Informationsabend zum Übergang Grundschule zu den weiterführenden Schulen 09. September Herzlich Willkommen
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- Jörg Hofmann
- vor 7 Jahren
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1 Informationsabend zum Übergang Grundschule zu den weiterführenden Schulen 09. September 2015 Herzlich Willkommen
2 Übergangsverfahren Grundschule / weiterführende Schule I. Stationen des Übergangs Beratungsgespräche Beratungskriterien Begründete Empfehlung Zeugnis mit einer Empfehlung II. Anmeldeverfahren
3 Stationen des Übergangs Beratungsgespräche in der Grundschule Halbjahreszeugnis mit begründeter Empfehlung im Anschluss: Beginn der Anmeldung in den weiterführenden Schulen
4 Beratungsgespräche Ziel: gemeinsame Sicht auf Ihr Kind Beratungsprotokoll: nicht rechtsbindend
5 Beratungskriterien Lernentwicklung- ganze Grundschulzeit Leistungsstand in den Fächern Kognitive Fähigkeiten Arbeitsverhalten Soziale Kompetenzen
6 Begründete Empfehlung Teil des Halbjahreszeugnisses Klasse 4 Entscheidungsgremium: Zeugniskonferenz Empfehlung: geeignet für Hauptschule und Gesamtschule geeignet für Realschule und Gesamtschule geeignet für Gymnasium und Gesamtschule mit Einschränkung geeignet für Realschule / Gymnasium
7 Zeugnis mit einer Empfehlung Empfehlungist nicht bindend und entscheidet nicht über Aufnahme an weiterführender Schule Eltern entscheiden, wo sie anmelden möchten -unabhängig von der Empfehlung über Aufnahme entscheidet nur die weiterführende Schule (Tipp: Beratungsgespräch vor Schulanmeldung vereinbaren)
8 Anmeldeverfahren Das benötigen Sie: grüne Anmeldeschein (Erhalt mit Zeugnis) Halbjahreszeugnis mit begründeter Empfehlung Geburtsurkunde/ Familienstammbuch (Original) Passbild Ihres Kindes bei weiterführenden Schule vorher erkundigen Rückmeldung der weiterführenden Schule über Aufnahme an Grundschule
9 Schulische Bildungsangebote in Sankt Augustin Acht Grundschulen Hauptschule Niederpleis Realschule Niederpleis Albert-Einstein-Gymnasium Rhein-Sieg-Gymnasium Gesamtschule Menden Freie Waldorfschule Gutenbergschule Lernen, Emotionale und soziale Entwicklung, Sprache Frida-Kahlo-Schule Körperliche und motorische Entwicklung Heinrich-Hanselmann -Schule Geistige Entwicklung 9
10 Bildungsangebote in Sankt Augustin OffeneGanztagsschule in den Grundschulen (freiwillig und kostenpflichtig) Gebundener Ganztag an den weiterführenden Schulen - ausgenommen RSG(verpflichtend und kostenfrei) Zusammenarbeit mit freien Trägern der Jugendhilfe
11 Schülerfahrtkosten Schüler-Ticket Anspruch auf ein Schüler-Ticket haben alle Schüler der weiterführenden Schulen. Schüler, deren Schulweg zur nächstgelegenen Schule (Schulform ihrer Wahl) mehr als 3,5 km beträgt, zahlen einen Eigenanteil von 12,00 EUR. Geschwisterkinder mit Anspruch zahlen 6,00 EUR und ab dem dritten Kind 0,00 EUR. Schüler ohne Anspruch zahlen monatlich aktuell 31,10.
12 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf In Sankt Augustin werden 35 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit anerkanntem Förderbedarf in den allgemeinen Schulen unterrichtet (Schuljahr 2014/15). Sankt Augustin besitzt ein breites Spektrum an Förderschulen. Folgende Förderschwerpunkte sind in der Stadt vertreten: Körperliche und motorische Entwicklung, Lernen, Sprache, Emotionale und Soziale Entwicklung und Geistige Entwicklung.
13 Die Förderschule als weiterführende Schule in Sankt Augustin Gutenbergschule Heinrich-Hanselmann-Schule LVR-Frida-Kahlo-Schule
14 Der Bildungsauftrag der Förderschule Die Förderschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine kontinuierliche sonderpädagogische Unterstützung die sie zu größtmöglicher selbstständiger gesellschaftlicher Teilhabe befähigt. Dazu gehört entsprechende vorberufliche Bildung und ein individuell gestalteter Übergang in den Beruf.
15 Spezialisierte Berufsorientierung als besonderer Schwerpunkt Kräfte wecken, Stärken fördern
16 Die Gliederung der Förderschule in jeder Klassenstufe gibt es individuell abgestimmt die Möglichkeit zur Rückschulung ins allgemeine Schulsystem (Durchgangsschule) Oberstufe (Klassenverband) Mittelstufe (Klassenverband) Klasse 10 Hauptschulklasse Berufsorientierte Praxisklasse Klasse 9 Intensivierte Berufsorientierung, externe Coachings und Seminare Beratung, 2 Praktika Klasse 8 1. Praktikumserfahrung eng begleitet, Seminar Klasse 5 7 Vertiefung basaler Kulturtechniken Konstante sonderpädagogische Unterstützung begleitende Diagnostik Sozialtraining, Lerntraining, Therapie Unterstufe (Klassenverband) Klasse 1 4 Kleinschrittiges Erlernen basaler Kulturtechniken Konstante sonderpädagogische Unterstützung begleitende Diagnostik bewegtes Lernen mit allen Sinnen
17 Die Gliederung der Förderschule in jeder Klassenstufe gibt es individuell abgestimmt die Möglichkeit zur Rückschulung ins allgemeine Schulsystem (Durchgangsschule) Oberstufe (Klassenverband) Mittelstufe (Klassenverband) Klasse 10 Hauptschulklasse Berufsorientierte Praxisklasse Klasse 9 Intensivierte Berufsorientierung, externe Coachings und Seminare Beratung, 2 Praktika Klasse 8 1. Praktikumserfahrung eng begleitet, Seminar Klasse 5 7 Vertiefung basaler Kulturtechniken Konstante sonderpädagogische Unterstützung begleitende Diagnostik Sozialtraining, Lerntraining, Therapie Unterstufe (Klassenverband) Klasse 1 4 Kleinschrittiges Erlernen basaler Kulturtechniken Konstante sonderpädagogische Unterstützung begleitende Diagnostik bewegtes Lernen mit allen Sinnen
18 Intensität der Beratungs-und Unterstützungsangebote Integrationsfachsdienst Agentur für Arbeit Kinderklinik Sozialpädiatrisches Zentrum Rehaberatung Jugendberufshilfe Pro Familia Psychologen Beratungslehrer Medienberater Sozialpädagogen Handwerksmeister Erziehungsberatungsstelle Lernen-Fördern Siegburg INBIT Siegburg VESBE Hennef CJD Olpe, CJD Bonn Berufsbildungswerke
19 Bildungsziele und Abschlüsse Nach der Klasse 10: 1. Förderschulabschluss Geistige Entwicklung (HHS, FKS) 2. Förderschulabschluss Lernen (FKS, GBS) 3. Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (FKS, GBS) 4. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (FKS) 5. Höhere Abschlüsse in Kooperation möglich (FKS)
20 Mögliche weitere Anschlussförderungen Werkstätten der Region Vorberufliche Maßnahmen Berufskollegs Ausbildungen
21 Zugang zur Förderschule Die Elternvon Schülerinnen und Schülern mit festgestelltem sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf haben die Möglichkeit, zwischen einer inklusiven Schule oder einer zuständigen Förderschuleals Ort der Beschulung auszuwählen. Das Vorliegen eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfswird durch das Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs(AO- SF) geregelt.
22 Schulform Förderschule Haben Sie weitere Fragen? Alles über spezielle pädagogische Angebote der Förderschulen in Sankt Augustin erfahren Sie an den Infotafeln und im Gespräch nach dieser Einführung!
23 Die Hauptschule als weiterführende Schule in Sankt Augustin Wer die Sonne sehen will, muss den Kopf heben! Gemeinschaftshauptschule Niederpleis
24 Der Bildungsauftrag der Hauptschule Die Hauptschule vermittelt Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung und bereitet vor allem auf die Berufsausbildung vor. Der Unterricht ist praxisnah und wird durch Projektunterricht ergänzt. Als Inklusionsschule bietet die Hauptschule stundenweise sonderpädagogische Unterstützung. Inklusionsklassen sind zu 90% doppelt besetzt (Hilfskräfte).
25 Wir investieren in den Anfang MINT Technik/Hauswirtschaft Berufskunde Englisch Deutsch als Fremdsprache Zusätzlicher Förderunterricht/Module Kunst+ Musik+ Theater+ Sport+ Offener Unterrichtsbeginn/Frühstück Gebundener Ganztag
26 Wir machen fit fürs Leben Projekte Knigge Anti Mobbing Starke Schule starke Schüler Teambildung/soziale Trainings ( incl. Klassenfahrt)
27 Wir machen fit für den Beruf Berufsfelderkundungen (Kl. 5/6) Schnupperpraktika ab Girls Day (Kl. 7) Technik- und Sozialpraktika (Kl. 8) Neigungspraktika (Kl. 9) Spezialisierungspraktika (Kl. 10) Langzeitpraktika Praktisches Arbeiten in Schülerfirmen Berufswahlkurse Potentialanalyse KAoA
28 Die Gliederung der sechsjährigen Hauptschule Oberstufe (Klassenverband) Klasse 10B Mehrtägige Klassenfahrt/Berlin Klasse 10A Mehrtägige Klassenfaht/Berlin Mittelstufe (Klassenverband) Klasse 9 2. Spezialisierung im Wahlpflichtbereich, Mehrtägige Exkursionen(z.B. London) Klasse8 Erprobungsstufe Lernfamilie 6 Klasse7 Beginnder E-/G-Kurseinteilung, 1. Spezialisierung im Wahlpflichtbereich, Mehrtägige Klassenfahrt Lernfamilie 5 Fremdsprache Englisch, Mehrtägige Klassenfahrt
29 Wir befähigen zum Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Abschluss des Bildungsganges Lernen Fachoberschulreife (FOR) Fachoberschulreife mit Zugangsberechtigung zur gymnasialen Oberstufe
30 Beratungs- und Unterstützungsangebote Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, Jugendberufshilfe, Inbit, Lernen Fördern, VESBE Zusammenarbeit mit allen Supermärkten, Kindergärten, Autohäusern Sankt Augustins Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst, Pro Familia, dem Kinderschutzbund, der Erziehungsberatungsstelle, dem Jugendamt
31 Schulform Hauptschule Haben Sie weitere Fragen? Alles über spezielle pädagogische Angebote der Gemeinschaftshauptschule in Niederpleis erfahren Sie an den Infotafeln nach dieser Einführung!
32 Die Realschule als weiterführende Schule in Sankt Augustin Realschule Niederpleis
33 Der Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung, die sie entsprechend ihren Leistungen und Neigungen durch Schwerpunktsetzung befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg in berufs-und studienqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen. Ziel: Mittlerer Schulabschluss /Fachoberschulreife
34 Die Erprobungsstufe an der Realschule Übergang von der Grundschule Klassenlehrer und Fachlehrerteam Fächer: D, M, E, EK, PK, BI, PH, MU, KU.., Eine Einheit -Keine Versetzung in Klasse 6 als 2. Fremdsprache F Förderunterricht zur gezielten Stärkung Regelmäßige Konferenzen (mit GS) Intensive Beratung und Info (Bericht) Verlässlicher Ganztag
35 Die Gliederung der Realschule 10 Schwerpunktbildung im Wahlpflichtbereich in der Klassen 7/8/9/10 09 fremdsprachlicher Schwerpunkt in den Fächern Englisch und Französisch naturwissenschaftlicher Schwerpunkt in den Fächern Biologie, Physik, Chemie naturwissenschaftlichtechnischer Schwerpunkt in den Fächern Technik sozialwissenschaftlicher Schwerpunkt in den Fächern Sozialwissenschaften Klasse 6 Zweite moderne Fremdsprache, Französisch für alle verpflichtend Klassen 5/6 Erprobungsstufe Bilingualer Unterricht in Englisch ab Klasse 5 / MINT-Stärkung
36 Grundlagen für die weitere berufliche Bildung MINT-Schule Berufswahlsiegel Schule der Zukunft EDV-Führerschein NRW ECDL - Führerschein ab 2013 Mädchen wählen Technik Betriebserkundungen Mathematikwettbewerb (Känguru)
37 Berechtigungen und Abschlüsse 37
38 Fahrten und Unterrichtsgänge Mehrtägige Klassenfahrt in 5/6 Schulfahrt nach England Kl. 8 Mehrtägige Abschlussfahrt in 10 Feste Unterrichtsgänge von Klasse 5 bis 10 (laut Schulprogramm) Parisfahrt(Wochenende),
39 Schulform Realschule Haben Sie weitere Fragen? Alles über spezielle pädagogische Angebote der Realschule in Sankt Augustin Niederpleis erfahren Sie an den Infotafeln nach dieser Einführung!
40 Das Gymnasium als weiterführende Schule in Sankt Augustin Rhein-Sieg-Gymnasium Albert-Einstein-Gymnasium
41 Der Bildungsauftrag des Gymnasiums Das Gymnasium vermittelt seinen Schülerinnen und Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung, die sie durch Schwerpunktsetzung befähigt, ihren Bildungsweg an einer Hochschule, aber auch in berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen. Ziel ist die allgemeine Hochschulreife!
42 Schülerinnen und Schüler am Gymnasium zeichnen sich aus durch Neugier Lernfreude Belastbarkeit Anstrengungsbereitschaft Ausdauer Soziale Kompetenz Pflichtbewusstsein Frustrationstoleranz Intelligenz Denkvermögen Schülerinnen und Schüler mit solchem Arbeits-und Lernverhalten haben nach unseren Erfahrungen keine Schwierigkeiten im G8-Gymnasium.
43 Die Gliederung des achtjährigen Gymnasium Gymnasiale Oberstufe (Kurssystem) Qualifikationsphase 2 (Jahrgangsstufe 12) Qualifikationsphase 1 (Jahrgangsstufe 11) Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) Mittelstufe (Klassenverband) Erprobungsstufe (Klassenverband) Klasse 9 Klasse 8 -- Wahlpflichtbereich (z. B. 3. Fremdsprache) Klasse 7 Klasse 6 -- Beginn der 2. Fremdsprache (versetzungswirksam) Klasse 5
44 Die Erprobungsstufe am Gymnasium umfasst die Klassen 5 und 6 bildet eine pädagogische Einheit ohne Versetzungsentscheidung von Klasse 5 nach 6 dient der Beobachtung, Erprobung und Förderung der Schülerinnen und Schüler soll in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung sicherer machen nach Klasse 6 Versetzung / Übergang in die Mittelstufe des Gymnasiums bei Nichtversetzung kann die Zeugniskonferenz den Übergang in eine andere Schulform festlegen.
45 Berechtigungen und Abschlüsse 1. Nach der Klasse 9: Berechtigung zum Besuch der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 2. Nach der Stufe 10 (Einführungsphase): Mittlerer Schulabschluss, Berechtigung zum Besuch der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe 3. Am Ende der Stufe 12 (Qualifikationsphase 2): Abitur (allgemeine Hochschulreife)
46 Mögliche weitere Abschlüsse nach Klasse 9: ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss nach Stufe 10: ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss
47 Zugang zur gymnasialen Oberstufe aus der Klasse 9 des Gymnasiumsmit dem Versetzungsvermerk in die Klasse 10 aus der Klasse 10 der Gesamtschule, der Realschuleoder Hauptschulemit der Berechtigung zum Besuch der Einführungsphase bzw. Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
48 Schulform Gymnasium Haben Sie weitere Fragen? Alles über spezielle pädagogische Angebote der beiden Gymnasien in Sankt Augustin erfahren Sie an den Infotafeln nach dieser Einführung!
49 Die Gesamtschule als weiterführende Schule in Sankt Augustin
50 Der Bildungsauftrag der Gesamtschule Schülerinnen und Schüler können alle Abschlüsse in einem Haus erreichen Sekundarstufe I Schule für Kinder unterschiedlicher Begabungen inklusive Schulform Klassen 5 und 6 bilden eine pädagogische Einheit langes Offenhalten aller Schullaufbahnen keine Erprobungsstufe bis zur Klasse 9 gibt es kein Sitzenbleiben Sekundarstufe II die Gesamtschule hat ihre eigene Oberstufe und nimmt in diese auch Schülerinnen und Schüler anderer Schulformen mit der Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe (FOR Q) auf
51 Gestaltung individueller Lernwege Binnendifferenzierung im Kernunterricht (Themenpläne mit Basis und Aufbauaufgaben) Kompetenzorientierte Lernzeiten; Logbuch Beratungskonzept Elternsprechtage, Tag der individuellen Förderung (TIF Tag)
52 Die Gliederung der Gesamtschule
53
54 Wege zum Abschluss Wahlpflichtdifferenzierung ab Klasse 6: Spanisch, Darstellen und Gestalten, Naturwissenschaften, Hauswirtschaft sowie Arbeitslehre/ Technik Fachleistungsdifferenzierung nach E- und G-Kursniveau ab Klasse 7 Ergänzungsstunden: 2. oder 3. Fremdsprache Latein und Französisch ab Klasse 8 sowie Zusatzstunden in den Hauptfächern ab Klasse 9: Abschlusssicherung und Berufswahl- vorbereitung sowie Vorbereitung auf die Oberstufe Berufs- und Studienberatung in der Oberstufe
55 Schule und Beruf 7. Schuljahr Boys`and Girls`Day Sozialer Tag 8. Schuljahr Berufsinformationstag Berufserkundungstage Potenzialanalyse Elternabend zur Potenzialanalyse Besondere Betreuung der Kinder mit Förderbedarf Bewerbungstraining 9. Schuljahr Dreiwöchiges Betriebspraktikum 10.Schuljahr Begleitung in der Bewerbungsphase Vorbereitung auf die Oberstufe 12.Schuljahr Berufs- und Studienvorbereitung
56 Berechtigungen und Abschlüsse Die Gesamtschule ist eine Schule für alle Kinder mit Haupt-, Real und Gesamtschul oder Gymnasialempfehlung. Abschlüsse für Kinder mit Förderbedarf entsprechend ihrem Förderschwerpunkt Hauptschulabschlüsse nach Klasse 9 und 10 Mittlerer Schulabschluss -Fachoberschulreife Mittlerer Schulabschluss -Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe (offen auch für Schüler der Haupt-und Realschule wie des Gymnasiums mit entsprechender Berechtigung)
57 Berechtigungen und Abschlüsse Allgemeine Hochschulreife Abitur in 13 statt in 12 Jahren (Gymnasium) => das bedeutet mehr Zeit fürs Lernen Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse können sich unabhängig von ihrer Schulformempfehlung an der Gesamtschule anmelden.
58 Schulform Gesamtschule Haben Sie weitere Fragen? Alles über spezielle pädagogische Angebote dergesamtschule in Sankt Augustin erfahren Sie an den Infotafeln nach dieser Einführung!
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