Future emobility Studie. Möglichkeiten von heute nutzen Chancen von morgen erschließen

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1 Future emobility Studie Möglichkeiten von heute nutzen Chancen von morgen erschließen

2 Studiendesign Zunächst qualitative Vorstudie anhand von Experteninterviews Anschließend online-befragung (n=177)

3 Acht Thesen zur Elektromobilität These 1 // Bis 2020 wird die Elektromobilität in Deutschlands Städten angekommen sein. These 2 // Nachhaltige Mobilitätskonzepte fördern die Elektromobilität. These 3 // Die Kundenanforderungen an Fahrzeuge sind im Umbruch begriffen. These 4 // Staatliche Unterstützung ist notwendig für die erfolgreiche Einführung des Elektrofahrzeugs und sollte direkt an den Kunden gehen. These 5 // Bei der staatlichen Forschungsförderung sollten die Informationssuche und die Beantragung vereinfacht werden. These 6 // Ladeinfrastruktur noch unterentwickelt; vorerst wird zu Hause geladen. These 7 // Die Wertschöpfungskette ändert sich deutlich. These 8 // Forschungskooperationen und Verbundprojekte stellen Unternehmen und öffentliche Forschungseinrichtungen vor Herausforderungen.

4 Bis 2020 wird die Elektromobilität in Deutschlands Städten angekommen sein. Auf Basis einer kontinuierlichen Weiterentwicklung heutiger Technologien ist ein Durchbruch der Elektromobilität bis zum Jahre 2020 im Volumenmarkt zu erwarten. 6 Das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen, kann erreicht werden, aber wohl nicht mit Fahrzeugen aus deutscher Produktion. 1 % % % % % % 1 = Nein, auf keinen Fall 6 = Ja, auf jeden Fall

5 Nachhaltige Mobilitätskonzepte fördern die Elektromobilität. Carsharing könnte in Zukunft den Besitz eines Fahrzeugs ersetzen. Carsharing besitzt großes Potential, die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu steigern.

6 Die Kundenanforderungen an Fahrzeuge sind im Umbruch begriffen. Bei den Kundenanforderungen an Fahrzeuge wird Nachhaltigkeit wird an Bedeutung gewinnen. Zukünftige Kunden von Elektrofahrzeugen sind konsequent: Der Strom zum Aufladen muss grün sein.

7 Staatliche Unterstützung ist hilfreich für die erfolgreiche Einführung des Elektrofahrzeugs. Technische Universität München Ein Erfolg der Elektromobilität ohne jegliche staatliche Unterstüzung wird kritisch beurteilt. Kaufprämie notwendig mehr als 2000 Euro 89% 98% Vor die Wahl gestellt, ob eine Unterstützung direkt an den Käufer oder die Forschungsförderung effektiver ist, entscheidet sich eine deutliche Zweidrittelmehrheit für die direkte Zahlung an die Kunden. mehr als 4000 Euro mehr als 6000 Euro mehr als 8000 Euro 10% 21% 56% n = 116

8 Bei der staatlichen Forschungsförderung sollten die Informationssuche und die Beantragung vereinfacht werden. Mittelwerte, n=68 Kleine und mittlere Unternehmen beurteilen den Aufwand bei der Beantragung deutscher Forschungsgelder im Bereich Elektromobilität signifikant höher als Großunternehmen. Mittelwerte, n=65

9 Ladeinfrastruktur noch unterentwickelt; vorerst wird zu Hause geladen. Vorerst werden Elektrofahrzeuge zu Hause oder am Arbeitsplatz geladen. Daraus ergeben sich insbesondere Chancen für die Elektromobilität in ländlichen Regionen mit hohem Eigenheimanteil.

10 Die Wertschöpfungskette ändert sich deutlich. Automobilhersteller müssen sich zu Anbietern von ganzheitlichen Mobilitätslösungen entwickeln und ihr Kernprodukt durch umfangreiche Dienstleistungen ergänzen. Automobilhersteller sind aufgrund ihrer Bekanntheit und Markenreputation bei der Entwicklung zum Lösungsanbieter im Vorteil. Der Kunde der Zukunft möchte ein Bündel aus Fahrzeug, Energieversorgung und Services Automobilhersteller werden versuchen müssen, Lösungsanbieter zu werden Automobilhersteller können sich leichter zum Lösungsanbieter entwickeln stimme gar nicht zu stimme voll und ganz zu n = 135

11 Die Wertschöpfungskette ändert sich deutlich. (cont.) Die Elektromobilität eröffnet neue Service-Angebote. Hier sehen vor allem kleinere Unternehmen ein Potential für sich. Werden sich in der Servicelandschaft aufgrund neuartiger Eigenschaften von Elektrofahrzeugen neue Anbieter durchsetzen oder weiter klassische Anbieter dominieren? Mittel- und Großunternehmen Kleinst- und Kleinunternehmen Neue Anbieter Klassische Anbieter n = 134

12 Forschungskooperationen und Verbundprojekte stellen Unternehmen und öffentliche Forschungseinrichtungen vor Herausforderungen. Die Komplexität heutiger Fahrzeuge erfordert hohes Knowhow, das durch Kooperation leichter erreichbar ist.

13 Kontakt Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing Technische Universität München Prof. Dr. Florian von Wangenheim Lehrstuhlinhaber + 49 (0) marketing@wi.tum.de Marcus Zimmer Wissenschaftlicher Mitarbeiter + 49 (0) Marcus.Zimmer@wi.tum.de

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