Projektformular. 1. Angaben zum Träger des Mikroprojektes. auf Fördermittel für Mikroprojekte aus dem ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort
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- Louisa Bruhn
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1 Projektformular auf Fördermittel für Mikroprojekte aus dem ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort Hinweis: Das Formular ist unter online auszufüllen und online zu bestätigen. Mikroprojektnummer SVO _11 Eingangsvermerk 1. Angaben zum Träger des Mikroprojektes 1.1 Name Mitspielgelegenheit e. V. Stefanie Fuchs (Vereinsvorsitzende) Anja Stamm (Workshopleitung) 1.2 PLZ / Bundesland Berlin 1.3 Ort Berlin 1.4 Straße / Hausnummer Brüsselerstraße 24 oder Postfach 1.5 Telefon (Vorwahl / Nr.) Telefax (Vorwahl / Nr.) für Rückfragen stamm-ana@versanet.de, stefaniefuchs01@googl .com 1.8 Unterschriftsberechtigte Person (z.b. Geschäftsführer/in, Vereinsvorsitzende/r) Seite 1 von 9
2 Anrede / ggf. Titel Frau Bitte ggf. auswählen Vorname / Nachname Stefanie Fuchs Funktion Vereinsvorsitzende 1.9 Art / Rechtsform des Mikroprojektträgers Verein "Sonstiges" bitte benennen 1.10 ESF-Förderung Hat der Träger schon vor dem Programm eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) bekommen bzw. ESF-geförderte Programme umgesetzt? ja X nein Machen Sie ggf. Erläuterungen: 2. Beginn und Ende des Mikroprojektes 2.1 Start Ende Durchführungsort des geförderten Mikroprojektes 3.1 PLZ des Durchführungsortes Seite 2 von 9
3 4. Kurzbeschreibung des Mikroprojektes 4.1 Kurzbezeichnung / Name des Mikroprojektes Fit für die Arbeit in der Waldenburg 4.2 Ziel, Umsetzung, Organisationsform des Mikroprojektes Jugendlichen des Fördergebietes mangelt es häufig an einer realistischen Einschätzung ihrer beruflichen Zukunft, ihrer Fähigkeiten, Potenziale und den damit für sie verbundenen Möglichkeiten. Ziel des MP ist, einer 9. Klasse der Waldenburgschule mit theaterpädagogischer Projektarbeit Zugang zum Thema Beruf/Arbeit zu ermöglichen. Das MP begleitet den Regelunterricht, die Klasse wird in 2 Gruppen geteilt, je 1 Gruppe arbeitet mit den Trainerinnen. Vorbereitend und projektbegleitend werden Einzelgespräche mit TN geführt. Ansatz: Was bedeutet Arbeit in unserer Gesellschaft gestern und heute? Wie bewegt mich das Thema persönlich und meine Zukunft? TN definieren den Begriff Arbeit individuell und beleuchten Fragen nach Beruf/Berufung, Erfolg/Scheitern u. sozialen Hierarchien kritisch und kreativ. Umgesetzt wird dies über kreative Schreibaufgaben/Reflexion/Improvisationen/Theaterübungen. Grundlage für die szenische Arbeit ist das Erlernen von Techniken der Präsentation und des Umgangs mit ästhetischen Theatermitteln (Formationen auf der Bühne/Freeze/Bewegungsarten und szenisches/chorisches Sprechen etc.). TN betrachten gemeinsam die Übungen und diskutieren die Wirkung. TN, die keine Theaterübungen machen wollen, arbeiten an kreativen Schreibübungen und assistieren in Bühne/Regie/Dokumentation. TN kreieren/improvisieren eigene Texte, üben sich im Formulieren eigener Anliegen und Geschichten. Auch die Eindrücke/Ergebnisse der TN-Erfahrungen aus Berufsberatung/Praktika werden zu szenischen Statements verdichtet. Die lebensnahen und situativ gespielten Szenen geben TN die Möglichkeit, Bezug zur eigenen Zukunft als Berufstätige/r zu finden. Der Arbeitsbegriff wird modellhaft erlebt. Das MP wird nach der Methode des biografischen Theaters (M. Plath) durchgeführt: Die Vorbereitung auf die Berufsschulreife wird individualisiert und kreativ erweitert. TN werden sicherer im Umgang mit dem Wort und der freien öffentlichen Rede und üben sich in der Präsentation. Einzelne Arbeitsschritte werden gefilmt und gemeinsam besprochen. Das MP wird ausgewertet mit einer abschließenden schriftlichen Befragung der TN: Selbsteinschätzung über den erlebten Gewinn und Mitarbeit im Projekt, darauf basierend direktes Feedback durch die Gruppe und Trainerinnen. Schlussdokumentation: Fotobuch/Foto-CD/Stellwand mit Texten/Fotos. Letztere wird mit TN gestaltet. Das Projekt wird in Text und Bild auf der Schulhomepage dargestellt. Seite 3 von 9
4 5. Zuordnung des Projektes 5.1 Bitte ordnen Sie das Projekt dem entsprechenden Handlungsfeld des Lokalen Aktionsplanes zu. X Unterstützung der sozialen, schulischen und beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Unterstützung der sozialen und beruflichen Integration von Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben davon in Bezug auf den beruflichen Ersteinstieg davon in Bezug auf den beruflichen Wiedereinstieg Verbesserung der sozialen Infrastruktur für Jugendliche, junge Erwachsene und Frauen durch lokale Aktivierung und Kooperation Verbesserung des sozialen Klimas durch Förderung der Teilhabe, Chancengleichheit und sozialen Integration der Adressat(inn)en durch lokale Aktivierung und Kooperation andere: 5.2 Welcher der Projekttypen wird durch das Mikroprojekt angesprochen? A X Unterstützung einzelner Personen zur Förderung der sozialen, schulischen und beruflichen Eingliederung, darunter: berufliche Qualifizierung durch Projekte zur lokalen Wohnumfeldverbesserung für gemeindenahe Dienstleistung im Bereich lokaler Kultur im Bereich Naherholung / Tourismus zur Sanierung und/oder Pflege der lokalen Umwelt andere: aufsuchende Arbeit und Aktivierung gezielte Maßnahmen gegen den Schulabbruch X berufliche Beratung und Orientierung Bewerbungstraining X Beratung / Coaching Qualifizierung im Bereich: X Sprachförderung X Förderung der Schlüsselqualifikationen Seite 4 von 9
5 andere: B Unterstützung von Organisationen und Netzwerken, die sich für die soziale, schulische und berufliche Integration von Jugendlichen und Frauen am Arbeitsmarkt einsetzen, darunter: Unterstützung von Aktivitäten lokaler Vereine Unterstützung der Gründung oder Festigung lokaler Netzwerke Maßnahmen zur Gründung und Festigung sowie Professionalisierung von Selbsthilfeorganisationen benachteiligter Menschen andere: 6. Zielgruppen und Adressaten des Mikroprojektes 6.1 Natürliche Personen X Natürliche Personen, darunter: Arbeitslose generell Langzeitarbeitslose (mind. 1 Jahr und länger arbeitslos) X Personen mit Migrationshintergrund X Deutsche mit Migrationshintergrund X Ausländer/-innen Aussiedler/-innen X Schüler/-innen Jugendliche ohne Hauptschulabschluss Schulverweigerer / Schulverweigerinnen Unversorgte Lehrstellenbewerber/-innen Ausbildungsabbrecher/-innen Strafentlassene/-gefangene Suchtmittelabhängige Alleinerziehende berufliche Ersteinsteiger/-innen Berufsrückkehrer/-innen, Wiedereinsteiger/-innen Existenzgründer/-innen Multiplikator(inn)en generell Seite 5 von 9
6 Multiplikator(inn)en aus der Wirtschaft Ausbilder/-innen Lehrer/-innen Eltern Ehrenamtlich Tätige Sonstige Weitere Angaben (Natürliche Personen) Anzahl der Personen, die mit dem Projekt erreicht werden sollen (gesamt) 18 - davon weiblich 7 - davon männlich 11 - davon Jugendliche unter 25 Jahren (gesamt) 18 - davon weiblich 7 - davon männlich 11 *Hinweis: Sollte das Zahlenverhältnis zwischen Männern und Frauen bei Projekten für beide Geschlechter signifikant unter 50% / 50% liegen, bitte hier begründen: Das MP findet begleitend zum Regelunterricht statt. Die für das MP vorgesehene Klasse setzt sich aus 11 Schülern und 7 Schülerinnen zusammen. Ist das Mikroprojekt für Langzeitarbeitslose angelegt? ja X nein 6.2 Organisationen Organisationen, darunter: Unternehmen/Betriebe Hochschulen/Forschungseinrichtungen Sonstige Institutionen/Organisationen, darunter: Schulen (Stadtteil-)Vereine Qualifizierungs- und Bildungsträger Migrantenorganisationen andere: Weitere Angaben (Organisationen) Seite 6 von 9
7 Geplante Zahl an Institutionen*, die am Mikroprojekt teilnehmen sollen * (nur beantworten, wenn unter 6.2 Hochschulen/Forschungseinrichtungen oder Sonstige Institutionen/Organisationen angekreuzt wurde) Anzahl der Unternehmen* Größe des Unternehmens: Unternehmen generell kleine und mittlere Unternehmen (bis 250 Mitarbeiter/-innen) größere Unternehmen * (nur beantworten, wenn unter 6.2 Unternehmen/Betriebe angekreuzt wurde) 7. Qualitätsstandards 7.1 Nennen Sie die drei wichtigsten, messbaren Indikatoren, anhand derer Sie den Erfolg des Mikroprojektes bewerten wollen. Indikator 1 90 % der TN nehmen regelmäßig bis zum Ende an dem MP teil. Indikator 2 80 % der TN wurden so gestärkt, dass sie in der Lage sind, sich schriftlich selbst über ihre Mitarbeit im MP einzuschätzen und sich einer Auswertung und Reflexion der anderen TN und der Projektleitung zu stellen. Indikator 3 Jede/r TN setzt ihre/seine Auffassung von Beruf in einer eigenen Arbeit (z. B. szenische Arbeit, Text) um und präsentiert diese vor der Gruppe und der Projektleitung. 7.2 Beschreiben Sie bitte bei Teilnehmer(innen)-bezogenen Mikroprojekten, wie Sie für die Teilnehmenden einen gleichberechtigten Zugang sowie eine gleichberechtigte Teilhabe an der Projektumsetzung gewährleisten. Bitte stellen Sie sicher, dass es nicht zu Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts und/oder der Herkunft kommt und erläutern Sie dies.* * (nur beantworten, wenn 5.2 A angekreuzt wurde) Der Trägerverein hat Erfahrung mit den speziellen Gegebenheiten in belasteten Gebieten und mit der Zielgruppe. Die Einstellung der Vereinsmitglieder und Trägerinnen zum Abbau von Rassismus und Vorurteilen durch Geschlecht und Herkunft fließen in ihre theaterpädagogische Arbeit ein. Diese Arbeit kann die Grundhaltungen zum geschlechtlichen Rollenverständnis, zur Religion und zur ethnischen Herkunft beeinflussen und die TN ermutigen, sich jenseits eingespielter Rollen zu stellen. Ziel der Arbeit ist die Förderung der Integration der TN. Der Verein konnte den Schauspieler Oktay Özdemir - bekannt aus Filmen wie "Knallhart" und "Wut" - als offiziellen Schirmherrschaft gewinnen. 7.3 Nennen Sie die wichtigsten, beteiligten Kooperationspartner des Mikroprojektes und und stellen Sie deren Mitwirkung dar. Seite 7 von 9
8 Schulleitung und Lehrer/innen der Waldenburg-Schule: Sie ermöglichen das MP und unterstützen die Trägerinnen in der Umsetzung, stellen den Raum und zum Teil die benötigte Technik zur Verfügung. Neben Räumlichkeiten der Waldenburgschule kann auch das "Nachbarschaftsheim e.v." am Grazer Platz und die Aula der Peter-Paul-Rubensgrundschule für Probenzwecke genutzt werden - vermittelt durch die Schulleiterin der Waldenburgschule, Frau Zühlke. Seite 8 von 9
9 8. Positives Votum des Begleitausschusses/Fördermittelhöhe Der Begleitausschuss hat der Förderung des Mikroprojektes zugestimmt. Die Fördermittel wurden mit Bescheid/Vertrag vom bewilligt. Höhe der bewilligten Fördermittel für das Mikroprojekt Förderung bis zu einer Höhe von (max ,00 ) 7.678,32 davon für * Personalausgaben 0,00 * Sachausgaben 7.678,32 9. Unterschrift d. kommunalen Trägers (Lokale Koordinierungsstelle) Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben. Stempel d. Kommunalen Trägers Ort Datum Vorname Name Funktion Rechtsverbindliche Unterschrift(en) der zur rechtsgeschäftlichen Vertretung des kommunalen Trägers befugten Person(en) Seite 9 von 9
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