Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
|
|
- Viktor Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Einführung / Intelligenz I Larissa Fuchs
2 Formalia Mittwoch, , Marcusstr. R113 Zwei zusätzlich Termine in der vorlesungsfreien Zeit (Wiederholung für die Klausur) werden noch bekannt gegeben Wuecampus2-Kurs: Suche nach WS16_TutDiff bzw. unter Psychologie Bachelor Modul Differentielle; Passwort TutDiffWS2016 Präsentationen werden dort hochgeladen Bei Fragen, organisatorisch oder fachlich Meine -Adresse: Einführung / Intelligenz I 2
3 Einführung / Intelligenz I 1. Einführung 2. Intelligenz I Einführung / Intelligenz I 3
4 Einführung Was ist der Forschungsgegenstand der differentiellen Psychologie und der Persönlichkeitspsychologie? Differentielle Psychologie: intra- und interindividuelle Unterschiede jeder Art Persönlichkeitspsychologie: intra- und interindividuelle Unterschiede in traits trait: überdauernder Disposition für bestimmtes Verhalten in bestimmten Situationen (state) z.b. allgemeine Ängstlichkeit (trait) ängstliches Verhalten (state) Einführung / Intelligenz I 4
5 Einführung / Intelligenz I 1. Einführung 2. Intelligenz I 1. Was ist Intelligenz? Definition 2. Strukturmodelle der Intelligenz 3. Intelligenz einige Befunde Einführung / Intelligenz I 5
6 Umschreibung + operationale Definition Verbale Beschreibung Von verschiedenen Forschern siehe VL Problem: kann zirkulär sein, z.b.: Intelligenz = Fähigkeit [ ] vernünftig zu denken entspricht: Intelligenz = intelligent sein Operationale Definition Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst Definition von Intelligenz durch Spezifizierung, welche Handlungen / Testergebnisse intelligent sind, z.b.: Rechenaufgabe gute Leistung lässt auf Intelligenz schließen Einführung / Intelligenz I 6
7 Einführung / Intelligenz I 1. Einführung 2. Intelligenz I 1. Was ist Intelligenz? Definition 2. Strukturmodelle der Intelligenz 3. Intelligenz einige Befunde Einführung / Intelligenz I 7
8 Was ist der Intelligenzquotient? Was ist der Abweichungsquotient? Einführung / Intelligenz I 8
9 Skalen + Verteilungen Zuerst: Intelligenzquotient = Verhältnis von Intelligenzalter und Lebensalter (Stern, Binet) IQ = (Intelligenzalter/Lebensalter) x 100 Sinnvoll bis ins Jugendalter, aber dann keine Zunahme der Intelligenz mehr zu niedrige IQ-Werte bei älteren Probanden Abweichungsquotient (Wechsler) 100 = durchschnittliche Leistung der Altersgruppe Individuelle Leistung: Differenz zu diesem Mittelwert (normiert) Annahme: Normalverteilung der IQ-Werte Einführung / Intelligenz I 9
10 Ist Intelligenz wirklich normalverteilt? Warum / warum nicht? Einführung / Intelligenz I 10
11 Was wisst ihr noch zur Zwei-Faktoren- Theorie von Spearman? Einführung / Intelligenz I 11
12 Strukturmodelle Zwei-Faktoren-Theorie (Spearman) g (Generalfaktor, das Etwas, allgemeine Intelligenz) + s (spezifische Komponente in einem Test) + e (Fehler) gemeinsamer Faktor mehrerer Tests = g wichtiger Test: SPM (Standard Progressive Matrices), APM (Advanced ) Gruppenfaktoren-Modelle Gruppenfaktoren zusätzlich zu Generalfaktor v:ed (verbaleducational) und k:m (spatial-motor) wichtige Tests: WIE (Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene) bzw. HAWIE-R; Kinder: HAWIK-III, HAWIVA-III, AID-2 (aber: Wechsler-Tests weitgehend theoriefern konstruiert!) Einführung / Intelligenz I 12
13 Strukturmodelle Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren Gruppenfaktoren mehrere gemeinsame Faktoren (können überlappen) 7 primary mental abilities, Merksatz: Mein schlauer Vetter ringt nach passenden Worten memory Space verbal comprehension reasoning (general), induction number perpetual speed word fluency wichtiger Test: IST (Intelligenz-Struktur-Test), aktuell: I-S-T 2000 R Einführung / Intelligenz I 13
14 Einführung / Intelligenz I 1. Einführung 2. Intelligenz I 1. Was ist Intelligenz? Definition 2. Strukturmodelle der Intelligenz 3. Intelligenz einige Befunde Einführung / Intelligenz I 14
15 Intelligenz und Lebensspanne Was meint ihr? Wie verändert sich Intelligenz im Lauf des Lebens? Wie verhält es sich mit fluider und kristallisierter Intelligenz? allgemeine Leistung: erst steiler, dann langsamerer Anstieg im Kindes- und Jugendalter, dann Hochplateau im Erwachsenenalter, allmählicher Abfall in hohem Alter fluide Intelligenz: mit ca Jahren fertig entwickelt, kristallisierte Intelligenz mit ca Jahren Tests mit Verbalteil und Handlungsteil: bei Älteren schnellerer Abfall im Handlungsteil Querschnitt- vs. Längsschnittuntersuchungen, Kohorteneffekte! neuere Ergebnisse: lange kein Abfall der kristallisierten Intelligenz bis in hohes Alter; Minderungen basieren auf Minderungen der fluiden Intelligenz (besonders mentale Geschwindigkeit) Einführung / Intelligenz I 15
16 Veränderung der Intelligenz Was meint ihr? Kann sich die Intelligenz einer Person verändern? Wenn ja, wovon hängt das ab? Erwachsenenalter: hohe Korrelation zwischen IQ-Messungen zu verschiedenen Zeitpunkten (r = ) Kindes- und Jugendalter: etwas geringer (etwa: LJ r = 0.46) bei zeitnaher Testwiederholung: Trainings- und Gedächtniseffekte Umwelteffekte interessante Studie: Umzug von schwarzen Kindern aus den Südstaaten in den Norden Steigerung des IQ (durch verbesserte Anregungsbedingungen?) USA: Förderprogramm für Kindern aus bildungsfernen Schichten kurzfristige Zunahme der IQ-Werte Leistungseinbußen haben häufig mit Reizmangel oder kognitiver / emotionaler Deprivation zu tun Einführung / Intelligenz I 16
17 Veränderung der Intelligenz Was ist der Flynn-Effekt?. und wie könnte man ihn erklären? Flynn-Effekt = durchschnittlicher IQ steigt! Seit 1920 etwa alle 10 Jahre um ca. 5 IQ-Punkte (laut manchen Studien allerdings Stagnation / Rückgang seit Mitte der 90er oder später). Und warum? bessere Lebensumstände, z.b. verbesserte Ernährung, bessere Bildung mehr Umgang mit Technologie schnellere Informationsverarbeitung? zunehmende Reisetätigkeit häufigere Partnerschaften zwischen genetisch weit entfernten Menschen höhere Leistungsfähigkeit der Kinder Items der Tests werden im Lauf der Zeit leichter, Inhalte gehören immer mehr zum Allgemeinwissen Einführung / Intelligenz I 17
18 Intelligenz in Schule, Beruf + Leben Schule und Beruf sehr hoher Zusammenhang zwischen Intelligenz und schulischem Erfolg (auch nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Status) enge Beziehung zwischen Intelligenz und Niveau der beruflichen Tätigkeit Gifted Children -Studie (Terman) Längsschnittstudie mit über 1500 Hochbegabten begabte Kinder lernen früher Sprechen und Laufen als Altersgenossen, sind im Durchschnitt größer und früher in der Pubertät weniger psychische und physische Auffälligkeiten bei Hochbegabten große berufliche Erfolge der Gruppe Einführung / Intelligenz I 18
19 Danke für die Aufmerksamkeit. noch Fragen? Einführung / Intelligenz I 19
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrKommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann
Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben
MehrINTELLIGENZ. Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich. Ein Referat von L. Jäger und C. Werneth
INTELLIGENZ Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich Herantasten an eine Definition von Intelligenz (verbale Definition) Was Intelligenz auch sein mag, immer trägt deren Ausmaß, das einem Individuum
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrEinführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA
Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA 16.04.2008 Thema Historische Entwicklung der Diagnostik von Intelligenz von der Kraniometrie
MehrVortrag zum Thema: Intelligenztest
Vortrag zum Thema: Intelligenztest Seminar: Noten, Studienpunkte und Automatisierung. Quantifizierte Leistungsbeurteilung in einer vernetzten Welt. Seminarleiterin: Andrea Knaut Gliederung Einleitung Geschichte
MehrPädagogische Psychologie FS 09: Pädagogische Diagnostik: Intelligenz I und II. Vorlesung vom 2. April 09 Prof. Dr. F. Baeriswyl
Pädagogische Psychologie FS 09: Pädagogische Diagnostik: Intelligenz I und II Vorlesung vom 2. April 09 Prof. Dr. F. Baeriswyl Intelligenz als Thema der Pädagogischen Psychologie Intelligenz als Persönlichkeitsmerkmal
MehrEinführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 3. VA
Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 3. VA 23.04.2009 Seminarablauf 1. Organisatorisches 2. Gruppenaufgabe (ca. 30 Minuten) Quiz Frage
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrHochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung
Hochbegabung Überblick Definition von Hochbegabung Klassen von Definitionen Modelle Diagnostik Intelligenztheorien und -testverfahren Beobachtungsverfahren Literatur und Quellen Überblick Definition von
MehrHochbegabung. Eine Einführung
Hochbegabung Eine Einführung Pädagogischpsychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Hochbegabung Was ist Intelligenz? Intelligenz ist die
MehrInhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27
2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Aggressivität Larissa Fuchs Ängstlichkeit & Aggressivität 1 Gliederung 1. Wiederholung Ängstlichkeit 2. Aggressivität 3. Sozial-Kognitive
MehrIntelligenz: Gf, Gc oder?
Intelligenz: Gf, Gc oder? Präsentation FLS Theresa Ehsani Julia Khayat Drei Faktoren der Intelligenz nach Cattell Gc kristalline Intelligenz Verbale Intelligenz sprach- und bildungsabhängig Im Laufe des
MehrWas testen Intelligenztests?
Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrINTELLIGENZ [1]: Grundlagen
Intelligenz [1]: Grundlagen Skriptum - 1 - INTELLIGENZ [1]: Grundlagen Intelligenzbegriff Intelligenzmodelle Intelligenztests Intelligenzquotient Kritik an der Intelligenmessung (1) Intelligenzbegriff:
MehrEinführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA
Einführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA 09.04.2009 Themen Was ist Intelligenz? Definition Intelligenz globale und differentielle
MehrBlock VI Interindividuelle Unterschiede: Intelligenz und ihre Entwicklung
Block VI Interindividuelle Unterschiede: Intelligenz und ihre Entwicklung Geschichte der Intelligenzmessung Galton (1869) 1905 Alfred Binet: geistig zurückgebliebene Kinder Vergleich zum Lebensalter: schwächere
MehrInformationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach
Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml
MehrTimo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften
Timo Heydasch Karl-Heinz Renner Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrHauptseminar: Diagnostik in der Schule
Hauptseminar: Diagnostik in der Schule Intelligenzdiagnostik I: Theorie Gliederung Intelligenz als Forschungsgegenstand a) Definitionsschwierigkeiten 1 3 b) Operationale Definition c) Einheitliche Forschungspositionen
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrTeil 2 Messung und Förderung verschiedener Intelligenzbereiche
Teil 1 Grundlagen 1 Definition und Interpretation von Intelligenz 3 1.1 Intelligenztheorien und Intelligenzmodelle 9 1.1.1 Das globale Modell der Intelligenz und der klassische IQ von Binet (1905) 10 1.1.2
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
MehrDiagnose von Hochbegabung
Diagnose von Hochbegabung Äußerliche Merkmale überdurchschnittlich begabter Kinder Ausgeprägte Lebhaftigkeit Beschleunigte Entwicklung und / oder Überspringen von Entwicklungsstadien Frühes Interesse an
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrMultivariate Analysemethoden
Multivariate Analysemethoden 22.10.2007 Günter Meinhardt Johannes Gutenberg Universität Mainz Die Konfiguration von Entitäten definiert ihre wechselseitige Ähnlichkeit. Wechselseitige Ählichkeitsmuster
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
Mehr"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: lernlern/...telli_3_2_5.htm
"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: http://www.teachsam.de/pro/pro_ lernlern/...telli_3_2_5.htm Faktorenanalytischer Ansatz, Fluide und kristalline Intelligenz Raymond Cattell (1963): Der US-amerikanische Persönlichkeitspsychologe»
MehrDiagnostik von Hochbegabung -Psychologische Gutachten. Dipl.-Psych. Götz Müller
Diagnostik von Hochbegabung -Psychologische Gutachten Im Überblick Intelligenz und Hochbegabung Intelligenzdiagnostik und die Identifikation von Hochbegabung Intelligenztests Die Interpretation des Testergebnisses
MehrSUMMARY Hochbegabte Kinder
SUMMARY Hochbegabte Kinder ERSTELLT AM: 26-3-5 DATENBASIS: Befragung 26-2-21 Sind Sie Schulpsychologe? 88 von 92 (95.65%) ja 4 von 92 (4.35%) nein Antworten: 92 In welchem Bundesland arbeiten Sie? 9 von
MehrDo triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000)
Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000) 12. Dezember 2012 Theory of Mind bei Autismus 2 Theoretischer
MehrHAWIK-III. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage. Manual. Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.
HAWIK-III Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage Manual Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.) 3., iiberarbeitete und erganzte Auflage Ubersetzung und AdaptatT WISC-III
MehrHAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt
HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrWIT - Wilde Intelligenz Test - (Form A) Abiturienten (17-25 Jahre) - SW Standardwerte (100+10z)
Seite 1 von 15 Missing Rohwert Norm WIT - Wilde Intelligenz Test - (Form A) Globalskalen 103 F Allgemeine Intelligenz 113 F Sprachliches Denken 82 F Wortgewandheit 109 F Rechnerisches Denken 103 F Logisches
MehrExtrembereiche menschlicher Intelligenz: Genie und geistige Behinderung. Veronika Watzek Julia McElheney Regina Mücke
Extrembereiche menschlicher Intelligenz: Genie und geistige Behinderung Veronika Watzek 9171383 Julia McElheney 0201343 Regina Mücke 0005625 Aufbau Themenblock 1: Genie und G Themenblock 2: G and Mental
MehrDr. Annette Linzbach Beraterin für akademische Berufe
Ansätze zur beruflichen Orientierung und Beratung von hochbegabten und hochleistenden Jugendlichen am Beispiel des Düsseldorfer Berufswahlworkshops für unentschlossene Multitalente Dr. Annette Linzbach
MehrEinführung in das Thema Hochbegabung
Einführung in das Thema Hochbegabung Präsentation von PsychRIn Johanna Almon, Staatliches Schulamt für den Main-Kinzig-Kreis an der Hohen Landesschule in Hanau Überblick Was ist Intelligenz? Was ist Hochbegabung?
MehrIntelligenz im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Freie Universität Berlin Intelligenz im Rahmen der beruflichen Tätigkeit - Zum Einfluss von Intelligenzfacetten, Personenmerkmalen und Organisationsstrukturen
Mehr15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten
Seite 1 von 11 Rohwert Norm LPS50+ - Leistungsprüfsystem für 50-90jährige - (Kurzform) 15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse 5 23 U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten 5 37 U5 Worteinfall 35 56 U6 Wortflüssigkeit
MehrLEHR-LERNPSYCHOLOGIE INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie LEHR-LERNPSYCHOLOGIE INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE BEDEUTUNGSBEREICHE UND MESSUNG VON INTELLIGENZ
MehrSkript zum Kurz-Referat:
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann/ Michael Lenz WS 2001/02 Fakultät für Pädagogik (AG 4) der Universität Bielefeld Seminar: Anlage und : Der pädagogische Streit seit den 50er-Jahren 7. Sitzung: Die Erblichkeit
MehrIQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
IQ => 130 Klinisch psychologische Diagnostik bei Hochbegabung Facts für Pädagoginnen Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Überblick Intelligenz allgemein HAWIK IV
MehrEINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE
Tutor: Liz Leutner Termin: 19.10.2016 EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Organisation was? wo? wann? Tutor? Folien? Persönlichkeitspsychologie I BZW A253 Mittwoch,
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrAnna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG. Psychologiestudium an der Uni Ulm
Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG Psychologiestudium an der Uni Ulm Seite 2 Inhalt 1. Überblick über Themengebiete des Psychologiestudiums (Bachelor) Einführung, Methoden & Diagnostik Grundlagen Anwendung
MehrHochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall?
Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall? Vortrag im Rahmen des Netzwerks Begabungsförderung am 08.11.2006 Tagungstitel: Neid und Eifersucht Nährboden für Mobbing? Dr. Annette Tettenborn,
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrDiagnostische Aufgaben: 1. Intelligenztests
Diagnostische Aufgaben: 1. Intelligenztests (Vorlesungen 08-14) 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 16.10.02 23.10.02 30.10.02 06.11.02 Überblick Gütekriterien über die Vorlesung 13.11.02 20.11.02
Mehreher kristalline als fluide Intelligenz geteilte Varianz mit fluider Intelligenz nur bei 1%, für kristalline Intelligenz 11% (entspricht r=.3-.
Investment Traits II Typisches intellektuelles Engagement (TIE) auch bei Intelligenz erfolgt eine Unterscheidung in typisches und maximales Verhalten Intelligenztests: maximal TIE: typisches Verhalten
Mehr*die Fähigkeit, rational/logisch zu denken *das, was ein Intelligenztest mißt
Intelligenz Niemand auf der Erde hat Intelligenz je gesehen, gehört, gefühlt, gerochen oder geschmeckt. Intelligenz ist nicht greifbar, und doch wird täglich das Intelligenzniveau vieler Menschen ermittelt.
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrFragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!
Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin (06.02.14) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!) wie nennt sich die tendenz bei persönlichkeitsfragebögen,
MehrDSH WiSe 2015 ( ) Leseverstehen und wissenschaftssprachliche Strukturen. Geburtsdatum: A: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes Lösungen
PRÜFUNGSNUMMER: Gesamtbewertung: Geburtsdatum: A: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetetes Lösungen (60 Minuten, 100 Punkte) Aufgabe 1 Überschriften Ordnen Sie die folgenden Überschriften den Tetabsätzen
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Verhaltenstheorie & kognitive Stile Larissa Fuchs Verhaltenstheorie & kognitive Stile 1. Wiederholung: Das Selbst 2. Soziale Lerntheorie
MehrAnwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation. Elisabeth Jentschke. Diplom Psychogerontologin
Anwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation Elisabeth Jentschke Diplom Psychogerontologin Gliederung Demographischer Wandel und seine Folgen SIMA-Projekt
MehrGenies im Kinderzimmer? Begabte Kinder finden und fördern
Genies im Kinderzimmer? Begabte und fördern 1 Ein Schulmeister hat lieber zehn notorische Esel als ein Genie in seiner Klasse, und genau betrachtet hat er ja recht, denn seine Aufgabe ist es nicht, extravagante
Mehr1. Vorstellung: Warum bin ich heute hier?
Herzlich willkommen zur Vorlesung Einführung in die Psychologie im SoSe 2006! Differentielle Aspekte menschlichen Erlebens und Verhaltens 1. Über mich - Vorstellung 2. Lehrziele 3. Hintergrund zum Thema
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie
4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrMöglichkeiten des Datenzugangs zur Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK)
Möglichkeiten des Datenzugangs zur Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) INA DEHNHARD Leibniz-Institut für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Trier,
MehrAlltagsaktivitäten bei Kindern mit Hemiparese: Einfluss von kognitiven Funktionen und motorischer Kompetenz auf die Qualität der Ausführung
Alltagsaktivitäten bei Kindern mit Hemiparese: Einfluss von kognitiven Funktionen und motorischer Kompetenz auf die Qualität der Ausführung Caroline Adler, MSc, Bc.Health OT Erfurt, den 24.05.2014 Einführung
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 1
Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 1 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 16. Oktober 2017 Dr. Andreas Wünsche Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 1 Version:
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Fragen zur motorischen I Wie verändert sich die Motorik in der Lebensspanne? Können durchschnittliche, d.h. individuumsunabhängige sverläufe angegeben werden? Für welches Alter
MehrModerne Entwicklungspsychologie
RolfOerter Moderne Entwicklungspsychologie Verlag Ludwig Auer Donauwörth INHALT Vorwort 11 Erstes Kapitel Zur Theorie der psychischen Entwicklung des Menschen 13 1. 1 E i n i g e a l l g e m e i n e E
Mehr2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrGFS Intelligenz. Ist Intelligenz messbar? Leon Bentrup
GFS Intelligenz Ist Intelligenz messbar? Leon Bentrup 4. Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Der Begriff Intelligenz 4 3 Der Generalfaktor der Intelligenz 5 3.1 Charles Spearman...............................
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrIdentifikation hochbegabter Schüler
Klaus-Peter Wild Identifikation hochbegabter Schüler Lehrer und Schüler als Datenquellen Roland Asanger Verlag Heidelberg 1991 IX INHALT 1. EINFÜHRUNG 1 2. KONZEPTE DER HOCHBEGABUNG 4 2.1 Begriffe und
MehrDr. Tobias Constantin Haupt HAWIE-R. Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene. -Revision 1991-
Dr. Tobias Constantin Haupt Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene -Revision 1991- Inhalt 1. Grundlagen 2. Durchführung 3. Auswertung 4. Normierung 5. Gütekriterien 6. Fazit Dr. Tobias Constantin
MehrObjektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität
Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen
MehrFeinkonzept. Psychologie
Feinkonzept Psychologie Untersuchertreffen 13.05.2014 Dr. U. Ungermann SPZ Osnabrück Bestandteile der psychologischen Untersuchung Testung: WISC IV (= HAWIK-IV) Fragebogen Kind: Fragebögen Eltern: Verhaltensbeurteilung:
MehrPsychopathologie III.
4. Vorlesung: Psychopathologie III. Emotion Motivation Handlung Persönlichkeit Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung kognitiv Gefühle Motivation Denken Affektivität
MehrLernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter
Paul Baltes Timothy Salthouse Lernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter Wann Schachweltmeister: Durchschnittsalter? ~ 30 Jahre ~ 46 Jahre Dein Freund schreibt, "Du solltest Dir endlich
Mehr4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008
4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PSYCHODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS:
MehrMartin Doerry / Markus Verbeet (Hg.) Wie schlau sind Sie? Der große SPIEGEL-Intelligenztest zum Mitmachen. Kiepenheuer &Witsch
Rost, D. H. (2014) Jedes Kind ist hochbegabt und weitere Mythen über Intelligenz. In Doerry, M. & Verbeet, M. (Hrsg.), Wie schlau sind Sie? Der große Spiegel Intelligenztest (S. 141 145). Köln, DE: Kiepenheuer
Mehr65. Wissenschaftlicher Kongress des ÖGD 2015 Hansestadt Rostock. Referentin: Ingrid Carl FÄ KJM, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden
65. Wissenschaftlicher Kongress des ÖGD 2015 Hansestadt Rostock H I L F E N Z U R B E U R T E I L U N G D E R E N T W I C K L U N G V O N F L Ü C H T L I N G S K I N D E R N U N D - J U G E N D L I C H
MehrSeminar Diagnostik Master of Science Freiburg SS 2011 Seminarleiter: Prof. Dr. J. Bengel Referenten: Marie Drücker, Julie Kraft und David Slama
Mikro- und Makroanalyse Seminar Diagnostik Master of Science Freiburg SS 2011 Seminarleiter: Prof. Dr. J. Bengel Referenten: Marie Drücker, Julie Kraft und David Slama Affektive Störungen Diagnostisches
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Konstruktvalidität: MTMM # 2 Konstruktvalidität: MTMM # 3 Konstruktvalidität: Probleme der MTMM Die Analysekriterien der MTMM
MehrDSH WiSe 2015 ( ) Leseverstehen und wissenschaftssprachliche Strukturen. Geburtsdatum: A: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes
PRÜFUNGSNUMMER: Gesamtbewertung: Geburtsdatum: A: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes (60 Minuten, 100 Punkte) Aufgabe 1 Überschriften Ordnen Sie die folgenden Überschriften den Textabsätzen Nr.
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrMartina Stroh
.. Sprache und Handlungsintelligenz bei Down- Syndrom im Erwachsenenalter Martina Stroh Krankheitsbild Down-Syndrom A, Entstehung und Ursachen Freie Trisomie (ca. %; Murken ) Mosaikstruktur (ca. %; Wunderlich
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrDefinition. Die Autoren. Belastungs-BeanspruchungsModell. Vom Sinn und Unsinn der Messung psychischer Belastung und Beanspruchung
Vom Sinn und Unsinn der Messung psychischer Belastung und Beanspruchung Kommentare von F. Nachreiner und H. Schmidtke (Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 2002) Belastungs Beanspruchungs Modell Einführung?
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrWAS MACHT DIE SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE?
Saarlandstraße 4a 25421 Pinneberg Fon 04101 85918710 Fax 04101 85918717 E-Mail Kreispi-berat@foni.net Die Schulpsychologische Beratungsstelle des Kreises Pinneberg stellt sich vor WAS MACHT DIE SCHULPSYCHOLOGISCHE
MehrMehr Leistung und höheres Selbstvertrauen
Mehr Leistung und höheres Selbstvertrauen Ergebnisse einer Studie zum Programm "Mental aktives Arbeiten im Beruf" bei Berufstätigen ab 40 Können Berufstätige im mittleren Lebensalter mit einfachen Methoden
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrDer Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern.
Der Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern. Keren Ladin, Department of Health Policy, Harvard University Steffen Reinhold, MEA, Universität
MehrVerbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit durch den Verzehr von Müsli
Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit durch den Verzehr von Müsli 1 Ernährung und geistige Leistungsfähigkeit Die Ernährung wirkt sich unmittelbar auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. Dies
MehrFinale Ergebnisse. Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte. Über die Studie. Ergebnisse der Studie. Einleitung
Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte Finale Ergebnisse Home» Studie» Ergebnisse Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Ergebnisse der Studie Im Anschluss an Phase II des Projektes Schnecke wurden
Mehrt-tests Lösung: b) und c)
t-tests 2015 Assessmentmodul 1 - Frage B10: Ein Team von Gesundheitspsychologinnen hat ein Programm entwickelt, das die Studierenden der Universität Zürich dazu anregen soll, mehr Sport zu treiben. In
Mehr