Lernschwierigkeiten bei Grundschulkindern

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1 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Immer wieder wurde sie gestellt, die Frage nach der Evaluierung des KLIPP und KLAR Lernkonzepts. Lange Zeit habe ich mich absichtlich nicht darum bemüht, da ich der Meinung war, dass doch der große Erfolg des Konzepts Bestätigung genug sein müsste. Laufend werden aus den über 60 lizenzierten KLIPP und KLAR Lernstudios die tollsten Erfolge gemeldet, immer dicker wird die Pressemappe mit den anerkennenden Artikeln über das Konzept und jedes Monat landen viele Briefe mit positiven Rückmeldungen von Eltern und Lehrern auf meinem Schreibtisch. Und trotzdem wird sie immer wieder gestellt, die Frage Ist das KLIPP und KLAR Lernkonzept evaluiert? Meist ist diese Frage noch von einer zweiten begleitet, nämlich von der Frage nach der wissenschaftlichen Fundierung des Konzepts. Seit dem 10.Februar 2010 kann ich beide Fragen mit einem klaren Ja beantworten. Auf 196 Seiten hat Frau Verena Ballmann die wissenschaftliche Fundierung des Konzepts nachgewiesen und in Begleitung von Herrn Professor Dr. Alfred Klaus von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg das KLIPP und KLAR Lernkonzept evaluiert. Der Titel ihrer Arbeit lautet: Lernschwierigkeiten bei Grundschulkindern Diagnose und Interventionsmöglichkeiten anhand des KLIPP und KLAR Lernkonzepts In den Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit stellt Frau Ballmann die Frage nach der Effektivität des KLIPP und KLAR Lernkonzept. Um die Erfolge der Arbeit nach meinem Lernkonzept beurteilen zu können, begleitete sie ein Jahr lang Schüler aus zwei verschiedenen Schulen. Schüler aus der Grundschule Altneudorf In dieser Schule wird nach dem KLIPP und KLAR Lernkonzept gearbeitet. Die Lerntrainerin Britta Vogler hat das Konzept bereits vor einigen Jahren in der Schule etabliert. Schüler aus der Steinachtal -Grundschule In dieser Schule wird nach herkömmlicher Art unterrichtet und gefördert. Die Schüler der Steinachtal- Grundschule hat Frau Ballmann deshalb als Vergleichsgruppe gewählt, da die

2 Schule in ihrer Größe, von der Lage und vom sozialen Umfeld her der Grundschule Altneudorf sehr ähnlich ist. An beiden Schulen wurde im Februar 2009 bei allen Schülern der ersten Klasse mit standardisierten Tests eine Bestandsaufnahme der Lernvoraussetzungen durchgeführt. Leider war es nicht möglich die Tests gleich zu Schulbeginn im Herbst zu machen, so wie es üblicher Weise gehandhabt wird. Für das Screeningverfahren entwickelte Frau Ballmann einen eigenen Test, in dem sie Bezug nahm auf: Die Diagnostischen Einschätzskalen zur Beurteilung des Entwicklungsstandes und der Schulfähigkeit von Karlheinz Barth (2008) Die Beobachtungsstationen zur Diagnose und Förderung der Lernvoraussetzungen von Schulanfängern von Annette Ostermann (2006) Ab März wurden die Schüler in beiden Schulen bis zum Schulschluss, das bedeutet ungefähr 5 Monate lang, gefördert. In der Schule in Altneudorf erfolgte diese Förderung nach dem KLIPP und KLAR Lernkonzept und an der Steinachtal- Grundschule in Absteinbach wurde traditionell vorgegangen. Ziel der Untersuchung waren sowohl die Lernfortschritte bei einer Einzelförderung, als auch die Erfolge bei einer schulischen Förderung im Rahmen des Unterrichts. Ende September 2009, also erst nach den Ferien, wurde der Lernfortschritt der Kinder überprüft und verglichen. Bestimmt hätte es für die Enderhebung einen besseren Zeitpunkt gegeben, doch auch so zeigte sich beim Lernzuwachs der Schüler aus Altneudorf im Vergleich mit den Schülern aus Absteinbach ein deutlicher Unterschied. Durch ihre Untersuchung konnte Frau Ballmann nachweisen, dass mit der Förderung nach dem KLIPP und KLAR Lernkonzept, sowohl im schulischen als auch im sozialen Bereich auffallende Verbesserungen erzielt wurden. Sie hat in ihrer Untersuchung nachgewiesen, dass bei vorliegenden Lernproblemen eine Einzelförderung bzw. eine Förderung in Kleingruppen nach dem KLIPP und KLAR Lernkonzept höchst effizient ist. Die Grafiken zeigen die Auswertung der Bestandsaufnahme am Beginn der Untersuchung und die Auswertung der Enderhebung. Die grünen Balken stellen den Prozentsatz der Kinder dar, die die Aufgabe sehr gut gelöst haben, die gelben Balken geben an, dass die Aufgabe gelöst werden konnte und die roten und schwarzen Balken bezeichnen den Prozentsatz der Kinder, die die Aufgabe nicht zufriedenstellend oder gar nicht lösen konnten.

3 Vergleicht man die Ausgangserhebungen der Schulen Altneudorf und Absteinbach, so bietet die Grafik jeder Schule bezüglich der Aufteilung der grünen, gelben, roten und schwarzen Balken einen annähernd gleichen farblichen Eindruck. Grundschule Altneudorf Ausgangserhebung ( ) Diagramm 1: Auswertung der Ausgangserhebung an der Grundschule Altneudorf Steinachtal-Grundschule Ausgangserhebung (20., 25., ) Diagramm 2: Auswertung der Ausgangserhebung an der Steinachtal-Grundschule

4 Vergleicht man die Grafiken der Enderhebung, dann sind bei der Grundschule Altneudorf deutlich weniger schwarze und rote Balken erkennbar, als bei der Grafik der Schule Absteinbach. Die Anzahl und die Größe der grünen Balken überwiegen bei der Grafik der Grundschule Altneudorf, in der nach dem KLIPP und KLAR Lernkonzept gearbeitet wird. Grundschule Altneudorf Enderhebung ( ) Diagramm 3: Auswertung der Enderhebung an der Grundschule Altneudorf Steinachtal-Grundschule Enderhebung ( ) Diagramm 4: Auswertung der Enderhebung an der Steinachtal-Grundschule

5 Sehr eindrucksvoll zeigt Frau Ballmann mit ihrer Vergleichsstudie, dass mit einer Förderung nach dem KLIPP und KLAR Lernkonzept bessere Ergebnisse erzielt werden, als mit herkömmlichen Fördermaßnahmen. Nicht nur schwache Schüler profitieren von der Ar beit nach diesem Lernkonzept, das bewährte Lernmethoden mit neuen verknüpft, sondern auch die guten Schüler. In den Seminaren der Ausbildungsreihe zum Lerntrainer lernen die Teilnehmer wie leichteres und erfolgreicheres Lernen nachhaltig möglich ist, erfahren viel über sich selbst und lernen ihre persönlichen Potentiale zu erschließen. Gleichzeitig öffnet die Ausbildung die Tür zu einer sehr gefragten beruflichen Zukunft. Für Kinesiologen bietet das Diagnostikinventar des KLIPP und KLAR Lernkonzepts viele Anknüpfungspunkte zum Einbringen ihres kinesiologischen Wissens. Alle Seminare der Ausbildungsreihe zum KLIPP und KLAR Lerntrainer sind auf Grund ihrer bereichernden Wirkung als Fortbildung für Kinesiologen anerkannt.

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