Innere Medizin für Tierheilpraktiker

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3 Die Autorin Sylvia Dauborn, Jahrgang 1956, lebt und arbeitet in Ginsheim bei Mainz als Tierheilpraktikerin und Heilpraktikerin sowie als Heilpraktikerin für Psychotherapie gründete Sylvia Dauborn ihre Praxis und ein Lehrinstitut. Sie lässt ihre langjährige Praxiserfahrung in ihre Lehrtätigkeiten als Dozentin und Tutorin sowie als Autorin für verschiedene Verlage einfließen. Ein besonderes Anliegen ist ihr neben der praktischen Arbeit die fundierte Ausbildung von engagierten Therapeuten für Menschen und Tiere. Mit ihrem Mann zusammen bildet sie Tierheilpraktiker, Heilpraktiker und psychotherapeutische Heilpraktiker aus und bereitet diese auf Prüfungen und die kommende Praxistätigkeit vor. Ihre Heilpraktikerausbildung absolvierte sie beim Verband Deutscher Heilpraktiker; danach folgten Ausbildungen in den Bereichen: Diätetik Bach-Blüten-Therapie Ozon-Therapie erweiterte Notfalltherapie Klassische Homöopathie und Nosodentherapie Irisdiagnose Ausleitungsverfahren Dunkelfeldmikroskopie Blutkristallanalyse und mikrobiologische Therapie Neuraltherapie Akupunktur Phytotherapie und Spagyrik Ihre Freizeit widmet die Autorin ihrer Familie und ihrem Kräutergarten. Die Phytotherapie ist nicht nur Berufsinhalt, sondern neben dem Lesen auch ihr erklärtes Hobby.

4 Sylvia Dauborn Innere Medizin für Tierheilpraktiker Sonntag Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift der Autorin: Sylvia Dauborn Goethestraße Ginsheim-Gustavsburg 2013 Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str. 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Foto: Digital Vision Ltd., London Satz: medionet Publishing Services Ltd, Berlin gesetzt in: 3B2 Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub) Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Veterinärmedizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Kenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Vor der Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, ist auf die in den einzelnen deutschsprachigen Ländern unterschiedlichen Zulassungen und Anwendungsbeschränkungen zu achten. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

6 Vorwort 5 Medizin und Naturheilkunde haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Der Tierheilpraktiker muss mit dieser Entwicklung Schritt halten. Es ist in der täglichen Praxis erforderlich, einen schnellen Zugriff auf diagnose- und therapierelevante Hinweise und Anleitungen zu haben. Dieses Buch der Inneren Medizin bietet dem Praktiker genau das: einen Überblick über die wichtigsten anatomischen und physiologischen Details gezielte Überlegungen zum anamnestischen Vorgehen Möglichkeiten der Diagnostik zur Eingrenzung der Verdachtsdiagnose differenzialdiagnostische Überlegungen Anleitungen zur naturheilkundlichen Therapie Hinweise zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen des Tierarztes Informationen zu Medikamenten inkl. Indikationen, Hersteller, Bezugsmöglichkeiten Die Innere Medizin für Tierheilpraktiker erleichtert die Diagnosestellung und die Therapiewahl und ist somit ein unverzichtbares Handbuch für die tägliche Praxis. Mein besonderer Dank gilt Frau Gesina Cramer, deren strukturierende Vorarbeit dieses Buch ermöglichte sowie dem Herstellungsteam der Medizinverlage Stuttgart, das mich jederzeit hilfreich unterstützt hat. Nicht zuletzt möchte ich allen meinen Lesern danken, die auch den persönlichen Kontakt mit mir suchen. Etliche Hinweise sind in die Entstehung dieses Buches eingeflossen. Haben Sie weitere Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder auch kritische Anmerkungen zum vorliegenden Werk, so setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. Ich freue mich auf einen regen Gedankenaustausch mit Ihnen! Ginsheim, im Frühjahr 2013 Sylvia Dauborn

7 6 Glossar A A.: Arteria (Arterie) Adjuvans: Hilfsstoff in der Pharmakologie, der die Wirkung eines Arzneistoffes verstärkt; adjuvante Therapien sind flankierende Behandlungsmethoden, z. B. in der Krebstherapie, die die Haupttherapie unterstützen bzw. Arzneimittelnebenwirkungen mindern Alopezie: Haarausfall mit möglichem Krankheitswert (Entzündungen und Infekte, endokrine oder immunologische Prozesse), der nicht im Rahmen des saisonalen Haarwechsels auftritt Amyloidose: Krankhafte Ablagerung abnorm veränderter Eiweiße zwischen den Zellen eines Gewebes; dieses Geschehen wird von unterschiedlichen Stoffwechseldefekten ausgelöst Antioxidanzien: Bei einer Oxidation werden durch eine chemischen Reaktion von einem Atom, Molekül oder Ion Elektronen abgegeben. Antioxidanzien verhindern eine solche chemische Reaktion gezielt Arginin: Eine für Katzen lebenswichtige Aminosäure, da deren Organismus sie nicht ausreichend selbst herstellen kann. Diese ist an vielen biologischen Funktionen beteiligt, die vor allem energiereiche Stickstoff-Phosphatverbindungen liefert. Azetonämie: erhöhter Gehalt von Azeton im Blut, das dann mit dem Urin ausgeschieden wird; tritt bei Hungerzuständen des Organismus und bei Diabetes mellitus auf B Bioresonanztherapie: Alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Erkrankungen durch Beeinflussung der elektromagnetischen Felder im Organismus. Mittels der Bioresonanzmethode lassen sich aber Erkrankungen nicht nur therapieren, es können auch gezielt Medikamenten- und Futtermittelunverträglichkeiten oder allergische Reaktionen auf Halsbänder, Geschirr, Sattel, Textilien, u. ä. ausgetestet werden. Die Methode ist somit auch zur Alternativdiagnostik geeignet blande: mild, reizlos, nicht entzündlich verlaufend; im Zusammenhang mit der Kropfbildung bei Schilddrüsenerkrankungen bezeichnet der Begriff eine gutartige Struma ohne Zeichen endokriner Fehlfunktionen im Körper C Chondrodystrophie: angeborener dysproportionierter Zwergwuchs; der Rumpf ist verhältnismäßig lang bei verkürzten und verplumpten Gliedmaßen; zu den chondrodystrophen Hunderassen gehören z. B. Dackel und Basset Coenzym Q: auch Ubichinon genannt; Wichtiger Stoff in der Atmungskette im Rahmen der zellulären Energieherstellung; wirkt auch antioxidativ und zellmembranstabilisierend Corpus luteum pseudograviditatis: funktionsfähiger Gelbkörper, der längere Zeit im Ovar nachweisbar ist und bei Scheinträchtigkeit, Gebärmutterschleimhautentzündung und besonders oft in Kombination mit einer Pyometra angetroffen wird D Demodikose: entzündliche Hauterkrankung vorallem bei Hunden durch die Haarbalgmilbe Demodex canis Denaturierung: Strukturelle Veränderung von z. B. Eiweißen, die dadurch ihre biologische Funktion verlieren können Diarrhö: Durchfall Dicumarol: Kumarin-Derivat, Vitamin-K-Antagonist; wird als Gerinnungshemmer und als Ratengift eingesetzt Diskospondylitis: infektiöse Entzündung von Zwischenwirbelräumen und Gelenkflächen angrenzender Wirbel Druse: ansteckende Erkrankung des Pferdes durch Streptococcus equi mit Nasenkatarrh und Vereiterung der zugehörigen Kopflymphknoten E Eklampsie: Krämpfe in der Geburts- und Nachgeburtsperiode als Folge verminderter Kalziumkonzentrationen im Blut Ektropium: Fehlstellung meist des unteren Augenlides mit Auswärtsdrehung; gehört bei einigen Hunderassen in gewissem Maße zum Zuchtstan-

8 Glossar 7 dard, z. B. Basset, Bloodhound, Mastino Napoletano, Molosser, Bernhardiner Engwinkelglaukom: Form des grünen Stars; durch eine verengte Stelle zwischen Iris und Hornhaut wird der Abfluss des Kammerwassers behindert und der Augeninnendruck erhöht sich. Bei plötzlichem Auftreten liegt ein sog. Glaukomanfall vor Notfall! Entropium: Rolllid; Einwärtsdrehung meist des unteren Augenlides mit Reizung des Auges durch die Wimpern; zuchtbedingt bei Hunderassen wie Chow Chow, Shar Pei, Labrador Retriever, Rottweiler; erworben durch schrumpfende Narben oder schmerzhafte Krämpfe im Augenbereich eosinophiles Granulom: Gruppe von klinischen Symptomen bei der Hauskatze im Bereich der Haut und/oder Maulhöhle; vermutete Auslöser sind Hormonstörungen, Immunschwäche, Futtermittelallergien und Staphylokokkeninfektionen Epigastrium: Region zwischen hinterem Rippenbogen und Nabelregion Epistaxis: Nasenbluten Epulis: Dem Zahnfleisch aufsitzende Gewebewucherung, meist als Reaktion auf chronische Entzündungen F Flexorreflexe: können an Vorder- und Hintergliedmaßen ausgelöst werden; Kneifen in Ballen oder die Haut zwischen den Zehen führt zur reflektorischen Beugung der Gliedmaße der betreffenden Seite Fusarien: Gattung von Schimmelpilzen, die hochgiftige Substanzen produzieren; sie wachsen bevorzugt in Getreide und so kann eine Verunreinigung von Futtergetreide mit diesen Toxinen für Tiere tödlich sein G Galaktorrhö: spontaner Milchaustritt aus dem Gesäuge; außerhalb der Trächtigkeit und der Stillphase ist dies ein Hinweis auf mögliche hormonelle Störungen und/oder Erkrankungen des Gesäuges Gangrän: Gewebsnekrose meist durch mangelhafte Blutversorgung; das Gewebe verwest am noch lebenden Organismus und verfärbt sich schwarz, durch Besiedelung mit Fäulnisbakterien kann der Prozess septisch werden Gleichbeinlahmheit: Sesamoidose; chronische Erkrankung der Gleichbeine beim Pferd mit Beteiligung der benachbarten Sehnen und Bänder, die sich narbig verdicken und verkalken können Glykogenose-Myopathie: angeborene Erkrankung, bei der der Glykogen-Stoffwechsel und damit die Energieversorgung des Muskels gestört ist Griffelbeinfraktur: Griffelbeine sind dünne längliche Knochen auf der Rückseite des Röhrbeins und bilden zusammen mit diesem den Mittelfuß bei Pferden; hier treten sehr häufig im oberen Drittel oder im unteren Bereich Knochenbrüche auf H Hämatemesis: Erbrechen von Blut hämolytische Anämie: Form der Blutarmut mit vorzeitigem Abbau bzw. Zerstörung der roten Blutkörperchen; angeboren oder erworben (z. B. durch Einwirkung von Toxinen, Autoimmunprozesse) Hämophilie: überwiegend erbliche Erkrankung, bei der die Blutgerinnung gestört ist; bevorzugte Hunderassen sind z. B. Sibirian Husky, Deutscher Schäferhund, Dobermann, Dackel, Malteser, Deutsch Drahthaar, Rhodesian Ridgeback, Bernhardiner; vereinzelt wurde sie auch bei Katzen beobachtet; auch toxisch bedingte Formen durch Rattengift, Ehrlichiose, Leber-, Nieren- oder Krebserkrankungen kommen vor hämorrhagisch: blutend, Blutungen betreffend bzw. Blutungen auslösend Hämosiderin: Bruchstücke des Ferritins, dem wichtigsten Speichereiweiß für Eisen; es ist meist in Makrophagen zu finden und kommt besonders im Bereich von Gewebeblutungen vor Hepatoenzephalopathie, hepatoenzephales Syndrom: potenziell reversible Funktionsstörung des Gehirns, die durch eine unzureichende Entgiftungsfunktion der Leber entsteht; die schwerste Form ist das Leberkoma hereditär: erblich bedingt Horner-Syndrom: Symptomenkomplex aus Stecknadelpupille (Miosis), Lähmung des Lidhebers (Ptosis) und verkleinerter Lidspalte (Enophthalmus) infolge Lähmung von Anteilen des Sympathikus Hufrehe: Entzündung der Huflederhaut bei Pferden; hierbei löst sich die Hufkapsel von der Leder-

9 8 Glossar haut ab und es kann zum Ausschuhen kommen; die akute Hufrehe ist ein Notfall hydrostatischer Druck: Druck einer Flüssigkeitssäule in einem geschlossenen Gefäß (z. B. Blutgefäß); die Bezeichnung Schweredruck verdeutlicht, dass dieser Druck von der Schwerkraft abhängig ist und innerhalb des Gefäßes am tiefsten Punkt durch das Gewicht der gesamten Glüssigkeitssäule am größten ist Hyperkapnie: erhöhter Kohlendioxidgehalt in der Blutbahn I iatrogen: vom Arzt erzeugt ; Krankheitsbilder, die durch ärztliche Maßnahmen verursacht wurden idiopathisch: ohne erkennbare Ursache; auch: als selbstständiger Krankheitszustand intermittierend: Bezeichnung von Krankheitsverläufen: wiederkehrend oder mit Unterbrechungen erfolgend bzw. auftretend K Kalkgicht: beim Hund, seltener bei der Katze im Bereich der Zehen, Sohlenballen, an Ellenbogen und Sprunggelenk (selten Zunge) auftretende knotenförmige Ablagerung von Kalksalzen Keratoconjunctivitis sicca: Entzündung von Binde- und Hornhaut mit verringerter Produktion von Tränenflüssigkeit; oft in Verbindung mit Autoimmunerkrankungen Ketoazidose: schwere Stoffwechselentgleisung, die meist im Zusammenhang mit Diabetes mellitus oder Hungerzuständen des Organismus auftritt; weitere Ursachen sind Infektionen, Herzinsuffizienz, Erkrankungen der Nieren oder Verdauungsorgane; die Tiere können ins Koma fallen Key-Gaskell-Syndrom: auch feline Dysautonomie; Katzenkrankheit durch Beeinträchtigung des vegetativen Nervensystems mit unbekannter Ursache und schlechter Prognose Korneadystrophie: Fehlernährung bzw. Stoffwechselstörung der Hornhaut mit Verlust der Transparenz und damit des Sehvermögens Krötenflecke: pigmentlose Flecken an der Schleimhaut der Geschlechtsorgane, die als Folge der Beschälseuche auftreten (Deckseuche bei Pferden durch Trypanosoma equiperdum, verläuft oft tödlich) Kryptorchismus: Fehlen eines oder beider Hoden im Hodensack; der Hoden kann beim Abstieg aus der Bauchhöhle durch den Leistenkanal steckengeblieben oder gar nicht angebildet sein L L-Carnitin: natürlich vorkommende Verbindung aus den Aminosäuren Lysin und Methionin, die eine essenzielle Rolle im Energiestoffwechsel der Zellen spielt Leckgranulom: akrale Leckdermatitis; Stereotypie meist psychogenen Ursprungs bei Hunden mit exzessivem Belecken vorwiegend der Vorderfußwurzel- oder Sprunggelenke bis zur Entzündung und zum Fellverlust; Rassedisposition z. B. bei Dobermann, Deutscher Dogge, Golden und Labrador Retriever; organisch bedingte Faktoren können Schilddrüsenerkrankungen, Schmerzen, Nervenleiden und Stress sein; oft aber auch bei Langeweile und Unterforderung des Tieres Legenot: Unfähigkeit zur Eiablage bei weiblichen Vögeln oder Reptilien; Ursachen sind z. B. Kalziummangel oder Stress. Notfall! Kann unbehandelt zu Kloakenvorfall, Schock und Tod führen. Leiomyome: Muskelgeschwülste; gutartige Tumoren, die in Organen mit glatter Muskulatur entstehen können Ligamentum botalli: bindegewebige Umwandlung des Botallo-Arteriengangs (Ductus arteriosus botalli) nach der Geburt, dieser verbindet vorgeburtlich die Lungenarterie und Aorta miteinander, um zusammen mit dem ovalen Loch (Foramen ovale) in der Vorhofscheidewand den Lungenkreislauf zu umgehen limbisches System: Instinkthirn; entwicklungsgeschichtlich sehr alter Hirnteil, der an zahlreichen emotionalen, intellektuellen und triebhaften Reaktionen beteiligt ist und dem individuellen Schutz und der Arterhaltung dient Lupus erythematodes: systemische Autoimmunkrankheit aus der Gruppe der Kollagenosen; hierbei werden von den entzündlichen Veränderungen sowohl die Haut als auch innere Organe betroffen M M.: Musculus (Muskel) malignes Lymphom: bösartige Tumorerkrankung, bei der sich Sarkome in den lymphatischen Orga-

10 Glossar 9 nen bilden; bei Katzen ist der mögliche Auslöser das feline Leukämievirus; bei Hunden besteht eine Rassedisposition für Boxer, Retriever, Scottish Terrier, Basset, Airedale Terrier, Bulldoggen und Bouvier des Flandres Maulbeerherzkrankheit: Bei Schweinen auftretende Erkrankung mit Einblutungen in den Herzmuskel sowie Leber- und Muskelzelldegenerationen; führt in wenigen Stunden zum Tod durch Herzinsuffizienz Melanome: bösartige Veränderung der pigmentbildenden Zellen in der Epidermis (Melanozyten); kommen mit unterschiedlicher Häufigkeit bei fast allen Tierarten vor, öfter bei Hund, Pferd und Minischweinen; ältere Tiere sind häufiger betroffen, bei Hunden treten die Veränderungen oft im Bereich der Mundhöhle und des Krallenbettes, bei Katzen im Bereich der Augenlider auf Monensin: Antibiotikum gegen Kokzidien und Cryptosporidium parvum; das Mittel wird bei Wiederkäuern und Geflügel eingesetzt, andere Tiere reagieren auf entsprechende Dosen mit Vergiftungserscheinungen in Form von Nekrosen der Skelett- und Herzmuskulatur Myokarditis: akute oder chronische Herzmuskelentzündung N N.: Nervus (Nerv) Narkolepsie: Schlafkrankheit oder Schlummersucht; neurologische Erkrankung mit Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus; die Tiere fallen während normaler Aktivitäten (Spielen, Futteraufnahme etc.) hin und schlafen Nierenamyloidose: Stoffwechselstörung, die zur Ablagerung nicht abbaubarer Eiweiße (Amyloidose) primär in den Nieren führt; Abessinierkatzen haben eine Rasse- und Geschlechtsdisposition, betroffen sind in 75 % der Fälle Kater; auch Somali, Orientalen, Siamesen und Thaikatzen sind prädisponiert, bei Hunden z. B. Shar Pei O Osteogenesis imperfecta: Glasknochenkrankheit; seltene Erkrankung des Skeletts und der Zähne; Kollagensynthesestörung, die durch Fütterungsmängel oder eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen verursacht wird; tritt bei verschiedenen Hunderassen (Collie, Deutscher Schäferhund, Golden Retriever, Pudel, Teckel) auf, aber auch bei Katzen, Rindern und Schweinen Othämatom: Blutohr; Anschwellung des Ohres durch einen Bluterguss zwischen Haut und Knorpel der Ohrmuschel; Hunde mit Hängeohren neigen dazu eher als Hunde mit Stehohren P Palliativtherapie: Behandlungsmaßnahmen, welche die Folgen einer Grunderkrankung mindern sollen; vor allem dann, wenn eine vollständige Wiederherstellung des Gesundheitszustandes nicht mehr möglich ist Parasympathikus/parasympathisch: Teil des vegetativen Nervensystems, der für die Regeneration und den Aufbau körpereigener Reserven zuständig ist; sorgt für Ruhe, Erholung und Schonung; Gegenspieler des Sympathikus, des Stressnervs Patellaluxation: Verletzung des Kniegelenks, bei der die Kniescheibe aus ihrer Führung springt Pemphigus, Pemphigoid: Autoimmune Hautkrankheit bei der es zu ausgedehnten Blasenbildungen kommt Piephacke: bei Pferden Schleimbeutelerguss auf dem Fersenbeinhöcker direkt unter der Haut; entsteht meist durch wiederholtes Schlagen des Hinterbeins gegen Wände plantigrad: auf Sohlen gehend; Fortbewegungsart von Tieren, bei denen der ganze Fuß flach aufgesetzt wird (z. B. Bären); im Gegensatz zu digitigrad, auf den Zehen gehend (z. B. Hunde und Katzen); bei neurologischen Ausfällen (z. B. beim Diabetes mellitus) ist auch bei Haustieren ein plantigrader Gang zu beobachten Pododermatitis: Entzündung der Haut am Fuß; bei Huftieren wird darunter eine Entzündung der Huf- bzw. Klauenlederhaut verstanden Prießnitz-Umschläge: physikalische Therapie, bei der feucht-kalte Umschläge zur reaktiven Erzeugung von Wärme/Schweißausbrüchen im Körper angelegt werden; bei Infekten und Gelenkbeschwerden Puerperium: Zeitraum vom Geburtsende bis zur Rückbildung aller Trächtigkeitsveränderungen Pulmo: Lunge

11 10 Glossar Q Quincke-Ödem: angioneurotisches Ödem; bei allergischen Reaktionen rasch auftretendes Ödem im Bereich der Augen, des Gesichts und der Lippen R Regurgitation: Würgen Resorptionsfieber: auch aseptisches Fieber; entsteht durch die Tätigkeit des Abwehrsystems beim Abbau von nekrotischem Gewebe nach Operationen, Verbrennungen, Verletzungen oder Infarkten S Seborrhö: Überschießende Fettproduktion der Talgdrüsen in der Haut; angeboren oder Symptom bei Stoffwechsel- oder neurologischen Erkrankungen; kann zu Entzündungen und Ekzemen der Haut führen Smegmasteine: feste Ablagerungen, die sich aus Vorhauttalg, abgestorbenen Zellen und Harnsalzen beim Pferd, vornehmlich Wallachen, bilden; können zu erheblichen Beschwerden beim Harnabsatz führen, aber auch zu Lahmheit Solardermatitis: Hauterkrankung, die durch Sonnenbestrahlung ausgelöst wird, betrifft oft Katzen an den Ohren, Augenlidern oder der Nase; an den geschädigten Hautstellen können sich Plattenepithelkarzinome entwickeln Sprunggelenksgalle: Verdickungen an Gelenken, Sehnenscheiden oder Schleimbeuteln; befinden sie sich am Sprunggelenk, nennt man sie Kreuzgallen; entstehen durch Überlastung, Fütterungsfehler, Stoffwechselstörungen oder vermehrtes Liegen auf hartem Boden Sympathikus/Sympathikotonus, sympathisch: Teil des vegetativen Nervensystems, der den Organismus durch gesteigerte Leistungsbereitschaft an bestimmte Erfordernisse anpasst; Gegenspieler des Parasympathikus T Talerflecke: auch Krötenflecke; Quaddeln auf der Haut, die sich schubweise bei Beschälseuche bilden; auch über Monate hinweg Tamponade: Ausfüllung einer Körperhöhle mit Blut oder Blutgerinnseln; bei der Wundversorgung bezeichnet man mit diesem Begriff das Ausstopfen von Hohlräumen mit Verbandsstoffen, z. B. zur Blutstillung Taurin: Abbauprodukt der Aminosäuren Cystein und Methionin; wichtig für Augen, Nerven, Herz und Fettstoffwechsel; Katzen benötigen einen höheren Tauringehalt in der Nahrung, da ihre Gallensalze ausschließlich mit Taurin gebildet werden; Kaninchen und Meerschweinchen hingegen haben einen wesentlich geringeren Bedarf U Uterus: Gebärmutter V V.: Vena (Vene) Vagotonus: erhöhte Erregbarkeit des Parasympathikus Vitiligo: Weißfleckenkrankheit; kann oft erblichen, aber auch autoimmunen oder idiopathischen Ursprungs sein Vomitus: Erbrechen W Wobbler-Syndrom: Symptomenkomplex, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird; Begriff leitet sich von dem wackelnden Gang des Tieres ab Wolff-Parkinson-White-Syndrom: Herzrhythmusstörung durch elektrisch kreisende Erregungen zwischen Vorhöfen und Kammern über zusätzliche Leitungsbahnen Z zerebelläre Ataxie: Störung der Bewegungskoordination durch pathologische Veränderungen im Kleinhirn

12 Inhaltsverzeichnis 11 Vorwort... 5 Glossar... 6 Teil 1 Anamnese und Untersuchung 1 Anamnese Allgemeines Funktionen der Anamnese Erhebung identifizierender Daten Befragungsarten in der Anamnese Methodik Pflichtfragen zu Körperfunktionen Rassen, Abzeichen und Krankheitsdispositionen Körperliche Untersuchung Methodik der körperlichen Untersuchung Besichtigung, Begutachtung (Adspektion, Inspektion) Abtasten (Palpation) Abklopfen (Perkussion) Abhören (Auskultation) Funktionsprüfungen Durchführung der körperlichen Untersuchung Gesamteindruck, Verhalten, Bewegung und Haltung Begutachtung und Befunderhebung Keimblattzuordnungen Zuordnung der Organe zu den Keimblättern Teil 2 Organsysteme 4 Herz-Kreislauf-System Anatomie und Physiologie des Herzens Lage und Aufbau Blutkreislauf Tierartliche Besonderheiten Untersuchung von Herz und Kreislauf Allgemeine Symptome und Beurteilung Palpation Auskultation Behandlungsgrundsätze bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Allgemeine Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze... 49

13 12 Inhaltsverzeichnis Schulmedizinische Vor- bzw. Begleitbehandlung Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herzinsuffizienz Rhythmusstörungen Reizleitungsstörungen AV-Block SA-Block WPW-Syndrom Therapie bei Reizleitungsstörungen Herz- und Gefäßanomalien Pulmonalstenose Aortenstenose/Subaortenstenose Ventrikelseptumdefekt (VSD) Therapie Schädigungen und Erkrankungen des Myo- und Endokards Myodegeneratio cordis (Myokardose) Myokardruptur Dilatative Kardiomyopathie (DCM) Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) Endokardose Entzündliche Herzerkrankungen Infektiöse (bakterielle) Endokarditis Myokarditis Perikarditis, Epikarditis Dirofilariose (Herzwurmkrankheit) Gefäßsystem Anatomie und Physiologie der Gefäße Arterien Venen Kapillargefäße Tierartliche Besonderheiten Untersuchung der Gefäße Allgemeine Symptome und Beurteilung Allgemeine Behandlungsgrundsätze bei Erkrankungen des Gefäßsystems Allgemeine Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze Schulmedizinische Vor- bzw. Begleitbehandlung Erkrankungen des Gefäßsystems Durchblutungsstörungen Entzündliche Erkrankungen Atmungsorgane Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane Luftleitende Organe (konduktive Organe) Lungen (respiratorische Organe) Tierartliche Besonderheiten Untersuchung der Atmungsorgane Anamnese Leitsymptome... 81

14 Inhaltsverzeichnis Beurteilung von Nase, Rachen und Nebenhöhlen Kehlkopf (Larynx) und Luftröhre (Trachea) Beurteilung des Thorax Abhören (Auskultation) Abklopfen (Perkussion) Weiterführende Diagnostik Behandlungsgrundsätze bei Erkrankungen der Atmungsorgane Allgemeine Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze Schulmedizinische Vor- bzw. Begleitbehandlung Erkrankungen der Atmungsorgane Erkrankungen der luftleitenden Organe Entzündung der Bronchien Erkrankungen der Lunge Erkrankungen des Mediastinums und der Pleura Gastrointestinal- und Verdauungstrakt Anatomie und Physiologie des Verdauungstrakts Aufgaben Anatomie des Verdauungstrakts Enzymatisch-hormonale Steuerung der Verdauung Tierartliche Besonderheiten Untersuchung des Verdauungstrakts Beurteilung Palpation AllgemeineSymptome Behandlungsgrundsätze bei Erkrankungen des Verdauungstrakts Allgemeine Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze Schulmedizinische Vor- bzw. Begleitbehandlung Erkrankungen des Verdauungstrakts AllgemeineSymptome Erkrankungen der Mundhöhle, der Speicheldrüsen und des Schlundes Erkrankungen der Speiseröhre (Ösophagus) Erkrankungen des Magens Erkrankungen des Dünndarms Erkrankungen des Dickdarms Erkrankungen der Analregion Leber, Bauchspeicheldrüse und Bauchfell Anatomie und Physiologie von Leber, Bauchspeicheldrüse und Bauchfell Leber (Hepar) und Gallenblase (Chole, Vesica fellea) Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Bauchfell (Peritoneum) Tierartliche Besonderheiten Untersuchung von Leber, Bauchspeicheldrüse und Bauchfell Palpation Weiterführende Untersuchungen Behandlungsgrundsätze bei Erkrankungen von Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Bauchfell Allgemeine Behandlungsgrundsätze und schulmedizinische Behandlung

15 14 Inhaltsverzeichnis Erkrankungen der Leber Erkrankungen der Gallenblase und der Gallenwege Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Erkrankungen des Bauchfells Niere und ableitende Harnwege Anatomie und Physiologie von Niere und ableitenden Harnwegen Niere(Ren) Harnableitende Organe Tierartliche Besonderheiten Untersuchung von Niere und ableitenden Harnorganen Anamnese Körperliche Untersuchung Urinuntersuchung Blutuntersuchung Bildgebende Verfahren Behandlungsgrundsätze bei Erkrankungen der Harnorgane Allgemeine Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze Schulmedizinische Behandlung Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnorgane Erkrankungen der harnableitenden Organe Erkrankungen der Niere Geschlechtsorgane und Fortpflanzung Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane Männliche Geschlechtsorgane Weibliche Geschlechtsorgane Befruchtung, Trächtigkeit und Geburt Tierartliche Besonderheiten Untersuchung der Geschlechtsorgane Anamnese Inspektion und körperliche Untersuchung Bildgebende Diagnostik Behandlungsgrundsätze bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane Allgemeine Behandlungsgrundsätze Schulmedizinische Vor- bzw. Begleitbehandlung Erkrankungen der Geschlechtsorgane Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane Blut- und Lymphsystem Anatomie und Physiologie des Blut- und Lymphsystems Blut Lymphsystem Immunologie Tierartliche Besonderheiten Untersuchung des Blutes und des Lymphsystems Interpretationen von Laborwerten Korpuskuläre Bestandteile des Blutes

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