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1 Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5 Teil I: Theoretische Grundlagen Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte Thomas Lindauer & Afra Sturm Einleitung Eckwerte zur Entwicklung von Sprachförderkonzepten Lernsituationen und -arrangements als Motor für die Umsetzung von Sprachförderkonzepten Implementierung Leitfragen im Überblick Literatur Kapitel 2: Was sind eigentlich Sprache und Schrift? Erwerbsgegenstand gesprochene und geschriebene Sprache Michael Becker-Mrotzek Einleitung: Sprache, Sprachtheorie und sprachliche Bildung Sprache als Gegenstand von Bildungsprozessen Linguistik und Sprachtheorie Sprachliche Funktionen und Modalitäten (Mündlichkeit und Schriftlichkeit) Sprache und ihre Einheiten Literatur Kapitel 3: Spracherwerb Anja Müller, Petra Schulz & Rosemarie Tracy Einleitung Theorien zum kindlichen Spracherwerb Erwerbstypen Der kindliche Erstspracherwerb Deutsch als L1/ Muttersprache Früher kindlicher Zweitspracherwerb

2 5 Implikation für die Förder- und Bildungsziele in der pädagogischen Arbeit Literatur Kapitel 4: Schriftspracherwerb Wolfgang Schneider & Catharina Tibken Einleitung Frühe schriftsprachrelevante Fähigkeiten für den Erwerb von Lese- und Rechtschreibkompetenz Modelle des Schriftspracherwerbs Schriftspracherwerb bei Kindern mit Migrationshintergrund Effekte unterschiedlicher Unterrichtsmethoden auf den Lernerfolg Literatur Teil II: Sprachstandsfeststellung Diagnostik Kapitel 5: Ausgangslagen erfassen und Veränderungen dokumentieren: Zum Mehrwert von Diagnostik Cora Titz, Anna Ropeter & Marcus Hasselhorn Einleitung Ausgangslagen erfassen: Wer sollte wie zusätzlich gefördert werden? Veränderungen dokumentieren: Wie erfolgreich sind die Förderbemühungen? Gefahren der Diagnostik Gefahren des Verzichts auf Diagnostik Welchen Mehrwert hat die Nutzung diagnostischer Informationen? Literatur Kapitel 6: Sprachstandsfeststellung im Elementarbereich Rosemarie Tracy, Petra Schulz & Barbara Voet Cornelli Einleitung Theoretische und methodische Voraussetzungen diagnostischer Verfahren Herausforderungen für die Diagnostik: ein problematisches Trio Ein einziges diagnostisches Verfahren für alle? Ein Einblick in ausgewählte diagnostische Verfahren Abschließende Überlegungen Literatur

3 Kapitel 7: Diagnostik sprachlicher Kompetenzen im Schulbereich Birgit Heppt & Jennifer Paetsch Einleitung Sprachliche Basisqualifikationen Erfassung sprachlicher Kompetenzen bei Kindern im Grundschulalter Besondere Herausforderungen bei der Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Schulbereich Fazit und Ausblick Literatur Kapitel 8: Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen im Schulbereich Britta Zach, Daniel Scherf, Claudia Müller-Brauers & Angelina Keuschnig Einleitung Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen: Grundlagen Diagnostik von Lesekompetenzen Diagnostik von Schreibkompetenzen Diskussion und Ausblick Literatur Diagnosematerialien und Verfahrensbeschreibungen Teil III: Förderung Sprachliche Bildung Kapitel 9: Sprachförderung im Elementarbereich Sabrina Geyer, Rabea Schwarze & Anja Müller Einleitung Sprachförderung im Elementarbereich: Ziele und Zielgruppen Programme und -konzepte zur Sprachförderung im Elementarbereich Sprachförderung konkret: Bausteine einer linguistisch fundierten Sprachförderung Im Fokus: das sprachliche Handeln der Fachkräfte Fazit und Ausblick Literatur Kapitel 10: Förderung von sprachlichen Kompetenzen im Primarbereich Jennifer Paetsch & Luna Beck Einleitung Maßnahmen zur Förderung sprachlicher (Teil-)Kompetenzen

4 2 Ansätze des integrierten Fach- und Sprachlernens Fazit und Ausblick Literatur Kapitel 11: Förderung von Sprache und Schriftsprache im Sekundarbereich Maik Philipp & Christian Efing Einleitung Wortschatz Bildungssprache Evidenzbasierte Prinzipien der Förderung von Wortschatz und Bildungssprache Fazit: Zur Wichtigkeit der Förderung von Wortschatz und Bildungssprache Literatur Kapitel 12: Alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Förderung im Elementarbereich Diemut Kucharz Einleitung Begriffsklärung Alltagsintegrierte Sprachbildung und -förderung Geeignete Alltagssituationen Sprachanregende Gestaltung der Alltagssituationen Fazit Literatur Kapitel 13: Alltagsintegrierte Sprachbildung im Fachunterricht Fordern und Unterstützen fachbezogener Sprachhandlungen Uli Brauner & Susanne Prediger Einleitung Warum Sprachbildung auch im Fachunterricht? Welche Art von Sprachförderung ist wichtig für den Fachunterricht? Wie können in der Unterrichtsplanung fachbezogene Sprachhandlungen gefordert und unterstützt werden? Wie können in der Unterrichtsdurchführung fachbezogene Sprachhandlungen gefordert und unterstützt werden? Fazit Literatur

5 Teil IV: Qualifizierung der Fachkräfte Kapitel 14: Qualifizierung der Fachkräfte im Elementarbereich Diemut Kucharz Einleitung Ziel der Qualifizierung Vielfältige Formen der Qualifizierung Inhalte der Qualifizierungen und deren Bedeutung Gestaltung der Qualifizierung und deren Wirksamkeit Fazit Literatur Kapitel 15: Qualifizierung der Fachkräfte im Primar- und Sekundarbereich: Ziele, Elemente und Gelingensbedingungen für Fortbildungen Michaela Mörs & Hans-Joachim Roth Einleitung Typisierung von Fortbildungen Didaktische Konzeptionen Blended-Learning Fazit und Ausblick Literatur Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Autorinnen und Autoren

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