Sarah Sauter 1G. Sekundarschule Thurgauer Sport-Tagesschule Bürglen

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1 Sarah Sauter 1G Sekundarschule Thurgauer Sport-Tagesschule Bürglen

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3 3 Sekundarschule Bürglen Friedhofstrasse 5 CH-8575 Bürglen sekundarschule@schulebuerglen.ch Das Modell der Sekundarschule Bürglen in seinen Grundzügen Verfasser: Rolf Schönenberger Schulleiter und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sekundarschule Bürglen Thurgauer Sport-Tagesschule Bürglen im Juni 2006 Auflage: 500 Exemplare

4 4 Im Bilderbuch Fisch ist Fisch erzählt Leonni die Geschichte einer Kaulquappe, die mit einem Fisch in einem Teich lebt. Zum Frosch geworden, steigt sie an Land und trifft Menschen, Kühe und Vögel. Fasziniert von diesen Lebewesen, springt der Frosch in den Teich zurück und erzählt dem Fisch von seinen Entdeckungen. Der Fisch hört interessiert zu. Er stellt sich die Kühe, Vögel, und Menschen vor: Menschen sind für ihn Fische, die aufrecht auf zwei Beinen gehen und auf dem Fischkopf einen Hut tragen. Kühe sind Fische mit vier Beinen, Hörnern und einem Euter und Vögel sind Fische mit Flügeln. So viel zum Lehren und Lernen.

5 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Überblick 6 Die Sekundarschule Bürglen in Zahlen 6 Grundstruktur 7 Der Morgen 8 Eigenständiges Lernen 9 Nachmittag Individuelles Kursangebot 9 Sonderwochen sind 11 Grundlegende Gedanken zur Schulentwicklung 11 Vom gesteuerten zum eigenständigen Lernen 12 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen gemeinsame Zeit verbringen. 13 Das Märchen der Homogenität von Schülergruppen 14 Gemeinsamer Raum 15 Die gestaltete Lernumgebung 15 Jahrgangsteams 16 Gesamtstruktur mit Lernlandschaften 17 Die Lernlandschaft 18 Gemeinsame Zeit 19 Präsenzzeiten für alle 19 Gemeinsame Erlebnisse 19 Qualitätssicherung und an der Sekundarschule Bürglen 21 Organisation der Lehrerschaft 21 Instrumente der Qualitätssicherung 21 Kollegiale Hospitation 21 Qualitätsprojekt im Jahrgangsteam 21 Individuelle Arbeit an Unterrichtsentwicklungszielen 21 Klassencockpit 21 Interne Evaluationen (Schulebene) 22 Externe Evaluationen (Schulebene) 22 Erste Thurgauer Sport-Tagesschule 23 Anhang 24 Leitbild der Sekundarschule Bürglen 28

6 6 Überblick Die Sekundarschule Bürglen in Zahlen Die Sekundarschule Bürglen wird von rund 190 Schülerinnen und Schülern besucht. Sie stammen aus vier Primarschulhäusern (Schloss und Zeltli in Bürglen, Istighofen und Leimbach). 40 Schüler besuchen die in die Sekundarschule integrierte Thurgauer Sport-Tagesschule für Fussballtalente. Diese stammen aus dem ganzen Kanton und reisen jeweils am Morgen mit der Bahn an. Zudem übernimmt die Sekundarschule Bürglen für den Kleinklassenkreis Sulgen-Erlen- Bürglen die Verantwortung für zwei Kleinklassen. Die Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges werden in zwei Stammklassen eingeteilt, wobei die Stammklasse E für erweiterte Anforderungen und Stammklasse G für Grundanforderungen steht. In den Fächern Mathematik, Englisch und Französisch werden drei Niveaugruppen gebildet. Diese haben die Bezeichnungen g für Grundanforderungen, m für mittlere und e für erhöhte Anforderungen. Schülerinnen und Schüler aus beiden Stammklassen können so optimal gefördert und gefordert werden. Mit dieser Organisation erfüllt die Sekundarschule die Vorgaben des Kantons, welcher in Mathematik und mindestens einer Fremdsprache zwei Niveaus verlangt. Die Sekundarschule Bürglen gehört seit dem 01. Januar 2006 zur Volksschulgemeinde Bürglen. Weitere Angaben über die Schule Bürglen, ihre Behörde und die Primarschule Bürglen befinden sich auf unserer Homepage:

7 7 Grundstruktur Die Lerninhalte werden den Tageszeiten angepasst. Wir sind der Meinung, dass sich der Morgen für kopflastige Arbeiten besser eignet als der Nachmittag. Morgen 20 Lektionen ausschliesslich Pflichtfächer Mathematik Sprachen Realien Klassenturnen Eigenständiges Lernen mehrere Lektionen Freiraum für Schüler, sich mit dem Stoff individuell auseinander zu setzen; dem eigenen Lerntempo angepasstes Arbeiten; Lernpartnerschaften; eigene Planung in Eigenverantwortung; Nachmittag 14 Lektionen individuelles Kursangebot; das Angebot steht allen Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule offen; es umfasst musische, handwerkliche und sportliche Bereiche und beinhaltet auch Förderund Stützkurse; Wahleinschränkung es muss aus gewissen Bereichen eine vorgeschriebene Anzahl Lektionen beleget werden Turnen 2 Lektionen Handwerk 2 Lektionen Musischer Unterricht 3 Lektionen Das Nachmittagskursangebot wird jeweils im Mai von den Lehrerinnen und Lehrern zusammengestellt und in einer Broschüre veröffentlicht. Die Schülerinnen und Schüler wählen gemäss den Vorgaben ihre Kurse aus und erhalten so einen individuellen Stundenplan. Dabei ist es durchaus möglich, dass ein Schüler, wenn er seine Wahlpflicht erfüllt, auch weitere Kurse als Freifächer besuchen darf.

8 8 Der Morgen Ganz nach dem schweizerischen Motto: Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen widmen wir uns am Morgen den Kernfächern. Unter Kernfächern verstehen wir Mathematik und Geometrie, die Sprachfächer Deutsch, Französisch und Englisch sowie die Realien. Zusätzlich findet während des Morgens mindestens eine Klassenturnstunde statt. Es hat sich aber in der Zwischenzeit eingebürgert, dass sich die Klassen praktisch täglich 15 bis 30 Minuten gemeinsam bewegen. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E P A U S E M I T T A G S P A U S E Präsenzzeitende Wochenreflexion Planung P A U S E Kernfächer mit integrierten Planungs- und Reflexionszeit Nachmittagskurse während der Präsenzzeit Nachmittagskurse nach der Präsenzzeit Unterrichtsfreie Zeit Das Schulmodell der Sekundarschule Bürglen ist im Einklang mit den kantonalen Vorgaben, welche die Bildung von zwei Stammklassen und den Niveauunterricht in Mathematik und mindestens einer Fremdsprache vorschreibt. Weiter schreibt der Kanton die Durchlässigkeit der Stammklassen und Niveaus vor. Der Unterricht erfolgt auf der Grundlage des kantonalen Lehrplans. Das eigenständige Lernen ist Bestandteil der Morgenlektionen. Schülerinnen und Schüler, welche am Nachmittag keine Kurse besuchen, nützen die Zwischenstunden ebenfalls für das eigenständige Lernen und die Erledigung der Aufträge und Aufgaben.

9 9 Eigenständiges Lernen Das eigenständige Lernen ist Bestandteil unserer Schule. Jeder Mensch unterscheidet sich vom anderen. Das gilt auch für unsere Schülerinnen und Schüler. Heterogene Gruppen existieren nicht, weil sich die einzelnen in der Gruppe zum Teil sehr stark in verschiedenen Bereichen unterscheiden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit erhalten, sich mit dem Lernstoff individuell auseinander zu setzen erkannte Lücken zu füllen für die Bearbeitung von Lerninhalten, die die Schülerin oder der Schüler selbst gewählt hat... Lernpartnerschaften über die Stufen hinweg einzugehen Eigenverantwortung zu übernehmen für ihr Lernen Lehrpersonen als Berater und nicht nur als Wissensvermittler zu nutzen Gemeinsames zu lernen Grundlage bietet eine saubere Einführung, verbindliche Ziele und die in der Einführungswoche und im Verlaufe der 1. Klasse erworbenen Grundsätze der Lerntechnik. Durch das eigenständige Lernen wird der in den Pflichtstunden konzentriert vermittelte Stoff aufgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler planen ihre Arbeit selbstständig. Zu Beginn werden sie darin durch die Lehrpersonen unterstützt. Diese Unterstützung weicht soweit der selbstständigen Planung, dass die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen in der Lage sind, eigene Projekte und Unternehmen über längere Zeit selbst zu bearbeiten. Die Schülerinnen und Schüler planen ihre Lernsequenz in ihrem persönlichen Lernjournal oder geben in einem wöchentlichen Kurzvortrag über ihre Fortschritte Auskunft. Sie beurteilen ihre Arbeit regelmässig selbst. Auch das Zeugnis gibt Auskunft über die Leistungen und das Verhalten in der Lernlandschaft. Dafür werden keine Noten erteilt, sondern in Worten das hervorgehoben, was die Schülerinnen und Schüler bereits beherrschen.

10 10 Nachmittag Individuelles Kursangebot Der Nachmittag steht ganz im Zeichen der freien Wahl und damit im Interesse der Schülerschaft. Die Schülerinnen und Schüler wählen aus verschiedenen Bereichen aus und ergänzen so ihre Pflichtenstundenzahl Werken Stütz- und Förderkurse Sprachen Sport Musischer Bereich Freifächer Die Schülerinnen und Schüler müssen die Anzahl Wahlpflichtlektionen aus dem jeweils im Mai erscheinenden Kursprogramm auswählen. Die übrigen Kurse stehen ihnen selbstverständlich als Freifächer zur Wahl. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Kurses können aus allen Klassen stammen und so entstehen heterogene interessenbezogene Kursgruppen. Die Lehrerschaft behält sich aber vor, gewisse Kurse für bestimmte Altersstufen zu reservieren. Bei der grossen Anzahl von Kursen sind die Schülerinnen und Schüler auf die Beratung durch die Klassenlehrkraft angewiesen. Auch die Eltern werden in diese Planung einbezogen. Schülerinnen und Schüler, welche keine Kurse besuchen, arbeiten während der Präsenzzeit an ihren Aufgaben und Aufträgen an ihrem Arbeitsplatz in der Lernlandschaft. Sie werden dabei von Lehrpersonen betreut, die ebenfalls an ihren Vorbereitungen und Korrekturen arbeiten.

11 11 Sonderwochen sind Einführungswochen: Den Schülerinnen und Schülern werden Grundfertigkeiten vermittelt. Einführungswochen finden in Werken, Informatik (Internet), Berufskunde und Lerntechnik statt. Besonders die letzt genannte ist unabdingbar für eine erfolgreiche Bewältigung der Arbeiten in der Lernlandschaft. Vertiefungswochen: Sie ermöglichen dem Schüler und der Schülerin sich über eine längere Zeit vertieft mit einem schulischen Thema auseinander zu setzen, eigene Projekte zu verfolgen oder eine Schnupperlehre zu besuchen. Reisewochen: Gemeinsames erleben und erfahren, gemeinsam Zeit verbringen. 1. Sonderwoche (erste Woche nach den Sommerferien) 2. Sonderwoche (Ende Januar) 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen Kennen lernen, Einführung in Lern- und Grundtechniken Arbeitsplatz einrichten Berufskunde Gemeinsames freiwilliges Skilager Projektwoche im Schulhaus Berufskunde: Vorstellungsgespräche 3. Sonderwoche (Ende Februar) Vertiefung in Lern- und Grundtechniken Einführung ins Internet Schnupperlehren Individuelle Projekte Lehrkräfte: Hospitationen und 6. Klässler-Besuchstag 4. Sonderwoche (zwei Wochen vor Schulschluss) Schulreise und evt. Jahrgangsprojekt Schulreise und Bewerbungsschreiben Abschlusslager Die Sonderwochen sind für alle Lehrkräfte verbindlich, so dass der normale Schulbetrieb nicht durch Ausfälle oder Absenzen von Lehrpersonen oder Schülerinnen und Schüler behindert wird. Die Konzepte für die einzelnen Wochen wurden in Arbeitsgruppen erarbeitet und stehen, im Sinne einer Optimierung der Vorbereitung, der ganzen Lehrerschaft zur Verfügung. Für die Nachführung und die Sicherung der Erfahrungen ist eine Lehrperson verantwortlich.

12 12 Grundlegende Gedanken zur Schulentwicklung Vom gesteuerten zum eigenständigen Lernen Auszug aus dem Leitbild der Sekundarschule Bürglen: Die Menschheit schuldet den Kindern das Beste, was sie zu bieten hat. Wir verstehen uns mit unserem Schulmodell, einschliesslich der Thurgauer Sport-Tagesschule, als zeitgemässe und fortschrittliche Schule. Wir gehen davon aus, dass wir heute junge Menschen auf ein Leben in einer Welt vorbereiten müssen, von der noch niemand eine Vorstellung hat, wie diese aussehen könnte. Daraus ergibt sich die Haltung, dass wir unseren Schülerinnen und Schüler Instrumente mit auf den Weg geben müssen, welche sie befähigen, sich in einer sich stetig und immer schneller ändernden Welt zurecht zu finden. Wir sind uns einig, dass diese Anforderungen an eine moderne Bildung die Schule verändern wird. Eine Ampel steuert durch rote und grüne Phasen den Verkehrsfluss und verlangt vom Verkehrsteilnehmer lediglich im richtigen Moment zu stoppen oder eben zu fahren. Diese Abfolge Rot-Grün-Rot- führte in Bürglen vor Jahren zu endlosen Staus. Seit dem Bau des Kreiselverkehrs rollt der Verkehr stetig. Die darin geltenden Regeln unterscheiden sich wesentlich von denen, welche bei Ampeln gelten. Von den Verkehrsteilnehmern wird Eigen- und Mitverantwortung gefordert.

13 13 Die Schulentwicklung der Sekundarschule Bürglen lässt sich durchaus mit diesem Bild des Kreisels vergleichen. Auch wir versuchen unseren Schülerinnen und Schülern vermehrt Verantwortung für ihr Lernen zu übergeben. Die Schülerinnen und Schüler tragen Eigenverantwortung in der Erledigung ihrer Aufträge. Sie setzen sich mit ihrem Lernen auseinander und bearbeiten selbstständige Projekte. Der Job unserer Schülerinnen und Schüler ist Lernen! Sie tragen aber auch Mitverantwortung für Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Schon längst ist uns Lehrpersonen bewusst, dass unsere Schülerinnen und Schüler in vielen Bereichen von und miteinander lernen. Das sind Ressourcen, welche wir nicht ungenützt lassen wollen. Wir optimieren das Lernen, indem das Lernen nicht nur vom Lehrer gesteuert wird (grüne und rote Phasen im Wechsel). Dadurch verändert sich die Aufgabe der Lehrperson in einigen Punkten. Selbstverständlich bleibt sie verantwortlich für die Lerninhalte. Zusätzlich wird der Beratung und Betreuung mehr Gewicht beigemessen als bisher. Das wiederum bedeutet, dass gemeinsamer Raum und gemeinsame Zeit zur Verfügung stehen muss. Wir erreichen dies durch die Schaffung von Lernumgebungen, in welchen Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen gemeinsame Zeit verbringen.

14 14 Das Märchen der Homogenität von Schülergruppen Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich in jedem Punkt. Die beiden Diagramme zeigen die Resultate von zwei Schülern, welche während 20 Monaten den gleichen Unterricht bei der gleichen Lehrperson mit den gleichen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen besucht haben. Die Auswahl traf nicht den besten und schlechtesten Schüler, sondern ganz einfach zwei zufällig ausgewählte Resultate einer ganz normalen Klasse. Schüler A: Schüler B: Mit dem Wissen dieser Resultate ist es nicht mehr möglich den gewohnten Klassenunterricht weiterzuführen. Die Unter- bzw. Überforderung einzelner Schülerinnen und Schüler wird offensichtlich. Das heisst, es sind neue Organisationsformen notwendig, welche die traditionelle Klassenstruktur ablösen, weil diese den Anforderungen der modernen Bildung nicht mehr gewachsen ist. Schülerinnen und Schüler müssen flexibel in Gruppen zusammengefasst werden können, damit sie ihren Leistungen und ihren Fähigkeiten entsprechend unterrichtet und gefördert werden können. Weiter sind die Unterrichtsmaterialien und Lernaufträge so zu gestalten, dass sie für den Schüler verfügbar werden. Sollen die Schüler Verantwortung für ihr Tun übernehmen, so gehören die Lernziele in ihre Hände und nicht nur in die Hände der Lehrpersonen. Lernzieltransparenz, Standards und Verbindlichkeiten sind Schlüsselwörter der Bildung der Zukunft.

15 15 Gemeinsamer Raum Die gestaltete Lernumgebung Die Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges besuchen gemeinsam ihre Lernumgebung. Diese beinhaltet eine Lernlandschaft, einen grossen Gemeinschaftsraum mit persönlichen Arbeitsplätzen und drei Schulzimmer. In diesen Schulzimmern finden Lektionen oder Inputveranstaltungen statt. Sind diese beendet, begeben sich die Schülerinnen und Schüler zurück an ihren persönlichen Arbeitsplatz in der Lernlandschaft. Hier arbeiten sie weitgehend selbstständig an ihren Aufträgen weiter. Da die Lehrpersonen ebenfalls ihren persönlichen Arbeitsplatz in der Lernlandschaft haben, sind sie für die Schülerinnen und Schüler jederzeit für die Beantwortung von Fragen und für die Unterstützung verfügbar. An der Sekundarschule Bürglen gibt es drei Lernumgebungen. Zwei befinden sich im Schulhaus Nord und eine im Obergeschoss des Schulhauses Süd. Schulzimmer für Inputs Gemeinsamer Arbeitsraum Lernlandschaft Schulzimmer für Inputs Schulzimmer für Inputs

16 16 Lernlandschaft Französisch Englisch Mathematik G Niveau e Niveau e Niveau e E Niveau m Niveau m Niveau m Niveau g Niveau g Niveau g Die Schülerinnen und Schüler besuchen aus der Lernlandschaft heraus die unterschiedlichen Niveaugruppen in den beiden Fremdsprachen und in Mathematik. Für die Gruppierung in Niveaus ist die Leistung ausschlaggebend. Diese ist nur ein Aspekt der möglichen Gruppenzusammensetzungen. In anderen Bereichen macht eine gemischte Zusammensetzung der Gruppe oder das Gruppieren nach Interesse mehr Sinn. Die Lernumgebung gibt der Schule die Möglichkeit, ohne grossen Aufwand immer wieder sinnvolle Gruppen zu bilden. Diese für einen gewissen Zeitraum bestehen zu lassen, um unter neuen Gesichtspunkten andere Gruppen zu bilden. Jahrgangsteams Je vier Lehrpersonen betreuen die Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges. Diese Jahrgangsteams setzen sich aus Spezialisten zusammen. So bilden eine Sekundarlehrperson phil 1 (Sprachen), eine Sekundarlehrperson phil 2 (Naturwissenschaften), eine Reallehrperson (Generalist) und eine Fachperson für Schulische Heilpädagogik ein Team. Sie sind gemeinsam für den reibungslosen Ablauf in der Lernlandschaft verantwortlich und bestimmen autonom über die Gestaltung ihres Unterrichts, ihrer Zusammenarbeit und die Zusammenarbeit unter ihren einzelnen Gruppen. Jede Schülerinnen oder jeder Schüler ist einer der vier Lehrperson aus dem zuständigen Jahrgangsteam zugeteilt. Weiterhin führen alle Schülerinnen und Schüler ein Elternkontaktheft und eine Notenübersicht. Diese beiden Instrumente ermöglichen der Schule und den Eltern den bestmöglichen Kontakt und die bestmögliche Übersicht über die Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu bewahren. Jährlich finden mindestens ein Elternabend und ein persönliches Standortbestimmungsgespräch statt. Schulbesuche von Seiten der Eltern sind erwünscht und helfen der Vertiefung des gegenseitigen Kontakts.

17 17 Gesamtstruktur mit Lernlandschaften Sekundarschulgemeinschaft Lernlandschaft Jahrgangsteam 1 Lerngruppen zusammengesetzt nach Leistung, Interesse oder sozialen Gesichtpunkten Lernlandschaft Jahrgangsteam 2 Lerngruppen zusammengesetzt nach Leistung, Interesse oder sozialen Gesichtpunkten Lernlandschaft Jahrgangsteam 3 Lerngruppen zusammengesetzt nach Leistung, Interesse oder sozialen Gesichtpunkten Nachmittag Individuelles Kursangebot es umfasst musische, handwerkliche und sportliche Bereiche und beinhaltet auch Förder- und Stützkurse für unterschiedliche Begabungen Wahleinschränkung es muss aus gewissen Bereichen eine Lerngruppen vorgeschriebene zusammengesetzt Anzahl Lektionen nach Leistung, beleget Interesse werden oder sozialen G i ht kt Turnen 2 Lektionen Handwerk 2 Lektionen Musischer Unterricht 3 Lektionen Schülerinnen und Schüler, welche keine Kurse besuchen, arbeiten betreut in ihrer Lernlandschaft im Sinne eines Studiums 4 Sonderwochen verteilt über das Schuljahr für Einführungen, Berufswahl, Klassen- und Skilager und Projekte Durch die Autonomie der einzelnen Jahrgangteams unterscheiden sich die Lernumgebungen voneinander. Diese Unterschiedlichkeit ist wichtig für die Weiterentwicklung der Schule. Das Gesamtteam steht in engem Austausch und an acht pädagogischen Arbeitsnachmittagen wird an der Weiterentwicklung und Verbesserung gearbeitet.

18 18 Die Lernlandschaft Raumkonzept der Lernlandschaft C a a b a c b d In der Lernlandschaft leben die Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges mit ihren Lehrpersonen zusammen. Alle haben einen persönlichen Arbeitsplatz, der selbstständig gestaltet werden kann. In definierten Zonen finden weitere Aktivitäten statt. Die Informatik (a) ist in die Lernlandschaft integriert und Bestandteil des Raums und des Unterrichts. Am Korrekturtisch (b) befinden sich sämtliche Lösungsschlüssel zu den verwendeten Lehrmitteln. Das selbstständige Korrigieren ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses. In der Leseecke (c) stehen den Schülerinnen und Schülern aktuelle Zeitschriften und Zeitungen zur freien Verfügung. In der naturwissenschaftlichen Ecke (d) sind Experimente aufgebaut, welche von den Schülerinnen und Schülern in einer gewissen Zeit durchgeführt und protokolliert werden müssen. In der Lernlandschaft herrscht Flüsterkultur (blau markierter Bereich). Besprechungen und gemeinsames Üben finden ausserhalb in der so genannten Sprechzone (rot markierter Bereich) statt. Hier stehen den Schülerinnen und Schülern Stehtische zur Verfügung. Im Zentrum der Lernlandschaft befinden sich die Arbeitsplätze der Lehrpersonen.

19 19 Gemeinsame Zeit Präsenzzeiten für alle Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, am Morgen von bis und nachmittags von bis an der Schule zu sein. Lehrerinnen und Lehrer sind ebenfalls verpflichtet, am Morgen von bis und nachmittags von bis an der Schule anwesend zu sein. Die Mittwochnachmittage sind frei, bzw. können für Nacharbeiten eingesetzt werden. Diese neue Definition der Arbeitszeit an einer Schule ermöglicht es, das Betreuungsangebot von knapp 45% auf 75% der Jahresarbeitszeit einer Lehrperson zu erhöhen. Diese zusätzliche Zeit kann für die Arbeit, welche traditionell nach Hause in Form von Hausaufgaben delegiert wurde, genützt werden. Zudem können Besprechungen mit Schülerinnen und Schülern die Betreuung verbessern und die Lehrpersonen können diese Zeit für die Zusammenarbeit nutzen. Wir erachten die Präsenzzeiten aus folgenden Gründen als Investition: Hausaufgabenerledigung Nicht alle Schülerinnen und Schüler haben zu Hause die Möglichkeit, in Ruhe und allenfalls unter Aufsicht, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Die Sekundarschule Bürglen bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Räumlichkeiten und die Betreuung für die Aufgabenerledigung. Die Erfahrungen mit den Sporttagesschülern und den 1. Klassen sind positiv. Unbeschwerte Freizeit Wenn die Schülerinnen und Schüler die Zeit in der Schule nützen, haben sie zu Hause nur noch wenig für die Schule zu erledigen. Sie können die Freizeit unbeschwert geniessen. Aufsicht In der Vergangenheit hatten unsere Schülerinnen und Schüler zuweilen Freilektionen. Sie waren frei, wie sie diese Zeit nützen wollten. Viele von ihnen begaben sich in den Lernraum, andere verliessen das Schulareal. Mit den eingeführten Präsenzzeiten können die Eltern sicher sein, dass ihr Kind an der Schule ist. Berufsvorbereitung Die Sekundarschule Bürglen bereitet ihre Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vor. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, dass sich die Schülerinnen und Schüler an geregelte Arbeitszeiten gewöhnen. Aufgrund der rechtlichen Situation haben Eltern die Möglichkeit, ihr Kind von der Präsenzzeit abzumelden. In diesem Fall übernimmt die Sekundarschule keine Betreuung ausserhalb der zu besuchenden Pflichtlektionen und keine Verantwortung über den Verbleib der Schülerin oder des Schülers während Freilektionen.

20 20 Gemeinsame Erlebnisse

21 21 Qualitätssicherung und an der Sekundarschule Bürglen Organisation der Lehrerschaft A B C D E F G H I J K L M N O P Jahrgangsteam 1 Jahrgangsteam 2 Jahrgangsteam 3 Fachlehrkräfte Qualitätsteam A Qualitätsteam B Qualitätsteam C Qaulitätsteam D Instrumente der Qualitätssicherung Kollegiale Hospitation Jede Lehrperson besucht mindestens einmal jährlich ihre Kolleginnen und Kollegen im Qualitätsteam. Kollegiale Besuche unterliegen der Schweigepflicht. Die Durchführung wird dem Schulleiter bestätigt. Qualitätsprojekt im Jahrgangsteam Während des Schuljahres arbeiten die einzelnen Jahrgangsteams an einem Qualitätsprojekt. Ziel dieser Projekte ist die punktuelle Verbesserung einzelner Teile unserer Schule Individuelle Arbeit an Unterrichtsentwicklungszielen Jede Lehrperson arbeitet individuell an Unterrichtsentwicklungszielen. Sie erhält durch die kollegiale Hospitation und durch Schülerbefragungen ein Feedback zu ihrer Arbeit in diesen Zielen. Klassencockpit Mit Hilfe des Klassencockpits werden die Leistungen einer Klasse mit jenen anderer Klassen verglichen. Dieser Vergleich hilft den Lehrpersonen, ihre Arbeit mit anderen zu vergleichen und den Notenmassstab zu eichen.

22 22 Interne Evaluationen (Schulebene) Viele unserer Aktivitäten werden in unterschiedlicher Form evaluiert und ausgewertet. Externe Evaluationen (Schulebene) In der Vergangenheit wurde unsere Schule zwei Mal durch Schulleitungen besucht und durchleuchtet. Die Thurgauer Sport-Tagesschule wurde von der Pädagogischen Hochschule untersucht und wir waren Teil der vom Kanton in Auftrag gegebenen Untersuchung der Lernräume im Kanton Thurgau.

23 23 Erste Thurgauer Sport-Tagesschule Zusammen mit der Vereinigung Thurgauer Sportverbände und dem Thurgauer Fussballverband hat die Sekundarschule Bürglen im Sommer 2002 die erste Thurgauer Sport-Tagesschule eröffnet. Talentierte, vom Thurgauer Fussballverband und der Sekundarschule Bürglen selektionierte Fussballschüler aus dem ganzen Kanton Thurgau besuchen die Sekundarschule Bürglen, um täglich trainieren zu können. Die Schüler kommen am Morgen mit dem Zug in Bürglen an und besuchen am Vormittag den ordentlichen Unterricht in den verschiedenen Klassen. Den Mittag verbringen sie unter Aufsicht am Mittagstisch der Sekundarschule Bürglen. Am Nachmittag steht ihnen, wie allen Sekundarschülerinnen und Schülern ihr Arbeitsplatz in der Lernlandschaft für die Erledigung der Hausaufgaben zur Verfügung. Sie werden dabei durch eine Lehrperson unterstützt und angeleitet. Am frühen Nachmittag begeben sie sich dann zum Training. Dieses Training wird durch einen ausgewiesenen A-Diplom-Trainer geleitet. Nach dem Training machen sie sich auf den Weg nach Hause zu ihren Familien. Am Samstag oder Sonntag spielen die Fussballschüler in der nationalen U14- und U15- Meisterschaft (Spitzenjunioren Fussball) gegen renommierte Klubs wie St. Gallen, Winterthur, den FCZ oder den FC Basel. Ziel dieser Begabungsförderung ist es, Talenten die Möglichkeit zu geben, sowohl in der Schule als auch im Sport Spitzenleistungen zu erbringen. Sportliche Erfolge Saison 2002/ Schlussrang U15 Meisterschaft Saison 2003/ Schlussrang U15 Meisterschaft Saison 2004/ Schlussrang U15 Meisterschaft Saison 2005/ Schlussrang U15 Meisterschaft Erfolge einzelner Spieler: Lutz Philipp, Andwil U20 St. Gallen Macedo Gabriel, Kradorlf U18 St. Gallen Mirseloski Mirzo U18 St. Gallen Ljezami Besim, Matzingen U19 Schaffhausen Da Costa Paulo, Frauenfeld U19 Schaffhausen Maccarone Loris, Aadorf U16 Winterthur (Cupsieger, 1. MS 2005/2006) Abrashi Amir, Bischofszell U16 Winterthur (Cupsieger, 1. MS 2005/2006) Iapichino Deniz, Frauenfeld U16 Winterthur (Cupsieger, 1. MS 2005/2006) Pelusi Sandro, Frauenfeld U16 Winterthur (Cupsieger, 1. MS 2005/2006)

24 24 Anhang Stundentafel 1. OS 2. OS 3. OS K E G E G E G P WP P WP P WP P WP P WP P WP P WP P WP Pflichtlektionen Lebenskunde Deutsch Französisch * 3 3* Englisch Mathematik Realien Lerntechnik** 1 1 Klassensport Werken 3* 3* 2 2 Hauswirtschaft Projekte/individueller U Soll Wahlpflichtfächer Tastaturschreiben/Info 1 1 Sportkurse Musisch Chor 1 1 Musisch Zeichnen Werken 2 2 Freifächer Total Kanton * Französisch kann abgewählt und beispielsweise mit Werken kompensiert werden ** Lerntechnik wird in die einzelnen Fächer integriert

25 25 Stundentafel TST 1. OS 2. OS 3. OS K E G E G E G P WP P WP P WP P WP P WP P WP P WP P WP Pflichtlektionen Lebenskunde Deutsch Französisch * 3 3* Englisch Mathematik Realien Lerntechnik** 1 1 Klassensport Werken 3* 3* 2 2 Hauswirtschaft Projekte/individueller U Soll Wahlpflichtfächer Tastaturschreiben/Info 1 1 Sportkurse Musisch Chor Musisch Zeichnen Werken 2 2 Freifächer 2 Total Kanton * Französisch kann abgewählt und beispielsweise mit Werken kompensiert werden ** Lerntechnik wird in die einzelnen Fächer integriert Sportbereich: - mindestens 200 Trainingseinheiten - zusätzliche Termine für Meisterschafts- und Freundschafsspiele sowie Turniere Ferienregelung: - Sommerferien: 1. bis 4. Ferienwoche der offiziellen Ferienwochen der Schule - Weihnachtsferien gemäss Ferienplan der Schule - Sportwoche gemäss Ferienplan der Schule Während den übrigen Ferien ist der Trainingsbesuch gemäss Vorgaben der Trainer für die Sportschülerinnen und Schüler obligatorisch. Begründete Urlaubsgesuche sind an die Schulleitung zu richten.

26 26 Ihre Notizen:

27 Ihre Notizen: 27

28 28 Leitbild der Sekundarschule Bürglen Die Menschheit schuldet den Kindern das Beste, was sie zu bieten hat. Wir verstehen uns mit unserem Schulmodell, einschliesslich der Thurgauer Sport-Tagesschule, als zeitgemässe und fortschrittliche Schule. lehren und lernen 1. Wir unterrichten abwechslungsreich und zielgerichtet. 2. Wir vermitteln bedeutsame Lerninhalte, schaffen Grundlagen für die Berufswahl und lebenslanges Lernen. 3. Wir fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler individuell und achten Leistung. 4. Wir schaffen eine positive Lernatmosphäre durch bewusstes Führen. Dieses ist von einer lebensbejahenden Grundhaltung geprägt. 5. Wir beurteilen transparent und förderorientiert. 6. Wir bieten ergänzende Lernangebote. leben 1. Wertschätzung, Respekt und Toleranz schaffen die Grundlage unseres Zusammenlebens und fördern die Lernatmosphäre. 2. Wir betrachten Fehler als Chance. 3. Klare Regeln helfen im Schulalltag Konflikte zu lösen und geben Sicherheit. 4. Wir schaffen Voraussetzungen, die eine Integration der Schülerinnen und Schüler ermöglichen. 5. Wir stellen eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung und tragen dem anvertrauten Material Sorge. 6. Wir schaffen ein vielfältiges Angebot zum Lernen und Zusammenleben ausserhalb des Unterrichts. 7. Unsere Schülerinnen und Schüler sind aktiv am Schulleben beteiligt und gestalten den Schulalltag mit. öffnen 1. Wir betreiben aktive Öffentlichkeitsarbeit und pflegen den Kontakt nach aussen. 2. Wir beziehen die Eltern in das Schulgeschehen mit ein. 3. Wir stellen den regelmässigen Kontakt mit den abgebenden und weiterführenden Schulen sicher. 4. Wir pflegen den aktiven Austausch mit der Berufswelt. 5. Wir nutzen Angebote externer Fachstellen. entwickeln 1. Wir nutzen unsere didaktischen Medien im gegenseitigen Austausch. 2. Wir überprüfen die laufenden und neuen qualitätssichernden Projekte und passen sie an. 3. Wir nehmen neue Ideen auf und prüfen deren Relevanz und Umsetzung. 4. Wir bilden uns individuell und im Team weiter. führen 1. Die Organisation und Administration unserer Schule sind klar und transparent. 2. Die Schulbehörde schafft optimale Rahmenbedingungen und ist für die strategische Führung der Schule verantwortlich. 3. Die Schulbehörde und die Schulleitung gehen sorgfältig mit Finanzen und Ressourcen um. 4. Die Schulleitung führt die Schule operativ nach Vorgaben der Behörde. 5. Die Schulleitung führt das Team kooperativ. 6. Die Schulleitung berät und vermittelt in schulischen Belangen. Qualitätsversprechen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch eine hohe Identifikation, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit aus.

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