1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM INTELLIGENZBEGRIFF... 5

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1 Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNGEN 1 1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM INTELLIGENZBEGRIFF Neurowissenschaftlicher ForschungssUnd zum Bereich Kognition und Emotion.» Historischer Überblick über die Himforschung Aufbau und Funktion des menschlichen Gehirns Bewusstsein und freier Wille Emotionen Lernen und Gedächtnis Frederic Vester Gerhard Roth Manfred Spitzer Kritische Reflektion Hochbegabung aus neurophysiologischer Sicht Geschlecht und Hormonstatus Händigkeft Hirnstruktur Inteffigenztbeorien Obersicht Entwicklungspsychologische Theorien der Intelligenz JeanPiaget Stufenmodell der Intelligenzcntwiciclung Grundbegriffe Kritische Interpretation Lew Wygotzky: Historische Entwickhing der Intelligenz Psycbometrische Modelle der Intelligenz Charles Speannan: Zwei-Faktoren-Theorie der Intelligenz Louis L. Thurstone: Mulüplcs-Faktoren-Modcll der Intelligenz VLB. Cattell: Theorie der fhiiden und kristallinen Intelligenz 47 -XV- Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Joy P. Guilford: Würfelmodell der Intelligenz intettigenzmodette der multiplen Intelligenzen Hans-Jürgen Eysenck: Konzept der Intelligenz Robert Stemberg: Intelligenztriade Howard Gardnen Modell der multiplen Intelligenzen Daniel Goleman: Emotionale Intelligenz Begabungstheorien ~ ~_ Statische Erklärungsmodelle Dynamische Erklärungsmodelle Kreativftttetheorien Geschichte der Kreativitätsforschung Kreativität als Forschungsgegenstand Kreativität als menschliche Eigenschaft Persönlichkeitsmcrkmale kreativer Menschen Denkfähigkeit kreativer Menschen Emotionaler Kontext kreativer Menschen Kreativität als Produkt Kreativität als Prozess Kreativität als Situation Fazit 70 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN THEMA HOCHBEGABUNG Definitionen von Hochbeg»lning, _ Modelle der Hochbegmbuog Obersicht Das 3-Ringe-ModeIl von Joseph RenzuDi Triadisches Interdependenzmodell von Franz Mönks Differenziertes Begabungs- und Talentmodell von Robert Gagne Das Münchner Hochbegabungsmodell von Kurt Heller u.a Das Modell individualisierter Hochbegabung von Thomas Trautmann Das Sonderpädagogische Modell von Ursula Hoynmgen-Süess XVI-

3 13 Kritisches Resume der Hochbegabungsmodelle Identifizierungsmöglichkeiten besonders begabter Kinder Mehrdimensionale Testverfahren zur Messung der Intelligenz Hamburg-Wechsler-Intelligenztests Kognitiver Fähigkeitstest KFT 4-12, KFT 4, Intelligenz-Struktur-Test 2000 (IST 2000) Der Kaufmann-ABC- Test Eindimensionale Testverfahren zur Messung der Intelligenz Grundintelligenztest Skala 1,20 und Ravens Progressive Matrices (CPM, SPM, APM) Kritische Zusammenfassung der IQ-Messverfahren Beobachtungsverfahren Nominierungen durch Lehrpersonen Nominierungen durch Eltern Selbstnominierung Pcernominicrung Kombination mehrerer Verfahren Lemtests Fazit zu den Identifizieningsmoglichkeiten Anlage-Umwett-Kontroverse im Hinblick auf InteBigenz und Begabung Familien mit besonders begabten Kindern Bedeutung von Peers für besonders begabte Kinder IdentiUtsfindung und Interaktion besonden begabter Kinder Der Identitätsbegriff Lawrence Kohlberg: Modell der moralischen Entwicklung Psychosoziales Entwicklungsmodell nach Erik H. Erikson Ideatitat und Interaktion nach George H. Mead _ Die Stigma- Identitätsthese ~ Persönlichkeitsmcrkmale besonders begabter Kinder im Grundschulalter Das Selbstkonzept besonders begabter Kinder _ Besonders begabte Kinder abmobbing- Betroffene 133 -xvn-

4 Bedeutung des Schul- und Klassenklimas für besonders begabte Kinder INTERAKTIONSPROZESS ZWISCHEN LEHRPERSON UND BESONDERS BEGABTEM KIND Schulische Kommunikation Professionalisierung der Lehrperson Berufliche Identität der Lehrperson Lehrerrolle und Rollenkonflikte Spezifische Berufsbelastung der Lehrperson Modell der Vertrauensentwicklung nach Günter Krampen Zusammenfassung _... _ _ ~ ~ BESONDERS BEGABTE KINDER IN DER GRUND- UND FÖRDERSCHULE Erscheinungsformen besonders begabter Kinder im schulischen Kontext Die Hochleister Die Underachiever Mögliche Ursachen des Underachievements Reizfilterschwäche Lese-Rechtschreib-Schwäche und Dyskalkulie Erziehungsdefizite Die Überangepassten _ Besonders begabte Mädchen F6rd>naoddie far besonders begabte Kinder tat der Grand- and Förderschule Schulgesetzliche Begründung von Begabtenf&rderung BcgabtenfÖnfcningmdeTt Rahn»nrichÜimenr4RW Akzelerationsmodelle Frühe Einschulung Flexible Schulcmgangsphase Klasseuberspringen DrentßrmodcU 184 -xvra-

5 Clustergruppen und D-Zug-Klassen Enrichmentprogramme Innere Differenzierung Offener Unterricht Projektarbeit Wochenplanarbeit Freie Arbeit Sonderpädagogische Förderung Kritische Zusammenfassung ~ INTERPRETATION DER THEORETISCHEN GRUNDLAGEN UNTER DEM ASPEKT DER WAHRNEHMUNG BESONDERS BEGABTER KINDER IN SCHULISCHER INTERAKTION Schlussfolgeningen für die empirische Untersuchung FORSCHUNGSMETHODISCHER ANSATZ Ziel der Untersuchung Hypothesen der Untersuchung Allgemeine Hypothesen zu Aspekten der Hochbegabungskonzeptionen Spezielle Hypothesen zu Unterschieden in den Ausprägungen von Hochbegabungskonzeptionen Hypothesen zum Einfluss unterschiedlicher Unterrichtserfahrungen mit Hochbegabten Hypothesen zu Unterschieden zwischen Grund- und Sonderschullehrkräften Hypothesen zum Einfluss von spezifischen Fortbildungen Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Einschätzung von Lehrkräften Hypothesen zum Emfluss imterschiedlkjier Berufserfahrungen von Lehrpersonen Itntornirt«inp d»nmig Darstellung von Parallelstudien 212 -XK-

6 6.2.2 Begabtenforderung im Schulamtsbezirk Soest Fragebogenkonstruktion Beschreibung der Untersuchungsdurchführung ~ Beschreibung der Stichprobe Beschreibung der methodischen Vorgehensweise Rücklaufquote ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG Beschreibung der Basisitems Deskriptive Auswertung der Ratingskalen Falrtorenanalyse m ~ m... _ Hypothesenprüfung ~ Allgemeine Hypothesen zu Aspekten der Hochbegabungskonzeptionen Spezielle Hypothesen zu Unterschieden in den Ausprägungen von Hochbegabungskonzeptionen Hypothesen zum Einfluss unterschiedlicher Unterrichtserfahrungen mit Hochbegabten Hypothesen zu Unterschieden zwischen Grund- und Sonderschullehrkräften Hypothesen zum Einfluss von spezifischen Fortbildungen Hypothesen zu geschlechtsspezifischen Einschätzung von Lehrkräften Hyrx)trK»en zum Einfluss unterschiedlicher Berufserfahrungen von Lehrpersonen ZasammenfannngderUntersucbungsergebnine InterpretatiM der Ergebnisse KONSEQUENZEN UND PERSPEKTIVEN ZUR BEGABTEN- FORDERUNG AN GRUND- UND FÖRDERSCHULEN LITERATURVERZEICHNIS XX-

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