Literaturempfehlungen
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- Julius Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Literaturempfehlungen Quelle: Stiftung für hochbegabte Kinder, Hirschengraben 34, CH-8001 Zürich Literatur für Eltern Arnold, Dietrich (2011): KLIKK - Ein Training für Eltern hochbegabter Kinder. Konzept und Evaluation: Hogrefe Verlag. ISBN: Inhalt: Das in diesem Buch vorgestellte Elterntraining KLIKK (Kommunikations- und Lösungsstrategien für die Interaktion mit klugen Kindern) orientiert sich an den Wünschen von Eltern nach einer zielgruppenspezifischen Angebot für den Umgang mit Kindern im Vor- und Grundschulalter. Der Band beschreibt zunächst den theoretischen Rahmen, auf dem das Trainingsprogramm basiert. Arnold, Dietrich; Preckel, Franzis (2011): Hochbegabte Kinder klug begleiten. Ein Handbuch für Eltern. Weinheim: Beltz. ISBN: Inhalt: Dieses Handbuch unterstützt Eltern bei typischen Fragen und Problemen. Es gibt Anregungen für ein konstruktives und gelassenes Miteinander im Familienalltag. Huser, Joëlle (2004): Lichtblick für helle Köpfe. Ein Wegweiser zur Erkennung und Förderung von hohen Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen auf allen Schulstufen. Zürich: Lehrmittelverl. des Kantons Zürich. ISBN: Inhalt: Handbuch für Lehrer und Eltern, speziell mit Tipps für den Unterricht. Mönks, Franz J.; Ypenburg, Irene H. (2005): Unser Kind ist hochbegabt. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag. ISBN: Inhalt: In diesem Buch werden zunächst vier Erklärungsmodelle für Hochbegabung vorgestellt. Danach zeigen die Autoren schulische und ausserschulische Fördermöglichkeiten auf. Zudem ist das Buch mit verschiedene Fallbeispiele angereichert. Renzulli, Joseph S.; Reis, Sally M.; Thompson, Andrea (2009): Light up your child's mind. Finding a unique pathway to happiness and success. New York: Little, Brown and Co. ISBN: Inhalt: Ein englischsprachiger Ratgeber für Eltern, welche ihren Kindern helfen möchten, Begabungen zu entdecken und zu entwickeln. Literatur für Lehrpersonen Böckelmann, Christine; Hug, Regula (2004): Mosaik Begabungsförderung. Konzepte und Erfahrungen aus dem Schulfeld. Zürich: Verlag Pestalozzianum. ISBN: Inhalt: Konzepte und Erfahrungen aus dem Schulfeld. 1
2 Brunner, Esther; Gyseler, Dominik; Lienhard, Peter (2005): Hochbegabung - (k)ein Problem? Zug: Klett und Balmer Verlag. ISBN: Inhalt: Handbuch zur interdisziplinären Begabungs- und Begabtenförderung. Buholzer, Alois; Kummer, Annemarie (Hg.) (2010): Alle gleich - alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Seelze: Kallmeyer. ISBN: Inhalt: Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Eisenbart, Urs; Schelbert, Beat; Stokar-Bischofberger, Esther (2010): Stärken entdecken - erfassen - entwickeln. Das Talentportfolio in der Schule. Bern: Schulverlag Plus. ISBN: Inhalt: Praxisorientierte Einführung in die stärkenorientierte Förderung auf allen Stufen der Volksschule. Huser, Joëlle (2004): Lichtblick für helle Köpfe. Ein Wegweiser zur Erkennung und Förderung von hohen Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen auf allen Schulstufen. Zürich: Lehrmittelverl. des Kantons Zürich. ISBN: Inhalt: Handbuch für Lehrer und Eltern, speziell mit Tipps für den Unterricht. Renzulli, Joseph S.; Reis, Salli M.; Stedtnitz, Ulrike (2001): Das schulische Enrichment-Modell SEM. Begabungsförderung ohne Elitebildung. Aarau: Bildung Sauerländer. ISBN: Inhalt: Ziel dieses Modelles ist Begabungsförderung ohne Elitenbildung zu betreiben. Solzbacher, Claudia; Müller-Using, Susanne; Doll, Inga (Hg.) (2011): Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln: Link. ISBN: Inhalt: Dieses Buch vertieft die praktische Umsetzung individueller Förderung in der Grundschule. Es beantwortet unter anderem Fragen zur Unterrichtsgestaltung, zu Lehrer-Schüler-Beziehungen und zur Gestaltung von Zeit- und Lernräumen, Steenbuck, Olaf; Quitmann, Helmut; Esser, Petra (2011): Inklusive Begabtenförderung in der Grundschule: Konzepte und Praxisbeispiele zur Schulentwicklung. Weinheim: Beltz. ISBN: Inhalt: Erfahrungen und Grundlagen für eine begabungsfördernde Grundschulpädagogik. Stiftung für hochbegabte Kinder und Stiftung Mercator Schweiz (Hg.) (2009): Begabungsförderung leicht gemacht. Unterlagen und Konzepte von LISSA-Preisträger. Bern: hep-verlag ISBN: Inhalt: Acht mit dem LISSA-Preis ausgezeichnete Schweizer Primarschulen präsentieren ihre Modelle und gewähren Einblick in die konkrete Umsetzung. Stöcklin-Riedlinger, Verena (2012): Individualisieren, differenzieren. Begabungs- und Begabtenförderung im Kindergarten und in der Grundstufe. Winterthur: ProKiga-Lehrmittelverlag. ISBN: Inhalt: Dieses Buch stellt die methodischen Bausteine vor, mit denen sich Begabungsförderung im Kindergarten und der Grundstufe realisieren lässt. Umsetzungsbeispiele zeigen konkret auf, wie Planung, Vorbereitung und Durchführung vor sich gehen kann. 2
3 Stumpf, Eva (2012): Förderung bei Hochbegabung. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. ISBN: Inhalt: Im ersten und theoretischenteil des Buches werden die Grundlagen zum Thema Hochbegabung erörtert. Anschliessend wird der Zusammenhang von Begabung und Leistung aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt. Auch wird die Frage, in welchen Entwicklungsbereichen sich hochbegabte Kinder und Jugendliche von durchschnittlich Begabten unterscheiden diskutiert. Im zweiten und praktischen Teil werden schulische Begabtenfördermassnahmen vorgestellt und anhand der verfügbaren Wirksamkeitsstudien reflektiert. Ratgeber Alvarez, Christiane (2007): Hochbegabung: Tipps für den Umgang mit fast normalen Kindern. München: Dt. Taschenbuch-Verlag. ISBN: Inhalt: Christiane Alvarez hat für Eltern und Lehrer einen wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Ratgeber verfasst. Auf der Basis ihrer in Forschung und Praxis erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen stellt sie dar, was Hochbegabung ist, wie man sie erkennt und welche Tests dabei angewendet werden. Betts, George T.; Kercher, Jolene K. (2008): Der Weg des selbstbestimmten Lernens. Auf dem Weg zum autonomen Leben. Münster: LIT Verlag. ISBN: Inhalt: Zukunftsfähig zu sein ist heutzutage wichtig und Lernen gehört sicherlich zur Zukunftsfähigkeit dazu. Wie die Welt, so hat sich auch das Lernen gewandelt. Dafür ist George Betts Konzept des autonomen Lernens (ALM= Autonomous Learner Model) der beste Beleg.Die Herausgeber und Bearbeiter haben sich bemüht, den amerikanischen ILehrerinnen und Eltern finden ein einzigartiges Konzept vor, das den Weg zum selbstbestimmten Lernen vorstellt. Horsch, Herbert; Spicher, Hermann-Josef; Müller, Götz (2006): Hoch begabt - und trotzdem glücklich. Was Eltern, Kindergarten und Schule tun können, damit die klügsten Kinder nicht die Dummen sind. Ratingen: Oberstebrink. ISBN: Inhalt: Was Eltern, Kindergarten und Schule tun können, damit die klügsten Kinder nicht die Dummen sind. Im Mittelpunkt dieses Buches steht das hoch begabte Kind. Viele anschauliche Fallbeispiele schildern die unterschiedlichsten Situationen und Probleme dieser Kinder. Jost, Monika (2003): Hochbegabte erkennen und begleiten. Ein Ratgeber für Schule und Elternhaus. Wiesbaden: Universum-Verlag. ISBN: Inhalt: Unerkannt und unverstanden, unterschätzt und unterfordert so sieht der Alltag für viele Hochbegabte aus. Die Folge: Aus besonders befähigten Kindern werden schwierige Schülerinnen und Schüler.Der Ratgeber Hochbegabte erkennen und begleiten Eltern und Lehrern helfen, Hochbegabung zu erkennen und sinnvoll zu fördern. Er informiert über objektive und subjektive Diagnoseverfahren und verdeutlicht, wie mittels verschiedener Intelligenztests, Checklisten und Fragebögen die Hochbegabung eines Kindes festgestellt werden kann. Trautmann, Thomas (2008): Hochbegabt - was n(t)un? Hilfen und Überlegungen zum Umgang mit Kindern. Münster: LIT-Verlag. ISBN Inhalt: Der vorliegende Buch stellt ein dynamisches Mikado-Modell vor, um die höchst individuellen Ausprägungen von Hochbegabung erklären zu helfen. Das Mikado-Modell vereint neurobiologische 3
4 mit umweltorientierten Ansätzen. Ergänzend werden wesentliche Hilfen zusammen gestellt, auf die Kinder und Jugendliche in den unterschiedlichen Systemen - Kindergarten und Schule - zurück greifen können. Webb, James T.; Zimet, Nadine D.; Meckstroth, Elizabeth A.; Tolan, Stephanie S. (2007): Hochbegabte Kinder - ihre Eltern, ihre Lehrer. Ein Ratgeber. Bern: Huber. ISBN: Inhalt: Dieser Ratgeber für Eltern und Lehrer hochbegabter Kinder stellt den Austausch von Gefühlen zwischen Erwachsenen und Kindern in den Mittelpunkt. Webb, James T.; Gore, Janet; Amend, Edward; DeVries, Arlene (2012): Hochbegabte Kinder: Das grosse Handbuch für Eltern. Bern: Huber. ISBN: Inhalt: Dieser Ratgeber für Eltern gibt umfangreiche und professionelle Hilfestellungen zu allen wichtigen Themen rund um die Hochbegabung Ihres Kindes. Diese reichen von "Welche Eigenarten hat mein hochbegabtes Kind?", über "Wie kommuniziere ich mit hochbegabten Kindern richtig?" bis hin zu "Wie und in welchem Maß setze ich Disziplin um?". Literatur zum Stand der Forschung Stamm, Margrit (2005): Zwischen Exzellenz und Versagen. Frühleser und Frührechnerinnen werden erwachsen. Zürich/Chur: Rüegger. ISBN: Inhalt: Die Forschung über Frühleser und rechnerinnen in der deutschen Schweiz liefert zentrales Wissen sowohl zur Entwicklung guter Lernerinnen und Lerner als auch für die aktuelle bildungspolitische Diskussion. Stapf, Aiga (2003): Hochbegabte Kinder: Persönlichkeit, Entwicklung, Förderung. München: Verlag C.H. Beck. ISBN: Inhalt: Der aktuelle Stand der Forschung zum Thema Hochbegabung wird aufgezeigt. Ausserdem werden die zentralen diagnostischen und beratenden Schritte der konkreten Beratungspraxis vorgestellt. Grundlagenliteratur Feger, Barbara; Prado, Tania M. (1998): Hochbegabung. Die normalste Sache der Welt. Darmstadt: Primus-Verlag. ISBN: Inhalt: Die Autorinnen sind beide seit vielen Jahren in der Hochbegabtenbetreuung tätig und treten in diesem Buch gegen die hartnäckige Vorurteile und Klischees an. Sie zeigen, was Hochbegabung ist, wie man sie erkennen kann und welche Rolle sie im Leben für die Betroffenen hat. Die Autorinnen informieren anhand von zahlreichen Fallbeispielen über die "ganz normalen Probleme" hochbegabter Kinder. Gardner, Howard (1998): Abschied vom IQ: Die Rahmen-Theorie der vielfachen Intelligenzen. Stuttgart: Klett-Cotta. ISBN: Inhalt: Der IQ hat ausgedient, behauptet Howard Gardner auf Grund jahrelanger psychologischer Forschung. Jeder Mensch kann sieben oder mehr verschiedene Intelligenzen entwickeln, die mit den 4
5 Standardtests meistens gar nicht erfasst werden. Doch erst ihr Zusammenspiel ermöglicht das 'menschlich kompetente Verhalten', das zu fördern Aufgabe aller sein müßte. Gardner, Howard (2002): Intelligenzen. Die Vielfalt des menschlichen Geistes. Stuttgart: Klett-Cotta. ISBN: Inhalt: Jeder Mensch verfügt über mehrere Intelligenzen! Wie reich die Vielfalt des menschlichen Geistes ist, entwirft Howard Gardner, der weltweit führende Intelligenzforscher, in zwölf Kapiteln verblüffend anschaulich und in jeder Hinsicht überzeugend. Seine Schilderung eröffnet eine spektakuläre Sicht auf den menschlichen Geist, indem er zeigt, wie Sie Ihre geistigen Fähigkeiten erweitern und stärken können, um Ihre Persönlichkeit in ihrer ganzen Vielfalt zu gestalten. Goleman, Daniel (1996): EQ. Emotionale Intelligenz. München: Hanser. ISBN: Inhalt: Entwickelt die Theorie der emotionalen Intelligenz. Wer Erfolg haben will, muss klug mit Gefühlen umgehen. Es geht um die Wiedervereinigung von Herz und Verstand. Rost, Detlef H. (2009): Intelligenz. Fakten und Mythen. Weinheim: Beltz-Verlag. ISBN: Inhalt: Wer sich mit Konzepten und empirischen Ergebnissen zur Intelligenz auseinandersetzen will und über Basiskenntnisse der Statistik verfügt, findet im neusten Werk des Marburger Intelligenzund Hochbegabungsforschers Rost eine reichhaltige und gleichwohl kompakte Sammlung. Stedtnitz, Ulrike (2008): Mythos Begabung. Vom Potential zum Erfolg. Bern: Verlag Hans Huber. ISBN: Inhalt: Neue Ergebnisse der Intelligenzforschung, der kognitiven Neurowissenschaften und der Expertiseforschung werden einem breiten Publikum zugänglich gemacht sowie der Begriff Hochbegabung hinterfragt. 5
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