Literaturliste Begabungs- und Begabtenförderung
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- Joachim Holst
- vor 7 Jahren
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1 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Literaturliste Begabungs- und Begabtenförderung Einige der folgenden Empfehlungen stammen aus der Literaturliste vom interkantonalen Netzwerk Begabungsförderung ( Begabungsförderung im Unterricht Huser, J. (Neuauflage 2011) Lichtblick für helle Köpfe (1. bis 9. Schuljahr) «Lichtblick für helle Köpfe» führt übersichtlich und leicht verständlich in die neueren Verständnismodelle von Intelligenz und die wesentlichen Aspekte des Themas Hochbegabung ein. Die Autorin erläutert fundiert die Chancen und Probleme der «hellen Köpfe». Konkrete Anleitungen für die tägliche Unterrichtspraxis machen das Buch zu einem unerlässlichen Wegweiser, der in keinem Schulzimmer fehlen sollte. Dazu gibt es praktische Kopiervorlagen, die im Unterricht vom Kindergarten bis zur Oberstufe eingesetzt werden können. Diagnostische Hilfen, über Schulstufen hinausweisende Fördermodelle für den Unterricht in unterschiedlichen Fächern und Stufen geben den Lehrpersonen Hilfestellung für die Praxis. Für Eltern mit nicht-deutscher Erstsprache stehen der Elternfrage- und der Beobachtungsbogen als PdF-Datei in weiteren sieben Sprachen zur Verfügung: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich (ISBN ) Winebrenner, S. (2007) Besonders begabte Kinder in der Regelschule fördern. Praktische Strategien für die Grundschule und Sekundarstufe I Susanne Winebrenner liefert in ihrem Buch Gründe, warum begabte Kinder besonderen Unterricht brauchen. Sie zeigt einfache Strategien auf, wie Begabungsförderung ohne grossen zeitlichen oder finanziellen Mehraufwand im Unterricht gelingen kann. Winebrenner empfiehlt in erster Linie das Compacting. Die Methoden des Compacting und der Differenzierung eignen sich für alle Fächer. Anhand anschaulicher Beispiele zeigt das Buch auf, wie man den Unterrichtsstoff straffen kann und wie die Lernenden die gewonnene Zeit gewinnbringend nutzen können. Viele Kopiervorlagen und konkrete Beispiele unterstützen dabei die Arbeit der Lehrpersonen. Mit der Differenzierungstabelle kann z.b. schon von Beginn ein Unterrichtsthema so ausgerichtet werden, dass alle Lernenden gleichzeitig gefördert und gefordert werden. Eine Sammlung von Fördermassnahmen, ein Kapitel für die Eltern sowie eine Sammlung von Spielen und Rätseln ergänzen das Angebot. Auer Verlag GmbH (ISBN ) Flury, P. (2004). Unterricht nach Mass. Wege zur Differenzierung im Unterricht (ECHA-Diplomarbeit). Peter Flury hat sich in seiner Diplomarbeit zum Ziel gesetzt, Lehrpersonen gangbare Wege zur Differenzierung im Unterricht aufzuzeigen, ihnen konkrete Instrumente zur Umsetzung anzubieten und mit Praxisbeispielen die Realisierbarkeit eines individualisierenden Unterrichts zu belegen. Einen Akzent setzt er mit der Frage, welche Methoden besonders für die Förderung hoch begabter Mädchen und Knaben geeignet sind. Entstanden ist eine sehr übersichtliche und anschauliche Zusammenstellung von nützlichen Tools und Unterrichtsmethoden, die auf
2 das ganze Leistungsspektrum der Kinder Rücksicht nehmen. Geeignet ist die Publikation, als kompaktes Handbuch vor allem für Lehrpersonen, die den Einstieg in ELF (erweiterte Lernformen) suchen. Amt für Volksschule und Sport (AVS), Chur, Kontakt urs.grazioli[at]avs.gr.ch. Edgar, J. & Walcroft, E. (2002): Hilfe, ich habe einen Einstein in meiner Klasse! Wie organisiere ich Begabtenförderung? Edgar und Walcroft wollen die Begabten im Rahmen der Klasse fördern. Zunächst geht es darum, wie Hochbegabte erkannt werden können und was sie brauchen. Neben den bekannten Checklisten und Merkmalen finden sich Hinweise, wie überdurchschnittliche Begabungen bei Nicht - Muttersprachlern und Kindern aus bildungsfernen Schichten aussehen können. Im zweiten Teil werden Fallbeispiele und Tipps zu unterschiedlichen Themenaspekten präsentiert: emotionale oder herkunftsspezifische Bedürfnisse berücksichtigen, Präsentationstechniken, Planung eines Forschungsauftrages, Kommunikationsregeln, eigenständiges Lernen. Im letzten Teil finden sich Vorschläge zur Auswertung der Ergebnisse und des Arbeitsprozesses, bestehend aus Selbst- und Fremdeinschätzung. Am Schluss finden sich Hinweise für Implementierung solcher Programme und Vernetzung mit andern Schulen. Das Buch fokussiert auf die Machbarkeit der Begabtenförderung und bietet eine Fülle von Tipps und Tricks für den Schulalltag Verlag an der Ruhr (ISBN ) Brunner, E. (2001). Forschendes Lernen In diesem Buch wird die Unterrichtskonzeption des forschenden Lernens zunächst in den Zusammenhang der Begabungsförderung gestellt, sorgfältig begründet und dann auf leicht nachvollziehbare Weise erläutert. Erklärt werden die Grundhaltungen ebenso wie die einzelnen Schritte, die bei der Planung und Begleitung forschenden Lernens wichtig sind. Mit zahlreichen Beispielen zeigt die Autorin, wie diese Unterrichtskonzeption sowohl im Regelklassenunterricht wie auch in der Förderung von Kindern mit speziellen Bedürfnissen eingesetzt werden kann. Diese Beispiele stammen aus verschiedenen Lernbereichen und Schulstufen; damit machen sie deutlich, dass dem forschenden Lernen kaum Grenzen gesetzt sind. Das Buch regt an, ermuntert und ermutigt zum Einsatz dieser Unterrichtskonzeption und ist damit ein wichtiger Leitfaden im Umgang mit Heterogenität. Um dies zu illustrieren, soll ein Satz zitiert werden, der die Grundidee zum Ausdruck bringt: «Unterschiedliche Lernvoraussetzungen werden so zum Gewinn für die ganze Gemeinschaft und nicht zum Problem der Lehrkraft» (S.105). Lehrmittelverlag des Kantons Thurgau (ISBN ) Portfolio-Arbeit Eisenbart, U., Schelbert, U., Stokar-Bischofberger E. (2010) Stärken entdecken erfassen entwickeln: Das Talentportfolio in der Schule Hauptziel der Publikation von Urs Eisenbart, Beat Schelbert und Esther Stokar-Bischofberger ist die Einführung in die stärkenorientierte Förderung auf allen Stufen der Volksschule. Differenziert wird aufgezeigt, wie die Stärkenorientierung auf verschiedenen Ebenen des pädagogischen Handelns angelegt werden kann. Systematisch und angereichert mit zahlreichen Beispielen werden Grundlagen und Begründungen zur Stärkenorientierung geliefert. Praxisnah wird eine stärkenorientierte Unterrichtskultur und die darin wirksamen Haltungen und Interaktionsmuster beschrieben. Schliesslich wird die Arbeit mit dem Talentportfolio je separat für die Primar- und die Sekundarstufe I erläutert. Die Publikation wird ergänzt durch eine CD-ROM mit vielfältigem, direkt einsetzbarem Material. Das Werk soll Lehrpersonen ermutigen, Stärkenorientierung im Unterricht zu leben, und sie befähigen, das Instrument Talentportfolio gezielt einzusetzen. Schulbuchverlag plus (ISBN ) Brunner, I., Häcker, T., Winter, F. (Hrsg.) (2006): Das Handbuch Portfolioarbeit Das Handbuch stellt das wichtige pädagogische Instrument der Portfolioarbeit konzeptionell tief greifend und praxisrelevant dar. An ihm haben insgesamt 30 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis mitgearbeitet. Die Portfolioarbeit wird in ihrer Bedeutung für die Reform des Unterrichts, der Leistungsbewertung und der institutionellen Verwendung breit dargestellt. Neben den konzeptionell-theoretischen Beiträgen werden Beispiele aus Schule, Lehrerbildung und einem Betriebsprojekt vorgestellt. Die Anleitung der reflexiven Arbeit
3 erhält dabei viel Raum. Es werden aber nicht nur die Vorzüge der Portfolioarbeit herausgestellt, sondern auch Bedenken formuliert. Kallmeyer Verlag (ISBN ) Begabungsförderung in der Schule Stiftung für das hochbegabte Kind und Stiftung Mercator (2009) Begabungsförderung leicht gemacht Unterlagen und Konzepte von LISSA-Preisträgern (Lernfreude in Schweizer Schulen leicht gemacht) Wie lässt sich eine breite Begabungsförderung in der Primarschule erfolgreich einführen und nachhaltig umsetzen? Dieses Handbuch gibt Antworten. Acht mit dem LISSA-Preis (Lernfreude in Schweizer Schulen anregen) ausgezeichnete Schweizer Primarschulen präsentieren ihre Modelle und gewähren Einblick in die konkrete Umsetzung. Neben Erfahrungsberichten stellen sie eine breite Palette von Arbeitsunterlagen zur Verfügung. Drei ergänzende Grundlagentexte geben weitere nützliche Impulse. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis - für alle Lehrpersonen, die ihren Unterricht mit Elementen der Begabungsförderung anreichern wollen. hep Verlag (ISBN ) Buholzer, A. & Kummer Wyss, A. (Hrsg.) (2010) Alle gleich alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht Unter diesem Titel haben Alois Buholzer und Annemarie Kummer Wyss von der PHZ Luzern in der Reihe «Lehren Lernen» ein Lehrbuch zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht herausgegeben. Im ersten Teil finden sich Beiträge zu Erscheinungsweisen von Heterogenität, darunter ein Artikel von Christian Fischer zur Begabungs- und Begabtenförderung. Im zweiten Teil geht es um den produktiven Umgang mit Heterogenität im Unterricht. Die Beiträge reichen von «Lernprozesse förderorientiert diagnostizieren» (Alois Buholzer) über «Lernen verstehen und eigenständiges Lernen fördern» (Titus Guldimann) sowie «binnendifferenziert unterrichten» (Klaus Joller-Graf) bis zu «kooperativ lernen» (Silke Traub) bzw. «kooperativ unterrichten» (Annemarie Kummer Wyss). Zu allen Beiträgen sind Aufgaben formuliert, die zur vertieften Auseinandersetzung mit den Texten anregen. Das Buch wird durch Download-Material ergänzt. Klett und Balmer Verlag (ISBN ) Brunner, E., Gyseler, D.; Lienhard, P. (2005). Hochbegabung (k)ein Problem? Handbuch zur interdisziplinären Begabungs- und Begabtenförderung Die Autorin und Autoren greifen Bekanntes (z.b. die Modelle der Hochbegabung) nochmals auf, stellen es aber in neuer Klarheit und gleichzeitig sehr differenziert dar. Sie richten einen sonderpädagogisch geschulten Blick auf die Thematik. Sehr hilfreich ist das Kapitel «Diagnostik und Massnahmenplanung» mit seinen systematischen Darstellungen und dem fundierten Bezug zwischen Diagnostik und Massnahmenplanung. Ausgehend von einer forschungsgestützten Typologie werden verschiedene Profile hochbegabter Kinder aufgezeigt und für die Förderung systematisch mit anzustrebenden Entwicklungsschritten, methodisch-didaktischen Ansätzen, Unterrichtsgestaltung und Lehrpersonenverhalten kombiniert. Ein zentralen Kapitel unterscheidet zwischen «begabungsförderndem Unterricht» und «Unterricht für Begabte» und erläutern beides anhand von Theorie und zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Schliesslich werden Fragen der Elternberatung und der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen aufgegriffen. Das Buch vermittelt Ergebnisse von Forschung und Praxiserfahrung in sehr eingängiger und übersichtlicher Weise. Zug: Klett und Balmer (ISBN X) Christine Böckelmann, Regula Hug (Hrsg.) (2004). Mosaik Begabungsförderung. Konzepte und Erfahrungen aus dem Schulfeld Wie Begabungsförderung konkret aussieht, welche Erfahrungen Lehrpersonen in Unterricht und Schulhaus machen und wo in der Praxis Schwierigkeiten und Stolpersteine auftraten dazu sind in dieser neuen Publikation verschiedene Mosaiksteine zusammengestellt. Lehrpersonen zeigen, wie sie Massnahmen umsetzen und welche Vorteile sich dafür für die beteiligten Kinder ergeben. Die 13 Mosaiksteine ordnen sich unter drei Hauptkapitel:
4 Begabungsförderung im Unterricht, Begabungs- und Begabtenförderung im Schulhausteam, Hochbegabtenförderung als spezifische Gruppen- und Einzelförderung. Die Beispiele stammen aus der Stadt und dem Kanton Zürich und Nachbarregionen und beziehen sich auf verschiedene Stufen. Umrahmt werden die Erfahrungsberichte von Beiträgen zum Begabtenfördermodell der Stadt Zürich, dem Universikum, und einer kurzen theoretischen Einführung in das Verständnis der Verschränkung von Begabungs-, Begabten- und Hochbegabtenförderung, das dem Buch zugrunde liegt. Am Schluss der Publikation finden sich einige konkrete Anleitungen, ein Glossar mit Fachausdrücken und eine Linkliste. Verlag Pestalozzianum (ISBN ) Renzulli, J. S. / Reis, S. M. / Stedtnitz, U. (2001). Das Schulische Enrichment Modell (SEM). Begabungsförderung ohne Elitebildung sowie Begleitband zum Schulischen Enrichment Modell SEM Das Schulische Enrichment Modell (SEM) des amerikanischen Forscherpaars Renzulli/Reis zeigt einen Weg, wie alle Schülerinnen und Schüler einer Schule optimal gefördert werden können. Ulrike Stedtnitz hat das Modell an Schweizer Verhältnisse angepasst. Es erscheint in einem Textband und Begleitband. Die beiden Bände stellen eine kluge Gebrauchsanweisung für die Einführung eines an die Bedürfnisse der entsprechenden Schule angepassten Begabungsförderungsprogramms dar. Im Textband wird das Modell mit seinen Elementen vorgestellt, im Begleitband finden sich zahlreiche Vorlagen für Präsentationen und Unterricht sowie Ideen für Trainingsaktivitäten. Daneben enthält es eine Fülle von Hinweisen auf Literatur und Webseiten sowie Weiterbildungsangebote. Bildung Sauerländer Grundlagenbuch (ISBN ); Begleitband (ISBN ) Grundlagen Literatur Neubauer, A., Stern E. (2009) Lernen macht intelligent. Warum Begabung gefördert werden muss Aljoscha Neubauer und Elsbeth Stern, die Autoren des vorliegenden Bandes mit dem vielsagenden Titel "Lernen macht intelligent", richten den Blick vor allem auf den Zusammenhang von Begabung und Lernen. Oft sprechen Lehrer und Eltern von begabten Kindern und deren Förderung. Doch was ist mit den weniger Begabten? Fallen sie durch das Netz der Bildung, die vor allem die Elite im Blick hat? Die Autoren machen deutlich, dass die Defizite im Bereich der Begabung durch Üben und Trainieren überwunden werden können. Neben den genetischen und neurobiologischen Grundlagen erläutern sie auch, warum gerade das soziale Umfeld in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung ist. Es ist unerlässlich, dass vor allem Pädagogen immer wieder ihren Blick auf die neuesten Erkenntnisse der Lernforschung richten, um alle Schüler - nicht nur die begabten - effektiv und zielgerichtet zu fördern. Goldmann Verlag (ISBN ) Rost, Detlef H. (2009). Intelligenz. Fakten und Mythen Rost geht davon aus, dass zum besterforschten Merkmal der Psychologie, der Intelligenz, viele Irrtümer, Fehlmeinungen und Mythen kursieren. Sein Anliegen ist es, dem mit gesicherten Fakten entgegenzutreten. Er fasst traditionelle und alternative Theorien zur Intelligenz zusammen und zeigt auf, wie weit sie empirisch belegt sind. Mit alternativen Modellen (soziale, emotionale, praktische etc. Intelligenz, bzw. Multiple Intelligenzen) geht Rost kritisch ins Gericht und führt sowohl theoretische Mängel wie auch unzureichende empirische Belegbarkeit an. Im Kapitel zur Intelligenzmessung und Hochbegabungs-Diagnose geht der Autor u.a. auf verschiedene Tests ein. Neben Unterschieden nach Geschlecht und sozioökonomischem Status referiert Rost auch die Relevanz von Intelligenz für Schul- und Berufserfolg, sowie das Zusammenspiel von Vererbung und Umwelteinflüssen. Im letzten Kapitel schliesslich bespricht der Autor Fragen der Konstanz und Veränderung von Intelligenz, über die Lebensspanne wie auch über Generationen hinweg. Beltz Verlag (ISBN ) Stedtnitz, U. (2008). Mythos Begabung. Vom Potenzial zum Erfolg
5 Mit ihrem neuen Buch will die bekannte Zürcher Psychologin unter anderem aufzeigen, wie problematisch die Etikettierung «Hochbegabung» sein kann, und sie will dazu beitragen, neue Ergebnisse der Intelligenzforschung, der kognitiven Neurowissenschaften und der Expertiseforschung einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Gut abgestützt auf übersichtlich dargestellte Modelle zu Intelligenz und Hochleistung (Gardner, Sternberg, Heller, Renzulli) bricht die Autorin eine Lanze für die Förderung kreativer Produktivität. Der Weg vom Potenzial zum Erfolg führt nach Stedtnitz über eine Stärkung von Motivation, Durchhaltevermögen und der Fähigkeit mit Rückschlägen und Frustrationen umgehen zu können. Und gerade der Motivation, sich über längere Zeit mit einem Thema zu befassen und mit gezielter Übung auf einem Gebiet Expertise zu erlangen, kann eine Etikettierung schaden. In den drei Schlusskapiteln zeigt die Autorin Möglichkeiten einer sinnvollen Förderung von Potenzialen durch Eltern, Schule und Gesellschaft. Verlag Hans Huber (ISBN ) Jost, M. (aktualisierte Auflage 2008) Hochbegabte erkennen und begleiten Ein Ratgeber für Schule und Elternhaus Unerkannt und unverstanden, unterschätzt und unterfordert - so sieht der Schulalltag für viele Hochbegabte aus. Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um Hochbegabte zu erkennen und sinnvoll zu fördern? Wie können die Eltern ihre hochbegabten Kinder begleiten und die Arbeit der Schule unterstützen? Diese und andere Fragen werden in der vierten, komplett überarbeiteten Neuauflage des Praxisratgebers "Hochbegabte erkennen und begleiten" beantwortet. Mit vielen Beispielen aus der schulischen Praxis und ihrer eigenen Beratungstätigkeit zeigt die Autorin Monika Jost, wie Hochbegabte erfolgreich in den Unterricht einbezogen werden können. Checklisten und Fragebögen geben Hilfestellung für alle, die über die Hochbegabung eines Kindes urteilen sollen. Universum Verlag (ISBN ) Webb, J. T., Meckstroth, E. A., Tolan, St. S. (aktualisiert 1998) Hochbegabte Kinder, ihre Eltern, ihre Lehrer. Ein Ratgeber James Webb und weitere Autoren haben diesen realitätsnahen Ratgeber aus der Sicht verschiedener Bezugsperson eines hochbegabten Kindes geschrieben. Der Umgang mit hochbegabten Kindern erfordert von den Erwachsenen ein hohes Maß an sozialer Kompetenz. Dieser Ratgeber für Eltern und Lehrer hochbegabter Kinder stellt den Austausch von Gefühlen zwischen Erwachsenen und Kindern in den Mittelpunkt. Daraus ergeben sich viele praktische Anregungen für die Beziehungsgestaltung. Dies wiederum trägt zu einer systematischen Reduktion möglicher Konflikte im schulischen und familiären Alltag bei. Nach einem Überblick zu Mythen und Klischeevorstellungen über Hochbegabung konzentriert sich der zweite Teil auf Merkmale und Probleme hochbegabter Kinder und zeigt im dritten Teil Vorschläge zur Verhaltensmodifikation auf. Verlag Hans Huber (ISBN ) Forschungsergebnisse Silvia Grossenbacher u.a. (2007) Trendbericht 11: Begabungsförderung - kein Tabu mehr. Bilanz und Perspektiven Begabungsförderung hat sich in der schweizerischen Volksschule erfolgreich etabliert. Dies zeigt eine systematische Bestandesaufnahme in allen Kantonen, die erstmals auch einen Überblick über die Massnahmen zur Begabungs- und Begabtenförderung erlaubt. Diese Massnahmen werden im Trendbericht nicht isoliert dargestellt, sondern mit Ergebnissen der Begabungsforschung und aktuellen Trends der Schulentwicklung in Zusammenhang gesetzt. Viele Schulen sind in den letzten Jahren in diesem Bereich aktiv geworden und haben eigene Konzepte entwickelt und umgesetzt. Diese Entwicklung umfassend darzustellen, hätte die Grenzen des Trendberichts gesprengt. Um den Leserinnen und Lesern gleichwohl einen lebendigen Eindruck von der Praxis zu er möglichen, wurden einige Schulen gebeten, einer Journalistin und einem Fotografen Einblick in den Schulalltag zu gewähren. So sind vier Porträts entstanden, die den Trendbericht illustrieren. SKBF I CSRE Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (ISBN )
6 Stamm. M. (2005): Zwischen Exzellenz und Versagen. Frühleser und Frührechnerinnen werden erwachsen Vor 10 Jahren war in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften der deutschen Schweiz zu lesen, dass fast ein Viertel der Kinder beim Schuleintritt im Lesen und/oder Rechnen ein halbes Jahr oder mehr voraus ist und deshalb in mittlerem bis grösserem Ausmass unterfordert wird. Margrit Stamm legte damit erstmals Zahlen zum Stand dieser schulischen Kernkompetenzen für den Beginn der Schule vor. Diese Ergebnisse stellen seither zentrale Argumente in der Diskussion um verschiedene Aspekte der Schule in der Schweiz dar: Begabungs- und Begabtenförderung, vorzeitige Einschulung und Überspringen, Vorverlegung des Schuleintritts oder Veränderung des Schulanfangs in Richtung Basis- oder Grundstufe. Jetzt, 10 Jahre später, legt Margrit Stamm einen umfassenden Überblick über die Entwicklung dieser Kinder vor. Für etwas mehr als 200 frühlesende und/oder rechnende Kinder existieren nun Kennwerte zur Entwicklung vom 7. bis zum 15. Altersjahr. Verlag Rüegger (ISBN )
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