Materialmappe Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry

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1 Materialmappe Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry Junges Theater Bonn Bonn Tel.:

2 Liebe Erzieherinnen und Erzieher, liebe Lehrerinnen und Lehrer, MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT wir laden Sie mit dieser Materialmappe ein, das Theaterstück Der kleine Prinz mit den Kindern vorzubereiten, sich auf das Stück einzustimmen und das Gesehene zu vertiefen und sich mit den Themen des Stückes auseinanderzusetzen. Sie finden hier spielerische Anregungen, theaterpädagogische Übungen, kreative Bastel- und Malideen sowie Hintergrundinformationen zum Thema Kinder und Theater. All diese Ideen sind lediglich Vorschläge. Wir hoffen aber, mit den Anregungen Lust zu machen auf das Theaterstück und auch eine kreative Nachbereitung zu ermöglichen und somit einen wundervollen und bereichernden Theatertag zu erleben. Und nun wünschen wir viel Spaß mit der Materialmappe und unserem Theaterstück Der kleine Prinz! Mit den besten Grüßen Evi Mürlebach und Heike Werntgen Theaterpädagoginnen Junges Theater Bonn

3 Inhaltsangabe DER KLEINE PRINZ eine märchenhafte Erzählung des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry. ein Plädoyer für Freundlichkeit und Freundschaft. eine Reise der Begegnung für Klein und Groß. Ein Pilot erzählt die Geschichte, wie er den kleinen Prinzen kennengelernt hat. Dabei erinnert er sich, dass er nicht immer erwachsen war, sondern als Kind auch tolle Ideen hatte, die die Erwachsenen nicht verstanden haben. Der Pilot trifft den kleinen Prinzen, als er mit seinem Flugzeug in der Wüste gestrandet ist. Der kleine Prinz hat den ungewöhnlichen Wunsch nach einem gezeichneten Schaf und er erzählt, dass er von einem anderen Planeten komme. Auf diesem Planet hat der kleine Prinz eine Rose, die er vor dem Schaf schützen muss. Der kleine Prinz hat sich auf eine Reise zu vielen verschiedenen Planeten gemacht und lernt dort viele seltsame Leute, unter anderem einen König, einen Eitlen und einen Geschäftsmann, kennen. Alle großen Leute gehen merkwürdigen Tätigkeiten nach, die dem kleinen Prinz unsinnig erscheinen. So landet der kleine Prinz auf dem Planeten Erde. Er begegnet dem Fuchs und die Beiden werden Freunde. Dann trifft der kleine Prinz den Piloten. Doch nachdem er seine Geschichte erzählt hat, erkennt der kleine Prinz, dass er Heimweh nach seinem Planeten und seiner Rose hat. Mit Hilfe der Schlange kehrt der kleine Prinz zurück nach Hause und lässt seinen neuen Freund, nachdem die beiden ein Zeichen verabredet haben, zurück auf der Erde.

4 Ideen zur Vorbereitung des Theaterstücks Hallo - Rakete Alle Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden und trommeln mit den Händen wie bei einer Rakete, die ins Weltall startet. Gemeinsam werden die Arme nach oben genommen und "hallo" gerufen". So fliegen die Kinder alle gemeinsam in den Weltraum, um dort die Planeten zu besuchen, auf denen der kleine Prinz ebenfalls war. nichts Zeitumfang: 5 min Puppen aus Alltagsgenständen basteln und damit spielen Den Kindern werden einige Figuren der Geschichte vorgestellt: Es gibt einen Fuchs, eine Schlange, eine Rose, einen Prinzen, einen Piloten usw. Dann werden aus Alltagsgegenständen Puppen gebastelt: Ein Kochlöffel bekommt Augen und Mund aufgemalt und wird zum kleinen Prinzen, eine rote Serviette wird zur Rose, einem Gürtel werden Wackelaugen aufgeklebt und wird so zur Schlange, eine Socke wird zum Piloten und ein Trichter mit angeklebten spitzen Ohren und Knöpfen als Augen zum Fuchs. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt Im Anschluss können die Kinder mit den gestalteten Gegenständen kleine Szenen spielen: z.b. trifft der kleine Prinz die Rose. Was passiert? Nach dem Theaterstück kann darüber gesprochen werden, was die Kinder vorher entwickelt haben und was im Theater passiert ist. Wo waren Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten? Die Gegenstände können im Anschluss erneut benutzt werden. So können die Kinder das Gesehene durch Nachspielen verarbeiten und vertiefen. Ggf. kann so ein kleines Theaterstück entstehen, welches z.b. auch den Eltern oder anderen Kindern gezeigt werden kann. Alltagsgegenstände, Bastelmaterial Zeitumfang: min Bühne - Publikum Alle Kinder setzen sich ins Publikum und applaudieren. Beim Kommando "Bühne" stellen sich alle Kinder auf die Bühne und frieren dort ein. Dann folgt das Kommando "Publikum" und die Kinder setzen sich wieder auf ihre Plätze im Publikum und klatschen. Das Kommando "Bühne" kann auch mit Rollen z.b. Fuchs oder König kombiniert werden. nichts Zeitumfang: 5 min Planetenlauf Alle laufen auf einem winzig kleinen Planeten. Sind zu viele auf einer Seite, kippt der Planet um. Bei Musikstopp frieren alle Kinder ein und bewegen sich nicht mehr ("Freeze"). Es können verschiedene Tempi (Zeitlupe, normal, rennen etc.), Emotionalitäten (wütend, fröhlich, traurig etc.), sowie Rollen (Prinz, Pilot, Fuchs, Schlange, der Eitle, ein Forscher, König, Geschäftsmann etc.) ausprobiert werden. Musik Zeitumfang: 5-10 min

5 Der Fuchs Die Kinder suchen sich einen Partner. Jede Gruppe bekommt die Aufgabe sich anzunähern, aber dabei schüchtern zu sein und sich nicht zu trauen. Dabei ist ein Kind der Fuchs und ein Kind der kleine Prinz. Der Prinz versucht Freundschaft mit dem Fuchs zu schließen, der Fuchs ist aber ein scheues Tier. Textausschnitte Zeitumfang: 20 min Gefühlskarten und die Schlange Die Kinder stehen im Kreis. Aus einer Kiste werden Smileys mit verschiedenen Gesichtsausdrücken gezogen. Die Kinder spielen diese nach. Währenddessen schlängelt sich die Schlange im Kreis herum. Wenn die Schlange auf den Boden klopft, frieren alle Kinder ein. Dann sucht die alte Schlange ein neues Kind als Schlange aus. Gefühlskarten Zeitumfang: 5-10 min

6 Gefühlskarten-Beispiele

7 Luftballon mit Dingen, die Erwachsene nicht verstehen Die Kinder malen in die Luftballonvorlage etwas was Erwachsene nicht verstehen, wenn sie es nicht sehen.

8 Ausmalbild

9 Meta-Ebene Warum Theaterspielen Kinder stärkt Theaterspielen mit Kindergartenkindern oder Erstklässlern? Ist das überhaupt entwicklungsbedingt möglich und pädagogisch sinnvoll? Theaterspielen mit Kindergartenkindern führt zu den Grunderfahrungen des Menschseins und zur Grunderfahrung von Kunst und ist somit in doppelter Hinsicht elementar, zum einen hinsichtlich der Zielgruppe, die sich anthropologisch und entwicklungspsychologisch gesehen in einer Phase befinden, in der sie grundlegende Schritte der geistigen, körperlichen und emotionalen Entwicklung durchlaufen müssen, zum anderen von Seiten des Theaters als Kunstform, das sich an den spezifischen Voraussetzung und Bedürfnissen der Kinder orientiert und deshalb auf seine grundlegenden Elemente besinnen ( ) muss. (Quelle: Marquardt, P & Jerg, S. (Hrsg):Theaterspielen mit Kindern ab zwei Jahren, Cornelsen, 2010) Theaterspielen ist zunächst einmal Nachahmung. Und Nachahmung ist für Kinder eine bedeutende Form des Lernens. Seit die Wissenschaft die sogenannten Spiegelneurone (Nervenzellen im Gehirn, die zur zielgerechten Ausführung von Handlungen zuständig sind) entdeckt hat, wurde mit Hilfe der Kernspintomographie gezeigt, dass die Spiegelneurone besonders aktiv sind, wenn eine Person aufgefordert wird, die Handlung des Gegenübers simultan nachzuahmen. In weiteren Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Spiegelneurone die Grundlage bildet für die Fähigkeit zu Mitgefühl, Empathie und Intuition. Das Theaterspielen soll außerdem ein geschützter Raum für die Fantasie und ein schönes Erlebnis auf Basis spielerischer Interaktion sein.

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