Sensorische Methoden mit Mehrwert präferenzbildende Eigenschaften bei Männerkosmetik deutsch. C. van Garrel, P. Huber

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1 08/ Jahrgang Thannhausen, 09. August deutsch Sensorische Methoden mit Mehrwert präferenzbildende Eigenschaften bei Männerkosmetik C. van Garrel, P. Huber

2 personal care Men Care Sensorische Methoden mit Mehrwert präferenzbildende Eigenschaften bei Männerkosmetik C. van Garrel, P. Huber * Abstract W ann müssen Kosmetikprodukte hinsichtlich ihrer sensorischen Eigenschaften optimiert werden? Wenn die präferenzbildenden sensorischen Eigenschaften für eine bestimmte Zielgruppe produktmäßig zu wenig berücksichtigt wurden. Wie kann die Entscheidungsgrundlage objektiv erarbeitet werden? In einer sensorischen Marktstudie wurden sensorische Produkteigenschaften von marktüblichen Gesichtspflege- und Sonnenschutzprodukten analysiert. Es wurden dabei diejenigen Eigenschaften identifiziert, die einen signifikanten Einfluss auf die Produktakzeptanz bei einer männlichen Zielgruppe haben. Mittels Konsumentenbefragung, sensorischen Methoden wie Akzeptanztest mit männlichen Konsumenten und Produktprofilierung durch ein objektiv geschultes Panel der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft (ZHAW, Schweiz, wurden die sensorischen Produkteigenschaften auf deren positiven und negativen Einfluss auf die allgemeine Produktakzeptanz hin analysiert. Wenn negative sensorischen Produkteigenschaften wie Weisseln, Klebrigkeit und Produktrückstände durch den Konsumenten merklich empfunden werden, überdecken sie den präferenzbildenden Einfluss der positiven sensorischen Produkteigenschaften wie Einziehvermögen, Verteilbarkeit, Weichheit und Frischeeffekt. Die Studie erbringt den Beweis, dass die Gesamtbeliebtheit von kosmetischen Produkten messbar ist und sensorische Messergebnisse dank eines External Preference Mapping aussagekräftig, objektiv nachvollzieh- und visuell darstellbar sind. Denn Sensorik ist das einzige Bindeglied in-house zwischen der Formulierung eines Entwicklers und einem Produkt-Briefing aus der Marketingabteilung und den Erwartungen und Wünschen der Konsumenten. Einführung Für manch kostenorientierte Fachleute in Marketing und Verkauf sind sensorische Prüfungen ein wenig gewinnbringender Kostentreiber und daher eine vernachlässigbare Messmethode. Dennoch kommt kein Produktentwickler, kein Rohstoffproduzent, keine Marketingabteilung an sensorischen Daten vorbei, denn die Sensorik ist das einzige Bindeglied zwischen firmeninterner Produktvorstellung und Produkterwartungen durch Konsumenten. Ist das Ziel einer sensorischen Prüfung klar definiert, die entsprechende Methode ausgewählt, nach Vorgaben entsprechend durchgeführt und statistisch ausgewertet, gewinnen wir wertvolle Erkenntnisse, wie sensorische Produkteigenschaften die Akzeptanz des Produktes fördern und welchen emotionalen Nutzen die Produktverwender davon haben. Die folgende Studie untersuchte die präferenzbildenden Variablen und Attributen von Produkten für Gesichtspflege und Sonnenschutz für Männer. Das Umsatzvolumen des Schweizer Kosmetikmarktes schrumpft seit 2011 kontinuierlich gesamthaft bis Ende 2015 sind dies 14 Prozent, was durchschnittlich knapp 3 Prozent pro Jahr entspricht [1]. Allein deshalb sind Marktsegmente mit Wachstumspotential für die Kosmetikbranche besonders attraktiv. Nebst zukunftsversprechenden Märkten wie Naturkosmetik und naturnahe Kosmetik [2] weist der Umsatz mit Männerkosmetik, wenn auch noch ein kleiner Markt, ein kontinuierliches Wachstumspotential auf. Gemäß Souden & Diagne [3] benutzten 1990 nur vier Prozent der Männer regelmäßig Gesichtspflegeprodukte, 2001 bereits 21 Prozent. Gemäß Datamonitor [4] verwendeten 2014 bereits 31 Prozent der Männer regelmäßig Gesichtspflegeprodukte. So wie die Männer vermehrt kosmetische Produkte nutzen, ist auf der Herstellerseite das Angebot gestiegen. Alle wichtigen Kosmetikhersteller bieten in der Zwischenzeit spezifische Produkte für Männer und deren Pflegebedürfnisse an. Trotzdem wünschen sich die Firmen einen Mehrumsatz im Geschäft mit der männlichen Haut. Wurden denn alle Bedürfnisse der Konsumenten bereits untersucht, erkannt und umgesetzt? Wir lenkten den Blick auf die Formulierungskompetenz und stellten die Frage nach den möglichen präferenzbildenden sensorischen Attributen. Im Rahmen einer Masterarbeit [5] wurde nach der sensorisch optimalen Textur im Gesichtspflegebereich gesucht, um mögliche verkaufsfördernde hedonische Attribute abzuleiten. Die zweite Forschungsfrage war, warum Männer besonders kritisch gegenüber der Anwendung von Sonnenschutzprodukten stehen? Greifen sensibilisierende Aufklärungskampagnen nur ungenügend oder erfüllen die sensorischen Eigenschaften die Erwartungen der Männer an einen Sonnenschutz nicht? Denn Männer weisen z. B. eine höhere Hautkrebsrate als Frauen auf [6]. Be- 4 sofwjournal /16

3 Men Care personal care sonders die Schweiz ist im Verhältnis zur Bevölkerungszahl mit den meisten Hautkrebsdiagnosen in Europa konfrontiert [7]. Mit welchen sensorischen Produkteigenschaften kann die Produktakzeptanz bei Männern erhöht werden? Das Forschungsziel war, Produkteigenschaften zu identifizieren, die für das Marktsegment Männerkosmetik von Bedeutung sind. Die Produkteigenschaften sind präferenzbildende haptische Attribute, welche Konsumenten von Kosmetikprodukten erwarten. Dieser Beitrag soll zudem belegen, dass die Gesamtbeliebtheit der kosmetischen Produkte messbar ist und dass dank eines External Preference Mapping die Messergebnisse aussagekräftig und objektiv darstellbar sind. Experimentelle Methoden Als Zielgruppe wurden 41 Männer im Alter von Jahre rekrutiert. Sie stehen am Anfang ihrer beruflichen Karriere und Familiengründung. Sie verkörpern Selbstbewusstsein, Eleganz und Dynamik. Dank ihrer Kaufkraft können sie sich Kosmetika leisten. Sie entsprachen punkto Einkommen und der Wohnsituation dem Schweizer Durchschnitt (Abb. 1). Die Produkte waren repräsentativ für den Schweizer Kosmetik Markt. Die je sechs Gesichtspflege- und Sonnenschutzprodukte wurden aufgrund von Verkaufszahlen, Preissegment wie Mass Market und mittleres Preissegment und nach Verfügbarkeit resp. Verkaufskanälen ausgesucht. Die Produkte wurden auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Texturen wie Emulsionen und Gele mit rheologischen Eigenschaften ausgesucht. Ausgewählt wurden schlussendlich Produkte von internationalen Unternehmen wie l Oréal, Beiersdorf, Johnson & Johnson, sowie von international tätigen Schweizer Unternehmen wie die Mibelle Group und Galderma- Spirig. Abb. 1 Stichprobe und Kaufverhalten der Zielgruppe (n=41) Forschungsmethode Die Datenerhebung dieser Studie erfolgte in zwei Teilen; einem Akzeptanztest für Daten der Stichprobe und einer sensorischen Profilierung der Testprodukte. Diese Daten wurden mit sieben statistischen Methoden ausgewertet, die Resultate im External Preference Mapping zusammengeführt und visuell dargestellt. Sensorischer Akzeptanztest 41 männliche Konsumenten der Stichprobe machten als untrainierte Probanden den Akzeptanztest in zwei Durchläufen, die Texturen einmal ohne Verpackung ( non-branded ) und anschließend in der Verpackung. Damit wurde der Einfluss der Verpackung und weiterer sekundärer Produkteigenschaften wie Marke und Claims auf die Erwartungshaltung kontrolliert. Die Probanden testeten die sensorische Merkmalsgruppe Textur gemäß dem Testablauf des ZHAW Manuals [8]. Die getesteten Attribute waren während der Rub out-phase Verteilbarkeit, Weisseleffekt und Frischeeffekt. Die Afterfeel-Phase wurde aufgrund des Einziehvermögens, Klebrigkeit, Produktrückstand (fettig, ölig, wachsartig) und Weichheit (samtig-pudrig, seidig-glatt) getestet. Diese haptischen Attribute der sensorischen Merkmalsgruppe Textur wie Geschmeidigkeit, Klebrigkeit und Duft wurden mit einer siebenteiligen hedonischen Skala abgefragt von habe ich sehr ungern (= 1) über weder noch (= 4) bis habe ich sehr gern (= 7). Die Akzeptanz der Attribute Verteilbarkeit, Einziehvermögen, Rückstand und Frischeeffekt wurden mit einer fünfteiligen JAR (just-about-right) Skala abgefragt. Sogenannte JAR-Fragen erlauben bei nicht trainierten Konsumenten eine Aussage darüber, wie intensiv sie ein Attribut einschätzen. Die Attribute werden von den Konsumenten subjektiv eingeschätzt von zu wenig (= 1) über gerade richtig (= 3) bis hin zu zu viel (= 5) [9]. Als Zusammenfassung gaben die Probanden die Gesamtbeliebtheit des Produktes ebenfalls anhand einer siebenteiligen Skala an. Neben den haptischen Attributen wurden auch hedonische Attribute mit der CATA-Analyse ( Check-All-That-Apply ) untersucht. Die CATA-Analyse identifiziert u.a. die hedonischen Attribute, die zur Erklärung der Produktunterschiede beitragen. Diese relativ junge Methode aus der Sensorikforschung ist eine zeitsparende und relativ einfach anzuwendende Testmethode zur schnellen allgemeinen Produktprofilierung [10]. Sensorische Profilierung Die Profilprüfung durch ein geschultes Panel soll das Ergebnis der hedonischen Prüfung (Akzeptanztest) ergänzen. Erst eine Profilierung ermöglicht die Interpretation, warum sich die Akzeptanz 08/ sofwjournal 5

4 personal care Men Care von Produkt zu Produkt bei Konsumenten unterscheidet und welche Produkteigenschaften eine Akzeptanzsteigerung (Gesamtbeliebtheit) fördern. Ein mit den Testanforderungen vertrautes und trainiertes Sensorikpanel (n=8) für Kosmetika beurteilte die Attribute nach einer ZHAW adaptierten Standardmethode [8]. Die Attribute wurden gegen Referenzmuster auf einer 100 Punkte-Skala beurteilt, mit 0 als tiefste Ausprägung und 100 mit stärkster Ausprägung. Resultate und Diskussion Konsumentenverhalten des Mannes Wie in Abb. 1 definiert, kaufen 54 Prozent der Probanden ihre Produkte selbst ein, 34 Prozent kaufen selbst oder die Partnerin und bei 7 Prozent der Probanden kauft die Partnerin ein. 69 Prozent der Probanden kaufen ihre Produkte beim Großverteiler, 21 Prozent der Probanden kaufen in der Apotheke oder Drogerie ein. 5 Prozent kaufen im Warenhaus und 5 Prozent kaufen in der Parfümerie ein. 17 Prozent der Probanden, die Kosmetik kaufen, finden die Werbung sehr wichtig oder wichtig. Die restlichen Befragten stehen Werbung für Kosmetik undifferenziert gegenüber ( entweder egal oder nicht wichtig oder überhaupt nicht wichtig ). Drei Drittel der Befragten finden den Duft wichtig oder sehr wichtig, je ein Drittel wünscht ein unparfümiertes Produkt, einen männlichen resp. neutralen Duft. 90 Prozent der Probanden erwarten von der Gesichtspflege eine Verbesserung ihrer Erscheinung. Sie erhoffen sich u.a. dadurch mehr Chancen bei potentiellen Partnerinnen, mehr Chancen im Beruf und bei öffentlichen Auftritten. Zwei Drittel der befragten Tester sind bereit, mehr als CHF 20 für ein Kosmetikprodukt (100 ml) auszugeben, 5 Prozent sogar mehr als CHF 50. Die Probanden haben die gleichen Erwartungen an Sonnenschutzprodukte, nämlich eine dynamische Erscheinung mit gesunder Bräune dank UV-Schutz. Ein Drittel der Tester wendet Lichtschutzfaktor 50 im Winter an. Im Sommer reichen LSF 30. Die Hälfte der Befragten verwendet ebenfalls After-Sun Produkte. Akzeptanztest Der Test mit der siebenteiligen Skala zeigte einen Einfluss der haptischen Attribute Geschmeidigkeit, Weisseleffekt, Klebrigkeit und Duft auf die Gesamtbeliebtheit von Gesichtspflege und Sonnenschutz. Die Attribute wurden durch die Probanden, mit Ausnahme des Attributs Duft, beim Testdurchlauf mit und ohne Verpackung signifikant unterschiedlich empfunden (bei einem Signifikanzwert p von 0,05!). Foto: Andrey Kiselev/Fotolia.com powered by Anzeigenservice Robin Jung Tel: Fax: robin.jung@sofw.com Abonnements Rahel Schmid Tel: Fax: rahel.schmid@sofw.com Media Informationen SOFW-Journal Mediadaten vci@sofw.com 6 Verlag für chemische Industrie H. Ziolkowsky GmbH, Alte Schule Burg, Dorfstrasse 40, Thannhausen, Germany sofwjournal /16

5 Men Care personal care Die Attribute Weisseleffekt und Klebrigkeit sind diejenigen Attribute, die, wenn vorhanden, den größten negativen Einfluss auf die Gesamtbeliebtheit haben. Der Duft spielt bei Sonnenschutz eine wesentlichere Rolle als die Klebrigkeit. Die Klebrigkeit wird bei Sonnenschutz von den Konsumenten als Schutzfilm empfunden und hat deshalb eine weniger abstrafende Wirkung auf die Gesamtbeliebtheit als Weisseleffekt. Der Test mit der fünfteiligen Skala zeigte einen Einfluss auf die Gesamtbeliebtheit von Gesichtspflege und Sonnenschutz in Bezug auf die haptischen Attribute Verteilbarkeit, Einziehvermögen, Produktrückstand und Frischeeffekt. Das Attribut Verteilbarkeit hat den stärksten negativen Einfluss auf die Gesamtbeliebtheit, vor allem wenn es als zu glitschig empfunden wird (-1.9 Gesamtbeliebtheitspunkte). Das Attribut Einziehvermögen hat den maximalen negativen Einfluss auf die Gesamtbeliebtheit, wenn es als zu langsam eingestuft wird (-1.8 Gesamtbeliebtheitspunkte). Interessanterweise war beim Akzeptanztest mit Verpackung der Einfluss der Verpackung, im Vergleich zum Test ohne Verpackung, auf die Gesamtbeliebtheit nicht signifikant, weder bei der Gesichtspflege, noch beim Sonnenschutz. Die CA- TA-Analyse zeigte aber, dass die Wahrnehmung der Produkte mit Verpackung unterschiedlich ist. Um das Produkt zu beschreiben, wurden mit Verpackung signifikant 30 Prozent weniger hedonische Attribute aus einer Auswahlliste mit 20 Attributen ausgewählt als ohne Verpackung. Eine Erklärung könnte sein, dass z. B. die über die Verpackung kommunizierten typisch männlich hedonischen Attribute die Wahrnehmung männlich bereits implizieren. Das bedeutet, dass wenn die Verpackung Männlichkeit kommuniziert, beispielsweise mit For Men, die Probanden sich persönlich bereits männlich angesprochen fühlten. Entsprechend bestand keine Notwendigkeit, vermehrt das Attribut männlich im Akzeptanztest mit Verpackung anzugeben, wohl jedoch im Akzeptanztest ohne Verpackung. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, dass die Verpackung die richtigen Produkteigenschaften kommuniziert. Profilierung Interessant waren die vergleichbaren sensorischen Profile für unterschiedliche Markenprodukte. Bei den Sonnenschutzprodukten (Abb. 2) fällt der Weisseleffekt auf, der bei Produkten als spraybare Lösungen gut wegformuliert wurde. Auch gab es signifikante Unterschiede beim Einziehvermögen. Bei den Gesichtspflegeprodukten (Abb. 3) fällt eine ausgeprägt hohe Verteilbarkeit auf und ein mittel ausgeprägtes Einziehvermögen. Dies ist zum größten Teil auf eher leichte O/W Emulsionen oder Hydrodispersionsgele zurückzuführen, die mit den gemessenen rheologischen Eigenschaften wie Viskosität und Fließgrenze gut korrelierten. Die Ausprägung des Speicher- und Verlustmodules G resp. G und des linear-viskoelastischen Bereichs (LVE) jeder Textur wird in einer weiterführenden Studie zur Korrelation von sensorischer Wahrnehmung und rheologischen Messdaten herangezogen. Bei statistisch robuster Datenlage können prädiktive Sensorikmodelle durch Gerätemessungen abgeleitet werden. Präferenzbildende haptische Attribute Mit dem Statistikmodell des External Preference Mapping können die subjektiven Daten des Akzeptanztests der Konsumenten mit den objektiven Daten der Profilierung durch das trainierte Panel zusammengeführt werden. Dadurch können präferenzbildende Attribute identifiziert werden. Abb. 2 Profilierung von sechs Markenprodukten aus dem Bereich des Sonnenschutzes [7-12] dargestellt als Spinnendiagramm (*Signifikanzwert p <0.05, trainiertes Kosmetik Panel n = 8) Abb. 3 Profilierung von sechs Markenprodukten aus dem Bereich der Gesichtspflege für Männer [1-6] dargestellt als Spinnendiagramm (*Signifikanzwert p <0.05, trainiertes Kosmetik Panel n = 8) 08/ sofwjournal 7

6 personal care Men Care Abb. 4 Die Beziehung zwischen der Präferenz einer Zielgruppe und den Handelsprodukten Gesichtspflege 1-6 wird in einer Präferenzkarte (Map) dargestellt, wobei rot und orange eine ausgeprägte, blau wenig Präferenz illustrieren Die Abb. 4 zeigt das External Preference Mapping, eine Präferenzkarte, der Gesichtspflege dar. Die roten und orangen Flächen bedeuten hohe Akzeptanz, während die blauen Flächen geringe Akzeptanz bedeuten. In diesem Modell hat jedes Produkt seine spezifische Fläche. Das Produkt P6 ist im roten Bereich, es hat die größte Gesamtbeliebtheit. Produkt P5 liegt im blauen Bereich und hat die tiefste Gesamtbeliebtheit. Je weiter außen, desto größer ist die Ausprägung der Gesamtbeliebtheit. Die Gesamtbeliebtheit von Produkt P3 ist größer als die von P2. Produkt P3 hat deshalb die größere hellblaue Fläche als P2. Die Vektoren in der Abb. 5 dienen zum Verständnis der sensorischen Attribute. Sie erklären warum Produkt P6 eine hohe Gesamtbeliebtheit genießt und P5 eine tiefe Gesamtbeliebtheit aufweist. Die Attribute Weichheit, Verteilbarkeit und Einziehvermögen befinden sich, wenn die Abb. 4 und 5 übereinander gelegt werden, im roten Bereich. Diese Attribute beeinflussen die Präferenz positiv. Im Gegensatz dazu sind die Attribute Klebrigkeit, Weisseleffekt und Produktrückstand im blauen Bereich. Sie beeinflussen die Präferenz negativ. Die Abb. 6 stellt das External Preference Mapping der getesteten Sonnenschutzprodukte dar. Das Produkt P7 ist im rotem Bereich und die Produkte P8, P10, P11 und P12 sind im orangen Bereich. Einzig das P9 ist im blauen Bereich und hat die tiefste Gesamtbeliebtheit. Wenn nun die Abb. 6 und 7 übereinander gelegt werden, so können auch in diesem Fall die präferenzbildenden sensorischen Attribute abgeleitet werden. Die präferenzbildenden sensorischen Attribute für die getesteten Sonnenschutzprodukte sind Einziehvermögen, Frischeeffekt, Weichheit (pudrig-samtig) und Weichheit (seidig-glatt). Im Gegensatz sind die Attribute Klebrigkeit, Weisseleffekt und Produktrückstand im blauen Bereich. Sie beeinflussen die Präferenz negativ. Abb. 5 Darstellung der Beziehungen (Regressionsmodell) der getesteten sensorischen Attributen (trainiertes Kosmetikpanel) untereinander anhand der Hauptkomponenten kann das sensorische Attribut abgeleitet werden, das bei der Beurteilung von Gesichtspflegeprodukten am meisten beeinflusst Abb. 6 Die Beziehung zwischen der Präferenz einer Zielgruppe und den Handelsprodukten Sonnenschutz 7-12 wird in einer Präferenzkarte (Map) dargestellt, wobei rot und orange eine ausgeprägte, blau wenig Präferenz illustrieren Schlussfolgerungen Es lohnt sich, die sensorischen Eigenschaften frühzeitig im Produktentwicklungsprozess zu berücksichtigen. In dieser Phase bieten sich objektive Produktprofilierungen besonders an. Kombiniert mit Akzeptanztests mit (zukünftigen) Konsumenten können besondere Produkteigenschaften, im vorliegenden Fall präferenzbildende Attribute wie Verteilbarkeit, Einziehvermögen, Frischeeffekt, Weichheit (samtig-pudrig Abb. 7 Darstellung der Beziehungen (Regressionsmodell) der getesteten sensorischen Attributen (trainiertes Kosmetikpanel) untereinander anhand der Hauptkomponenten kann das sensorische Attribut abgeleitet werden, das bei der Beurteilung von Sonnenschutzprodukten am meisten beeinflusst 8 sofwjournal /16

7 Men Care personal care und seidig-glatt) für Gesichtspflege und Sonnenschutz formuliert werden. Eine ausgeprägte Intensität der positiven Attribute verbessert die Resonanz und Gesamtbeliebtheit des Produktes, sowie die negativen Attribute diese (übermäßig) reduzieren. In der vorliegenden Studie werden die Attribute Klebrigkeit, Weisseleffekt und Produktrückstand (wachsartig, fettig, ölig) als negativ und besonders störend empfunden. Die beste Ausprägung der positiven Attribute kann eine durch Konsumenten gleichzeitige Wahrnehmung der drei negativen Attribute nicht wettgemacht werden. Deshalb müssen im vorliegenden Testbeispiel die Attribute Klebrigkeit, Weisseleffekt und Produktrückstand bei der Produktentwicklung und in der Produktion kontrolliert und formulierungstechnisch beherrschbar gemacht werden. Bei der Produktkategorie Sonnenschutz bedeuten optimal sensorische Eigenschaften zusammen mit einer guten Produktperformance eine Herausforderung. Beides zu verbinden ist jedoch von entscheidender Bedeutung, da erst die regelmäßige und korrekte Produktanwendung nebst anderen UV-Schutzmaßnahmen vor Hautkrebs schützen können. Die richtige Textur entscheidet über die Compliance (Anwendungstreue) und in Folge über die Gesundheit des Konsumenten [11]. Die konsequente Anwendung von sensorischen Testmethoden ist unabdingbar. Daraus sind konkrete Empfehlungen ableitbar, wie Kosmetikprodukte hinsichtlich ihrer sensorischen Eigenschaften zielgruppengerecht optimiert werden sollten. Gleichzeitig erlauben die hier gewählten Methoden einen direkten Vergleich zwischen eigenen Formulierungen und Produktangeboten durch Mitbewerber. Denn sensorische Kompetenz bedeutet einen signifikanten Marktvorsprung der im wahrsten Sinne mehr als wahrnehmbar ist! Danksagung Dr. Linda Miesler, Dozentin am Institut für Marketing Management der ZHAW, Winterthur (Schweiz). Dieses Projekt ist das Ergebnis einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Marketing Management und den Fachstellen Inhaltsstoffe/Kosmetik und Sensorik der ZHAW, Wädenswil (Schweiz). Literaturverzeichnis [1] Schweizerischer Kosmetik und Waschmittelverband [SKW] (2016). Jahresbericht Abgerufen von: Jahresbericht_2015_D.pdf [2] Dambacher, E. (2016), Naturkosmetik- Ein Trendsortiment? Wie werte-orientierter Konsum Märkte verändert, Referat, GV SWISS SCC 17./ , Solothurn, Schweiz, unveröffentlicht [3] Souden, N.; Diagne, M. (2009). Canadian and French men s consumption of cosmetics: a comparison of their attitudes and motivations. Journal of Consumer Marketing, 26(2), S [4] Mills, J. (2014). Datamonitor Consumer s global survey. Abgerufen von Prozent 20and Prozent 20innovations Prozent 20in Prozent 20male Prozent 20grooming.pdf. [5] van Garrel, C. (2016). Bestimmung der Haptik von Gesichtspflege und Sonnenschutz Produkte für Männer zur Definition ihrer Präferenzen (Masterarbeit, unveröffentlicht). Winterthur: ZHAW. [6] Bundesamt für Statistik [BFS] (2016). Krebs: Anzahl und jährliche Rate der Neuerkrankungen und Todesfälle nach Sprachregion, Krebslokalisation, Geschlecht und Altersklasse, Abgerufen von: ch/selection.aspx?px_language=de&px_db=px-x _151&px_tableid=px-x _151\px-x _151.px&px_type=px. [7] World Health Organization [WHO] (2016). International Agency for Research on Cancer: Estimated Cancer Incidence, Mortality and Prevalence worldwide in Abgerufen von: p?selection=16120&title=melanoma+of+skin&sex=1&type=0&window=1&- europe=4&sort=3&submit=prozentc2prozenta0executeprozentc2prozenta0. [8] Huber, P. (2008). Sense and sensibility in der Kosmetik die vielen Unbekannten sensorischer Testungen. In: Fischer, R. (Hrsg.). Kosmetikjahrbuch. S Augsburg: Verlag für chemische Industrie H. Ziolkowsky GmbH. [9] Bongartz, A.; Mürset, U. (2011). Statistische Methoden in der Sensorik (Teil 2): Verbrauchertests. Working Paper Nr. 6. Frankfurt am Main: DLG Expertenwissen. [10] Parente, M. E.; Ares, G., Manzoni, A. V. (2010). Application of two consumer profiling techniques to cosmetic emulsions. Journal of Sensory Studies, 2010, 25, S [11] Huber, P. (2015), Anwendungsgebiete der Sensorik (V); Körperpflege und Kosmetika (Kapitel 2.3) Kosmetische Produkte., Mechthild Prof. Dr. Busch-Stockfisch (Hg.). In: Praxishandbuch Sensorik. in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung. (1-28 ). Hamburg: Behr;s Verlag GmbH & Co. KG. Kontakt * Petra Huber petra.huber@zhaw.ch eidg. dipl. pharm., MAS ETH MTEC Dozentin für Kosmetik und Toxikologie ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Standort Grüental Postfach 8820 Wädenswil Switzerland 08/ sofwjournal 9

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