Realisierungswettbewerb in Neustadt a.d. Waldnaab Erweiterung Landratsamt am Neuen Schloss. Protokoll der Preisgerichtssitzung

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1 Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab Realisierungswettbewerb in Neustadt a.d. Waldnaab Erweiterung Landratsamt am Neuen Schloss Begrenzt offener Realisierungswettbewerb für Architekten und Architektinnen nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach VOF. Protokoll der Preisgerichtssitzung Pfab, Rothmeier Architekten Regensburg T.+49(0)

2 NIEDERSCHRIFT DER SITZUNG DES PREISGERICHTS AM Eröffnung der Sitzung Das Preisgericht tritt zusammen am um Uhr in den Ausstellungsräumen im Pfarrheim St. Georg, AdolfKolpingStr. 12 in Neustadt a.d. Waldnaab. Landrat Andreas Meier begrüßt als Vertreter des Auslobers die Mitglieder des Preisgerichtes sowie die Vorprüfung und eröffnet die Sitzung des Preisgerichts. Zur Preisgerichtssitzung sind erschienen: Fachpreisrichter Karlheinz Beer, Architekt, Weiden Prof. Thomas Hammer, Architekt, München Werner Kraus, Architekt, Kreisbaumeister, LRA Neustadt a.d. Waldnaab Prof. Arthur Wolfrum, Architekt, München in Vertretung für Wilhelm Huber, Architekt, Betzigau Ständig anwesender Stellvertretender Fachpreisrichter Thomas Neumann, Architekt, München Sachpreisrichter Andreas Meier, Landrat, Landratsamt Neustadt a.d. Waldnaab Rupert Troppmann, Erster Bürgermeister, Stadt Neustadt a.d. Waldnaab Edmund Frummet, Leiter Personalabteilung, LRA Neustadt a.d. Waldnaab Ständig anwesender Stellvertretender Sachpreisrichter Alfons Bauer, Kreiskämmerer, LRA Neustadt a.d. Waldnaab Nicht in der Auslobung benannt: Claudia Prößl, Pressesprecherin, persönliche Referentin des Landrats, LRA Neustadt a.d. Waldnaab Vorprüfung Reinhard Pfab, Architekt, Regensburg Petra Rothmeier, Architektin, Regensburg Die Vollzähligkeit des Preisgerichtes wird festgestellt. Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Pressesprecherin und persönliche Referentin des Landrats Claudia Prößl zur Teilnahme an der Preisgerichtsitzung zuzulassen. Wahl des Vorsitzenden, Abgabe der Versicherung nach RPW, Hinweis auf die persönliche Verantwortlichkeit Anschließend wird die Wahl des Vorsitzenden durchgeführt. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Prof. Thomas Hammer als Vorsitzender des Preisgerichts ohne Gegenstimme bei eigener Stimmenthaltung gewählt. Er nimmt die Wahl an, bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und übernimmt die Verhandlungsführung. 1

3 Der Vorsitzende lässt sich von allen zur Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen versichern, dass sie bis zum heutigen Datum keine Kenntnis von Inhalten von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben und keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern während der Dauer des Preisgerichts und bis zum Abschluss des Wettbewerbsverfahrens geführt haben und führen werden. Weiter bittet der Vorsitzende, jegliche Äußerungen über vermutete Verfasser zu unterlassen und um die vertrauliche Behandlung der Beratungen der Preisgerichtssitzung und des Vorprüfungsberichts. Danach gibt der Vorsitzende einen Überblick über den weiteren Ablauf der Preisgerichtssitzung und bittet im Anschluss die Vorprüfung um ihren Bericht. Bericht der Vorprüfung Der detaillierte Vorprüfungsbericht wurde jedem Teilnehmer des Preisgerichts als Tischvorlage von der Vorprüfung übergeben. Petra Rothmeier erstattet den Bericht der Vorprüfung und übernimmt die Protokollführung. Insgesamt wurden 19 Wettbewerbsarbeiten komplett mit Planunterlagen und Modell anonym beim Landratsamt Neustadt a.d. Waldnaab eingereicht. Die Verfasser der Wettbewerbsarbeiten, bei denen eine zweifelsfrei termingerechte Einlieferung nicht nachgewiesen ist, haben die entsprechenden Einlieferungsbelege nach Abschluss der Preisgerichtssitzung auf Anforderung vorzulegen. Die Unterlagen wurden von der Vorprüfung mit den fortlaufenden Tarnzahlen 1001 bis 1019 gekennzeichnet. Die Arbeiten wurden auf Vollständigkeit der Unterlagen und Leistungen überprüft. Es wurde festgestellt, dass alle Teilnehmer die geforderten Unterlagen und Leistungen in den wesentlichen Teilen erbracht haben. Für jede Arbeit wurde eine zweiseitige Zusammenfassung erstellt. Enthalten sind die Ergebnisse der Vorprüfung, ggf. notwendige Anmerkungen zu den Leistungen sowie Auszüge aus den Plänen und ein Modellfoto. Als Anlagen sind Übersichten der Vergleichswerte und weitere Informationen zum Entwurf sowie Balkendiagramme mit vergleichender Darstellung von Flächen und Bruttorauminhalt angefügt. Informationsrundgang Um Uhr begibt sich das Preisgericht in den Informationsrundgang. Die 19 Arbeiten werden von der Vorprüfung an den Plänen und am Modell wertfrei und in den wesentlichen Grundzügen vorgestellt und vom Preisgericht zur Kenntnis genommen. Der Informationsrundgang endet um Uhr. Es werden alle eingereichten Entwürfe zur weiteren Beurteilung zugelassen. Im Anschluss unterbricht das Preisgericht die Sitzung bis Uhr für eine Mittagspause im Haus. Danach werden die in dem Informationsrundgang gewonnenen Erkenntnisse im Gremium reflektiert. In Kenntnis der vorgestellten Entwürfe werden die in der Auslobung aufgeführten Beurteilungskriterien unverändert für die anstehenden Bewertungsrundgänge zugrundegelegt. 2

4 Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht tritt um Uhr in den 1. Wertungsrundgang. In diesem Rundgang werden die Arbeiten einer kritischen und vergleichenden Wertung unterzogen. Nach intensiver Besprechung und Diskussion an den Plänen und Modellen werden die folgenden 6 Entwürfe einstimmig aufgrund gewichtiger Mängel und Defizite in wesentlichen Bereichen der in der Auslobung genannten Kriterien ausgeschieden: Tarnzahl Nr.: Damit verbleiben 13 Arbeiten im Verfahren. Der 1. Wertungsrundgang endet um Uhr. Zweiter Wertungsrundgang Um Uhr begibt sich das Preisgericht in den 2. Wertungsrundgang. Nach eingehender und intensiver Diskussion vor den Arbeiten und Modellen werden folgende 7 Arbeiten mit der jeweils angegebenen Stimmenmehrheit und den folgenden Begründungen ausgeschieden: 1003 I Abstimmung 6:1 Das Ziel Geschichte fortzuschreiben und den Erweiterungsbau sensibel aus dem historischen Gebäude zu entwickeln ist nachvollziehbar, gelingt den Verfassern jedoch nur in Ansätzen. Der Neubau interpretiert zwar in Volumen und Fassadenhaltung das Neue Schloss, verstellt aber den Blick von Osten auf das bestehende Gebäude und verunklärt die vorhandene Torsituation. Der innere Erschließungsraum bietet durch die gestaffelte Treppe mit Lufträumen und Oberlicht räumliche Reize, die Stichflure am Ende der Gebäudeversätze sind eng, dunkel und räumlich unattraktiv. Die Fassaden sind stereotyp und negieren die dahinterliegenden unterschiedlichen Nutzungen I Abstimmung 7:0 Die Anleihen aus der städtebaulichen Struktur und Typologie kollidieren mit der räumlichen Ausrichtung des gestaffelten dreibündigen Erweiterungsbaus. Dachform und Grundrissorganisation sind nicht kongruent, die innere Erschließung ist unübersichtlich und weist hinsichtlich Dimensionierung und Belichtung erhebliche räumliche Defizite auf I Abstimmung 7:0 Die von den Verfassern gewählte geknickte Baukörperkonfiguration wirkt zufällig und ungelenk und vermittelt in Teilbereichen wie der Anbindung an das Neue Schloss wenig Verständnis für die vorhandene Höhenentwicklung. Innenräumliche positive Ansätze werden im Grundriss nicht konsequent umgesetzt, auf der Ostseite zeigen sich Mängel in der Ausbildung des Sockels und der Darstellung der Fassade im Erdgeschoss I Abstimmung 6:1 Die Länge und Positionierung des riegelartigen Baukörpers führt auf der Westseite einerseits zu bedrückender räumlicher Enge zum Neuen Schloss hin und bietet andererseits auf der Ostseite an der Straße Am Hohlweg einen verschwenderisch breiten und wenig genutzten Freiraum. Die innenräumlichen Qualitäten wie Übersichtlichkeit und Blickbeziehungen zum Schloss finden in der Erscheinung und Ausbildung der Fassaden keine adäquate Entsprechung. 3

5 1013 I Abstimmung 4:3 Die dreibündige Gebäudekonstellation führt auf der Westseite wegen der räumlichen Enge zu erheblichen Belichtungsproblemen in den unteren Bürogeschossen und beklemmenden Resträumen im Anschluss an das bestehende Gelände. Die angebotenen Blickbeziehungen versprechen innenräumliche Qualitäten, die Anordnung und Gestaltung des Zugangs von der Knorrstraße überzeugt nicht. Die Fassaden sind sehr schematisch und finden keinen Bezug zum historischen Bestand I Abstimmung 6:1 Die Setzung eines Solitärbaukörpers in räumlicher Enge zum historischen Schloss schafft Belichtungsprobleme in den bestehenden Büroräumen. Die Höhenanbindung an den Bestand ist z.t. unverständlich, eine gewünschte separate und übersichtliche Erschließung des Erweiterungsbaus fehlt ganz. Die Fassaden haben wenig Bezug zum historischen Bestand und sind in ihrer Erscheinung und Anmutung beliebig. Die Freiflächen im Osten bleiben ungelöst I Abstimmung 7:0 Die städtebauliche Anordnung, Baukörperausformung und Gestaltung des Erweiterungsbaus entspricht nicht der gewünschten Auseinandersetzung mit dem vorhandenen Kontext. Innenräumliche positive Ansätze bleiben im Ansatz stecken, Materialwahl und Detailausbildung sind der Aufgabe nicht angemessen. Der 2. Wertungsrundgang endet um Uhr. Damit verbleiben die folgenden 6 Arbeiten in der engeren Wahl: Tarnzahl Nr.: Schriftliche Beurteilung der Entwürfe Zur anschließenden Beurteilung der in der engeren Wahl verbliebenen Entwürfe teilt sich das Preisgericht in Arbeitsgruppen auf, die sich jeweils aus Fach und Sachpreisrichtern zusammensetzen. Als Grundlage zur Beurteilung dienen die in der Auslobung genannten und in der Sitzung festgelegten Beurteilungskriterien. Die Arbeitsgruppen beenden ihre Arbeit um Uhr. Verlesen der schriftlichen Beurteilungen Die schriftlichen Beurteilungen werden jeweils vor den Arbeiten verlesen. Nach Diskussion der jeweiligen Beiträge sowie Anmerkungen und Ergänzungen werden vom Preisgericht die folgenden Textfassungen beschlossen: 4

6 1008 Das langgestreckte, in NordSüdRichtung ausgerichtete, dreibündige Gebäude ordnet sich in der Höhenentwicklung dem Neuen Schloss deutlich unter. Durch das auskragende Obergeschoss an der Nordseite wird eine Torwirkung erzielt. Die übrige Gebäudeform folgt dem Grenzverlauf, dies führt im Inneren teilweise zu ungünstigen Raumzuschnitten. Der an der Knorrstraße nur zweigeschossige Baukörper erfordert eine Längenausdehnung, die dem Neuen Schloss entspricht. Die Höhenentwicklung an der SüdOstSeite ist mit drei Geschossen und einem niedrigen Sockelgeschoss angemessen. Es entstehen allerdings großflächige geschlossene Fassaden, die Nebenräume (Archiv und Lager) nach außen abschließen. Lage und Auffindbarkeit des barrierefreien Haupteingangs überzeugen. Der weitere, nicht leicht auffindbare Zugang im 2. UG wird bemängelt. Die Fassadengliederung ist geprägt durch ein einheitliches, hochrechteckiges Fensterformat. In der Gesamtschau der Ansichten wirkt die Fassade dadurch etwas monoton. Der Eingangsbereich ist deutlich hervorgehoben und unterstreicht damit dessen Funktion. Der zusätzliche Eingang im zweiten UG geht in der strengen Fassadengliederung jedoch unter. Die Anbindung des verglasten Steges an das Neue Schloss ist technisch schwierig und wäre im Detail noch nachzuweisen. Die Flächenvorgaben des Raumprogramms werden hinsichtlich der Büroräume teilweise etwas unterschritten (in der Summe im Bereich von ca. 5 %). Lager und Archivräume sind nachgewiesen und ausreichend groß. Die 3 geforderten Stellplätze sind vorhanden und einfach zu erreichen. Die Belichtung der Flure erfolgt zusätzlich über den nach oben hin offenen Innenhof und ermöglicht eine optische Aufweitung des zentralen Erschließungsbereichs. Daran anschließend werden ansprechende Wartebereiche angeboten oder auch einzelne Funktionsräume belichtet und belüftet. Die nach Süden abzweigenden Stichflure mit unterschiedlichen Längen sind jedoch sehr schmal und erzeugen einen beengenden Eindruck. Lager und Archivraum liegen sinnvoll übereinander. Die Erschließung des Lagerraums über den Büroflur und deren aufwändige Verglasung sind zu bemängeln. Der Zugang zum Archivraum ist verwinkelt. Die gewählte Ausführungsart als Massivbau mit extensiver Dachbegrünung, Bauteilaktivierung und der kompakte Baukörper lassen einen geringen Energieverbrauch erwarten. Die gewählten Materialien entsprechen den ökologischen Anforderungen und der gewünschten Nachhaltigkeit. Die ermittelte Gebäudekubatur liegt unter dem Durchschnitt der gesamten Arbeiten. Die innenliegenden Leichtbauwände und die Anordnung der Fenster ermöglichen eine hohe Flexibilität. Die gewählte Ausführung wirkt sich positiv auf den Baubetrieb und unterhalt aus Die stadträumliche Erscheinung als Auftaktgebäude des Altstadtkerns erscheint in Höhe und Tiefe angemessen. Das Gebäude hat ein ausgewogenes Volumenverhältnis zur Umgebung und insbesondere zum Neuen Schloss. Dabei wirkt der neue Ostflügel durchaus eigenständig. Insgesamt wirken die Proportionen des Gebäudes gut gewählt. Die Trichterfunktion des Eingangs ist intuitiv nachvollziehbar und zu den Parkplätzen hin korrekt ausgerichtet, geht jedoch in ihrer Expressivität an der Ausrichtung der Bedeutung der Knorrstraße vorbei. Sehr positiv wird der Durchblick durch die neue LandratsamtsBrücke auf das Neue Schloss gesehen, obwohl das Straßengefälle hier hinderlich ist. Ein angemessener Vorplatz vor der Brücke fehlt. Der Eingang von Osten offeriert dem Besucher drei Möglichkeiten, das Gebäude zu betreten, was der Orientierung nicht dienlich ist. Der Innenhof besticht durch hohe Raumqualität, fasst das Neue Schloss gut und ist durch die niedrigen Verbindungsbauten gut belichtet. Auch vom Neuen Schloss aus ergibt sich ein erfreuliches Gegenüber. Die Aufnahme und Weiterentwicklung der historischen Querachse des Neuen Schlosses ist sinnfällig. 5

7 Negativ wird die Trennung der übergeordneten stadträumlichen Grünverbindung vom Flosstal zum Naabtal gesehen, die in der Fuge vor dem Schloss realisiert werden sollte. Die Aufnahme ursprünglicher Baufelder erscheint gelungen. Die thematische Monotonie der Lochfassaden wirkt unangemessen. Die Darstellung der Fenster in den Grundrissen wird vermisst. Das Gefälle in der Ansicht Nord ist geschönt. Auch der harte Auftritt des Sichtbetons im Kontext mit der Barockfassade überzeugt nicht. Sensibel ist die Höhe des Anschlusspunktes an die Oberkante des Sockelgeschosses des Neuen Schlosses angebunden. Der unvermittelte Anschluss Neubau / Altbau erscheint jedoch bis hin zum Detail zweifelhaft. Räumlich unbefriedigend ist der hohe spitze Zwickel zwischen der Südostecke der Fassade und Stützmauer. Innenräumlich sind die Obergeschoße des Ostflügels und des Erdgeschoß großzügig, übersichtlich und nutzerfreundlich gelöst. Die Fragen des Brandschutzes scheinen in den Obergeschoßen so nicht geklärt zu sein. Die Untergeschoße hingegen werden von suboptimalen Fluren erschlossen. Die Notlösungen Oberlichter oder Luftschlitze können das nur teilweise kompensieren. Die vom Tiefhof belichteten Räume schließen auf unterschiedlichen Höhen an, ihre Aufenthaltsqualität wird als unterprivilegiert betrachtet. Einige Räume sind sogar von der Brücke überbaut. Abschließend verwundert es, dass direkt an das Schloss angebaut wird, ohne größeren Erschließungsnutzen daraus zu ziehen. Die Gebäudekubatur liegt im Vergleich der Arbeiten im durchschnittlichen Bereich Der Neubau sieht sich als eine zeitgenössische Erweiterung parallel zur Hauptachse des Neuen Schlosses und stellt sich doch als ein extrem markanter und eigenständiger Bau in die Stadtstruktur. Es ist ein selbstbewusstes Solitärgebäude auf rautenförmigem Grundriss, das sich dem Bestehenden nicht anbiedert, sondern bewusst den Kontrast sucht und mit seiner kristallinen Form eine Alleinstellung im Ort erreicht. Gleichzeitig fügt es sich in die NordSüdAchse ein und gibt einen maximalen Blick auf die Westfassade des Neuen Schlosses frei. Sehr geschickt und konsequent entwickeln die Verfasser aus dem strengen Baukörper einen Brückenbau, der gleichzeitig Besuchereingang zur Knorrstrasse ist und den Anschluss an das Neue Schloss findet. Der Burggraben wird sehr pragmatisch als Anlieferungs und Parkbereich genutzt. Das Gebäude lebt von seiner klaren Organisation, die einen wohltuenden Kontrast zum bestehenden Landratsamt darstellt. Eine zentrale und geschickt angeordnete Treppenanlage, die aufgrund der Öffnungen in unterschiedliche Richtungen sehr abwechslungsreich gestaltet ist, bildet den Kern des Hauses und bietet reizvolle Blicke in die Umgebung. Die Rautenform ermöglicht es, dass die Büros allesamt außenliegend sind und damit optimal natürlich belichtet werden können. Der weitgehend verglaste Baukörper ruht auf einem massiven Sichtbetonsockel, löst damit ganz selbstverständlich die Hanglage und nimmt subtil die Gliederung des Neuen Schlosses auf. Konsequent erscheint es, dass die Obergeschosse raumhoch verglast sind. Dabei nehmen trapezförmige Prallscheiben folgerichtig das Thema des Grundrisses auf. Die kristalline Form des Haus und der Fassade machen vielfältige Assoziationen mit der Glasherstellungsgeschichte der Stadt Neustadt möglich. Kritisch anzumerken ist, dass die sehr reduzierte Darstellung, die keine detailliertere Planung erkennen und vieles im Vagen lässt. Geschickt werden die Funktions und Archivbereiche im Sockelgeschoss nahe der Anlieferung und in den unbelichteten Bereichen angeordnet. Die besucherintensiven Abteilungen liegen im EG und im 1. OG. Die Abteilungen liegen bis auf wenige Ausnahmen zusammenhängend auf einer oder zwei Ebenen. Die Besprechungsräume mit Teeküchen liegen sehr schön und gut aufzufinden an extrem großzügig dimensionierten Wartebereichen. Kritisch ist die Lage der WCs anzumerken, die nicht übereinander liegen. Weiterhin wird kritisiert, dass die Büroflächen insgesamt knapp bemessen und Lagerraum und Kopierräume nicht nachgewiesen sind. 6

8 Es wäre zudem sicherzustellen, dass die transluzenten Glaswände zum Flur die notwendige Vertraulichkeit gewährleisten. Rückschlüsse auf die Energieeffizienz sind aufgrund des geringen Detaillierungsgrades nur begrenzt möglich. Der kompakte Baukörper hat ein sehr gutes Verhältnis von Oberfläche zum Volumen, die Wärmeverluste und der sommerliche Wärmeschutz wären zu überprüfen. Die Kubatur liegt im Vergleich der Arbeiten im unterdurchschnittlichen Bereich, was jedoch bei den Baukosten durch eine aufwändige Fassade kompensiert werden dürfte. Insgesamt handelt es sich um eine verblüffend einfache Antwort mit einer hohen architektonischen Qualität. Die Angemessenheit der Lösung an dieser Stelle wird jedoch sehr kontrovers diskutiert Die sensible bauliche Entwicklung der Erweiterung des Landratsamtes überzeugt durch die überlegte Nutzung der Topographie und der Geometrie des Grundstückes. Das historische Schloss wird in seiner Bedeutung für die Stadt durch den Neubau inszeniert und in überzeugender Weise sichtbar gelassen. Die intelligent entwickelte Gebäudestruktur umschließt unter bestmöglicher Ausnutzung der Grundstücksgrenzen einen 4geschossigen Innenhof, auf den alle neuen Büroräume ausgerichtet sind. Dadurch entwickeln sich nicht nur hervorragend organisierte ruhige Büroräume in einem überlegt organisierten Einbund, es entsteht darüber hinaus ein sehr qualitätvoller multifunktionaler Innenhof. Dieser setzt nicht nur den Neubau in Szene, sondern verleiht dem Schloss auch neue Wirkung. Alt und Neubau werden durch klug gesetzte Fugen angebunden, die in NordSüdRichtung eine fußläufige Durchwegung von der Knorrstrasse zu den Barockgärten ermöglichen. Alt und Neubau werden an den Fugen funktional verbunden, der historische Übergang verbleibt als nicht nutzbares Relikt zum Innenhof. Durch den Haupteingang im NordOsten gelangt man in einen Empfangsbereich, der zugleich den Blick in den Innenhof und auf eine 4geschossige lange einläufige Treppe freigibt. Das Gebäude und seine innere Logik erklären sich weitestgehend selbst, wodurch Übersichtlichkeit und Bürgerfreundlichkeit gewährleistet sind. Obgleich die südliche Gebäudefuge zugleich die Befahrbarkeit des Innenhofes zulässt, erscheint die Lage der Hausmeisterräume nicht sinnvoll. Architektursprache, Materialität und Detailausbildung überzeugen. Die Fassadengestaltung zum Stadtraum bedürfte jedoch der Überarbeitung. Sehr positiv wird der Einsatz des Werkstoffes Holz für wesentliche Bauteile bewertet. Die unterschiedliche Fassadensprache an den Außenseiten und den Hofseiten ist stimmig innerhalb des Gesamtkonzeptes entwickelt und überzeugt in ihrer Transparenz und Gliederung. Das Raumprogramm wurde erfüllt die Räume mit Parteiverkehr sind sehr gut organisiert. Das Gebäude lässt durch seine überlegte Konstruktion, Detailausbildung und durch das konsequente Eingraben in das Gelände einen sehr wirtschaftlichen Betrieb und Unterhalt erwarten. Die Kubatur liegt im Vergleich der Arbeiten im unterdurchschnittlichen Bereich. Das Projekt überzeugt durch seinen überraschenden Ansatz, nach außen in zurückgenommener Bescheidenheit in Erscheinung zu treten und gleichzeitig nach innen einen sehr gut nutzbaren Innenhof zu schaffen, der dem Schloss wie auch den neuen Büroräumen starke Qualitäten für zeitgemäße Arbeitsplätze bieten würde. 7

9 1017 Das Gebäude ergibt einen plausiblen Auftakt zur Kernstadt, überzeugt aber in seinen Proportionen nicht. Obwohl es eigentlich dem Schloss ausreichend Abstand einräumt, verstellt der temperierte Verbindungssteg den Blick auf die Fassade und vor allem das Eingangsportal. Der übergeordnete städtische Grünzug von Flosstal zu Naabtal wird durchschnitten. Die Terrassenstufe auf Höhe EG II birgt die Gefahr, im Norden zu veröden. Die Erläuterungsskizze Eingang Knorrstraße suggeriert eine Platzsituation, die in Wahrheit eine hoch frequentierte Straße ist. Im EG II ist anders als im Grundriss dargestellt ostseitig keine ausreichende Belichtung der Büros möglich. Die Fassadenstrukturierung wirkt beliebig, ohne aus der Struktur des Gebäudes heraus zu leben. Die innenräumliche Organisation überzeugt durch den guten Anschluss an das Schloss, einen interessanten Blick auf dessen Fassade im Eingang und hohe Effizienz der Büroanordnung. Die Geschosse sind freundlich und übersichtlich organisiert. Die durchgehende offene Treppe scheint ein ernstes Brandschutzproblem zu sein. Die zersplitterte Anordnung der Räume des Bauamts ist ungünstig. Die Kubatur liegt im Vergleich der Arbeiten im durchschnittlichen Bereich. In der Summe ist die Lösung etwas konventionell und lässt, nahe am Bestand, die räumliche Innovation vermissen Durch zwei 4geschossige, verschränkt angeordnete Gebäudeteile wird das historische Gebäude weitgehend freigestellt. Der Neubau rückt wohltuend entlang der Knorrstrasse vom Altbau ab und zeigt sich hier angemessen als dreigeschossiges Gebäude. Die zwischen Alt und Neubau entstehenden Freiflächen und öffentliche Zwischenräume können jedoch in ihren Aufenthaltsqualitäten nicht wirklich überzeugen. Der Hauptzugang erfolgt folgerichtig von der Nordseite. Von Süden ist eine großzügige Vernetzung mit den anschließenden Freianlagen gegeben. Die innere Erschließung ist durch die zweibündige Organisation übersichtlich. Die SplitLevelLösung wird jedoch für den Büroalltag als nachteilig bewertet, die durch die Vorteile des Versetzens nicht aufgehoben werden. Die strenge, kompromisslose Fassadengestaltung lässt Fragen im Abgleich mit den inneren Funktionen offen. Das Abgraben des Walles erscheint hinsichtlich der Qualitäten der zugeordneten Räume nicht sinnvoll. Materialität und Architektursprache werden positiv bewertet. Das Raumprogramm ist erfüllt. Durch den kompakten Gesamtbaukörper sind wirtschaftliche Herstellungskosten und ein günstiger Unterhalt zu erwarten. Die Arbeit kann jedoch als Teil eines neuen Ensembles Landratsamt nicht überzeugen. 8

10 Festlegung der Rangfolge, Verteilung der Preise und Anerkennungen Nach der Verlesung werden die Entwürfe der engeren Wahl nochmals eingehend und intensiv besprochen, diskutiert und Vorzüge und Nachteile der einzelnen Arbeiten abgewogen. Das Preisgericht beschließt mit der notwendigen Einstimmigkeit, die ausgelobte Wettbewerbssumme nach der Preis und Anerkennungsentscheidung abweichend von der Auslobung zu verteilen. Danach beschließt das Preisgericht die folgende Rangfolge in aufeinanderfolgenden Abstimmungen mit der jeweils angegebenen Stimmenmehrheit: 4. Rang Tarnzahl :0 Stimmen 4. Rang Tarnzahl :0 Stimmen 4. Rang Tarnzahl :0 Stimmen 3. Rang Tarnzahl :1 Stimmen 3. Rang Tarnzahl :0 Stimmen 1. Rang Tarnzahl :0 Stimmen Der Rangfolge entsprechend beschließt das Preisgericht, die Preise und Anerkennungen mit der aufgeführten Stimmenmehrheit wie folgt zu verteilen: 1. Preis Tarnzahl :0 Stimmen ein 3. Preis Tarnzahl :0 Stimmen ein 3. Preis Tarnzahl :1 Stimmen Anerkennung ohne Rangfolge Tarnzahl :0 Stimmen Anerkennung ohne Rangfolge Tarnzahl :0 Stimmen Anerkennung ohne Rangfolge Tarnzahl :0 Stimmen Mit Einstimmigkeit wird die Verteilung der unveränderten Wettbewerbsgesamtsumme von ,00 Euro zuzüglich MwSt. wie folgt festgelegt: Preise 1. Preis ,00 Euro ein 3. Preis 6.000,00 Euro ein 3. Preis 6.000,00 Euro Anerkennungen 3 x 2.000,00 Euro (6.000,00 Euro) Sollte ein Verfasser eines Preises oder einer Anerkennung die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, wird der Betrag für den Preis bzw. die Anerkennung gemäß einstimmigem Beschluss gleichmäßig auf die jeweils restlichen Arbeiten der Preisgruppe bzw. Anerkennungsgruppe verteilt. Empfehlung Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit mit der Tarnzahl 1012 der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen, unter Beachtung und Berücksichtigung der Anregungen und Bedenken gemäß der Beurteilung des Preisgerichts im Protokoll. 9

11 Verlesen des schriftlichen Protokolls Das Preisgericht verzichtet auf die vollständige Verlesung des Preisgerichtsprotokolls und beauftragt den Vorsitzenden des Preisgerichts, zusammen mit der Vorprüfung die endgültige Fassung des Protokolls zu erstellen. Öffnung der Verfasserumschläge Danach überzeugt sich der Vorsitzende von der Unversehrtheit der Umschläge mit den Verfassererklärungen, die im Anschluss geöffnet, verlesen und protokolliert werden. Es ergeben sich die Verfasser gemäß Anlage. Abschluss der Sitzung Prof. Hammer dankt dem Auslober ausdrücklich für die Durchführung des Wettbewerbs und bedankt sich bei allen Mitwirkenden des Preisgerichts für die angenehme, engagierte und konstruktive Zusammenarbeit. Der Vorprüfung dankt er für die sorgfältige Vorbereitung und Organisation des Preisgerichts und des Verfahrens und bittet um entsprechende Entlastung, die daraufhin einstimmig durch das Preisgericht erteilt wird. Er gibt den Vorsitz mit dem Wunsch auf eine erfolgreiche Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses an Landrat Andreas Meier zurück. Herr Meier bedankt sich im Namen des Auslobers bei allen Beteiligten für die gute, engagierte Zusammenarbeit. Die Sitzung schließt um Uhr. Hinweis: Die Wettbewerbsarbeiten werden präsentiert im 1. und 2. Obergeschoss des Landratsamtes, Stadtplatz 36 in Neustadt a.d. Waldnaab. Die Eröffnungsveranstaltung der Ausstellung findet statt am um Uhr im 2. Obergeschoss des Landratsamtes. Öffnungszeiten der Ausstellung: , Montag bis Donnerstag von Uhr bis Uhr, Freitag von Uhr bis Uhr Protokollführung: Petra Rothmeier / Pfab, Rothmeier Architekten, Regensburg in Abstimmung mit dem Vorsitzenden Prof. Thomas Hammer. Anlagen: Unterschriftenliste Preisgericht Liste der Wettbewerbsteilnehmer Modellfotos Preisträger und Anerkennungen 10

12

13 Preis Bruno Fioretti Marquez Architekten Schlesische Straße Berlin Prof. Dipl.Ing Piero Bruno Lion Schreiber, Ricarda Schindler, Diego Constantini Preis harris + kurrle architekten bda Schottstraße Stuttgart Joel Harris, Freier Architekt Volker Kurrle, Freier Architekt Jaksa Uzur Preis RBA Klenzestraße München Reinhard Bauer Architekt Dipl. Ing. Inga Mannewitz, Rupert Reiser, Barbara Ganzer Modellbau: Peter Corbishley

14 Anerkennung Diezinger Architekten GmbH Römerstraße Eichstätt Norbert Diezinger Architekt BDA Kurt Weber, Armand Kühne, Anton Leibham, Christian Hertlein Anerkennung Steimle Architekten GmbH Marktplatz Stuttgart Thomas Steimle, Diplomingenieur, Architektur M.A. Arch. Manuel Rausch, Corinna Prechtl, Tim Ebbert Béla Berec, ArchitekturModellbauGestaltung, Mettinger Str , Esslingen Anerkennung Scheidt Kasprusch Gesellschaft von Architekten mbh Schlesische Straße 29/ Berlin Dipl.Ing. Hermann Scheidt Architekt BDA Prof. Dipl.Ing. Frank Kasprusch Architekt BDA BA Sam Bassani, MA Dipl.Ing. Bianca Klinger, BA Nikolaus Schmid, Dipl.Ing. Architekt Volker Tillar, Cand. Arch. Johannes Wagner Adler & Olesch Landschaftsarchitekten BDLA

15 Rundgang Brückner & Brückner Architekten GmbH FranzBöhmGasse Tirschenreuth Dipl.Ing. (Univ.) Peter Brückner, Architekt BDA, Dipl.Ing. (Univ.) Christian Brückner, Architekt BDA Stephan Gräbner, M.Sc., Theresa Haubner, M.A., Tobias Lippert Modellbau: SCALE Architekturmodelle Frankfurt am Main Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Bodensteiner & Partner GBR Weiden; HLS: Planungsgesellschaft Grünwald & Ach GmbH, Weiden; Brandschutz: DAI GmbH, München Rundgang gernot schulz : architektur GmbH Vorgebirgstraße Köln Prof. Gernot Schulz, Dipl.Ing. Architekt BDA Dipl.Ing. Dorle Zweering, M.Sc. Niklas Menn, BA Li Lin Rundgang Juretzka Architekten GmbH Mooslohstraße Weiden Armin Josef Juretzka Dipl.Ing. Univ. Architekt & Stadtplaner BDA Melanie Danhof, Mirko Bertl, Carlos Navarro Hilfskräfte: Ulrike Keller, Alexander Juretzka Realgrün Landschaftsarchitekten, München

16 Rundgang Eidenböck Architekten Währinger Straße 26 A 1090 Wien Arch. DI Heinrich Eidenböck, Architekt Arch. DI Sebastian Eidenböck, DI Jonathan Shaked, Arch. DI Heinrich Eidenböck Rundgang Architekturbüro Zunner Wingershoferstraße Amberg Georg Zunner Dipl. Ing. Arch. (FH) Rundgang Beer Architektur Städtebau Leopoldstraße München Anne Beer, Architektin, Stadtplanerin Daniel Sauter, DiplIng., Max Riek, BA (TUM), Manuel Maier BA Modellbau: Thilo Bembé

17 Rundgang Architekturbüro Prof. Michael Gaenßler Horemansstraße München Prof. Michael Gaenßler, Dipl. Ing. Architekt BDA Dipl. Ing. FH Renate Glasauer Hilfskräfte: Christian Schnurrer, Wolfgang Wannieck Dr. Ing. Kurt Stepan Rundgang ARCH 01 Architekturbüro Volker Schwab Bahnhofstraße Vohenstrauß Volker Schwab, Architekt, Dipl. Ing. (FH) Michael Geeser, Anja Würner (Architektin, Dipl. Ing. (FH)) Rundgang Canali, Botti, Zanafredi Aventinstraße 1, München Via Petrarca 9, I Parma Gilberto Botti, Prof. Dott. Arch. Gianfranco Zanafredi, Dott. Arch. Guido Canali, Prof. Dott. Arch. Susanna Bier, Dennis Brandt

18 Rundgang IFUB* Isartorplatz 3, Rgb München Bernhard Kurz, Dipl. Ing. Architekt, Johannes Krohne, Dipl. Ing. Architekt Martin Steiner, Sebastian Struch Rundgang Köppen Rumetsch Architekten GmbH Krugstraße Nürnberg Matthias Köppen, Dipl.Ing., Architekt BDA Anne Rumetsch, Dipl.Ing., Architektin BDA Rundgang TPMT Architekten GmbH Reichenberger Straße Berlin Dipl.Ing. Philipp Tscheuschler, Architekt Astrid Jahncke, BA; Lukas Urbicht, MA Claudia Zaschke, Dipl.Ing. Matthias Tscheuschler, Dipl.Ing.

19 Rundgang Dannheimer & Joos Architekten GmbH Westenriederstraße München Veronika Dannheimer, Dipl. Ing., Architektin BDA, Tilman Joos, Dipl. Ing. Architekt BDA Hilfskräfte: Mona Stöckl, Eva Miklavcic

20 Preise 1. Preis 1012 Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin 3. Preis 1008 harris + kurrle architekten bda, Stuttgart 3. Preis 1011 RBA, München

21 Anerkennungen 1010 Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt 1017 Steimle Architekten GmbH, Stuttgart 1019 Scheidt Kasprusch Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin

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