Geheimnis der Sprache. Ein Schulprojekt von Jugend im Museum e.v. in Kooperation mit der Gesundbrunnen-Grundschule im Jahr 2010

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1 Geheimnis der Sprache Ein Schulprojekt von Jugend im Museum e.v. in Kooperation mit der Gesundbrunnen-Grundschule im Jahr 2010

2 Eine Projektwoche für die Schüler der Klasse 1/2 i der Gesundbrunnen- Grundschule vom Juni 2010 und den Partnern: Bibliothek am Luisenbad Galerie Wedding Besucher-Dienste der Staatlichen Museen zu Berlin Geheimnis der Sprache Gefördert durch: Projektfonds Kulturelle Bildung Projektleitung: Marco Majer Veranstalter: Jugend im Museum e.v. in Kooperation mit der Gesundbrunnen- Grundschule

3 Zum Projekt Die vorliegende Broschüre dokumentiert ein Projekt zum Thema Sprache, das in Kooperation zwischen der Gesundbrunnen Grundschule und dem Verein Jugend im Museum e.v. im Juli 2010 dank der Förderung der Projektfondsmittel des Bezirks Mitte von Berlin in der Fördersäule 3 stattgefunden hat. Die Sprache ist eine wichtige Grundvoraussetzung für jede menschliche und geistige Entwicklung, sie ist notwendig, um sich sicher durch das Leben zu bewegen. Hier nun wurde versucht, neue spannende und ungewöhnliche Lernmethoden und Lernorte zu durchlaufen, um den Kindern den Zugang zu dieser wichtigs ten Voraussetzung ihres Lernens zu erleichtern. Ob die Bibliothek am Luisenbad, das Ägyptische Museum, die Galerie Wedding oder ein Spaziergang durch den Bezirk: alle Orte haben gezeigt, wie unterhaltsam Sprache sein kann und wie vielfältig die Möglichkeiten, sich mit ihr zu beschäftigen. Die Kinder haben Buchstaben im Museum entdeckt, haben sie getanzt und gemalt, haben sie fliegen lassen und eine ganze Welt aus Buchstaben ge schaffen. Das gesamte Projekt hindurch wurden die Buchstaben immer wieder neu entdeckt und zum Leben erweckt. Eine neue Welt der Schrift öffnete sich den Kindern. Schrift und Sprache sind nicht länger trocken und abstrakt, sondern dank ihrer Fantasie zu lebendigen Gefährten einer neuen und aufregenden Realität geworden. Diese Dokumentation soll eine kleine Anregung für Kinder und Erwachsene sein, die Geheimnisse der Sprache auf kunstvolle und kreative Weise zu erforschen. Mein besonderer Dank dabei geht an die drei Kursleiterinnen, Carolin Gö decke, Henrike Kochta und Dorothee Mahnkopf, die die Kursidee auf wundervolle Weise umgesetzt haben und an die Kinder der Klasse 1/2 i der Gesundbrunnen Grundschule mit ihrer Lehrerin Frau Farhat, die das Projekt mit Leben füllten. Marco Majer, Herbst 2010 Danksagung Wir bedanken uns bei: dem Kunstamt Wedding den Besucherdiensten Staatliche Museum zu Berlin der Bibliothek am Luisenbad der Lichtburg Stiftung - Lernwerkstatt Museum und der Galerie Wedding. 2 3

4 Welche Farbe hat ein L? 4 5

5 Was steht auf der Pyramide? 6 7

6 Wo ist das R innen? 8 9

7 Hält das K den Ball? 10 11

8 Kann ein A schnell fliegen? 12 13

9 Wie tanzt eine Geschichte? 14 15

10 Projekttagebuch Die Klasse 1/2 i der Gesundbrunen-Grundschule und das Geheimnis der Sprache Erster Tag - Lernort Bibliothek Die SchülerInnen der Gesundbrunnen-Grundschule treffen das erste Mal in ihrem Klassenzimmer auf die Künstlerinnen Carolin Gödeke, Henrike Kochta und Dorothee Mahnkopf. Alle sind aufgeregt. Mit welchen Erwartungen wohl die Beteiligten in das Projekt gehen? Nach einer Vorstellungsrunde, in der die Aufregung langsam sinkt, erfahren die SchülerInnen, worum es in der Woche gehen wird: um das Thema Sprache. Was ist eigentlich Sprache und wer in der Gruppe spricht welche Sprache und gibt es Zeichen und Symbole, die Buchstaben und Wörter ersetzen? In der Bibliothek, bekommen die Buchstaben eine weitere Dimension: aus Buchstaben werden Wörter, aus Wörtern Sätze und Sätze bilden ganze Geschichten, die Platz in hunderten von Büchern finden. Die Bücher in verschiedensten Formen laden uns ein, sie zu entdecken und zu erforschen. Von einer Mitarbeiterin der Bibliothek hören wir die Geschichte vom Löwen, der nicht lesen konnte. Bevor wir uns für heute verabschieden, bekommen wir ein Lied vorgesungen. Zweiter Tag - Lernort Museum 2. Tag Lernort Museum Heute beginnt der Tag gleich vor dem Neuen Museum auf der Museumsinsel. Während die meisten Kinder aus der Klasse schon ein oder mehrmals in einer Bibliothek waren, ist für viele das Museum noch unbekannt. Konnten wir in der Bibliothek alles anfassen, so gilt hier: Finger weg. Dass ein Museum dennoch ein aufregender Ort zum Forschen und Entdecken sein kann, erfahren die SchülerInnen in den Ausstellungsräumen des Ägyptischen Museums. Die Dinge, die wir sehen, haben echte Menschen vor bis über 5000 Jahren hergestellt und genutzt. Spielerisch, einer Schatzsuche gleich, finden wir Symbole und überlegen, was sie uns erzählen. Unterstützt wird die Suche mit Kärtchen, auf denen bereits Symbole gestempelt sind. Die Kinder erfahren, dass diese Symbole Hieroglyphen heißen und zu der ältesten Form zählen, in der das gesprochene Wort als bleibende Nachricht in Schrift umgesetzt wurde. Wer seine Hieroglyphe entdeckt hat, erfährt die Bedeutung und zeichnet sie nach. Natürlich besuchen wir auch noch die ägyptische Königin Nofrete

11 Dritter und vierter Tag Lernort Werkstatt: Fünfter Tag - Lernort Galerie Zeichnen, Malen, Tanzen, Erzählen Mit dem Spiel Ich packe meinen Koffer erinnern wir uns an das Gesehene im Ägyptischen Museum. Dabei kommt es schon vor, dass der Koffer mit drei oder vier Pharaonen bestückt wurde, die uns mächtig beeindruckt hatten. Bei 28 SchülerInnen brauchten wir auch drei Koffer, um alle unsere Eindrücke einpacken zu können. Und endlich können auch alle Eindrücke zeichnerisch und malerisch verarbeitet werden. Dafür geben die Kinder den Buchstaben, als ihre persönlichen Begleiter, verschiedene Eigenschaften und Charaktere. Drei großformatige Poster entstehen, auf denen, angereichert mit den vielen Eindrücken, mit Wachs-, Wasserfarben und Buntpapier gemalt, gezeichnet und collagiert wird. Dann überlegen wir, ob Buchstaben auch mit dem eigenen Körper dargestellt werden können. Das muss natürlich ausprobiert werden. Und kann eine ganze Geschichte mit dem Körper erzählt werden? Carolin Gödeke gibt uns die Antwort. Sie stellt uns den indischen Tanz vor und erzählt mit dem Tanz die Geschichte über einen indischen Gott. Dabei erklärt sie die einzelnen Worte zu denen sich alle mitbewegen. Mit den weiteren Eindrücken, durch was Sprache ausgedrückt werden kann, entstehen in Gruppenarbeit weitere großformatige Bilder. Heute besuchen wir die Galerie Wedding. Die Galerie zeigt Ausstellungen von zeitgenössischen Künstlern. Doch was hat zeitgenössische Kunst mit Sprache zu tun? In der Ausstellung Abstrakte Sprache erforschen wir Werke von zeitgenössischen Künstlern wie die von Le Hoa-Van, Pedro Mora Frutos, Sawas Tsegelidis und Monika Ortmann. Hier geht es aber weniger um Worte als um die Formen sprache von Kunst. Dabei sind die gezeigten Arbeiten der Künstler kaum abstrakt. So treffen wir auch auf eine bekannte Form wieder: der Pyramide. Der Künstler Sawas Tsegelidis hat sie aus Alublechen in Standardgröße, Abfallprodukten der Leiterplattenproduktion konstruiert. Die vorgestanzten Löcher erinnern uns fast an die Hieroglyphen. Auch in den anderen Werken suchen wir nach verborgenen Zeichen. Anschließend werden mit Schere und Buntpapier Buchstaben und Formen in ein buntes Papiertheater verwandelt. In der Abschlussrunde betrachten wir noch einmal alle eigenen Werke der vergangenen fünf Tage. Buchstaben können bunt oder grau sein, keck und naseweis oder verhalten und schüchtern; das gesamte Projekt hindurch waren sie Gegenstand unserer Forschung. Am Ende ist ein Oeuvre entstanden, in dem sich das ganze Alphabet entfaltet. Berlin, Lernwerkstatt Museum, Juni

12 Impressum Herausgeber: Jugend im Museum e.v. Genthiner Str Berlin Tel Homepage Redaktion: Katrin Boemke/Marco Majer/Dorothee Mahnkopf Mitarbeiterinnen: Carolin Gödecke (Künstlerin und freie Mitarbeiterin Jugend im Museum), Henrike Kochta (Künstlerin und freie Mitarbeiterin Jugend im Museum), Dorothee Mahnkopf (Grafikerin und freie Mitarbeiterin Jugend im Museum), Pedro Thön (Schülerpraktikant bei Jugend im Museum), Luris Fahrat (Lehrerin der Gesundbrunnen-Grundschule) Projektleitung: Marco Majer Fotos: Monika Baecker und Pedro Thön 20

13 gefördert durch: und den Partnern: Gesundbrunnen Grundschule

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