Inhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27

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2 2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht 20 Was der Intelligenzquotient (IQ) aussagt 23 Typische Bestandteile von Intelligenztests 27 Sprachliche Intelligenz trainieren 28 Numerische Intelligenz trainieren 44 Figurale Intelligenz trainieren 59

3 3 So bereiten Sie sich optimal auf Intelligenztests vor 81 Was und wie Sie üben können 82 So steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit 84 So steigern Sie Ihre Gedächtnisleistung 93 Am Tag vor dem Test 97 Bitte beginnen Sie jetzt die Testsituation 97 Ein kleiner Test zum Schluss 99 Lösung Abschlusstest 113 Auswertung Abschlusstest 123 Stichwortverzeichnis 125

4 Vorwort 5 5 Einführung: Intelligenztests und IQ Intelligenztests gibt es seit ungefähr 100 Jahren. Sie bestehen aus Fragen und Aufgaben zu einzelnen intelligenten Fähigkeiten. Der IQ ergibt sich aus der Zahl der richtig gelösten Aufgaben, die mit den Durchschnittswerten der passenden Vergleichsgruppe (zum Beispiel: Abiturienten) verglichen werden. In diesem Kapitel erfahren Sie, in welchen Bereichen Intelligenztests eingesetzt werden (S. 6) und was man unter Intelligenz eigentlich versteht (S. 9).

5 6 Einführung: Intelligenztests und IQ Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden Lassen Sie uns zunächst die grundsätzliche Frage betrachten, wieso überhaupt Intelligenztests in der Auswahl von schulischen oder beruflichen Bewerbern eingesetzt werden. Hier hilft eine Beschreibung des deutschen Intelligenzforschers William Stern weiter, der Intelligenz folgendermaßen definierte: Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist die allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedingungen des Lebens. Sterns Definition trifft unsere alltägliche Vorstellung von Intelligenz ziemlich gut. Zudem wird durch seine Definition verständlich, warum vor allem Unternehmen daran interessiert sind, möglichst solche Mitarbeiter zu finden, die in einem ausreichenden Maß über Intelligenz als geistige Leistungsfähigkeit verfügen. Das führt uns gleich weiter zu der Frage, ob und wie der IQ mit dem Erfolg im Beruf allgemein oder in einer bestimmten Position zusammenhängt.

6 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 7 Was der IQ über den beruflichen Erfolg aussagt Intuitiv würden die meisten Menschen annehmen, dass ein höherer IQ mit einem größeren Erfolg im Beruf zusammenhängt und dass man mit einem niedrigeren IQ beruflich wahrscheinlich weniger erfolgreich ist. Die wissenschaftlichen Studien zu dieser Frage zeichnen jedoch ein anderes Bild. In keiner dieser Untersuchungen konnte ein bedeutsamer Zusammenhang zwischen dem IQ einer Person und ihrem beruflichen Erfolg nachgewiesen werden. Dieser Wert lässt also keine Vorhersage des künftigen Berufserfolgs zu. Oder anders ausgedrückt: Es kann jemand ebenso gut mit einem niedrigeren IQ gute Erfolge in seinem Beruf erzielen, wie jemand mit einem hohen IQ beruflich scheitern kann. Messung spezieller Fähigkeiten Abgesehen vom bloßen IQ können mit geeigneten Intelligenztests natürlich auch die persönlichen Schwerpunkte in Bezug auf sprachliche, numerische und figurale Intelligenz beschrieben werden. Und gerade bei der Auswahl eines geeigneten Berufs ist diese Methode sicher ein sinnvoller Gesichtspunkt wenn auch nicht der allein entscheidende. Während in Deutschland Intelligenztests vor allem im pädagogischen Bereich eingesetzt werden, finden wir in den USA Beispiele für die Anwendung von Intelligenztests in der Auswahl von neuem Personal.

7 8 Einführung: Intelligenztests und IQ Beispiel: Die Auswahl von Soldaten für die US-Armee Mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg im Jahr 1917 entstand ein kurzfristiger hoher Bedarf an militärischem Personal. Amerikanische Psychologen entwickelten daher für die Streitkräfte entsprechende Testformulare. Anhand der Testergebnisse einschließlich des IQ wurden die getesteten Personen für unterschiedliche Tätigkeiten oder Laufbahnen vorgeschlagen. Allein zwischen 1917 und 1919 wurden annähernd zwei Millionen Personen auf diese Weise getestet. Die weiterentwickelte Version der ursprünglichen Tests wurde als Army General Classification Test (AGCT) im Zweiten Weltkrieg an ungefähr zehn Millionen Personen durchgeführt. Im Laufe der Zeit wurden für die einzelnen Teilstreitkräfte eigene Spezialtests entwickelt, die speziellere Fähigkeiten messen. Der großflächige Einsatz in der Armee hat sicherlich den Einsatz von Intelligenztests in zivilen Unternehmen befördert. Der Erfolg, den der Einsatz von Intelligenztests in der Army hatte, offenbarte den Nutzen für die Auswahl von Personal, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Ergebnisse als unterstützendes Mittel und nicht als alleiniges Entscheidungskriterium verwendet wurden. Geistige Anforderungen im Job und der IQ Die Aussagekraft des IQ darüber, wie sehr eine Person für einen bestimmten Job geeignet ist, ist generell umso höher, je größer die geistigen Anforderungen im jeweiligen Job sind. Hohe Intelligenz ist dabei eine notwendige Bedingung, jedoch keineswegs hinreichend. Auch Personen mit einem

8 Intelligenz und was dazugehört 9 hohen IQ müssen ausdauernd und fleißig arbeiten, um beruflichen Erfolg zu haben. Insofern ist die Höhe des IQ für die Besetzung von geistig anspruchsvollen Tätigkeiten zwar ein brauchbares Kriterium für die Vorauswahl von Bewerbern. Andere Charaktereigenschaften, die ein Bewerber besitzen soll, müssen allerdings gesondert erfasst werden. Beispiel: Test für technische Berufe Bei der Auswahl von Auszubildenden für verschiedene technische Berufe messen speziell entwickelte Testverfahren, wie der Drahtbiegetest, auch die manuellen Fähigkeiten. Die Messung solcher spezifischen Fähigkeiten kann den zukünftigen Berufserfolg viel besser vorhersagen, als das mit einem generellen IQ möglich wäre. Intelligenz und was dazugehört Was Intelligenzforscher zu sagen haben In unserem Sprachgebrauch ist Intelligenz ein derart selbstverständlich gebrauchter Begriff, dass Sie sich vielleicht fragen, wozu man noch Definitionen braucht. Überdies scheint Intelligenz etwas Erstrebenswertes zu sein: Intelligent möchte eigentlich jeder sein. Jemanden als unintelligent zu bezeichnen gehört sich dagegen überhaupt nicht. Damit ist jedoch die Frage noch nicht beantwortet, was man unter Intelligenz eigentlich versteht oder verstehen soll. Ganz ähnlich ergeht es Forschern, die sich rein wissenschaftlich mit Intelligenz beschäftigen. Es gibt zwei grundlegende

9 125 Stichwortverzeichnis Anagramm 28 Analogie 31 ff., 114 Army General Classification Test 8 Auswertung 20, 95, 123 Binet, Alfred 23 ff. Denken 6, 10 ff., 17, 44 Fähigkeit 5 f., 10 ff., 21, 25, 36, 39 f., 44 f., 55, 59, 84, 99 Forscher 6 f., 9, 15 Fragen 22, 39 f., 94, 98 Gedächtnis 10, 12, 93 Guilford, Joy Paul 11 f., 15 Intelligenzquotient (IQ) 5 ff., 21, 23 f., 26, 44, 94, 119 Intelligenztest 5 ff., 10 f., 15 f., 19 ff., 27 ff., 39, 45, 81 f., 84, 93, 97 Konzentrationsfähigkeit 16, 81, 84 ff., 109, 118 Lurija, Alexander 25 Matrizen 45, 53 f., 103, 115 Merkfähigkeit 16, 25, 83, 93, 95 f., 112, 121 Messung, messen 7, 10, 15, 19 f., 83, 93 Modell 10 ff. Personalauswahl 7 ff., 21 Prüfung, Testsituation 19, 46, 50, 82, 97, 98 Raten 36, 95 Reaktive Hemmung 83 Rechnen 45, 47 f., 104, 116 Regel 31, 35, 49, 51 ff. Stern, William 6, 23 Test 6 f., 9 f., 13, 16, 20 ff., 82, 83, 93, 97 f. Textaufgaben 55 ff. Üben 28 f., 45, 50, 82 f., 94, 97 f. Unterschied 17, 60 ff., 74 ff., 104, 117 Untersuchung 7, 11, 15 Vorbereitung, vorbereiten 27, 81 f., 97 Zahlen 11, 16 f., 25, 44 f., 53, 90, 103, 109, 111, 115, 120 Zahlenreihe 45, 50 ff., 103, 115

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