1. Warum soll die Aktion/ Kampagne/ Aktivität durchgeführt werden?
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- Cornelia Katarina Wolf
- vor 8 Jahren
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1 ECKDATEN Kunde: Projektname: Projekt-Nr.: Dateiname: Datum: AP Kunde: AP Agentur: Kundenname Projektname Projektnummer aus der Woelke von der Brüggen GmbH ERP Dateiname Erstellungsdatum Kundenname, Adresse und Kommunikationsdaten Ansprechpartner in der Agentur Dieses soll als Leitfaden dienen. Es geht nicht darum, jede einzelne Frage akribisch zu beantworten. Viel mehr gibt das Formular einen roten Faden vor, der bei der Entwicklung von erfolgreichen Marketingmaßnahmen sehr hilfreich ist. Scheuen Sie sich nicht, einzelne Fragen zu überspringen oder auch ggf. umfassender als in der Frage gestellt zu beantworten. Der kursiv gesetzte Text unter den Antworten soll Ihnen helfen, sich auf die wesentlichen Punkte zu fokussieren. PROJEKTBESCHREIBUNG 1. Warum soll die Aktion/ Kampagne/ Aktivität durchgeführt werden? Was ist der Hindergrund, bzw. die Motivation für die Aktion? (z.b. schleppende Absatzentwicklung, Leadgenerierung, Partneraquise, etc.) 2. Was ist das definierte Ziel der Aktion/ Kampagne/ Aktivität? Qualitativ: Quantitativ: (KPI s: Bekanntheitssteigerung um..., Rücklaufquote, Prospects, Leads, geplanter Umsatz, etc...) 3. Was ist die Kernaussage der Aktion/ Kampagne/ Aktivität? Was muss die Zielperson verstanden haben nachdem er Teil der Kampagne war? (Bitte unbedingt nur EINE Kernaussage definieren.) 4. Welche Call-to-Actions können wir Nutzen? Gibt es Werbegeschenke, White Paper, Broschüren oder andere Dinge die wir nutzen können um Interessenten zu generieren! Bitte beachten Sie: Je kleiner der Zielgruppenschritt (die Hemmschwelle seinen Namen zu hinterlassen), desto mehr Interessenten werden generiert! 5. Welches Budget wird für das Projekt bereitgestellt? Angaben in Euro. 6. Wann muss des Projekt fertig sein (Zeitplan)? Konzept/Layoutentwürfe, Finetuning und Umsetzung, Fertigstellung/ Kick Off-Termin, Projektlaufzeit, Abschlusspräsentation & Erfolgskontrolle. Woelke von der Brüggen GmbH / Seite 1 von 5
2 7. Gibt es gestaltungsspezifische Aspekte, die zu berücksichtigen sind? Worauf müssen wir beim Look & Feel achten?, Gibt es Vorgaben und Tabus?, Gibt es eine CI / CD bzw. einen Style Guide?, Soll die Kampagne an vorhandene Maßnahmen anknüpfen? 8. Ist die Kampagne/ Aktion/ Aktivität mit anderen Maßnahmen verknüpft? Gibt es Aktivitäten und Kampagnen des Unternehmens die man beachten muss oder nutzen sollte oder könnte? Gibt es begleitende PR-Maßnahmen? Arbeiten ggf. andere Agenturen/ Dienstleister an Marketingaktivitäten? Gibt es ggf. Kampagnen/ Aktionen/ Aktivitäten anderer (internationaler) Niederlassungen, die eine Rolle spielen? 9. Wie ist der Ton der geplanten Kommunikation? z.b. zeitlos, kreativ, innovativ, provokativ,etc. ZIELGRUPPE 10. Welche Art von Zielgruppe soll adressiert werden? Prospects, Bestandskunden, Partner, Endverbraucher 11. Welche Unternehmen adressieren wir mit der Aktion? Unternehmensgröße, Branche, Segment, Typische Eigenschaften 12. Wer sind die Zielpersonen in den Unternehmen? Stellung?, Rolle im Buying Center? Wie lassen sich die Zielpersonen charakterisieren? Wie kauft die Zielgruppe das Produkt und wer beeinflusst die Kaufentscheidung? (Beschreibung des Kaufentscheidungsprozesses) 13. Was sind die Herausforderungen und Problem der Zielpersonen? Was würden die Zielpersonen sagen, wenn einer branchenfremden Person in kürze erläutern müsste, was seine/ihre größte Herausforderung im Tagesgeschäft ist? 14. Um seine Probleme und Herausforderungen zu lösen: Was würden die Zielpersonen sofort kaufen und warum? Beschreiben Sie das Produkt oder die Lösung und erläutern Sie warum die Zielperson das Produkt kaufen würde! 15. Wie sieht die Datenlage zu der Zielgruppe aus? Liegen Daten und/oder Analysen zu der Zielgruppe vor / müssen Adresse gekauft werden? Sind -Adressen nutzbar (Double-Opt-In)? Woelke von der Brüggen GmbH / Seite 2 von 5
3 PRODUKT 16. Was ist das Angebot/ Produkt/ die Lösung? Beschreiben Sie das Angebot/Produkt/ die Lösung und den Nutzen möglichst kurz und in ganz einfachen Worten. 17. Wodurch zeichnet sich das zu bewerbende Produkt aus? Was sind die sachlichen Vorteile?, Was sind die emotionalen Vorteile?, Was ist neuartig? Gibt es sachlich eindeutige Alleinstellungsmerkmale? 18. Wie verwendet die Zielgruppe das Produkt oder wie würde es das Produkt nutzen? z.b. Verwendungssituation, genaue Anwendung 19. Wie hoch ist der Neuigkeitswert zum Produkt/ zur Lösung/ zur Produktkategorie? D.h.: Wie offen ist die Zielgruppe, sich zum Produkt/ zur Lösung zu informieren. Handelt es sich um ein derzeitiges Trend -Thema? 20. Wenn Ihr Vertrieb in einer Wettbewerbssituation präsentieren muss, welche Produkteigenschaft würde er besonders herausstellen und welche Argumente gegen den Wettbewerber würde er nutzen? Was würde der Vertrieb sagen um Ihre Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen? 21. Wenn der Vertrieb Ihres wichtigsten Wettbewerbers in einer Wettbewerbssituation gegen Sie präsentieren muss, welche Produkteigenschaft(en) würde er besonders herausstellen und welche Argumente würde er gegen Sie nutzen? Was würde der Vertrieb Ihres Wettbewerbers sagen um Sie aus dem Geschäft zu drängen? 22. Was sind Kernnutzen und erweiterter Nutzen Ihres Produktes, des Angebotes oder der Lösung? Was hat der Kunde davon, wenn er Ihr Produkt einsetzt?, Sind die Vorteile Zielgruppenrelevant und wie sehr?, Bitte nur Stichpunktartig aufzählen! 23. Welche etwaigen Kaufbarrieren existieren? (z.b. Verunsicherung wg. Negativ-Meldung über das Unternehmen oder Produkt) Woelke von der Brüggen GmbH / Seite 3 von 5
4 ERFOLGSKONTROLLE 24. Wann gilt die Kampagne/ Aktion/ Aktivität für sie als erfolgreich? x% Steigerung der gestützten oder ungestützten Bekanntheit, Öffnungsraten, Klickraten Anzahl Leads, Anzahl Verkaufsabschlüsse, etc. 25. Wie können wir den Erfolg messen? Welche Daten und Systeme können wir Ihrerseits nutzen um den Erfolg zu messen? 26. Wie beurteilen Sie die aktuelle Marktsituation für Ihre Produkte oder/und Dienstleistungen? Wie entwickelt sich der Gesamtmarkt für das zu bewerbende Produkt / der Lösung? Wer sind die relevanten Wettbewerber und wie hoch sind deren Marktanteile? Wie gestalten sich die Preise für Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen? Über welche Kanäle erfolgt ihrerseits der Vertrieb des zu bewerbenden Produkts / der Lösung? Wo und warum sehen Sie große Marktpotentiale? 27. Wie ist Ihr Unternehmen positioniert? Was ist die aktuelle bzw. angestrebte Marktposition? Wie sind die Wettbewerber positioniert? Gibt es ggf. eine Einordnung in einen Gartner Quadranten für Ihr Produkt oder Angebot? 28. Wie sieht Ihre aktuelle Kommunikation aus? Beispiele von Anzeigen, Mailings, Werbemittel oder Werbespots?, Eingesetzte Medien und Sonderwerbeformen? Aktuelle Verkaufsförderungsaktionen? PR-Aktivitäten? 29. Wie sehen die Ziele Ihres Unternehmens aus? Was sind die Unternehmensziele (soweit bekannt)?, Was sind die Marketingziele Ihres Unternehmens?, Was sind die Kommunikationsziele? 30. Wer sind die Wettbewerber Ihres Produkts/Ihrer Lösung? Wie ist die Wettbewerbsituation im Markt bezogen auf Ihr Produkt (z.b. intensiver Wettbewerb)? Was zeichnet das Angebot der wichtigsten Wettbewerber aus? Wie positionieren sich die wichtigsten Wettbewerber werblich? (Kernbotschaften) Wie gut und wirkungsvoll werden diese kreative umgesetzt? Welche Werbemittel/-träger werden eingesetzt? Wie präsent ist die Werbung in den Köpfen der Zielgruppe? Was könnte man werblich besser oder anders machen als die Wettbewerber? 31. Wenn Sie uns weitere Informationen mitteilen möchten, finden Sie hier den Platz, diese schriftlich festzuhalten: Weitere Notizen Woelke von der Brüggen GmbH / Seite 4 von 5
5 NEXT STEPS Wer Was Bis wann Erledigt Woelke von der Brüggen GmbH / Seite 5 von 5
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