Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen
|
|
- Renate Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niedersächsisches Kultusministerium Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen Empfehlungen der Landesregierung für die Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften in Krippe, Kindergarten und Brückenjahr
2 INHALT EINLEITUNG... 3 Ziele... 4 Zielgruppen... 4 Qualifizierungsempfehlung... 4 Qualifizierungsbereich und Basisqualifikation... 5 Grundlegende methodische Hinweise/Prinzipien für die Gestaltung von Fortbildungsangeboten... 6 Mitglieder der Arbeitsgruppe
3 Einleitung Die Nds. Landesregierung, kommunale und freie Träger, Kirchen und Elterninitiativen haben trägerübergreifende Handlungsempfehlungen für die Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich verabschiedet. Diese Ergänzung zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder ist eine neue fachliche Grundlage für die Unterstützung von Spracherwerbsprozessen in der frühen Kindheit nicht nur für sozialpädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sondern auch für Grundschullehrkräfte, die Kinder mit festgestelltem Sprachförderbedarf im Brückenjahr als letztem Jahr vor der Einschulung fördern. Die Handlungsempfehlungen zum Bildungsbereich Sprache und Sprechen des niedersächsischen Orientierungsplans sollen nun in der Praxis zeitnah Wirkung entfalten und die Weiterentwicklung bestehender Ansätze für Sprachbildung und Sprachförderung anleiten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sich pädagogische Fach und Lehrkräfte aber auch Eltern und Familien mit den Handlungsempfehlungen auseinandersetzen und sich für deren Umsetzung im Alltag der Kinder qualifizieren können. Auf Initiative des Niedersächsischen Kultusministeriums haben Vertreterinnen der Erwachsenenbildung, der Familienbildung und des Niedersächsischen Instituts für Frühkindliche Bildung (nifbe) eine Arbeitsgruppe gebildet und grundlegende Kompetenzen beschrieben, die Ausgangspunkte für Qualifizierungsmaßnahmen sein sollen. Empfehlungen der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF) der Bundesregierung ( und die Erfahrungen mit den in Niedersachsen bereits bestehenden Angeboten an Fortbildungsmaßnahmen für die Sprachförderung im Elementarbereich wurden dabei berücksichtigt. Im Anschluss wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Fachschulen, Fachberatung und den Beratungsteams des Brückenjahres konsultiert, in Details präzisiert und insgesamt bestätigt. Die auf diesem Weg entstandenen Qualifizierungsempfehlungen für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen Sprachbildung und Sprachförderung im pädagogischen Alltag betonen in besonderer Weise die Bedeutung von personalen Kompetenzen. Als zentraler Ausgangspunkt für eine systematische und alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich sind sie in besonderer Weise grundlegend. Es ist davon auszugehen, dass es über diese grundlegenden Qualifizierungsempfehlungen hinaus auch noch weiteren Qualifizierungsbedarf geben wird. Dies gilt sowohl für einzelne Zielgruppen mit besonderen Aufgaben (Gruppenkräfte, Leitungskräfte, Brückenjahr Tandems etc.) als auch für das Wissen und Können, das über den Erwerb der personalen Kompetenzen hinaus für eine fachgerechte Sprachbildung und Sprachförderung hilfreich ist. Im Rahmen der hier vorgelegten Qualifizierungsempfehlungen soll vermittelt werden, dass Sprachbildung ein kreativer, dialogischer Prozess ist, der durch Beziehung, Empathie, Wertschätzung, Kommunikation, Neugierde und damit auch durch Freude am sozialen Miteinander geprägt ist. Sprachbildung und Sprachförderung sollen nicht nur den Kindern sondern auch den Fachkräften Spaß machen. Auf diesen Anfang kommt es an! 3
4 Ziele Sprachbildung und Sprachförderung ist eine Querschnittsaufgabe, der sich alle im Elementarbereich tätigen Pädagoginnen und Pädagogen stellen müssen. Bei der Gestaltung aller Bildungs und Lernsituationen im pädagogischen Alltag sollten Fachkräfte den Anforderungen an eine fachgerechte Sprachbildung bewusst und systematisch Rechnung tragen können und vertiefende Sprachfördermaßnahmen für Kinder mit besonderem Bedarf darauf aufbauen können. Die den Handlungsempfehlungen zugrundeliegende Bildungsphilosophie ist ein zentraler Ausgangspunkt für Sprachbildung und Sprachförderung. Sie prägt die Haltung der pädagogischen Fachkräfte, ihre Umsetzung beruht auf wichtigen personalen Kompetenzen. In diesem Sinne sind sich Fachkräfte ihrer wichtigen Rolle als Sprachvorbilder und Kommunikationspartner von Kindern bewusst. Sie können ihr pädagogisches Handeln reflektieren und kontinuierlich entwickeln. Ausgangspunkte für die Begleitung von Spracherwerbsprozessen in der frühen Kindheit sind der bewusste Einsatz des eigenen Sprachvorbildes und eine systematische Nutzung der stets vorhandenen Sprechanlässe im pädagogischen Alltag von Kindertageseinrichtungen. Kommunikation, Dialog und soziale Interaktion mit dem Kind oder auch einer Gruppe von Kindern sind zentrale methodisch didaktische Herausforderung für Sprachbildung und Sprachförderung. Empathie und Wertschätzung für alle Familiensprachen von Kindern kommt in diesem Zusammenhang ein hoher Stellenwert zu. Zielgruppen Die Qualifizierungsempfehlungen richten sich an alle Pädagoginnen und Pädagogen, die die Sprachentwicklung von Kindern bis zum Schuleintritt begleiten und fördern. Sie gehen davon aus, dass das Bewusstsein um die Bedeutung der Vermittlung einer alltagsintegrierten Sprachbildung und die für ihre Umsetzung benötigten Kompetenzen eine wichtige Grundlage für die Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit sind. Sprachbildung und Sprachförderung ist keine Aufgabe einer einzelnen Sprachförderkraft sondern ein Auftrag an das gesamte Team aller Pädagoginnen und Pädagogen, die die Bildung und Entwicklung eines Kindes bis zum Schuleintritt begleiten. Dazu gehören im letzten Jahr vor der Einschulung auch die kooperierenden Grundschullehrkräfte. Qualifizierungsempfehlungen Sprachbildung und Sprachförderung ist keine neue und keine neuartige Herausforderung. Es ist davon auszugehen, dass sie vielfach bereits stattfindet, ohne dass dies Fachkräften oder Einrichtungsleitungen in besonderer Weise bewusst ist. Auch gibt es bereits eine Vielzahl von Fortbildungsveranstaltungen, aus denen Träger, Leitungs und Fachkräfte auswählen können. Mit diesen Empfehlungen soll daher weder ein zusätzliches Qualifizierungskonzept auf den Markt gebracht werden noch eine Bewertung von Qualifizierungsangeboten erfolgen. Empfohlen werden hier vielmehr Qualifizierungsschwerpunkte bzw. Qualifizierungsansätze, die in besonderer Weise den Einstieg in die Umsetzung der Handlungsempfehlungen Sprach 4
5 bildung und Sprachförderung ermöglichen und damit Fachkräfte in die Lage versetzen, diesem wichtigen Bildungsauftrag für den Elementarbereich in ihrem pädagogischen Alltag bewusst und systematisch Rechnung zu tragen. Qualifiziert werden sollte nach Möglichkeit in nicht zu großen Lerngruppen und in einem angemessenen Umfang (d.h. mindestens 24 Fortbildungsstunden). Die Anwendung der Qualifizierungsinhalte sollte immer auch im Alltag der Praxis reflektiert und im Rahmen einer lernenden Organisation verfolgt und vertieft werden. Bei der Konzeption konkreter Fortbildungsangebote wären diese Forderungen zu beachten. Qualifizierungsbereiche einer Basisqualifikation Das Sprachvorbild einer pädagogischen Fachkraft und ihre Fähigkeit, Kinder zum Sprechen zu ermutigen, sind zwei wichtige Qualifizierungsbereiche. Damit verbunden ergeben sich folgende Kompetenzanforderungen: 1. Das eigene Sprachvorbild und die Sprachkultur(en) in der Tageseinrichtung entwickeln können Fachkräfte können sich bewusst machen, wie sie mit Kindern, Eltern und im Kollegenkreis sprechen. Fachkräfte können das eigene Sprachverhalten, ihre Kommunikation (verbal und nonverbal) und ihre Dialogfähigkeit analysieren, reflektieren und entwickeln. Sie wissen um die Auswirkungen ihrer Kommunikation und Interaktion auf kindliches Erleben und Handeln. Fachkräfte können einschätzen, wie kommunikative und sprachliche Anregungen beim Kind ankommen bzw. durch Kinder verarbeitet werden. Fachkräfte können die Sprachkulturen und die Sprachstile in ihrer Einrichtung analysieren und im Hinblick auf grundlegende Anforderungen an Sprachbildung und Sprachförderung entwickeln. 2. Den Alltag in der Kindertageseinrichtung sprachbildend gestalten können Fachkräfte können sowohl Alltagssituationen als auch besondere Bildungssituationen (z.b. Lernwerkstätten, Ausflüge) kommunikativ so gestalten, dass Kindern ihre Sprachkompetenzen anwenden und entwickeln. Fachkräfte können im Alltag der Kindertageseinrichtung Gespräche anbahnen und eine an den Themen des Kindes orientierte Interaktion dialogisch entwickeln. Sie wissen um kindliche Spielformen und Handlungsformate, in denen Sprache besondere Bedeutung hat und können diese fördern (z.b. in Aushandlungssituationen, Spielplanung etc.). 3. Die Vermittlung von Weltwissen in allen Bildungsbereichen auch unter dem Aspekt von Sprachbildung und Sprachförderung planen und durchführen können Fachkräfte können Angebote in unterschiedlichen Lernfeldern und Bildungsbereichen immer auch unter dem Aspekte von Sprachbildung und Sprachförderung planen und durchführen. 5
6 Fachkräfte können Erfahrungen, Weltwissen und Sprache gleichzeitig und aufeinander bezogen vermitteln. Fachkräfte wissen um die Bedeutung von Geschichten, Bildern, Kunstwerken und anderen Medien. Sie können diese gezielt einsetzen, um Spracherwerbsprozesse zu unterstützen. Grundlegende methodische Hinweise Die Anforderungen der Praxis an eine fachgerechte Sprachbildung und Sprachförderung im Sinne der Handlungsempfehlungen sind bei der Konzeption von Fortbildungsangeboten zu beachten. Verwiesen wird ausdrücklich darauf, dass Sprachentwicklung auch im Kontext von Interkulturalität und Mehrsprachigkeit gefördert werden muss. Theorie und Praxis sind so zu verzahnen, dass theoretisches Wissen immer auch im Kontext von Praxiserfahrungen reflektiert werden kann. Fachkräfte müssen ihre im Rahmen von Fortbildung erworbenen Kompetenzen in die Weiterentwicklung der Praxis von Sprachbildung und Sprachförderung in ihrer Einrichtung einbringen können. Dabei gilt es, diese Praxis immer wieder aufs Neue zu reflektieren und im Sinne einer lernenden Organisation weiter zu entwickeln. Daher bieten sich in besonderer Weise praxisbezogene Vermittlungsformen wie Teamqualifizierung, Inhouse Coaching oder aber auch die Analyse von Videosequenzen aus dem Kita Alltag an. Empfohlen wird, dass Fachberatung und Fortbildungsanbieter vor Ort gemeinsame Strategien entwickeln, wie die Qualifizierungsziele vermittelt und in die Praxis umgesetzt werden können. Folgende Mitglieder der Arbeitgruppe wurden durch MWK, MS, MK, LAG Freie Wohlfahrt und Kirchen benannt Silvia Baerbock, Kath. Familienbildungsstätte Hannover Dorothee Holz, Kath. Erwachsenenbildung Emsland Maria Korte Rüther und Maria Thünemann Albers, nifbe Claudia Schanz und Kerstin Steffens, Niedersächsisches Kultusministerium Christiane Thoben Block, Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e.v. Susanne Witte, Diakonisches Werk der Ev. Luth. Landeskirche Hannover Christel Wolf, Agentur für Erwachsenen und Weiterbildung Hannover, September
Niedersächsisches Kultusministerium. Sprachbildung und Sprachförderung Qualifizierungsempfehlungen für den Elementarbereich
Sprachbildung und Sprachförderung Qualifizierungsempfehlungen für den Elementarbereich Informationsveranstaltung am 29.9.2011 Sprachbildung und Sprachförderung auf Landesebene - Aufbereitung des aktuellen
MehrSprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis
Sprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis Fachtagung am 02.09.2010 im Congresszentrum Hannover Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen
MehrRegionales Konzept zur Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich in der Stadt Langenhagen
Regionales Konzept zur Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich in der Stadt Langenhagen Stadt Langenhagen Fachbereich Jugend Familie und Soziales Schützenstr.2 30853 Langenhagen Stand: Januar
Mehr- Sprache ist der Schlüssel zur Welt -
- Sprache ist der Schlüssel zur Welt - (Humboldt) Foto. Hochschule 21 Thomas Perkins - Fotolia.com Trägerübergreifendes Sprachbildungskonzept für Kindertagesstätten im Landkreis Stade überarbeitet und
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Stand: Juni 2016
Stand: Juni 2016 Leitfaden zur Erstellung eines Regionalen Konzeptes im Rahmen der Förderung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Bezug: Richtlinie über die Gewährung
MehrAn der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule. In Kooperation
An der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule In Kooperation Workshop Niedersächsische Handlungsempfehlung Sprachbildung und -förderung (Kultusministerium 2011, 2012) Impulse Wie erleben Sie
MehrSPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT
SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Niedersächsisches
MehrTrägerübergreifende Rahmenvereinbarung zum Einsatz und zur Qualifizierung von Sprachförderkräften in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten
Trägerübergreifende Rahmenvereinbarung zum Einsatz und zur Qualifizierung von Sprachförderkräften in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten I. Präambel Kinder eröffnen sich Welten, wenn sie sprechen
MehrA: Welchen Zuwendungszweck verfolgt die Richtlinie? B: Was wird über die Richtlinie gefördert? Niedersächsisches Kultusministerium.
Stand: Juni 2016 Fragen und Antworten zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung alltagsintegrierter Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Bezug: Erl. d. MK v. 07.01.2016
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort
Rede des Niedersächsischen Kultusministers Dr. Bernd Althusmann anlässlich der Fachtagung Sprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis am 2. September 2010 in Hannover - Es
MehrInformation über die geplante Weiterbildung als. Multiplikatorin/Multiplikator. zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten einer
0 B'ÿ/! Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung Information über die geplante Weiterbildung als Multiplikatorin/Multiplikator zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrEvangelische Kindertagesstätte Walsrode. Sprachförderkonzept
Evangelische Kindertagesstätte Walsrode Sprachförderkonzept Gliederung: 1. Rahmenbedingungen 2. Sprachbildung und Sprachförderung 3. Ziele, Inhalte und Methoden der Sprachbildung und förderung 3.1. Die
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrVereinbarung zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden-Württemberg
Vereinbarung zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden-Württemberg Präambel In der gegenwärtigen Bildungsdebatte sind auch vor dem Hintergrund internationaler
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Veranstaltung Brücken bauen am 18. April 2016 in Schwerte 2 Neuausrichtung der Sprachförderung in Nordrhein-Westfalen
MehrModul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte
Inhaltsverzeichnis Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte 1 Sprachliche Bildung und Förderung
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrKonzeption zur Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Verden
Konzeption zur Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Verden Grundsätze zur Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Verden In einem
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrRegionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland
Regionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland 1. Sprachliche Bildung Von Geburt an versuchen Kinder sich die Welt anzueignen und
MehrLandkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel
Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Ziel Rechtliche Grundlagen Regionale Ausgangslage Vernetzung Ziele in der Zusammenarbeit Gemeinsames Bildungsverständnis Der Kooperationskalender Kinder Eltern Gemeinsam
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrErläuterungen zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Stand Januar 2017 Erläuterungen zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter nach den Fach- und Fördergrundsätzen zum Landesprogramm
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung. Orientierungsplan
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung Orientierungsplan Alle Kinder in Krippe und Kindergarten haben von Anfang an ein Anrecht auf Sprachbildung [] und Sprachförderung und damit auf gezielte
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8 07 Berlin-Mitte Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8 D-07 Berlin u2 Spittelmarkt b M 48, 248, 347
MehrZukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen
Zukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen Begrüßung Die Bedeutung der Kindertagespflege Dr. Monika Lütke-Entrup Niedersächsisches
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Krabbeln mit Verstand. Gemeinsame Bildung, Erziehung und Förderung in Krippe
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
MehrFördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen
Fördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen 25.04.2017 Ute Klingemann, MK Referat 21 1 Förderrichtlinie Kindertagespflege Gegenstand der Förderung sind u. a. a) die
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Auszüge aus der Entwurfsfassung Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und ihre Unterthemen
MehrKindertagesstätte Kunterbunt Bergstr. 6b Dissen atw ( )
Kindertagesstätte Kunterbunt Bergstr. 6b 49201 Dissen atw (0 54 21) 86 77 info@kita-dissen.de www.kita-dissen.de Stand Dezember 2014 Inhalt Unsere KiTa Praktische Umsetzung der Sprachförderung Wege und
MehrQualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes
MehrFACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG
FACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG + Zusatzmodul für Fachkräfte des Bundesprogramms Sprach-Kitas FACHQUALIFIKATION ZUR SPRACHEXPERTIN WEIL SPRACHE DER SCHLÜSSEL ZUR WELT
MehrBerufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik
Berufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik In der Inklusion geht es um die Realisierung des Rechts auf Teilhabe aller Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen
MehrAufbaubildungsgang Sprachförderung
verbindet Aufbaubildungsgang Sprachförderung rderung Gertrud-Bäumer umer-berufskolleg 1 Früherziehung in Deutschland Ausgangslage: Die Ansprüche an die Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte im Früh-,,
Mehrprachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita*
prachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita* *gefördert von der Univ. Gießen und dem Gesundheitsamt Region Kassel Gesellschaft, Forschung
MehrRucksack Kita und Griffbereit. Integrierte Elternbildung und Sprachbildung
Rucksack Kita und Griffbereit Integrierte Elternbildung und Sprachbildung Die Programme Griffbereit Rucksack Kita Rucksack Schule Anschlussfähige Begleitung durch die Programme von 1 8 Jahren 2 Rucksack
MehrFortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse
MehrLANDKREIS WOLFENBÜTTEL. Jugendamt. Das Familien- und Kinder-Servicebüro
LANDKREIS WOLFENBÜTTEL Jugendamt Das Familien- und Kinder-Servicebüro Handlungsrichtlinie Sprachbildung und Sprachförderung Landkreis Wolfenbüttel Jugendamt Bahnhofstraße 11 38300 Wolfenbüttel Tel: 05331/
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrSprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim
Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim 1. Allgemeine Grundlagen 1.1. Was bedeutet Sprache? Sprache ist die wichtigste Form des wechselseitigen Verständnisses
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrPROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
MehrSprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB
Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren
Mehr1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort)
1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort) Das Ziel der Offensive Frühe Chancen: - frühestmögliche Förderung der Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung
MehrAkademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung
Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrSprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen
Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Postfach 24 01 24, 55045 Mainz Sprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen Giovanni Cicero
Mehr1 Was ist Elementardidaktik? - Grundlegendes zum Lernen und seiner Organisation in Kitas 12
A Grundlagen 1 Was ist Elementardidaktik? - Grundlegendes zum Lernen und seiner Organisation in Kitas 12 Norbert Neuß 1.1 Gibt es falsche" Didaktik? 13 1.2 Didaktische Spannungsfelder 14 1.3 Vier Ebenen
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrVeränderungen und Ergänzungen im Orientierungsplan
Veränderungen und Ergänzungen im Orientierungsplan Christa Engemann 19. April 2013 Tübingen Landratsamt Stuttgart, 17.04.2013 Auf den Anfang kommt es an Dialog mit den kommunalen Spitzenverbänden und den
MehrZusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination
Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrBundesprogramm Sprach-Kitas:
Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist der Schlüssel zu gleichen Bildungschancen für alle
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrTagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung
MehrDRK Familienzentrum Wittenberger Straße
DRK Familienzentrum Wittenberger Straße Herzlich willkommen! im DRK Familienzentrum Wittenberger Straße! Seit August 2008 sind wir Familienzentrum. Wir sind ein offenes Haus für Familien mit vielen Ideen,
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrKonzept für Mehrsprachigkeit
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Italienisches Bildungsressort Pädagogischer Bereich PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione italiana Area Pedagogica Konzept für
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrMerkblatt über Fördervoraussetzungen, Fristen und Antragsverfahren
Merkblatt über Fördervoraussetzungen, Fristen und Antragsverfahren gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zu Fortbildungsmaßnahmen für pädagogische Kräfte des Elementarbereichs des Landes
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrZusätzliches Personal nach dem KiBiz- Änderungsgesetz (Erlass vom ) Welches Personal kann mit welcher Pauschale abgerechnet werden?
Zusätzliches Personal nach dem KiBiz- Änderungsgesetz (Erlass vom 21.1.15) Frage: Welches Personal kann mit welcher Pauschale abgerechnet werden? Christa Döcker-Stuckstätte Regionalkonferenzen im Kreis
MehrRahmenkonzept und curriculare Grundlagen
Einführungskurs für Zusatzkräfte in Kindertagesstätten im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (QuiK) Rahmenkonzept und curriculare
MehrBildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch
Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrArbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium FRÜHKINDLICHE BILDUNG Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Fortbildungsnachweis Niedersachsen 1 Vorbemerkungen Dieses Fortbildungsnachweisheft zur Aufbauqualifizierung
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrRucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover
Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium FRÜHKINDLICHE BILDUNG Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Fortbildungsnachweis Niedersachsen Überall bereitet das Vorhergehende den Boden und legt den Grund für das
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrSPB als Arbeitsmittel
Frage 3b) Sehen Sie sich durch Ihre Teilnahme am Curriculum in die Lage versetzt, die Inhalte des SBP in die KitaPraxis umzusetzen? Begründen Sie bitte kurz Ihre Meinung. Verständnis zum Bildungsauftrag
MehrREGIONALES SPRACHBILDUNGSKONZEPT SPRACHBILDUNG UND SPRACHFÖRDERUNG IN DEN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN IM LANDKREIS OSTERHOLZ
REGIONALES SPRACHBILDUNGSKONZEPT SPRACHBILDUNG UND SPRACHFÖRDERUNG IN DEN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN IM LANDKREIS OSTERHOLZ 2. Fortschreibung Oktober 2016 1 INHALT... 1 1. Einleitung... 2 1.1 Geltungsbereich...
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrGemeinsam in die Zukunft
Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert
MehrErfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin
Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin Vortrag am 17.9.2016 ARGE Singen-Bewegen -Sprechen Übersicht Einführung Paradigmawechsel in der Frühpädagogik durch den Orientierungsplan
MehrDarstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede
Darstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede 1. Einleitung Unser Kooperationsverständnis Die Grundschule und der Kindergarten wollen zusammenarbeiten, damit wir gemeinsam
MehrDie professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen
. Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. KiTa und GS unter einem Dach Präsentation des Modellvorhabens
Präsentation des Modellvorhabens Überblick 1. Entstehung und Zielsetzungen des Modellvorhabens 2. Rolle und Aufgaben des Fachbeirats 3. Auftrag und Kriterien für die Ausschreibung der Modellstandorte 4.
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrQualifizierung Erzählwerkstatt im Kindergarten Erzähl mir Deine Hoffnung
Qualifizierung Erzählwerkstatt im Kindergarten Erzähl mir Deine Hoffnung Zertifizierte Fortbildung im Aufbausystem zum Geschichten Erzählen in religionspädagogischen Arbeitsfeldern in Kooperation von Familienbund
MehrMehrsprachigkeit - Chance und Herausforderung im pädagogischen Alltag
Gute Perspektiven für Sprache, Teilhabe und Integration: Fachtag Rucksack Kita und Griffbereit Dienstag, 14.März 2017 Mehrsprachigkeit - Chance und Herausforderung im pädagogischen Alltag Referentin: Karin
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrZur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen
Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen
Mehr