massen- und Geometrie- Wir entwickeln, was bewegt IAV Ihr Partner für Automotive Engineering Jahre IAV Mehr über uns erfahren Sie auf:

5 ❹ Simulation von Verkehrsszenarien Inkompatibilität von Elektrokleinstfahrzeugen adäquat zu adressieren. Im Fokus steht hierbei insbesondere die bedarfsgerechte Verlängerung der effektiv wirksamen Deformationszonen im Front- und Seitenbereich des Fahrzeugs zur Reduzierung des auf den Insassen wirkenden Crash-Pulses. Im Projekt wird daher unter anderem die Wirkung von pyrotechnisch ausgelösten Außenairbags und crashaktiven Strukturelementen untersucht. Vor allem bei einem Seitenaufprall besteht aufgrund des geringen Abstands zwischen Tür und aufprallseitigem Insassen die Gefahr schwerer Verletzungen. Aus diesem Grund wird zusätzlich eine aktive seitliche Verschiebung des aufprallseitigen Insassen zur Fahrzeugmitte hin vorgesehen. Zusätzlich kann damit infolge der Vorbeschleunigung auch der auf den Insassen wirkende Crash-Puls weiter reduziert werden. ENERGIEABBAU UND ERHALT DES ÜBERLEBENSRAUMS Im eigentlichen Moment der Kollision kommt insbesondere der Fahrzeugstruktur eine Schlüsselrolle zu. Sie muss einerseits eine steife Fahrgastzelle zur Sicherung des Überlebensraums und andererseits ausreichend Deformationsbereich zum gezielten Energieabbau bereitstellen. Das Strukturkonzept des Visio.M-Fahrzeugs basiert daher auf einer Aluminium- CFK-Hybridbauweise, ❸. Die geschlossene Fahrgastzelle wird durch ein innovatives, mehrteiliges Monocoque aus kohlen stofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) mit ultraleichten Sandwichmaterialien gebildet. Diese aus dem Rennsport bekannte Struktur erlaubt in Verbindung mit Leichtbau-Materialien, Fahrzeuge mit hoher Struktursteifigkeit und minimalem Gewicht auszustatten. Die Struktur des Vorder- und Hinterwagens besteht aus Aluminiumprofilen, um eine definierte 28 Energieabsorption mit hinreichender Festigkeit und Steifigkeit zu erzielen. AKTIVIERUNG VON INSASSENSCHUTZSYSTEMEN WÄHREND DER FAHRZEUGKOLLISION Der Einsatz der vorgestellten innovativen Kompatibilitätskonzepte, die das Fahrzeug mithilfe reflexartiger Anpassungen der Fahrzeugstruktur bedarfsgerecht auf den unvermeidbaren Aufprall vorbereiten, bietet die Chance, die Komplexität und damit auch das Gewicht der schließlich zum eigentlichen Crashzeitpunkt aktivierten Insassenrückhaltesysteme zu reduzieren. Eine Kombination aus Dreipunkt-Gurt und zusätzlichem Zweipunkt-Gurt auf der Fahrzeuginnenseite erlaubt die bestmögliche Ankopplung der Insassen an den Sitz. Der elektrisch kontrollierte und adaptiv steuerbare Dreipunkt-Gurt ermöglicht auch während der Fahrzeugkollision eine ideale Anpassung der Gurtkraft, um die Belastungswerte des Insassen im biomechanisch verträglichen Bereich zu halten. Die für das Visio.M-Fahrzeug vorgesehenen Airbags werden nur zur Vermeidung harter Anpralle der Insassen an die Fahrzeugstrukturen und zur Verhinderung von Interaktionen zwischen den beiden Insassen eingesetzt. FAHRZEUG IM SICHEREN ZUSTAND Zur Vermeidung von Stromschlag- und Brandrisiken wird das Hochvoltsystem sofort nach Erkennen eines schweren Aufpralls von der Batterie elektrisch getrennt und entladen. ABSICHERUNG IN SIMULATION UND VERSUCH Das vorgestellte integrale Sicherheitskonzept für Elektrokleinstfahrzeuge wird im Rahmen des Projekts Visio.M an einem Versuchsträger umgesetzt und durch numerische Simulationen und verschiedenste Komponenten- und Gesamtfahrzeugversuche abgesichert. Eine besondere Herausforderung stellt hierbei die Abstimmung des Zusammenspiels der einzelnen aktiven, passiven und integralen Sicherheitssysteme für die spezifischen Unfallarten dar. Mithilfe eines Simulationstools wird daher untersucht, welche Verkehrsszenarien zu den relevanten kritischen Situationen führen können, ❹. Für jedes dieser Szenarien wird dann ein Aktionskonzept festgelegt, das die kritische Situation auflöst oder bestmöglich entschärft. Darauf aufbauend können die Verbaupositionen, Sichtwinkel und Reichweiten der Umfeldsensoren festgelegt und die spezifischen Auslösezeitpunkte der integralen Sicherheitssysteme abgeleitet werden. In Verbindung mit der situationsadaptiven Optimierung der Interaktion von Fahrer und Fahrzeug ermöglicht das für Visio.M konzipierte holistische Sicherheitskonzept die Umsetzung eines adäquaten Sicherheitsniveaus für urban genutzte Elektrokleinstfahrzeuge bei gleichzeitiger Minimierung des Fahrzeuggewichts. DANKE Das Projekt Visio.M wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Neben der Daimler AG, Autoliv B.V. & Co. KG, IAV GmbH und der TU München beteiligen sich BMW AG (Konsortialführer), Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Continental, E.ON AG, Finepower GmbH, Hyve AG, InnoZ GmbH, Intermap Technologies GmbH, LION Smart GmbH, Neumayer Tekfor Holding GmbH, Siemens AG, Texas Instruments Deutschland GmbH und TÜV Süd AG.

Verkehrsunfallforschung in Dresden im Rahmen der German In-Depth Accident Study (GIDAS)

Verkehrsunfallforschung in Dresden im Rahmen der German In-Depth Accident Study (GIDAS) Verkehrsunfallforschung in Dresden im Rahmen der German In-Depth Accident Study (GIDAS) Prof. Dr.-Ing. habil. H. Brunner, Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH Dr.-Ing. L. Hannawald, Verkehrsunfallforschung

Mehr

Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Akademie der Künste Berlin Berlin, 29. Mai 2015

Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Akademie der Künste Berlin Berlin, 29. Mai 2015 Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität Akademie der Künste Berlin Berlin, 29. Mai 2015 Prof. Fritz Frenkler Lehrstuhl für Industrial Design Fakultät für Architektur Technische Universität München

Mehr

Neue Fahrzeugtechnik

Neue Fahrzeugtechnik 1 Neue Fahrzeugtechnik Was bringt die Zukunft, was bringen hochfeste Fahrzeuge? Dr.-Ing. Heiko Johannsen, Technische Universität Berlin Dipl.-Ing. Gerd Müller, Fahrzeugsicherheit Berlin e.v. Dipl.-Phys.

Mehr

Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität.

Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Die Technische Universität München Die Technische Universität München (TUM), gegründet 1868, zählt zu den führenden Universitäten in Europa. Spitzenleistungen

Mehr

Was kann das Auto zum Fußgängerschutz beitragen?

Was kann das Auto zum Fußgängerschutz beitragen? Bundesanstalt für Straßenwesen Was kann das Auto zum Fußgängerschutz beitragen? 1. Deutscher Fußverkehrskongress Wuppertal, 15./16. September 14 Andre Seeck Leiter der Abteilung Fahrzeugtechnik Patrick

Mehr

Mit Sicherheit unterwegs. Der Flair schützt Sie jetzt serienmäßig mit Airbag, ESP und Gurtstraffer.

Mit Sicherheit unterwegs. Der Flair schützt Sie jetzt serienmäßig mit Airbag, ESP und Gurtstraffer. Mit Sicherheit unterwegs. Der Flair schützt Sie jetzt serienmäßig mit Airbag, ESP und Gurtstraffer. Safety first: Neues Sicher heits - konzept beim Flair. Für Sie revolutionieren wir die Sicherheitsstandards

Mehr

Euro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse

Euro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse Euro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse Höchste Sicherheit in dieser Fahrzeugklasse Crashtests nach europäischem NCAP-Verfahren bestanden Kompatibilität: Konstruktiver Partnerschutz

Mehr

Aktiver Fußgängerschutz:

Aktiver Fußgängerschutz: Bundesanstalt für Straßenwesen Aktiver Fußgängerschutz: Notbremsassistenzsysteme zur Verhinderung von Fußgängerunfällen Andre Seeck Leiter der Abteilung Fahrzeugtechnik Patrick Seiniger Jost Gail Referat,

Mehr

Fußgängerschutz durch Bremsassistenz

Fußgängerschutz durch Bremsassistenz Fußgängerschutz durch Bremsassistenz Thomas Unselt, Dr. Joerg Breuer, Dr. Lutz Eckstein DaimlerChrysler AG, 71059 Sindelfingen Einleitung In Deutschland haben Fußgängerunfälle mit 13% Anteil an den Getöteten

Mehr

Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme

Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme rateeffect Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme Andreas Jungbluth, Dr. Anja Kohsiek, Jörn Marten Wille, Dr. Michael Zatloukal Volkswagen, Fahrerassistenz und integrierte

Mehr

Berichte der ADAC Unfallforschung. September Verfasser: M.Sc. Michael Pschenitza. Stoßabgewandte Seitenaufprallunfälle

Berichte der ADAC Unfallforschung. September Verfasser: M.Sc. Michael Pschenitza. Stoßabgewandte Seitenaufprallunfälle 08.03.4600 IN 28794 STAND 09-2016 ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung September 2016 Verfasser: M.Sc. Michael Pschenitza Stoßabgewandte Seitenaufprallunfälle ADAC Unfallforschung im

Mehr

Integrale Sicherheit bei Mercedes-Benz

Integrale Sicherheit bei Mercedes-Benz Integrale Sicherheit bei Mercedes-Benz Blog House Sicherheit, Sindelfingen, 11.05.2015 Michael Fehring, Daimler AG Mercedes-Benz Technology Center Standort TFS Mercedes-Benz Technology Center (MTC) Produktionswerk

Mehr

Anforderungen an die passive und aktive Fahrzeugsicherheit

Anforderungen an die passive und aktive Fahrzeugsicherheit Anforderungen an die passive und aktive Fahrzeugsicherheit Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 Marcus Wisch, Oliver Zander Referat Passive Fahrzeugsicherheit, Biomechanik

Mehr

Wie Assistenzsysteme nachweislich zur Unfallvermeidung beitragen eine empirische Bestandsaufnahme

Wie Assistenzsysteme nachweislich zur Unfallvermeidung beitragen eine empirische Bestandsaufnahme Wie Assistenzsysteme nachweislich zur Unfallvermeidung beitragen eine empirische Bestandsaufnahme Dr. Uwe Petersen Aktive Sicherheit, Entwicklung Mercedes-Benz 1959 Knautschzone Sicherheit aus Tradition

Mehr

Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit

Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit Prof. Dr. rer. nat. Volker Schindler, Technische Universität Berlin Im Namen der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik (VDI-FVT) und dem Programmausschuss

Mehr

RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE

RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE 1 STRENGERE UMWELTSCHUTZAUFLAGEN AUTOMOBILINDUSTRIE MUSS SICH DER HERAUSFORDERUNG STELLEN UND LÖSUNGEN FINDEN KLIMAWANDEL ÖLPREIS GENERALISATION

Mehr

BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 21. Oktober 2010 Auch beim US NCAP Crashtest: 5 Sterne für den BMW 5er. Die neue BMW 5er Limousine festigt ihre Position als weltweiter Maßstab für Ästhetik, Fahrfreude und Sicherheit nach der Höchstwertung

Mehr

MUTE Effizient. Kostengünstig. Sicher.

MUTE Effizient. Kostengünstig. Sicher. Projekt MUTE MUTE Projektziel Kostengünstige und serienfähige Elektro-Individualmobilität MUTE Effizient. Kostengünstig. Sicher. MUTE - Effizient, kostengünstig, sicher. 2 MUTE Effizient. Kostengünstig.

Mehr

Verbesserung der Sicherheit des Betriebsdienstpersonals in AkD

Verbesserung der Sicherheit des Betriebsdienstpersonals in AkD Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Verbesserung der Sicherheit des Betriebsdienstpersonals in Arbeitsstellen t kürzerer Dauer auf Bundesautobahnen Dipl.-Ing. Sven B. Riffel Karlsruhe, 22.01.2008

Mehr

Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen

Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen Motivation für die Untersuchung: Bedeutung von Unfallanalyse und Crash-Test Als Mitglied im DVR stellt für die DEKRA Automobil GmbH die Umsetzung

Mehr

Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig,

Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, 30.09.2009 Dr.-Ing. Christian Piehler, Programmdirektor Verkehr Folie 1 Mobilität Essenziell für Volkswirtschaften Sichert und fördert wirtschaftliche

Mehr

MOTORRADSICHERHEIT. MOTORRADSICHERHEIT. Dipl.-Kauffrau Beata Telingo. Leiterin BMW Motorrad Fahrerqualifikation. Münster,

MOTORRADSICHERHEIT. MOTORRADSICHERHEIT. Dipl.-Kauffrau Beata Telingo. Leiterin BMW Motorrad Fahrerqualifikation. Münster, NEUE NEUE HERAUSFORDERUNGEN HERAUSFORDERUNGEN UND UND CHANCEN. CHANCEN. Dipl.-Kauffrau Beata Telingo. Leiterin BMW Motorrad Fahrerqualifikation. Münster, 28.06.2016 MOTORRADFAHREN BEDEUTET FREIHEIT. BMW

Mehr

Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei

Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei Seite 1/5, 29. November 2016 Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei X2Safe: Systemanbieter ZF präsentiert innovatives Vernetzungskonzept für alle Verkehrsteilnehmer Algorithmus

Mehr

Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing

Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing Kurzbeschreibung Das Projekt City2Share hat zum Ziel, Individual-

Mehr

Zusammenfassung Testbericht ADAC Unfallforschung. Berichte der ADAC Unfallforschung. Gefahr für Heckpassagiere

Zusammenfassung Testbericht ADAC Unfallforschung. Berichte der ADAC Unfallforschung. Gefahr für Heckpassagiere Zusammenfassung Testbericht 20.06.2011 ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Gefahr für Heckpassagiere 20.06.2011 Veröffentlichung in der Motorwelt 7/2011 1. Key Story... 3 2. ADAC Forderungen...

Mehr

Vom Elektrofahrzeug zum Energiespeicher.

Vom Elektrofahrzeug zum Energiespeicher. Vom Elektrofahrzeug zum Energiespeicher. München, den 15.09.2016. Als Engineering-Entwicklungspartner namhafter Automobilhersteller und Zulieferer arbeitet die EVA Fahrzeugtechnik GmbH seit 1994 an innovativen

Mehr

Master Automotive Systems

Master Automotive Systems Master Automotive Systems Prof. Dr.-Ing. Clemens Gühmann Technische Universität Berlin School IV Electrical Engineering and Computer Science Departement of Energy and Automation Technology Überblick Motivation

Mehr

Mit effizienten und standardisierten Prozessen zu besseren Ergebnissen in der Schmerzbehandlung, Rehabilitation und Regeneration

Mit effizienten und standardisierten Prozessen zu besseren Ergebnissen in der Schmerzbehandlung, Rehabilitation und Regeneration Optimizing Pain Management and Rehabilitation CTM Therapy Mit effizienten und standardisierten Prozessen zu besseren Ergebnissen in der Schmerzbehandlung, Rehabilitation und Regeneration CTM Controller

Mehr

Retten aus Pkw heute und früher

Retten aus Pkw heute und früher Retten aus Pkw heute und früher Fachtagung Technische Hilfe Zwickau, 10. November 2012 Gerd Müller Heiko Johannsen Inhalt Entwicklung in der Fahrzeugsicherheit Auswirkungen auf Rettungsmaßnahmen Entwicklung

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/331

https://cuvillier.de/de/shop/publications/331 Claudia Kratzsch (Autor) Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation https://cuvillier.de/de/shop/publications/331

Mehr

Fahrerassistenzsysteme am Motorrad am Beispiel ABS

Fahrerassistenzsysteme am Motorrad am Beispiel ABS Aktive Sicherheit durch 11./12. März 2004 systeme am Motorrad am Beispiel ABS Sind systeme am Motorrad sinnvoll? Potentielle Problembereiche -Übertragbarkeit von Systemen vom Pkw auf das Motorrad nur unter

Mehr

Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen

Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt Februar 2016 Dr. Frank Diermeyer Technische Universität München Projektvorstellung

Mehr

the eco way of engineering FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT

the eco way of engineering FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT Forschung Konstruktion Prototypenbau Erprobung Engineering Projektmanagement Consulting FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT www.greening.de GreenIng entwickelt heute die Mobilität von morgen. Wir verstehen uns

Mehr

Elektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte

Elektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte Elektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte Das Elektromobilitätscoaching Ein Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist für viele Flottenbetreiber aufgrund der Komplexität u.a. in Bezug auf tatsächliche Reichweiten,

Mehr

Optimierung von aktiven Fahrerassistenzsystemen basierend auf der Analyse des Fahrer- und Fußgänger- Reaktionsverhaltens in der Pre-Crash-Phase

Optimierung von aktiven Fahrerassistenzsystemen basierend auf der Analyse des Fahrer- und Fußgänger- Reaktionsverhaltens in der Pre-Crash-Phase WER Optimierung von aktiven Fahrerassistenzsystemen basierend auf der Analyse des Fahrer- und Fußgänger- Reaktionsverhaltens in der Pre-Crash-Phase Thomas Schlender Robert Bosch GmbH UR:BAN-Konferenz 18./19.02.2016

Mehr

Aktive Gefahrenbremsung unter Berücksichtigung nutzfahrzeugspezifischer Aspekte

Aktive Gefahrenbremsung unter Berücksichtigung nutzfahrzeugspezifischer Aspekte unter Berücksichtigung nutzfahrzeugspezifischer Aspekte Markus Brummer Walter Schwertberger Karlheinz Dörner MAN Nutzfahrzeuge AG MAN Nutzfahrzeuge AG Markus Brummer Aktive Gefahrenbremsung 15.04.2010

Mehr

Neue Scania Lkw-Baureihe: Maximale Sicherheit durch Seitenairbags und optimierte Bremsen

Neue Scania Lkw-Baureihe: Maximale Sicherheit durch Seitenairbags und optimierte Bremsen PRESS RELEASE 23. August 2016 Neue Scania Lkw-Baureihe: Maximale Sicherheit durch Seitenairbags und optimierte Bremsen Erster Lkw mit Seitenairbags Mehr Bremskraft durch stärkere Bremszylinder an der Vorderachse

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association

Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw

Mehr

Automotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015

Automotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015 Automotive Intelligence Driving the Change Karsten Crede 20. Mai 2015 30 Mio 250 Mio 25 GB Carsharing Nutzer bis 2020 in urbanen Räumen erwartet vernetzte Fahrzeuge bis 2020 Daten sammelt ein modernes

Mehr

Abbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen

Abbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen Abbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen Dr. Patrick Seiniger Referat Aktive Fahrzeugsicherheit und Fahrerassistenz Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Bundesanstalt für

Mehr

Sicherheitsbewertung Marcus Preis

Sicherheitsbewertung Marcus Preis Sicherheitsbewertung Marcus Preis Um eine Sicherheitsbewertung bei der kommenden Marcus Preis Verleihung im Jahr 2016 umzusetzen, wurde vorab ein mögliches Bewertungskonzept erarbeitet. Bei dem durchgeführten

Mehr

Berichte der ADAC Unfallforschung. Januar Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger

Berichte der ADAC Unfallforschung. Januar Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger 20.01.1040 - IN 28863 STAND 12-2016 ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Januar 2017 Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Status Quo Lkw Sicherheit Wie wirkt die gesetzliche Einführung

Mehr

Handlungsfelder. Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit

Handlungsfelder. Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit Handlungsfelder Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit November 2016 Handlungsfelder Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit 1 Vorwort Die Europäische Verkehrspolitik hat eine Vision: die Vision

Mehr

Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen. Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015

Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen. Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015 Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015 Projektvorstellung TU München FAU Erlangen Durchgängige und interdisziplinäre

Mehr

Technikbewertung: Vom Radhelm zur Pkw-Notbremse

Technikbewertung: Vom Radhelm zur Pkw-Notbremse Technikbewertung: Vom Radhelm zur Pkw-Notbremse Dr.-Ing. Matthias Kühn Unfallforschung der Versicherer (UDV) Symposium Mehr Radverkehr aber sicher Berlin, 21. September 2016 Technikbewertung: Vom Radhelm

Mehr

Future emobility Studie. Möglichkeiten von heute nutzen Chancen von morgen erschließen

Future emobility Studie. Möglichkeiten von heute nutzen Chancen von morgen erschließen Future emobility Studie Möglichkeiten von heute nutzen Chancen von morgen erschließen Studiendesign Zunächst qualitative Vorstudie anhand von Experteninterviews Anschließend online-befragung (n=177) Acht

Mehr

PRESSE INFORMATION. Starker Werkstoff für schwere Aufgaben. Domat/Ems, 14. November 2014

PRESSE INFORMATION. Starker Werkstoff für schwere Aufgaben. Domat/Ems, 14. November 2014 Domat/Ems, 14. November 2014 PRESSE INFORMATION Starker Werkstoff für schwere Aufgaben Der Automobil-Zulieferer FTE Automotive setzt bei einem neuen Gangstellermodul auf Grivory HT1VL-50X. Der langglasfaserverstärkte

Mehr

FAHRER ASSISTENZ SYSTEME

FAHRER ASSISTENZ SYSTEME FAHRER ASSISTENZ SYSTEME Wie sie wirken, warum sie das Fahren komfortabler und dabei den Straßenverkehr sicherer machen. 06.11.13 90 Prozent aller Verkehrsunfälle gehen auf menschliches Fehlverhalten

Mehr

Fahrzeugsicherheit - Fokus Elektromobilität

Fahrzeugsicherheit - Fokus Elektromobilität Fahrzeug- und 8. Fahrzeugsicherheit - Fokus Elektromobilität Hotel Berlin 05. und 06. Oktober 2011 2144 Inhalt Vorwort 1 Plenarvorträge V. Schindler Erklärung zur Fahrzeugsicherheit 3 S. Innovative Werkstoffe

Mehr

Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme

Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Bonn, 16.12.1011 2 Aufgabenstellung Projektziele: Identifikation

Mehr

UNFALLFORSCHUNG GESTERN HEUTE MORGEN. Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung & Prävention, AXA Winterthur

UNFALLFORSCHUNG GESTERN HEUTE MORGEN. Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung & Prävention, AXA Winterthur UNFALLFORSCHUNG GESTERN HEUTE MORGEN Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung & Prävention, AXA Winterthur Bettina Zahnd, 15. Januar 2017 Überblick 1971 Todesopfer: 1 773 Verletzte:? 2015 Todesopfer: 253

Mehr

Informationen zu den Preisträgern und ihren Arbeiten

Informationen zu den Preisträgern und ihren Arbeiten Informationen zu den Preisträgern und ihren Arbeiten 1. Preis Stefan Käbitz Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Studiengang Elektrotechnik Physikalisch-chemische Modellierung von Lithium-Ionen

Mehr

Modul-Express FÜR DEN PAKETZUSTELLDIENST

Modul-Express FÜR DEN PAKETZUSTELLDIENST Modul-Express FÜR DEN PAKETZUSTELLDIENST KLAPPBARE REGALE KLAPPBARE REGALE Das System wird aus ultrahochfestem Stahl gefertigt und ist sowohl leicht als auch robust. Es ist ideal für Unternehmen, die ausreichend

Mehr

Fahrerassistenzsysteme und ihr Beitrag für die Verkehrssicherheit

Fahrerassistenzsysteme und ihr Beitrag für die Verkehrssicherheit Fahrerassistenzsysteme und ihr Beitrag für die Verkehrssicherheit Prof. Dr.-Ing. habil. H. Brunner Dr.-Ing. L. Hannawald Gliederung Einleitung Assistenzsysteme im zeitlichen Ablauf eines Verkehrsunfalles

Mehr

afas - automatisch fahrerlos fahrendes Absicherungsfahrzeug für Arbeitsstellen auf Autobahnen

afas - automatisch fahrerlos fahrendes Absicherungsfahrzeug für Arbeitsstellen auf Autobahnen afas - automatisch fahrerlos fahrendes Absicherungsfahrzeug für Arbeitsstellen auf Autobahnen Version 01-00-00 www.afas-online.de Forschungsprojekt afas demonstriert die Projektergebnisse eines fahrerlos

Mehr

AARU Verkehrsunfallforschung. Effektivität von Fahrerassistenzsystemen

AARU Verkehrsunfallforschung. Effektivität von Fahrerassistenzsystemen AARU Verkehrsunfallforschung Effektivität von Fahrerassistenzsystemen Dr. Miklós Kiss, 06.06.2013 AARU Verkehrsunfallforschung Kooperationspartner Die AARU (Audi Accident Research Unit) ist eine interdisziplinäre

Mehr

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren

Mehr

Auf dem Weg zum automatisierten Fahren

Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Robustheitsanalyse der Steuergerätesoftware durch die Simulation systematisch variierter Verkehrsszenarien Steffen Wittel, Daniel Ulmer und Oliver Bühler Embedded

Mehr

Bewertung von Maßnahmen zum Fußgängerschutz am Fahrzeug

Bewertung von Maßnahmen zum Fußgängerschutz am Fahrzeug Bewertung von Maßnahmen zum Fußgängerschutz am Fahrzeug Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Aachen, 16.09.2010 2 Der Fahrzeug-Fußgänger-Unfall Relevanz im Unfallgeschehen

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

Campus Safety von Daimler: Sicherheitsplus bei Lkw, Transportern und Omnibussen

Campus Safety von Daimler: Sicherheitsplus bei Lkw, Transportern und Omnibussen Auto-Medienportal.Net: 08.07.2015 Campus Safety von Daimler: Sicherheitsplus bei Lkw, Transportern und Omnibussen Von Nicole Schwerdtmann-Freund Daimler sieht sich bei der Sicherheit von Lkw, Transportern

Mehr

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen

Mehr

75 Jahre Mercedes-Benz Fahrzeugsicherheit. - Einblicke -

75 Jahre Mercedes-Benz Fahrzeugsicherheit. - Einblicke - 75 Jahre Mercedes-Benz Fahrzeugsicherheit Prof. Norbert Schaub - Einblicke - RD/KSP, Sindelfingen Versuch Passive Sicherheit, Betriebsfestigkeit, Fahrzeugfunktionen Mercedes-Benz Cars RD/KSP, Sindelfingen,

Mehr

Einzelne Punkte werden in den folgenden Bedarfssteckbriefen aufgegriffen und näher beschrieben.

Einzelne Punkte werden in den folgenden Bedarfssteckbriefen aufgegriffen und näher beschrieben. Bedarfsprofil I Offenes Themenfeld Von besonderem Interesse sind neuartige Ansätze, die auf Fahrzeughersteller-Ebene noch nicht bekannt sind oder die bislang nicht explizit für das Automobil vorgesehen

Mehr

Aktiver Fußgängerschutz:

Aktiver Fußgängerschutz: Aktiver Fußgängerschutz: Notbremsassistenzsysteme zur Verhinderung von Fußgängerunfällen Andre Seeck Leiter der Abteilung Fahrzeugtechnik Patrick Seiniger Jost Gail Referat Aktive Fahrzeugsicherheit, Emissionen,

Mehr

Kollaborative Roboter Systeme zur flexiblen Automatisierung

Kollaborative Roboter Systeme zur flexiblen Automatisierung Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Kollaborative Roboter Systeme zur flexiblen Automatisierung Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Mehr Schutz für Fahrzeuginsassen. Erfolge der passiven Sicherheitstechnik. neue Funktionen auf der Basis von CAPS. Dr.

Mehr Schutz für Fahrzeuginsassen. Erfolge der passiven Sicherheitstechnik. neue Funktionen auf der Basis von CAPS. Dr. Juni 2007 RF 70409-d Kl Mehr Schutz für Fahrzeuginsassen Erfolge der passiven Sicherheitstechnik neue Funktionen auf der Basis von CAPS Dr. Michael Strugala Entwicklungsleiter des Produktbereichs Insassenschutz

Mehr

Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen

Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen Florian Kramer Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen Biomechanik - Simulation - Sicherheit im Entwicklungsprozess 3., überarbeitete Auflage Mit 346 Abbildungen und 31 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch

Mehr

IAV Elocity. Modularer E-Antrieb für Nutzfahrzeuge

IAV Elocity. Modularer E-Antrieb für Nutzfahrzeuge IAV Elocity Modularer E-Antrieb für Nutzfahrzeuge Urbane Mobilität ist elektrisch Elektrische Antriebe werden die innerstädtische Mobilität der Zukunft dominieren denn sie sind leise und lokal emissionsfrei.

Mehr

Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin

Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann

Mehr

ADAC Unfallforschung

ADAC Unfallforschung ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Oktober 2015 Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Heckaufprall im Van 3. Sitzreihe ADAC Unfallforschung im ADAC Technik Zentrum Landsberg/Lech Heckaufprall

Mehr

Natürlicher Klang der eigenen Stimme

Natürlicher Klang der eigenen Stimme Natürlicher Klang der eigenen Stimme Praxiswissen für die Anpassung Praxiswissen für die Anpassung 1 Gerade bei Erstanpassungen ist ein angenehmer Klang für den Anpasserfolg entscheidend. Hörakustiker

Mehr

Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner!

Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner! Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner! RESEARCH WIR ENTWICKELN TECHNOLOGIE FÜR DIE ZUKUNFT. Wir sind Partner für Forschung und Entwicklung.

Mehr

Ulrich Kranz, Leiter BMW i. BMW i DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT.

Ulrich Kranz, Leiter BMW i. BMW i DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT. Ulrich Kranz, Leiter BMW i BMW i DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT. DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT. Umwelt Klimawandel und die Folgeschäden Urbanisierung Bis 2050 werden mehr als 70 % der Weltbevölkerung in Städten

Mehr

Piezopneumatische Stellungsreglermodule. die energieeffiziente Schnittstelle für intelligente Stellungsregler

Piezopneumatische Stellungsreglermodule. die energieeffiziente Schnittstelle für intelligente Stellungsregler Piezopneumatische Stellungsreglermodule die energieeffiziente Schnittstelle für intelligente Stellungsregler Leistungsstark und einfach, einzigartig zuverlässig Piezotechnologie in der Pneumatik millionenfach

Mehr

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.

Mehr

Möglichkeiten der Unfallforschung und ihr Einfluss auf die Weiterentwicklung der Fahrzeugsicherheit

Möglichkeiten der Unfallforschung und ihr Einfluss auf die Weiterentwicklung der Fahrzeugsicherheit Möglichkeiten der Unfallforschung und ihr Einfluss auf die Weiterentwicklung der Fahrzeugsicherheit Gliederung 1. Vorstellung des GIDAS-Projektes 2. Arbeitsweise der Verkehrsunfallforschung an der TUD

Mehr

Visio.M - Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Berlin, Patrick Stenner

Visio.M - Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Berlin, Patrick Stenner Visio.M - Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität. Berlin, 20.11.2014 Patrick Stenner Projekt-Konsortium: Sponsoren: Konzept-Idee Visio.M: Erhebliches Kostensenkungspotential durch Leistungsreduzierung

Mehr

Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner!

Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner! Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner! DESIGN BUILD OPTIMIZE WIR ENTWICKELN TECHNOLOGIE FÜR DIE ZUKUNFT. Wir sind Partner für Forschung und

Mehr

Vorwort 5 Geleitwort 7 Abkürzungsverzeichnis 14

Vorwort 5 Geleitwort 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Vorwort 5 Geleitwort 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Kapitel 1 Grundlagen und Herleitung 1 Einführung - Die Bedeutung elektronisch gesteuerter Fahrzeugsysteme für die Verkehrssicherheit und die Umwelt 20 1.1

Mehr

Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit

Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit TU Dresden, Verkehrspsychologie 1 Trotz der erreichten Verbesserungen bleiben Straßenverkehrsunfälle ein großes gesellschaftliches

Mehr

car2go im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt Ulm

car2go im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt Ulm car2go im öffentlichen Verkehrsraum der Herausforderungen & Lösungen Foto: Innovatives Mobilitätskonzept Partnerschaft Logo: car2go GmbH Innovatives Mobilitätskonzept 1. Ziele und Erwartungen 2. Herausforderungen

Mehr

Sicheres Bergen von Fahrzeugen mit Hochvolt-Systemen

Sicheres Bergen von Fahrzeugen mit Hochvolt-Systemen Sicheres Bergen von Fahrzeugen mit AMI-Fachveranstaltung Retten von Fahrzeuginsassen nach Unfällen Projektgruppe Bergen des VDA-AK Retten Vortragender: Peter Diettrich, BMW Group Seite 1 Motivation Nutzung

Mehr

Umwelterklärung BMW 740Li

Umwelterklärung BMW 740Li Umwelterklärung BMW 740Li Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen

Mehr

EDAG Partner der Mobilitätsindustrie. IKT Integration Fahrzeugtechnik, Energiespeicher und Netzinfrastruktur

EDAG Partner der Mobilitätsindustrie. IKT Integration Fahrzeugtechnik, Energiespeicher und Netzinfrastruktur EDAG Partner der Mobilitätsindustrie IKT Integration Fahrzeugtechnik, Energiespeicher und Netzinfrastruktur EDAG im Umfeld Elektromobilität Folie 2 Heiko Herchet - Elektromobilität, November 2011 Agenda

Mehr

EDAG Partner der Mobilitätsindustrie. IKT Integration Fahrzeugtechnik, Energiespeicher und Netzinfrastruktur

EDAG Partner der Mobilitätsindustrie. IKT Integration Fahrzeugtechnik, Energiespeicher und Netzinfrastruktur EDAG Partner der Mobilitätsindustrie IKT Integration Fahrzeugtechnik, Energiespeicher und Netzinfrastruktur EDAG im Umfeld Elektromobilität Folie 2 Heiko Herchet - Elektromobilität, November 2011 Agenda

Mehr

Der Weg zum sensitiven Auto : Sicherheits-Systeme arbeiten künftig zusammen. Dr. Rainer Kallenbach,

Der Weg zum sensitiven Auto : Sicherheits-Systeme arbeiten künftig zusammen. Dr. Rainer Kallenbach, Juni 2005 RF 50604 Der Weg zum sensitiven Auto : Sicherheits-Systeme arbeiten künftig zusammen Dr. Rainer Kallenbach, Bereichsvorstand Geschäftsbereich Automobilelektronik der Robert Bosch GmbH, zuständig

Mehr

Summit 2017 Innovationsforum I Intelligente Mobilität

Summit 2017 Innovationsforum I Intelligente Mobilität Energy Saxony Summit 2017 Summit 2017 Innovationsforum I Intelligente Mobilität Institut für Automobilforschung Alternative Fahrzeugantriebe Prof. Dr.-Ing. Thomas von Unwerth Globale Herausforderungen

Mehr

Intelligente Systeme in Nutzfahr-zeugen zur Vermeidung von Unfällen im Strassenverkehr. Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Pflug Daimler AG, Stuttgart

Intelligente Systeme in Nutzfahr-zeugen zur Vermeidung von Unfällen im Strassenverkehr. Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Pflug Daimler AG, Stuttgart Intelligente Systeme in Nutzfahr-zeugen zur Vermeidung von Unfällen im Strassenverkehr Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Pflug Daimler AG, Stuttgart Auswertung der Statistiken für Lkw > 10t zeigt die Dominanz

Mehr

Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks

Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Tuttlingen: Situations- und Potenzialanalyse des Fuhrparks Beschreibung und Ziel: Eine Situations- und Potentialanalyse sowie eine

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

Auch Daimler setzt sich unter Strom

Auch Daimler setzt sich unter Strom Auch Daimler setzt sich unter Strom Von Walther Wuttke Die Automobilindustrie hat es nicht leicht in diesen Tagen. Eingeklemmt zwischen selbsternannten und reichlich realitätsfremden Rettern der Umwelt,

Mehr

Innovativer Kaltgasgenerator

Innovativer Kaltgasgenerator Innovativer Kaltgasgenerator Regelbares Hochdrucksystem ohne Verwendung von Pyrotechnik für innovative Airbag- Sicherheitssysteme und Kurzzeitantriebe Patente angemeldet Was ist ein Kaltgasgenerator Stand

Mehr

GIDAS-Auswertungen Gefahrenpotenzial für Radfahrer und Fußgänger

GIDAS-Auswertungen Gefahrenpotenzial für Radfahrer und Fußgänger GIDAS-Auswertungen Gefahrenpotenzial für Radfahrer und Fußgänger Deutscher Verkehrsexpertentag 2017 Einleitung Die Verletzungsschwere bei Verkehrsunfällen ist unter anderem von der Kollisionsgeschwindigkeit

Mehr

Chassis Systems Brakes Gefühlvoll und sicher bremsen mit Bremskraftverstärkern von Bosch

Chassis Systems Brakes Gefühlvoll und sicher bremsen mit Bremskraftverstärkern von Bosch Chassis Systems Brakes Gefühlvoll und sicher bremsen mit Bremskraftverstärkern von Bosch Chassis Systems Brakes Chassis Systems Brakes: Wir sind Ihr bester Partner weltweit Bosch Chassis Systems Brakes,

Mehr

Gewichtsspirale umgekehrt

Gewichtsspirale umgekehrt Automobiler Leichtbau mit Stahl Gewichtsspirale umgekehrt Düsseldorf, den 11.10.2012 Gestiegene Anforderungen an Sicherheit und Komfort haben in der Regel mit jeder neuen Modellgeneration zu einer Erhöhung

Mehr

Der Sternenregen des Euro-NCAP und die Kompatibilität

Der Sternenregen des Euro-NCAP und die Kompatibilität Berner Fachhochschule Technik und Informatik Fachbereich Automobiltechnik Dynamic Test Center Safety in Mobility Der Sternenregen des Euro-NCAP und die Kompatibilität +VFFS-EVENT 19. April 2007, Pfäffikon

Mehr