Strukturierter Qualitätsbericht. Bezirksklinikum Ansbach. gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V. für das Berichtsjahr 2006

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Bezirksklinikum Ansbach Abbildung: Festsaal des Bezirksklinikums Ansbach Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 16:13 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 66

2 Inhaltsverzeichnis: Einleitung... 4 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses... 6 A-3 Standort(nummer)... 6 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers... 6 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus... 6 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses... 7 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 9 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses... 9 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-[1].1 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. 16 B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-[1].5 Fallzahlen der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[2] Fachabteilung Klinik für Neurologie B-[2].1 Klinik für Neurologie B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Neurologie B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Neurologie B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Neurologie B-[2].5 Fallzahlen der Klinik für Neurologie B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Apparative Ausstattung B-[2].12 Personelle Ausstattung Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 2 von 66

3 B-[3] Fachabteilung Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].1 Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].5 Fallzahlen der Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Apparative Ausstattung B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[4] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters B-[4].1 Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters.. 41 B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters B-[4].5 Fallzahlen der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[4].11 Apparative Ausstattung B-[4].12 Personelle Ausstattung Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengen-vereinbarung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) Teil D - Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 3 von 66

4 Einleitung Das Bezirksklinikum Ansbach ist Teil des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken. Die Klinika und Heime des Bezirks Mittelfranken wurden zum Jahresbeginn 2005 in ein selbständiges Unternehmen in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts überführt. Damit sind strukturelle Voraussetzungen geschaffen, um die künftigen gesundheitspolitischen Herausforderungen zu meistern. Neben dem Bezirksklinikum Ansbach gehören zwei weitere Klinika und zwei Heime zum Kommunalunternehmen Bezirkskliniken Mittelfranken: das Klinikum am Europakanal Erlangen, die Frankenalb- Klinik Engelthal, das Soziotherapeutische Wohn- und Pflegeheim Ansbach und das Soziotherapeutische Wohnheim Eggenhof. Die 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens behandeln und betreuen jährlich etwa Patienten und Bewohner in rund 1500 Krankenhausbetten und 135 Heimplätzen. Darüber hinaus werden mehr als Patienten jährlich ambulant behandelt, der Großteil von ihnen in speziell eingerichteten Psychiatrischen Institutsambulanzen. Der gesetzliche Auftrag des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken ist es, Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen zu behandeln. Dabei ist das Ziel des Unternehmens, für alle Patientinnen und Patienten eine qualitativ hochwertige, gemeindenahe und differenzierte Versorgung mit ambulanter, teilstationärer und stationärer Krankenhausbehandlung, Rehabilitation und Pflege zu gewährleisten. Das Bezirksklinikum Ansbach ist nach dem Klinikum am Europakanal das zweitälteste der drei Fachkrankenhäuser. Im Jahre 1902 gegründet, präsentiert sich heute das Bezirksklinikum Ansbach als ein hochmodernes Fachkrankenhaus mit fünf eigenständigen Kliniken: die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, die Klinik für Neurologie, die Klinik für Forensische Psychiatrie und die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Angegliedert ist eine Berufsfachschule für Krankenpflege. Verantwortlich: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Günter Hulin Qualitätsmanagement- Beauftragter Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 4 von 66

5 Ansprechpartner: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Dr. Ariane Peine Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit des Kommunalunternehmens Bezirks- kliniken Mittelfranken Johann Binder Verwaltungsleiter Links: Die Krankenhausleitung, vertreten durch Johann Binder, Verwaltungsleiter, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 5 von 66

6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: Bezirksklinikum Ansbach Feuchtwanger Straße Ansbach Telefon: 0981 / Fax: 0981 / A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: Weitere Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen: Klinik für Geriatrische Rehabilitation A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Kommunalunternehmen Bezirkskliniken Mittelfranken Anstalt des öffentlichen Rechts des Bezirks Mittelfranken öffentlich A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Nein Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 6 von 66

7 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Das Bezirksklinikum Ansbach besteht aus 5 Kliniken mit insgesamt 607 Betten Die jeweilige Klinikleitung setzt sich aus dem/der Chefarzt/-ärztin, der Pflegedienstleitung (PDL) und der Verwaltungsleitung (VL) zusammen. - Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 383 Betten voll- und teilstationäre Behandlungsplätze Chefarzt Herr Dr. H.-P. Scholl PDL Frau Ch. Hey Allg. Psychiatrie geschlossener Bereich PDL Herr B. Zahner Allg. Psychiatrie offener Bereich/Suchtbereich/Tagesklinik PDL Frau A. Schmidt Gerontopsychiatrie VL Herr J. Binder Fachbereich: Allgemeinpsychiatrie Gerontopsychiatrie Sucht Sucht-Reha Tagesklinik Institutsambulanz 173 Betten 95 Betten 65 Betten 20 Betten 30 Plätze - Klinik für Neurologie 60 Betten Chefarzt PDL VL Herr Dr. M. Reckhardt Frau A. Schmidt Herr J. Binder - Klinik für Geriatrische Rehabilitation 45 Betten Chefarzt PDL VL Herr Dr. W. Anderer Frau A. Schmidt Herr J. Binder - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Chefarzt PDL VL Herr Dr. A. Meyer Frau Ch. Hey Herr J. Binder Stationärer Bereich Tagesklinik Institutsambulanz 9 Betten 10 Plätze - Klinik für Forensische Psychiatrie 100 Betten Chefärztin PDL VL Frau Dr. I. Baur Herr M. Fischer Herr J. Binder Für die Klinik für Forensische Psychiatrie besteht keine Verpflichtung nach 137 SGB V, daher wird die Klinik für Forensische Psychiatrie nicht im strukturierten Qualitätsbericht dargestellt. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 7 von 66

8 Grafische Darstellung der Kliniken/Fachbereiche Bezirksklinikum Ansbach Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Neurologie Klinik für Geriatrische Rehabilitation Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters Klinik für Forensische Psychiatrie Station N2 Privat- Ambulanz Station 15/0 Station 15/1 Station N3 mit Überwachungseinheit Logopädische Ambulanz Stationärer Bereich Station 20 Tagesklinischer Bereich Station 27 Institutsambulanz Haus 21 Schule für Kranke Haus 28 Stationen mit höchster Sicherheitsstufe 18/0 18/1 Station mit hoher Sicherheitsstufe 9 Allgemeinpsychiatrie geschlossener Bereich geschlossene Stationen 1/1 2/0 2/1 8/0 offene Stationen 6/ /1 Suchtbereich Resozialisie- rungs- Bereich geschlossene Stationen 1/0 S2 14 offene Stationen S/1 7 Gerontopsychiatrie geschlossene Stationen offene Station 4/0 5/0 5/1 4/1 6/0 Tagesklinik 19 Institutsambulanz Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 8 von 66

9 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja Dies gilt nur für die Erwachsenen-Psychiatrie, für die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters besteht keine regionale Versorgungspflicht. Das Bezirksklinikum Ansbach ist zuständig für die Versorgung von West-Mittelfranken, dazu gehören, die Städte Ansbach, Schwabach, Teile der Stadt Nürnberg, sowie die Landkreise Ansbach, Neustadt/Aisch Bad Windsheim, Roth, Weißenburg-Gunzenhausen und Teile des Landkreises Fürth. Nr. VS00 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt teil- Kommentar / Erläuterung: des Krankenhauses: nehmen: Zentrum für Integrative Abt. Gerontopsychiatrie der Klinik Ziel: Optimierung der Versor- Altersmedizin für Psychiatrie, Psychotheragung älterer Menschen mit kom- pie und Psychosomatik/ Klinik für plexen Symptomkonstellationen Neurologie/ Klinik für Geriatrische mit enger Verzahnung des Rehabilitation ambulanten, teilstationären und stationären Bereichs und unter gleichwertiger Gewichtung von Prävention, Akuttherapie und Rehabilitation. Vertragspartner: AOK Bayern; Kooperationspartner: Praxisnetz Ansbach Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 9 von 66

10 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP04 Atemgymnastik MP10 Bewegungsbad/ Wassergymnastik MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement MP25 Massage MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen MP49 Wirbelsäulengymnastik MP51 Wundmanagement z.b. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) SA22 Bibliothek SA23 Cafeteria SA25 Fitnessraum SA26 Friseursalon SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten SA31 Kulturelle Angebote z.b. Ausstellungen SA32 Maniküre/ Pediküre SA33 Parkanlage SA41 Dolmetscherdienste SA42 Seelsorge SA00 Kegelbahn Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 10 von 66

11 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses An das Bezirksklinikum Ansbach ist eine Berufsfachschule für Krankenpflege mit 84 Ausbildungsplätze angegliedert. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V Anzahl der Betten: 442 Planbetten lt. Krankenhausplan des Landes A-13 Fallzahlen des Krankenhauses: Vollstationäre Fallzahl: 6044 Teilstationäre Fallzahl: 448 Ambulante Fallzahlen Quartalszählweise: 3430 Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 11 von 66

12 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-[1].1 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Weitere Fachabteilungsschlüssel: Nr. Fachabteilung: 2960 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Kontaktdaten: Bezirksklinikum Ansbach Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Feuchtwanger Straße Ansbach Chefarzt Herr Dr. H.-P. Scholl Tel. 0981/ Pflegedienstleitung Frau Ch. Hey Tel. 0981/ Allgemeine Psychiatrie geschlossener Bereich Pflegedienstleitung Herr B. Zahner Tel. 0981/ Allgemeine Psychiatrie offener Bereich / Suchtbereich / Tagesklinik Pflegedienstleitung Frau A. Schmidt Tel. 0981/ Gerontopsychiatrie Verwaltungsleitung Herr J. Binder Tel. 0981/ Auf 17 Stationen wird das gesamte Spektrum psychiatrischer Erkrankungen und Störungen behandelt. Unter anderem finden Patienten mit Depressionen, Essstörungen, Angst- und Zwangsstörungen, Suchterkrankungen, Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis und Demenzen ein Therapieangebot auf dem aktuellsten Stand der medizinischen Wissenschaft. Die Klinik ist in drei Hauptbereiche unterteilt. Allgemeine Psychiatrie Sucht Gerontopsychiatrie Jeder Bereich ist nochmals untergliedert in mehrere hoch spezialisierte Krankenstationen. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 12 von 66

13 Allgemeine Psychiatrie geschlossener Bereich In besonders akuten psychischen Krisen, auch bei akut psychotischen Krankheitsbildern, insbesondere wenn diese mit Eigen- oder Fremdgefährdung einhergehen, kann vorübergehend eine Unterbringung auf einer geschlossen geführten Station erforderlich sein. Auf diesen Stationen sind vorrangige Therapieziele, den Patienten eine alltagsnahe Atmosphäre in einem strukturierten Stationsmilieu zu schaffen und möglichst viel Freiraum zu gewähren. Hierzu gehören flexible Ausgangs- und Besuchsregelungen sowie baldige Integration in beschäftigungs- und arbeitstherapeutische Maßnahmen. In jedem Fall wird eine baldige Verlegung auf eine offene Station angestrebt. Allgemeine Psychiatrie offener Bereich Im offen geführten Bereich der Abteilung für allgemeine Psychiatrie wird ein breites Spektrum akutpsychiatrischer Krankheitsbilder behandelt, z.b. Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis, organisch bedingte psychische Störungen, Persönlichkeitsstörungen etc. Allgemeine Psychiatrie Spezialstationen Depressionsstation: Behandelt werden Patienten mit klinisch behandlungsbedürftigen Depressionen, auch wenn diese im Gefolge anderer Erkrankungen aufgetreten sind, z. B. Angststörungen, akute Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, körperlichen Erkrankungen, evtl. auch Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis und Schlafstörungen. Psychosomatik: Die Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen der Beziehungen von Körper und Seele. D. h., dass psychische Faktoren wie Stress und bestimmte Erlebensweisen, wie Angst, Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Dies kann zu Beschwerden und Krankheitszeichen führen. Deshalb werden in der Behandlung die emotionalen und sozialen Umstände sowie die gesamte Persönlichkeit und das Lebensschicksal mit berücksichtigt. Die Behandlung erfolgt überwiegend mit psychologischen Mitteln im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe. Es wird ein gemeindenahes Konzept unter Einbeziehung der Familienangehörigen umgesetzt. Behandelt werden z.b. Angsterkrankungen, Essstörungen, depressive Reaktionen bei Belastungssituationen (z. B. nach familiären, partnerschaftlichen oder beruflichen Konflikten), körperliche Erkrankungen, die ganz oder teilweise psychisch verursacht sind, Zwangserkrankungen und persönlichkeitsbedingte Erkrankungen. Sozialpsychiatrie: Im Vordergrund stehen neben der medizinischen Behandlung, Diagnostik und medikamentösen Therapie die Förderung sozialer Kompetenzen, Alltagsbewältigung in Richtung eines möglichst selbstbestimmten Lebens sowie die Einleitung geeigneter Nachsorgemaßnahmen. Internistischer Schwerpunkt: Behandelt werden Patienten, die neben der psychischen Erkrankung unter einer gravierenden körperlichen Begleiterkrankung leiden, z.b. schwere Funktionsstörungen des Herz- Kreislaufsystems, hochfieberhafte Infekte, Entzündungen der Leber oder Bauchspeicheldrüse. Tagesklinik: Möglichkeit zur teilstationären Behandlung psychisch kranker Menschen, bei denen ein vollstationärer Aufenthalt nicht mehr notwendig, eine ambulante Versorgung aber nicht ausreichend ist. Wesentliches Merkmal einer tagesklinischen Behandlung ist eine intensive Therapie wochentags von 8 bis 16 Uhr bei Verbleib im gewohnten sozialem Umfeld. Unsere Patienten erhalten somit Gelegenheit, zu Hause ihre Belastbarkeit zu erproben. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 13 von 66

14 Sucht Drogenentzugsstation: Diagnostik und Behandlung körperlicher und seelischer Entzugserscheinungen sowie psychiatrischer Begleiterkrankungen bei Entgiftung von Opiaten, Benzodiazepinen, Kokain, Cannabis, Amphetaminen und Alkohol. Einstellung auf ein Substitut. Förderung von Drogenabstinenz mit Vermittlung von poststationärer Behandlung oder Beratung. Stationen zur Entgiftung und Motivierung Alkohol- und Medikamentenabhängiger S1/S2: Wir bieten Hilfe und Unterstützung auf dem Weg aus der Sucht hin zu einem selbstbestimmten Leben für Menschen, die Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol und Medikamenten haben, die von Alkohol und Medikamenten abhängig sind, die sich in Krisensituationen befinden, die durch Suchtmittelkonsum entstanden sind oder zu einem übermäßigen Suchtmittelkonsum geführt haben. Die qualifizierte Entzugsbehandlung auf einer offenen oder geschlossenen Station schließt neben der körperlichen Entgiftung die Aufklärung über das Krankheitsbild ebenso ein, wie Motivation für weiterführende Behandlungsmaßnahmen, Erkennung und Behandlung von Folge- und Begleiterkrankungen sowie Hilfestellung bei der Klärung sozialer Probleme. Für Suchtkranke mit ausgeprägten körperlichen und psychischen Folgeerscheinungen, mit Doppeldiagnosen, zahlreichen Vorbehandlungen (CMA-Patienten) halten wir ein verhaltenstherapeutisch ausgerichtetes Behandlungskonzept vor. Tagesklinische Behandlungsangebote stehen für abhängige Patienten zur Verfügung, für die eine stationäre Behandlung nicht mehr erforderlich ist, die aber noch nicht ausreichend stabilisiert sind für ambulante suchtspezifische Maßnahmen. Sucht-Rehabilitation (Entwöhnungsbehandlung) Für alkohol- und medikamentenabhängige Männer und Frauen mit guter Behandlungsmotivation und stabiler sozialer Situation besteht die Möglichkeit (unter bestimmten Bedingungen nahtlos) eine Entwöhnungstherapie in unserer Einrichtung anzuschließen. Im Rahmen eines breitgefächerten Behandlungsprogramms soll eine zufriedene Abstinenz durch Verbesserung von Krankheitsakzeptanz und Entwicklung von Abstinenzfähigkeit mit dem Ziel der körperlichen, sozialen und beruflichen Rehabilitation angestrebt werden. Suchtambulanz: Die Sucht-Spezialambulanz im Rahmen der Institutsambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie bietet ein breites Behandlungs- und Beratungsspektrum für Männer und Frauen, - die abhängig sind von Alkohol, Drogen und Medikamenten, - bei denen bereits körperliche, seelische und soziale Folgeschäden durch eine Abhängigkeit vorliegen, - bei denen eine Substitutionsbehandlung sinnvoll erscheint, - die sich in einer akuten seelischen Krisensituation befinden und sofortiger Hilfe bedürfen, - alle, die von der Suchtproblematik eines Angehörigenbetroffen sind. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 14 von 66

15 Gerontopsychiatrie Wir bieten älteren Menschen (ab etwa 60 Jahren) Hilfe in kritischen Lebenssituationen oder bei psychischen Erkrankungen mit Symptomen wie - Depressionen - Ängsten - Schlafstörungen - Gedächtnisstörungen - Abhängigkeit von Medikamenten oder Alkohol - Verwirrtheitszuständen Akutaufnahme Gerontopsychiatrie: In besonders akuten psychischen Krisen - z.b. bei schwerer Verwirrtheit - kann (vorübergehend) eine Unterbringung auf einer geschlossen geführten Stationen erforderlich sein. Auch auf diesen Stationen gehört es zu den vorrangigen Therapiezielen, den Patienten eine alltagsnahe Atmosphäre zu schaffen. Selbstverständlich werden auch Patienten mit körperlichen Begleiterkrankungen oder höhergradiger Pflegebedürftigkeit kompetent versorgt. Gerontopsychiatrische Rehabilitation und Psychotherapie im höheren Lebensalter: Behandelt werden Patienten, die infolge - depressiver Erkrankungen, - leichter dementieller Prozesse oder - hochakuter psychischer Krisen oft unter gedrückter Stimmung, Ängsten, sozialem Rückzugsverhalten und einem deutlich verminderten Aktivitätsniveau leiden. Tagesklinik: Für ältere Menschen (ab 60 Jahren) ist eine tagesklinische Behandlung nicht nur in der vom vollstationären Bereich getrennten Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie möglich, sondern auch integriert in das vollstationäre Behandlungsangebot einer offen geführten Station für gerontopsychiatrische Rehabilitation und Psychotherapie des höheren Lebensalters. Gerontopsychiatrische Ambulanz mit Gedächtnissprechstunde: Auch bei psychischen Problemen im Alter lässt sich eine stationäre Behandlung in vielen Fällen vermeiden. In der gerontopsychiatrischen Spezialambulanz im Rahmen der Institutsambulanz kann eine umfangreiche diagnostische Abklärung und Behandlung vorgenommen werden, z.b. bei - Gedächtnisproblemen, - leichteren depressiven Störungen, - Ängsten, - gelegentlichen Verwirrtheitszuständen. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 15 von 66

16 B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik Kommentar / Erläuterung: für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich (einschl. Suchtrehabilitation) VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich; als Spezialangebot u.a. Abteilung für Sozialpsychiatrie VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich; u.a. Depressionsstation VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich, Spezialstation für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich, mit körperlichen Störungen und Faktoren Spezialstation für Psychosomatik und Psycho- therapeutische Medizin VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich, u.a. spezielle Borderline-Behandlungseinheit VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Ambulanz/Tagesklinik/vollstationärer Bereich VP12 Spezialsprechstunde u.a. für Suchterkrankungen und Gedächtnisstörungen Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 16 von 66

17 B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 Akupunktur bei Suchterkrankungen und Schmerzzuständen MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung MP11 Bewegungstherapie MP16 Ergotherapie MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege MP20 Hippotherapie/ Therapeutisches Reiten MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung MP23 Kunsttherapie MP27 Musiktherapie MP28 Naturheilverfahren Wickel und Auflagen MP30 Pädagogisches Leistungsangebot MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Tai-Chi, Snoezelen (Musik- Wasserbett) MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot u.a. Stabilisierungsgruppe; Konzentrationstraining MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 17 von 66

18 B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 SA02 SA03 SA04 SA06 SA08 SA10 SA11 SA12 SA13 SA14 SA16 SA17 SA39 SA00 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehraum Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Balkon/ Terrasse Elektrisch verstellbare Betten Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Kühlschrank Rundfunkempfang am Bett Besuchsdienst/ "Grüne Damen" Fitnessräume B-[1].5 Fallzahlen der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Vollstationäre Fallzahl: 4343 Teilstationäre Fallzahl: 345 Ambulante Fallzahlen Quartalszählweise: 1600 *Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 18 von 66

19 B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 10 Diagnosen Rang ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: Fallzahl: 1 F Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 2 F Schizophrenie 3 F Depressive Episode 4 F Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 5 F Wiederholt auftretende depressive Störung 6 F Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns 7 F Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen 8 F Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) 9 F Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens 10 F Psychische Störung, die mit Realitätsverlust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung 11 F Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit 12 F Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit 13 F03 91 Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit 14 F41 51 Sonstige Angststörung 15 F05 47 Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt 16 F22 42 Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten 17 F70 41 Leichte Intelligenzminderung 18 F23 40 Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust 19 F01 37 Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn 20 F71 28 Mittelgradige Intelligenzminderung Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 19 von 66

20 B-[1].7 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Institutsambulanz der Klinik für Angebote: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 ambulante Hilfe in Notfällen und Krisen Psychiatrie, Psychotherapie und Durchführung von Behandlungsmaßnahmen Psychosomatik bzw. Weiterbehandlung nach stationärem Aufenthalt (Nachsorge) SGB V Vorbeugung von Rückfällen und Verhütung unnötiger stationärer Aufnahmen Langzeitbehandlung bei schwierigem und chronischem Krankheitsverlauf fachliche psychiatrische Versorgung/Betreuung komplementärer Einrichtungen Angehörigenarbeit Leistungsangebot: medizinisch-psychiatrische Diagnostik psychologische Diagnostik Medikamenteneinstellung Substitution bei Drogenabhängigkeit Gedächtnissprechstunde psychotherapeutische/suchtspezifische Einzelgespräche Gruppenpsychotherapie Krankheitsinformationsgruppe Angehörigengruppe Beratungsgespräche mit Angehörigen Training kognitiver Fertigkeiten Training sozialer und lebenspraktischer Fertigkeiten Entspannungsverfahren ergotherapeutische Maßnahmen sozialpädagogische Beratung und Betreuung, z.b. bei Wohnungs-, Arbeits- und Rentenfragen Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 20 von 66

21 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie AA08 Computertomograph (CT) über Klinik für Neurologie [24h verfügbar] AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) über Klinik für Neurologie AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung über Klinik für Neurologie der Nervenleitgeschwindigkeit AA12 Endoskop AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) für Notfälle außerhalb der Regelarbeitszeit besteht eine Kooperation mit externen Anbietern AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät AA00 Klinisches Labor für Notfälle außerhalb der Regelarbeitszeit besteht eine Kooperation mit externen Anbietern AA00 Wiener Determinationsgerät Fahrtauglichkeitsuntersuchung Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 21 von 66

22 B-[1].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 42,50 Vollkräfte Kommentar / Ergänzung: volle Weiterbildungsbefugnis des Chefarztes für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie Davon Fachärzte: 15,80 Vollkräfte Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ23 Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt) AQ42 Neurologie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ZF35 ZF36 Psychoanalyse Psychotherapie Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 22 von 66

23 B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 195,90 Vollkräfte Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 170,30 Vollkräfte Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 30,80 Vollkräfte Kommentar / Erläuterung: Fachpflege Psychiatrie B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP01 SP02 SP05 SP08 SP13 SP15 SP16 SP20 SP21 SP23 SP24 SP26 SP28 Altenpfleger Arzthelfer Ergotherapeuten Heilerziehungspfleger Kunsttherapeuten Masseure/ Medizinische Bademeister Musiktherapeuten Pädagogen Physiotherapeuten Psychologen Psychotherapeuten Sozialpädagogen Wundmanager Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 23 von 66

24 B-[2] Fachabteilung Klinik für Neurologie B-[2].1 Klinik für Neurologie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2800 Kontaktdaten: Bezirksklinikum Ansbach Klinik für Neurologie Feuchtwanger Straße Ansbach Chefarzt Herr Dr. M. Reckhardt Tel. 0981/ Pflegedienstleitung Frau A. Schmidt Tel. 0981/ Verwaltungsleitung Herr J. Binder Tel. 0981/ Die zwei neurologischen Stationen sind mit insgesamt 60 Betten ausgestattet, inklusive 6 Betten der neurologischen Überwachungseinheit. Die Neurologische Klinik diagnostiziert und behandelt alle akuten und chronischen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskulatur. Die apparative neurologische Diagnostik dient der Erfassung von Funktionsstörungen der verschiedenen Bereiche des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) sowie des peripheren Nervensystems und der Muskeln. Hierzu gehört u.a. die ultraschallgestützte Untersuchung der hirnversorgenden Arterien (Doppler- und Duplexsonographie), die radiologische Bildgebung von Gehirn und Rückenmark (Computertomographie und Magnetresonanztomographie) sowie die elektrophysiologische Untersuchung des zentralen und peripheren Nervensystems (EEG, EP, MEP, NLG, EMG). Ergänzt wird die Neurologische Diagnostik durch internistische Zusatzuntersuchungen vor allem der Herz-Kreislauforgane, (Labor, EKG, Langzeit-EKG, Langzeitblutdruckmessung, Herzultraschalluntersuchungen, Sonographie des Abdomens). Aufgrund der Häufung bestimmter Krankheitsbilder ergeben sich Schwerpunkte der Klinik: - Schlaganfall, einschließlich Hirnblutungen - Multiple Sklerose - Epilepsie - Morbus Parkinson - Entzündungen des Gehirns, der Hirnhäute und der Nerven - Schwindelsyndrome - Spastik und Bewegungsstörungen - Bandscheibenvorfälle, degenerative Wirbelsäulenveränderungen und deren Schmerzsyndrome Stroke Unit Für Patienten mit akuten Schlaganfällen steht eine spezialisierte Schlaganfalleinheit (Stroke U- nit) zur Verfügung, in der die Patienten nach den neuesten Qualitätsstandards überwacht und behandelt werden. Bei bestehender Indikation wird eine systemische Thrombolysebehandlung durchgeführt. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 24 von 66

25 B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Neurologie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Neurologie: Kommentar / Erläuterung: VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen VN02 Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen VN03 Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-Erkrankungen VN04 Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VN06 Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns VN07 Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VN09 Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten von Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VN20 Spezialsprechstunde Schlaganfall Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 25 von 66

26 B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Neurologie Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 Akupunktur bei Schmerzzuständen MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung MP11 Bewegungstherapie MP12 Bobath-Therapie MP16 Ergotherapie MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege MP18 Fußreflexzonenmassage MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung MP24 Lymphdrainage MP28 Naturheilverfahren Wickel und Auflagen MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung MP37 Schmerztherapie/ -management MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von z.b. Beratung zur Sturzprophylaxe Patienten und Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Autogenes Training MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.b. Pflegevisiten, Pflegeexperten MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen z.b. bei Schlaganfall, Multipler Sklerose Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 26 von 66

27 B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Neurologie Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 SA02 SA03 SA04 SA06 SA08 SA09 SA10 SA11 SA12 SA13 SA14 SA16 SA17 SA18 SA19 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehraum Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten Unterbringung Begleitperson Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Balkon/ Terrasse Elektrisch verstellbare Betten Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Kühlschrank Rundfunkempfang am Bett Telefon Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer B-[2].5 Fallzahlen der Klinik für Neurologie Vollstationäre Fallzahl: 1656 *Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 27 von 66

28 B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 10 Diagnosen Rang ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: Fallzahl: 1 I Schlaganfall durch Gefäßverschluss - Hirninfarkt 2 M Sonstiger Bandscheibenschaden 3 G Anfallsleiden - Epilepsie 4 G Multiple Sklerose 5 G45 53 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen 6 M54 49 Chronische Rückenschmerzen 7 A69 44 Sonstige Infektionskrankheit, ausgelöst durch Spirochäten-Bakterien 7 H81 44 Störung des Gleichgewichtsorgans 9 M13 42 Sonstige Gelenkentzündung 10 G20 40 Parkinson-Krankheit 11 G44 35 Sonstiger Kopfschmerz 12 F45 32 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung 13 I64 24 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Gefäßverschluss bezeichnet 14 I61 23 Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns 15 G04 22 Entzündung des Gehirns bzw. des Rückenmarks 15 G51 22 Krankheit des Gesichtsnervens 17 G62 18 Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven 17 M12 18 Sonstige näher bezeichnete Gelenkkrankheit 19 G43 17 Migräne 19 M50 17 Bandscheibenschaden im Halsbereich Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 28 von 66

29 B-[2].7 Prozeduren nach OPS Top 10 Operationen Rang OPS-301 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: Fallzahl: Messung der Gehirnströme - EEG Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Untersuchung der Hirnwasserräume Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) Untersuchung der Nervenleitung - ENG Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel Schmerztherapie mit Einspritzen eines Betäubungsmittels in Gelenke der Wirbelsäule Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in ein Gelenk mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern des Halses mit Kontrastmittel Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw. Gewebe oder Entfernung von Ergüssen z.b. aus Gelenken Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung <= 5 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 29 von 66

30 B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Neurologische Ambulanz für Privatpatienten und Selbstzahler Angebotene Leistung: Die Privatambulanz des Chefarztes der Neurologie ist eine Einrichtung für privatversicherte Patienten und Selbstzahler mit neurologischen Erkrankungen. Das Leistungsangebot umfasst die Beratung und Behandlung des gesamten neurologischen Behandlungsspektrums und der klinischen Diagnostik. Diagnostikangebot im Überblick: EEG = Elektroenzephalographie EP = evozierte Potenziale MEP = corticale Magnetstimulation EMG = Elektromyographie NLG = Nervenleitgeschwindigkeit Dopplersonographie extrakraniell und transkraniell Duplexsonographie extrakraniell und transkraniell Computertomographie und Computerangiographie Myelographie Liquordiagnostik Labor LZ-RR = Langzeitblutdruckmessung LZ-EKG = Langzeit-Elektrokardiogramm Herzecho Abdomensonographie Art der Ambulanz: B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 30 von 66

31 B-[2].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA08 Computertomograph (CT) [24h verfügbar] AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) [24h verfügbar] AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung [24h verfügbar] der Nervenleitgeschwindigkeit AA12 Endoskop AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- für Notfälle außerhalb der Regelarbeitszeit besteht Bogen) eine Kooperation mit externen Anbietern AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät [24h verfügbar] AA00 Klinisches Labor für Notfälle außerhalb der Regelarbeitszeit besteht eine Kooperation mit externen Anbietern AA00 MRT in Kooperation mit externen Anbieter [24h verfügbar] B-[2].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 9,50 Vollkräfte Kommentar / Ergänzung: volle Weiterbildungsbefugnis des Chefarztes für das Fach Neurologie Davon Fachärzte: 3,75 Vollkräfte Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ42 Neurologie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie ZF38 Röntgendiagnostik Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 31 von 66

32 B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 29,30 Vollkräfte Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 26,60 Vollkräfte Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 1,0 Vollkraft Kommentar / Erläuterung: Fachweiterbildung Hygiene B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP02 SP14 SP15 SP21 SP23 SP26 SP28 SP00 Arzthelfer Logopäden Masseure/ Medizinische Bademeister Physiotherapeuten Psychologen Sozialpädagogen Wundmanager Spezielle Berater für MS-Patienten Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 32 von 66

33 B-[3] Fachabteilung Klinik für Geriatrische Rehabilitation B-[3].1 Klinik für Geriatrische Rehabilitation Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2951 Hausanschrift: Bezirksklinikum Ansbach Feuchtwanger Straße Ansbach Chefarzt Herr Dr. W. Anderer Tel. 0981/ Pflegedienstleitung Frau A. Schmidt Tel. 0981/ Verwaltungsleitung Herr J. Binder Tel. 0981/ Die Klinik für Geriatrische Rehabilitation umfasst zwei Stationen mit 45 Betten. Ziel der Behandlung ist der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Selbstständigkeit für ein selbstbestimmtes Leben nach dem Klinikaufenthalt, d.h., den Patienten, den Verbleib in seiner gewohnten Umgebung zu ermöglichen, ein Maximum an Selbstständigkeit zu erreichen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder zu lindern. Bei der Behandlung orientiert sich das multiprofessionelle Team an den persönlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten der Patienten. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 33 von 66

34 B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Geriatrische Rehabilitation Nr. VS00 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Geriatrische Rehabilitation: Die Behandlung richtet sich speziell an ältere Menschen mit Kommentar / Erläuterung: operativ und konservativ versorgten Frakturen, Schlaganfällen mit Lähmungen, Sprach-/Sprech- und Schluckstörungen, Herz- und Herzkreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, z. B. Diabetes mellitus, neurologischen Erkrankungen, z. B. Morbus Parkinson, Problemen nach chirurgischen Eingriffen, peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten und nach Amputationen, entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, geriatrischen Funktionsstörungen, wie Sturzsyndrom, Schwindel u. ä. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 34 von 66

35 B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Klinik für Geriatrische Rehabilitation Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 Akupunktur bei Schmerzzuständen MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung MP11 Bewegungstherapie MP12 Bobath-Therapie MP16 Ergotherapie MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege MP18 Fußreflexzonenmassage MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung MP24 Lymphdrainage MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung MP37 Schmerztherapie/ -management MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von z.b. Beratung zur Sturzprophylaxe Patienten und Angehörigen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.b. Pflegevisiten, Pflegeexperten MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen z.b. bei Schlaganfall, Multiple Sklerose Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 35 von 66

36 B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik für Geriatrische Rehabilitation Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 SA02 SA03 SA04 SA06 SA08 SA09 SA11 SA12 SA13 SA14 SA17 SA18 SA19 SA39 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehraum Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten Unterbringung Begleitperson Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Balkon/ Terrasse Elektrisch verstellbare Betten Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Rundfunkempfang am Bett Telefon Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer Besuchsdienst/ "Grüne Damen" B-[3].5 Fallzahlen der Klinik für Geriatrische Rehabilitation Vollstationäre Fallzahl: 528 *Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. Strukturierter Qualitätsbericht 2006 Seite 36 von 66

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