Burgdamm Heilshorn Ihlpohl Lesum Lesumstotel Platjenwerbe Stendorf Werschenrege. Moment mal... Kirchenzeitung. September November 2015

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1 Kirchenzeitung Burgdamm Heilshorn Ihlpohl Lesum Lesumstotel Platjenwerbe Stendorf Werschenrege Moment mal... September November

2 Fülle des Lebens Gott sei Dank! Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter. Nachträglich lässt sich das leicht sagen. Nach dem Knoops-Park Gottesdienst und dem Reisesegen, hörte man diesen Satz von einigen Besuchern öfter. Wenn im Vorhinein dazu aufgefordert worden wäre, für gutes Wetter zu beten, hätten einige bestimmt gesagt: Beten um gutes Wetter ist doch nichts weiter als ein primitiver Kinderglaube. Das ist es wohl: ein Kinderglaube. Die Bibel erzählt: Die Jünger Jesu stritten sich einmal leidenschaftlich darum, wer von ihnen denn wohl der Größte und Beste sei. Da rief Jesus ein Kind zu sich und sagte zu den Jüngern: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Matthäus 18,3). Dem vielleicht typisch erwachsenen Verhalten seiner Schüler stellt Jesus als Kontrast ein Kind gegenüber. So wie dieses Kind, sagt er, müsst ihr werden, wenn ihr den Himmel sehen wollt. Kind sein das mag für viele positiv besetzt sein. Wer ein umsorgendes Elternhaus erlebt hat und wem Vertrauen entgegengebracht wurde, der kann wohl auf eine glückliche Kindheit zurückschauen. Andere werden sich an Bevormundung, Maßregelung und vielleicht auch Bestrafung erinnern eine Zeit der Ohnmacht. Das Erwachsensein wird dann als Freiheitsgewinn und Autonomie erfahren. Für viele Jugendliche und auch für viele Erwachsene ist die Vorstellung vom erneuten Kind sein nicht unbedingt ein verlockender Gedanke. Bei den Worten, die Jesus an seine streitsüchtigen Jünger richtet, könnte man zudem schnell denken, Christsein bedeutet rückwärtsgewandt zu sein und blind zu glauben. Etwas naiv eben. Viel wichtiger scheint mir der Gedanke, dass beim Kind sein ganz andere Attribute mitgedacht werden können: die Fähigkeit, sich auf Ungewohntes einzulassen, voller Neugier zu sein, mit einer vorurteilsen Offenheit Menschen begegnen und freudig auf Neues zuzugehen. Und nicht zuletzt: ein Kind Gottes zu sein, angewiesen auf Gottes Zuwendung. Wie die Kinder zur Zeit Jesu auf den Vater angewiesen waren, von ihm aber auch Schutz und Fürsorge erwarten durften, so sollen die Nachfolger Jesu sich wie Kinder Gott zuwenden und sich ihm anvertrauen. In ihrer Neugier und in ihrem Vertrauen sind die Kinder Vorbild für erwachsene Christen. Bis heute. Auf dem Weg in den Herbst, mit seiner Fülle anfeierlichen Tagen sei an den Monatsspruch für den Monat September erinnert: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Das ist allen zu wünschen: Diese kommende Zeit mit neuen, kindlichen Augen zu betrachten und Gottes Zuwendung in Fülle zu erleben, damit wir sagen können: Gott sei Dank. Was haben wir für ein Glück. Nicht nur mit dem Wetter. Amen. Es grüßt Sie herzlich, Ihr 2 Moment mal...

3 Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, -Fülle des Lebens- Was ist das? Meine Mutter formulierte es so: Geburt, Leben und Sterben. Und mir steht es vielleicht klarer vor Augen als manchem anderen. In meinem täglichen Leben kommt es vor, dass ich unseren Stall betrete und da steht eine Kuh, neben ihr ein neugeborenes Kalb, leblos. Die Mutter müht sich, durch lecken und leise Laute ihm Leben ein zuhauchen. Der gleiche Stall zwei Stunden später - wieder eine Kuh mit einem neugeborenen Kalb, aber dieses Mal springt es durch das Stroh und freut sich seines Lebens. Ein anderes Mal geht kurz vor der Rapsernte ein Hagelschauer nieder. Die reifen Schoten platzen auf, verlieren ihren Inhalt und ein Teil der Ernte ist vernichtet. Im gleichen Jahr auf einem anderen Feld, das auch mit Raps bestellt ist, ernten wir gute Qualität und der Ertrag ist besser als erwartet. Gerade jetzt im Spätsommer und Herbst wird es, so finde ich, besonders deutlich: Die Fülle des Lebens. Freuen Sie sich jetzt mit mir auf die kommenden Seiten und die verschiedenen Sichtweisen, auf die Fülle des Lebens! Viel Freude beim Lesen und einen goldenen Herbst wünscht Ihnen Michaela Heumann Halleluja Dein Wort ist meine Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm Inhaltsverzeichnis... Seite Fülle des Lebens Religon für Einsteiger...8 aus der Gemeinde Aktuelle Veranstaltungen Regelmäßige Termine Musik in St. Martini...15 Veranstaltungen Freud und Leid Die Tage sind arbeitsreich, wir ernten und legen mit der neuen Aussaat die Hoffnung in die Erde auf eine gute Ernte im nächsten Jahr. Kontaktadressen...23 Gottesdienste / September November

4 Fülle des Lebens... Vom Geschmack des Herbstes Am 23. September beginnt der Herbst. Die Tagundnachtgleiche, der Zeitpunkt, an dem die Sonne den Himmelsäquator von Norden nach Süden überschreitet, steht auf der Nordhalbkugel unserer Erde für den astronomischen Herbstanfang. So nüchtern die kalendarischen oder astronomischen Fakten auch klingen, der Herbst ist nicht nur die farbigste, sondern auch die schillerndste Jahreszeit. Am Herbst scheiden sich die Gemüter. Dem einen keimt in der Seele der Vorwinterschmerz, ein anderer verspürt nun erst recht Genuss und Lebensfreude. Im Herbst ist vieles anders. Die Sonne scheint sanft und taucht das bunte Laub an manchen Tagen geradezu in Gold. Die Herbstblumen mit ihren warmen Farben geben der Jahreszeit eine eigene Atmosphäre. Der herbstliche Bodennebel lässt Bäume und Sträucher wie wurzellos aus dem Alchimistendunst der Natur aufsteigen. Morgentau bildet sich auf kunstvoll gewebten Spinnennetzen. Weinund Erntefeste werden gefeiert. Aber in der Luft liegt auch der unvergleichbare Duft von verwesendem Laub und Obst. Morbidität und sinnbetörende Fülle zugleich. Was bedeutet der Herbst für den Glauben? Die Bibel sagt dazu so gut wie nichts. Sie ist ja auch in einer Gegend entstanden, in der man die ausgeprägten Jahreszeiten gar nicht kennt. Aber es gibt wunderbare Gedichte, die uns auf den Herbst und was er für uns bedeuten kann, einstimmen. Eines stammt von Rainer Maria Rilke: Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. 4 Moment mal...

5 ...Fülle des Lebens Rilke gelingt es, das biologische Geschehen durchsichtig zu machen auf eine andere Wirklichkeit hin. Er versieht den Blätterfall mit dem Geschmack für das Unendliche. Dabei entdeckt er in dem Fallen der Blätter durchaus das Verneinende. Das Lebendige wehrt sich gegen den Fall, den Verfall. Aber das Fallen ist unser aller Schicksal, wie es auch der 90.Psalm betont: Lehre uns doch bedenken, dass wir sterben müssen. Wir alle sind vergänglich wie das fallende Laub. Und doch Mit dem Schlussvers erhebt der Dichter Einspruch, den Einspruch des Glaubens. Denn da ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Zärtlicher kann man die Hoffnung auf ein Hineinsterben in Gott kaum ausdrücken. Ich wünsche Ihnen herbstliche Tage, die nach Lebensfreude und Unendlichkeit schmecken! Ute Schmidt-Theilmann Monatsspruch September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Die Ilsenburger zu Besuch! Anlässlich der Lesumer Kulturtage gab es Gelegenheit für eine freundschaftliche Begegnung mit Gästen aus unserer Partnerstadt Ilsenburg im Ostharz. Besonders schön war das Kenenlernen von drei Damen aus der dortigen Kirchengemeinde. Marion Ahne (Büro und Friedhofsangelegenheiten), Christel Thuro und Gisela Holstein (beide Chorsängerinnen, v.r.n.l.) waren mit ca. 60 weiteren Gästen am 27.Juni angereist. Nach dem Festumzug spazierten wir einmal gemeinsam um den Kirchturm und durchs Gemeindehaus und tauschten uns über die Gemeinden aus. 800 Kirchengemeindeglieder hat Ilsenburg, zwei Konfirmanden gab es dieses Jahr, im sog. Kirchenrat sitzen sechs Mitglieder und im Chor singen ca. 20 Frauen. Wie glücklich wir 4/ September November

6 Fülle des Lebens... Sowat mutt de Minsch jümmers woller lehren. Jümmers woller, dat heet: Wi köönt dat vergeten un mööt uus dat woller trüch holen. Denn ohn düsse Lebenskunst geiht uus licht dat Tofredensien över n Deister. Vundaage sünd dat vermuckt veele Saken, de Unrast in uus Leben bringt. Wi lüüstert hier un kiekt door, wi fangt hier dat eene an un door dat annere. In uusen Bregen jachtert un pultert de Biller un Gedanken döörnanner. Door is noch wat to bedenken, hier is wat to beschicken. Oftins weet wi nich, woans wi den Hals dreihen schüllt. Wat is dat Enn vun,t Leed? De Dag verwuselt sik in een kakelbunten Fladderkraam vun Doon un Nixdoon, Sitten un Kieken, Lopen un Köpen, Snacken un Lesen, twischendöör Telefoneeren or,n SMS schiuns schätzen können in unserer Martinigemeinde, was die Ausstattung, die Angebote und die Zahl der engagierten Mitarbeiter angeht, wurde in unserem Gespräch sehr deutlich. Und wir stellten fest, wie schön es doch wäre, wenn wir den menschlichen Kontakt zwischen der Mariengemeinde und St.Martini- Lesum vertiefen könnten! Vielleicht mal bei einem Besuch mit Übernachtung, da bliebe mehr Zeit zum Klönen und Einandernäherkommen. Nach einer herzlichen Verabschiedung bei Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus und einem anstrengenden Tag mit vielen Programm- punkten zogen die lieben Gäste wieder ab. Und wer jetzt neugierig geworden ist und etwas über die Partnerschaft zu Ilsenburg erfahren möchte, der möge sich die frisch enthüllte Tafel an der Polizeigarage in der Hindenburgstraße ansehen und staunen! Ich habe mich über die Begegnung mit Marion, Christel und Gisela sehr gefreut hoffentlich bald! Cornelia Hankeln Detlef Kolze un sien Blick up de Welt Lebenskunst Eenfach maal sitten blieben, woneem dat schöön is dat is n Kunst. 6 Moment mal...

7 ...Fülle des Lebens cken,,n lütten Film op Youtube Ankieken, wat Trechtfummeln un,n beten Acheln un wat weet ik noch allens. Un vun Seelenroh is nix in Sicht. Dat mööt wi jümmers woller lehren, dat Stillsitten op een Placken. Dat Nixdoon un dat eenfach bloots Door-Sien. Mag angahn, dat düsse Gedank sik för de jüngern Minschen,n beten wat verdreiht anhöört, denn de köönt oftins gaar nich anners, as dat se jachtern un ramentern mööt. Se sünd noch fasthakelt in dat groote Rad un kaamt door oftins bloots för Oogenblicken ruut. Man ook bi öllere Minschen gifft dat düsse Unrast un Unroh. Veele meent, se mööt noch jüst so funkscheneeren as in fröhere Jahren. Se wüllt noch ornlich wat beschicken, un wenn se dat nich tostannen kriegt, sünd se trist un trurig. Dat is verkehrt, dücht mi. Denn för de mehrsten Minschen heet dat Öllerwarrn, dat ehr Welt tosamen schrumpelt. Doormit mööt se sik affinnen. De Kopp kann veele Saken nich mehr fasthollen. Dat lett sik to n Bispill an de Arbeit in n Gaarn verklaren. Wat is door allens to rechte Tiet aftomoken: Ümgraben, Seien, Planten, Ümsetten, Geeten, Snicken bi de Büx kriegen, Büsch un Bööm un Hecken snieden, Utlichten. De List hett keen Enn, un dat mookt mennigeen unrusig un unrastig. Jüst dat mööt wi denn woller lehren, dat Uthollen un Töven. Dat gellt jüst so för dat Sik- Bescheeden. Hebbt wi wat vergeten or hebbt wi dat nich to rechte Tiet tostannen bröcht, denn is dat so. Villicht slumpt dat n annermaal beter. Mit toveel Opgaven un toveel Gelegenheiten klaarkamen un nich utbüxen dat is Lebenskunst. Door mööt wi an arbeiten bit toletz. Aus dem Weser-Kurier vom Monatsspruch Oktober: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 4/ September November

8 Religion für Einsteiger... Luthers revolutionäre Einsicht Als Luther einmal aus Furcht vor der geweihten Hostie fast zusammenbrach, beruhigte ihn sein Beichtvater: Vom Gott der Bibel habe er nichts zu fürchten, er sei über alle Maßen gnädig. Später fand Luther dies beim Bibelstudium bestätigt. Er begann, Gottes Gerechtigkeit als Geschenk zu verstehen. Da hatte ich das Empfinden, ich sei geradezu von neuem geboren und durch geöffnete Tore in das Paradies selbst eingetreten. Begierig nahmen Millionen von Menschen Luthers scheinbar schlichte Erkenntnis auf. Innerhalb weniger Monate geriet das Herrschaftsgefüge in Deutschland ins Wanken. Im Mittelalter lebten die Menschen eng zusammen, die soziale Kontrolle war groß, eine rigide Morallehre förderte die Neigung zu Schuldgefühlen. Zur Entlastung bot die Kirche Wallfahrten, Stiftungen und Ablässe an. Die wurden mit Luthers Erkenntnis weitgehend überflüssig. Heutzutage versucht kaum jemand, dem Teufel durch Fasten, Selbstkasteiungen und Gebet beizukommen. Bevölkerungswachstum und technischer Fortschritt haben das Leben unüberschaubarer und anonymer gemacht. An die Stelle religiöser Geschäftigkeit ist innerweltliche Betriebsamkeit getreten, der Kampf, eigenen und fremden Ansprüchen zu genügen. So mühsam sich bei Luther die Erkenntnis des gnädigen Gottes durchsetzte, so mühsam kommt beim modernen Menschen die schlichte Gewissheit an: Du t geliebt, du musst nichts dafür tun. Viele Suchtkranke, die dem Griff ihrer Sucht entkommen konnten, bestätigen diese Erfahrung. Aus ihrer Alkohol- oder Drogenabhängigkeit wissen sie, was es bedeutet, Glück herbeizuzwingen und die Angst vor Niederlagen zu betäuben. Und dass sie dem Teufelskreis der Sucht nur entrinnen können, wenn sie ihre Machtlosigkeit anerkennen. Den Mut, sich dem Scherbenhaufen der eigenen Biografie zu stellen, ihn nicht kleinzureden oder zu verdrängen, kann man sich nicht einreden. In der Erfahrung von Ohnmacht kommt er von allein. Dann wird ein Mensch offen dafür, dass es tatsächlich eine Macht gibt, die größer ist als er selbst. Wer diesen Mut spürt, muss nicht länger Erwartungen erfüllen. Er wird, einfach nur das Richtige zu tun. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. 8 Moment mal...

9 ...aus der Gemeinde Besuch des Birgittenklosters Wir wollen das Birgittenkloster im Schnoor besichtigen und werden etwas über die Geschichte des Ordens und den Weg der Schwestern nach Bremen erfahren. Nach der Führung ( ca. 1 Std.) werden wir noch im Kloster Kaffee trinken. Annelie Keil, Soziologin. Foto: Paul Bommel 2009, Uni Bremen Termin: Dienstag, den 27. Oktober 2015 um Kosten für Führung und Kaffeetrinken: 6 Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung bei Diakonin Carstens Reformationsfest/Ehrenamtstag Am 31.Oktober feiern wir um 18 mit einem Gottesdienst das Reformationsfest. Die Predigt wird Annelie Keil halten! Im Anschluss findet im Gemeindehaus das Ehrenamtsfest mit geladenen Gästen statt. Bei einem bunten Programm und leckerem Essen sagen wir DANKE an alle, die sich in unserer Gemeinde ehrenamtlich engagieren. Anmeldung zur Konfirmation Die Kirchengemeinde St. Martini Lesum mit ihren zwei Gemeindezentren St. Martin Lesum und Zum Heiligen Kreuz in Werschenrege nehmen ab sofort wieder Anmeldungen zur Konfirmation an. Angesprochen sind Kinder, die nach den Sommerferien die siebte Klasse einer Schule besuchen. Die Anmeldung erfolgt im Gemeindehaus in Lesum, Hindenburgstr. 30, Bremen, Tel.: 0421 / Das Büro ist von Montag Freitag, und Di., Mi. von geöffnet. 4/ September November

10 aus der Gemeinde... Klaas Hoffmann Hallo liebe St. Martini Gemeinde! Mein Name ist Klaas Hoffmann und ich werde am 01. September 2015 in Ihrer/Eurer Gemeinde als Diakon in der Kinder- und Jugendarbeit anfangen zu arbeiten. Ich bin 28 Jahre alt und in Achim geboren. Nach meiner Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in Rotenburg an der Wümme, hat mich der Weg 2009 ins Evangelische Johannesstift nach Berlin-Spandau verschlagen, um den Zivildienst in einer Förderschule zu leisten habe ich am Wichern-Kolleg die Ausbildung zum Diakon begonnen und wurde 2012 eingesegnet. Seit Herbst 2012 arbeite ich in einer Wohngruppe der Stationären Jugendhilfe im Johannesstift. Ideen, Wünsche, und Motivation für die Arbeit in St. Martini: Mein Wusch ist es, im erlebnispädagogischen Bereich Angebote zu machen. Abgefahren! ungefähr 50 junge Menschen sind ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Wenn das keine Motivation ist Richtig viel Spaß machen mir Projekte und Freizeiten, die am und im Meer stattfinden. Theater! Vorhang auf für verschiedene Projekte in St. Martini. Inklusion zwischen Menschen mit und ohne Behinderung ist ein Thema, das mir wichtig ist und das ich in meine Arbeit einbringen will. Nicht mehr Berlin, sondern Lesum. Mich reizt an der neuen Stelle die Vielfältigkeit der Angebote in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Konfirmanden. Ich mache mich nun auf den Weg zurück in den Norden, bin gespannt und freue mich Sie/ Euch kennen zu lernen! Ihr Klaas Hoffmann 10 Moment mal...

11 ... aus der Gemeinde Michaela Heumann unsere Jüngste im Kirchenvorstand Abschied von der Gemeinde Michaela Heumann Gerade 30 Jahre alt ist Michaela Heumann aus Stendorf, putzmunter, tatkräftig, engagiert, offen und herzlich, und ein schen neugierig, interessiert auf jeden Fall! Um 5.15 beginnt ihr Tag, mit melken über 100 Kühe, das dauert ca. 2 ½ Stunden. Was sonst noch alles auf dem Bauernhof zu tun ist, kann man von ihr selbst erfahren das ist nicht wenig: Saat einbringen, heuen, mähen, ernten, da kommt Freizeit nur selten vor, der Tag ist oft länger als erwartet. Was passiert alles noch? Nur andeutungsweise kann es erwähnt werden. Und dann taucht sie auch noch in der Kirche Werschenrege auf, macht den Gottesdienst mit, bereitet vor, wenn was anliegt, kümmert sich bei Bedarf. Gemeindearbeit ist ihr wichtig, genau wie ihre Mitwirkung im Kirchenvorstand einmal im Monat, auch wenn die Zeit dafür knapp ist, sie möchte etwas für die Gemeinde tun. Aber damit nicht genug. Auch der Jugendausschuss weiß ihre Mitarbeit zu schätzen und selbst der Redaktionskreis für den Gemeindebrief erfährt gern durch sie Themen und Anregungen. Es macht einfach Freude, zu erleben, wie Michaela das Ehrenamt ausfüllt. Gisa Warnke-Schröder Mit dem Erntedank-Gottesdienst am 1. Oktober 2014 nahm Pastorin Ragna Miller ihren Dienst in unserer Gemeinde auf. In diesem Sommer wurde sie von der Vereinigten Evangelischen Gemeinde Bremen-Neustadt als hauptamtliche Pastorin gewählt. Pastorin Miller wird unsere Gemeinde zum Oktober verlassen. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihre engagierte Unterstützung und wünschen ihr für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen. Ganz herzlich laden wir zu ihrem Einführungsgottesdienst am 4. Oktober 2015, in die Vereinigte Evangelische Gemeinde Bremen-Neustadt ein. Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe Dir Frieden. 4. Mose Pastorin Ragna Miller 4/ September November

12 Aktuelle Veranstaltungen... Datum Veranstaltung Ort Eintritt Mi., So., So., So., So., So., Mo., Do., Mi., Mi., So., Mo., Di., Frauenkreis - Die Geschichte des Bremer Kaffees Ein Vortrag von Kathrin Klug Treffpunkt für Senioren - Besuch bei Köksch un Qualm, Hausarbeit zu Großmutters Zeit, mit Pastor Westphal Kantatengottesdienst: Motetten aus der Geistlichen Chormusik von H. Schütz Mitglieder der Capella St. Martini, Leitung und Orgel: H.-D. Renken Gemeindehaus Lesum Köksch un Qualm 10,-- St. Martini Lesum Tag des offenen Denkmals - Kirchenführung in St. Martini Lesum St. Martini Lesum Orgelkonzert am Tag des Offenen Denkmals : Vom Barock Frankreichs zu den französischen Romantikern An der Orgel: Roland Dopfer Orgelkonzert: Vom Barock Frankreichs zur klassischen französischen Moderne An der Orgel: Hans-Dieter Renken Abonnementskonzert: Josquin de Prez Missa Gaudeamus und Motetten Ensemble Josquin, Leitung: Hans-Dieter Renken Literatur und Glaube - Franz Kafka Das Schloss Gesprächsabend mit Pastor Westphal Treffpunkt für Senioren - Herbstgedichte mit Pastor Westphal Frauenkreis - Ausdrucksformen der Volksfrömmigkeit - Bibelfliesen, Ofenplatten und Kacheln Mit Regine Villinger Literatur und Glaube - Franz Kafka Das Schloss Besuch der Theateraufführung Bitte um Anmeldung 15. September im Gemeindebüro Abonnementskonzert: Kammermusik des 17. und 18. Jahrhunderts Ulrike Petritzki (Flöte), Jenny Westman (Gambe), H.-D. Renken (Cembalo) Literatur und Glaube - Franz Kafka Das Schloss Gesprächsabend mit Pastor Westphal Café Miteinander - Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Referentin: Apothekerin Christiane Thiemt Do., Langeoog Mai Freizeit für Menschen ab 60 Anmeldeschluss, weitere Informationen bei Diakonin Carstens St. Martini Lesum St. Martini Lesum St. Martini Lesum 12,-- (10,--) 10,-- (8,--) Gemeindehaus Werschenrege Gemeindehaus Werschenrege Gemeindehaus Lesum Theater am Goetheplatz nach Platzkategorie St. Martini Lesum 12,-- (10,--) 10,-- (8,--) Gemeindehaus Werschenrege Gemeindehaus Lesum Langeoog DZ: 430,-- EZ: 480,-- 12 Moment mal...

13 Aktuelle Veranstaltungen September November 2015 Datum Veranstaltung Ort Eintritt Di., Di., Di., Mi., Mi., So., So., So., Mi., So., Do., So., Wenn Eltern älter werden - grundlegende Informationen zu den Themen Patientenverfügung, Sturzprophylaxe, Hausnotruf, Pflegeversicherung, Demenz Referentinnen: Gabriele Büscher, Daniela Scott von Friedhorst Mobil, Diakonin Annette Carstens. Anmeldung zum bei Diakonin Carstens Besuch des Birgittenklosters im Bremer Schnoorviertel Anmeldung zum bei Diakonin Carstens, siehe auch Seite 9 Literatur und Glaube - Franz Kafka Das Schloss Möglichkeit des Besuchs der Verfilmung von Michael Hanek Literatur und Glaube - Franz Kafka Das Schloss Möglichkeit des Besuchs der Verfilmung von Michael Hanek Frauenkreis - Wer kommt denn da? Ein Überraschungsgast Treffpunkt für Senioren - Martinsessen Anmeldung bitte bei Pastor Westphal Abonnementskonzert: J. S. Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 1 und Motetten Projektchor, Mitglieder der Bremer Ratsmusik, Ltg. H.-D. Renken Treffpunkt für Senioren - Seniorenadventsfeier Abonnementskonzert: Musik bei Kerzenlicht Eine musikalische Zeit-reise Elisabeth Schwanda (Flöte), Hans-Dieter Renken (Cembalo) Frauenkreis - Wir sagen Euch an den lieben Advent Ein Nachmittag mit Liedern, Geschichten und Punsch Kantatengottesdienst: Motetten aus der Geistlichen Chormusik zum Advent Mitglieder der Capella St. Martini, Leitung und Orgel: H.-D. Renken Einführung in das diesjährige Weihnachtskonzert: Geistliches im prächtigsten Gewande Referenten: Hans-Dieter Renken und Klaus Pohlmeyer Plattdeutscher Gottesdienst mit Pastor Harm Ridder Adventskonzert: Machet die Tore weit! Adventliche und weihnachtliche Vokalmusik aus 5 Jahrhunderten chor m8 klang und Bianca Nordhoff (Orgel) Gemeindhaus Lesum Ritterhuder 5,50 Lichtspiele Ritterhuder 5,50 Lichtspiele Gemeindehaus Lesum Gemeindehaus 15,-- Werschenrege St. Martini Lesum 18,-- (16,--) 16,-- (14,--) Gemeindehaus Werschenrege St. Martini Lesum 12,-- (10,--) 10,-- (8,--) Gemeindehaus Lesum St. Martini Lesum Gemeindehaus Lesum Kirche Werschenrege St. Martini Lesum 4/ September November

14 Regelmäßige Termine und Gruppen... montags dienstags in Lesum Volkstanz für Senioren Leitung: Barbara Sünnemann, Gemeindehaus, Großer Saal Chorprobe Capella St. Martini Leitung: Hans-Dieter Renken, Gemeindehaus, Großer Saal Café Miteinander Gemeindehaus Lesum Raum 2 Diakonin Carstens, Christa Graf & Team, , , , ; Mensch ärgere dich nicht allein - Spielerunde mit Christa Graf , , , ; Geburtstags-/Besuchsdienst Diakonin Carstens, Gemeindehaus , , , ; mittwochs Trauercafé Lichtblick Diakonin Carstens, Gemeindehaus, Raum , , , ; Loslassen, Gesprächskreis mit Vera Marwitz, Antje Neumann und Pastor Achim Krebber, , , , ; Öffentliche Kirchenvorstandssitzung Gemeindehaus, Raum , , , ; Teamsitzung des Welt-Ladens Gemeindehaus, Welt-Laden (jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat) Gesprächskreis Pastorin Schmidt-Theilmann, Gemeindehaus, Raum Frauenkreis mit Diakonin Carstens Gemeindehaus, Raum , , , , ; Themen siehe Seiten 12 und Geburtstagsteam Pastorin Schmidt-Theilmann , , , ; AA-ALA-NON-Gruppe Gemeindehaus Gottesdienst im Seniorenwohnpark an der Ihle, Hindenburgstr. 7 mit Pastor Krebber , , Töpfern für Erwachsene Frau Höltermann, Frau Jasper Gemeindehaus, Keller Englisch-Runde für ältere Menschen mittleres Wissen Ltg.: Annegret Meyer Englisch-Runde für ältere Menschen Fortgeschrittene Ltg.: Annegret Meyer nicht in den Ferien Ich lasse los und atme auf Abendgebet und Sonntagsbegrüßung Pastorin Schmidt-Theilmann, Kirche Lesum, Turmraum , , , ;...in Werschenrege Herdgespräche Männer kochen und reden miteinander (05.10., weitere Termine werden abgesprochen) Vergnügt und zugenäht Offener Nähkreis, Ansprechpartnerin: Elfi Heinrichs Aktiv-Runde Spieletreff für Menschen im Ruhestand Leitung: Frau Franz & Frau Petershagen Pfadfinder Querflieger Gruppenstunde Kinder von 6-11 Jahren mittwochs donnerstags tags montags dienstags 14 Moment mal...

15 Musik in St. Martini dienstags mittwochs donnerstags tags Singkreis Einfach nur singen, weil es Spaß macht. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Leitung: Tonia Wohltmann Werschenreger Blasmusik Ansprechpartner: Herr Löffler (Tel ), 14-tägig Männergruppe Leitung: Herr Stolpmann (Tel ), 14-tägig Martini Minis Eltern-Kind-Gruppe Treffpunkt für Menschen im Ruhestand mit Pastor Westphal, Themen siehe S Frauen nähen, basteln, werkeln Leitung: Frau Dettmers Musikalische Früherziehung für Kinder ab 4-6 Jahre (Anmeldung unbedingt erforderlich) Tel.: / (Tonia Wohltmann) Kinderchor für Kinder ab dem Schulalter Tel.: / (Tonia Wohltmann) Die neue Saison der Kirchenmusik......beginnt wie immer mit dem Orgelkonzert am Tag des Offenen Denkmals (13.09.), diesmal gespielt von Roland Dopfer, Dozent an der Hochschule für Künste. Darauf folgt gleich ein zweites von mir gespieltes Orgelkonzert. Zwei Kammerkonzerte, zwei Chorkonzerte in kleiner Besetzung (mit der ganz frühen Messe von Josquin de Prez und das zweite mit drei Motetten von J. S. Bach zusammen mit seinem 1. Brandenburgischen Konzert) bilden den Auftakt zu Chormusik: das Weihnachtskonzert mit populärer Musik von Marc Antoine Charpentier ist dann der ersten Höhepunkt, gefolgt von einem festlichen Konzert am Silvesterabend. Das Jahr 2016 steht dann ganz im Zeichen eines großen Projekts mit der Geschichte Josephs und seiner Brüder: Eine Ausstellung mit 32 Radierungen von Dorothee von Harsdorf bildet den Auftakt, gefolgt von einer Lesung aus Thomas Manns Roman Joseph und seine Brüder und dem schon üblichen theologisch-musikalischen Einführungsabend, dann schließlich am Endpunkt des Projektes Händels großes Oratorium Joseph and his Brethren zum ersten Mal in Bremen zu hören sein wird. Zudem sind an vier Sonntagen vor der Aufführung die Gottesdienste thematisch der Josephsgeschichte gewidmet. Beendet wird das Konzertjahr dann im Sommer 2016 mit Werken von Mozart. Ich hoffe sehr, dass wir Sie im kommenden Musikjahr wieder begrüßen dürfen. Hans-Dieter Renken Chorproben: montags, Leitung: H.-D. Renken Kirchenmusikbüro: mo.+fr h Ausführliche Informationen bekommen Sie im neuen Jahresprospekt, den wir Ihnen gerne zusenden, und im Internet: konzertest-martinilesum.de 4/ September November

16 Veranstaltungen Lesum Gottesdienst am 20. September, 10.15, Adelenstift, Am Heidbergstift 38 Martin trifft Adele - Im Labyrinth des Lebens - ein besonderer Gottesdienst Seit einigen Jahren gibt es das Kooperationsprojekt zwischen unserer Gemeinde und dem Adelenstift mit dem Namen Martin trifft Adele. Marion Fabrowski, die Projektleiterin, trägt mit ihrer Tatkraft und ihren Ideen dazu bei, dass Bewohner des Adelenstiftes und dass es zu Begegnungen in unserer Gemeinde kommt. Am Sonntag, den 20. September werden wir nun erstmals einen gemeinsamen Gottesdienst im Adelenstift, Am Heidbergstift 38, feiern. Er beginnt um Bei schönem Wetter wird der Gottesdienst draußen stattfinden, ansonsten im Haus. Im Anschluss gibt es Kaffee, Kuchen und die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Und wer mag, kann sich das Haus und den neu angelegten Garten anschauen. Wir freuen uns über einen regen Gottesdienstbesuch. Das Motto lautet: Im Labyrinth des Lebens. Brockensammlung Bekleidung und mehr für Bethel Auch in diesem Jahr wird wieder für Bethel gesammelt: und zwar vom Oktober in der Zeit zwischen und im Gemeindehaus Lesum (Raum 2), Hindenburgstraße 30. Sie können gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt), Handtaschen, Plüschtiere, Federbetten jeweils gut verpackt bei uns abgeben. Die Brockensammlung ist keine Lumpensammlung. Nur ein noch tragbares Kleidungsstück hilft. Im Gemeindebüro erhalten Sie ab Anfang Oktober die entsprechenden Kleidersäcke für die Verpackung. Judas 22 Monatsspruch November: Erbarmt euch derer, die zweifeln 16 Moment mal...

17 Veranstaltungen Werschenrege Literatur und Glaube Annäherungen an den Roman Das Schloss von Franz Kafka Von F.J. Raddatz wurde der Roman neben Werken wie der Bibel und der Odyssee - in die Zeit Biliothek der 100 wichtigsten Bücher aufgenommen. Die Hauptperson, die keinen Namen trägt, sondern nur mit dem Kürzel K. bezeichnet wird, gerät in ein Dorf, das von einem nebulösen Schloss regiert wird. Keiner hat den Schlossherren je gesehen, ob es ihn überhaupt gibt, bleibt offen. Das Schloss mit seiner Verwaltung scheint durch einen gewaltigen, undurchschaubaren bürokratischen Apparat jeden Einzelnen der Einwohner zu kontrollieren und dabei unnahbar und unerreichbar zu bleiben. Einer nicht greifbaren bedrohlichen Hierarchie ausgesetzt, an deren Spitze sich die Beamten des Schlosses befinden, gestaltet sich das Leben der Dorfbewohner bedrückend. Bei Überschreitung der Vorschriften droht vermeintlich Schlimmes. Vom Schloss werden aber tatsächlich niemals erkennbare Sanktionen erhoben. K.s ganzes Streben ist darauf gerichtet, sich dem Schloss zu nähern. Doch sämtliche Anstrengungen scheitern. Die Vorgänge zwischen Dorf und Schloss und das untertänige Verhalten der Dorfbewohner bleiben ihm unverständlich. Das Schloss gehört zu den drei Romanfragmenten Kafkas, die posthum erschienen sind. Wir möchten uns auf verschiedenen Wegen dem Roman und seiner Deutung annähern. Wie immer wird es zwei Gesprächsabende zu dem Buch geben. Darüber hinaus bietet es sich an die aktuelle Inszenierung im Theater am Goetheplatz anzusehen, sowie die Verfilmung von Michael Haneke mit Ulrich Mühe und Susanne Lothar in den Ritterhuder Lichtspielen. Den Abschluss der Annäherungen bildet der Literaturgottessdienst in der Werschenreger Kirche. Alle Termine können auch einzeln besucht werden. Für die Theateraufführung wird es evtl. eine Gruppenermäßigung geben. Bitte um Anmeldung 15. September im Gemeindebüro. Termine: Montag 28. September 20 Gesprächsabend, Gemeindehaus Werschenrege Mittwoch 7. Oktober Theater am Goetheplatz, Eintritt je nach Platzkategorie Montag 12. Oktober 20 Gesprächsabend, Gemeindehaus Werschenrege Dienstag/Mittwoch 27./28. Oktober 20 Kino Ritterhude Eintritt 5,50 Sonntag Literaturgottesdienst P. Westphal, Kirche Werschenrege Holger Westphal 4/ September November

18 Die Superlative für Ostern Skifahren und Wandern in der Gletscherregion Wir, die Kirchengemeinde St. Martini zu Bremen-Lesum führen seit 14 Jahren, immer in den Osterferien, eine Familienskizeit durch. Im Jahre 2016 findet sie vom statt. Wir werden also am Kartagabend gegen 21 mit einem komfortablen Reisebus in Richtung Schweiz losfahren. Ziel ist das Wallis, genauer gesagt Saas Grund. Dieses wunderschöne kleine Walliser Dorf erreichen wir -nach einer nächtlichen und einer Frühstückspause- am Samstagmorgen so gegen 10. Bei schönem Wetter begrüßt uns die wunderschöne Schneehaube des Allalin, der Skiberg von Saas Fee. Sie liegt auf 4025 Meter Höhe! Wir beziehen sodann unsere Unterkünfte, die alle mit Dusche, WC und Fernseher ausgestattet sind. Selbstverständlich gibt es auch ein WLAN System zur kostenen Nutzung. Auch in einem der tiefsten Täler der Schweiz bleiben alle, die es wünschen, mit der gesamten Welt verbunden. Der verbleibende Tag steht zur persönlichen Verfügung zum gemeinsamen Abendessen. Diese Zeit wird recht unterschiedlich genutzt: die Einen schwimmen im kleinen hoteleigenen Schwimmbad, Andere nutzen die Zeit für einen kleinen Einkaufsbummel in Saas Grund und die ganz schlimm Schneebesessenen fahren schon mal mit der Gondel auf den Kreuzboden (2400 Meter), der Mittelstation des Skigebietes Saas Grund. Hier liegen die Trainingsbahnen für Kinder und andere Ski-Neulinge. Außerdem führen Lifte auf 3200 Meter zum Abfahrtspunkt Hohsaas. Nach dem gemeinsamen Abendessen sitzen alle zusammen, um Fragen und Antworten über Ski-Paß und Ski-Bus, die Ski-Gebiete und Sonstiges zu hören. Dann wird noch der Sonntag, der erste Skitag, besprochen und organisiert. - Der erste Skitag findet immer auf dem Kreuzboden in Saas Grund statt. Hier steht eine Gruppe von Ski-Lehrern bereit, über zwei, drei oder vier Tage mit kleinen Gruppen, auch für Kinder, in die Grundlagen der Skikunst einzuführen. Dafür stehen breite Übungsbahnen zur Verfügung. Wer unter- oder überfordert ist, kann die Gruppe wechseln. Die Ski-Lehrer kennen das Gelände und wissen aus jahrelanger Praxis solche Gruppen zu leiten. Wer schon erfah- 18 Moment mal...

19 ren ist und es kann, nimmt die Lifte zu den Bergabfahrten. - Nicht zu vergessen sind die Wanderer, die ebenfalls mit auf den Kreuzboden fahren, um den Kranz der umgebenden 18 Viertausender, die Gletscher und das alpine Ambiente zu genießen. Zurück zum ersten Abend: nachdem alles rund um Information & Organisation erledigt ist, reden wir noch über Gott und die Welt, spielen danach Wizzard oder Doppelkopf, trinken dabei ein Glas Wein oder Bier und fallen dann absolut müde ins Bett Sonntagmorgen nach dem Frühstück geht es ins Skizeug und danach zum Lift 150 Meter um die Ecke, der uns zum Kreuzboden bringt. Hier teilen sich alle auf, wie oben beschrieben. Die Bergstation Hohsaas hat Aussichtsterrassen und Restaurant. Von dort fahren wir auf blauen, roten oder schwarzen Pisten durch eine unglaubliche Gletscherlandschaft. Bei der Fahrt durch den Gletscher kommen wir dem Gletschereis zum Küssen nahe! Am Abend dieses Tages ist klar, wer in welcher Gruppe fährt, wer zur professionellen Skischule geht und wer das Wandern bevorzugt. Alles ist möglich! In der folgenden Woche zum Freitag wird sowohl in Saas Fee als auch in Saas Grund, je nach Können, Ski gefahren. Die mittleren und guten Skifahrer besteigen dann morgens, so gegen 09:00, den Skibus. Der hält vor der Tür. Die Fahrt geht über Serpentinen hoch nach Saas Fee. Der zehnminütige Fußweg zur Talstation der Bergbahn führt auf der Straße über eine beeindruckende Schlucht. Eine Großgondel bringt uns zur Station Morenia auf 2250 Meter Höhe. Hier liegt ein größerer Freestyle -Park, das kleine Paradies für Skating. Eine weitere Großgondel schafft es auf 3000 Meter zur Station Felskinn. Den letzten Teil dieses Anstiegs über insgesamt 2500 Meter übernimmt 4/ September November

20 ein Schrägaufzug durch den Berg. Noch ein Treppenanstieg und wir haben die Station Allalin auf 3500 Meter Höhe erreicht! Wir waren jetzt etwa eine Stunde unterwegs und es hat sich gelohnt: ein Rundrestaurant mit großer Freifläche bietet einen fast planetarischen Ausblick auf die Alpen! Aber die Luft ist auch dünner und man muß sich dran gewöhnen. Erholt, gut verpackt und angeschnallt, starten wir über einen Ziehweg zur Kante der ersten Piste. Von hier aus kann man jeden der einhundert Pisten-Kilometern des Skigebietes erreichen. Wir fahren dann traditionell eine kurze Abfahrt zum nächsten Bügellift. Der bringt uns zum höchsten Punkt des Skigebietes in 3600 m Höhe. Wir sind jetzt von dreizehn Viertausendern umgeben und uns gegenüber steht, in seiner Mächtigkeit, der Dom, der höchste Berg der Schweiz. Ein gewaltiger und beeindruckender Anblick. Alle Berge sind vergletschert. Abwärts gehts mit wunderschönen Schwüngen, die anfangs über reines Gletschereis führen, natürlich bedeckt mit sicherer Schneelage. Auch zu dieser Jahreszeit liegt hier, bedingt durch das Gletschereis, reiner Pulverschnee. Hier ruft mancher aus: Nur Fliegen ist schöner!!! Oft wird in mehreren Gruppen gefahren, daher werden, je nach Geschmack und Können, auch verschiedene Strecken genommen. Dann lautet zumeist die Vereinbarung: zur Mittagspause treffen wir uns auf Morenia, der Bergstation mit riesiger Sonnenterrasse, fantastischem Ausblick und köstlicher Gulaschsuppe! Dazu Hunderte von Skifahrern aus einem Dutzend Ländern. Anschließend geht es je nach Wunsch und Laune gemütlich zu Tal oder man fährt noch einmal auf Höhe Zwischen 15 und 17 treffen alle, aus Saas Fee oder vom Kreuzboden kommend, in Saas Grund ein. Bei schönem Wetter geht es vor der Unterkunft oder auf der Dachterrasse, bei eher schlechtem Wetter in unserem Aufenthaltsraum direkt über zum Apresski wems gefällt. Bei Feldschlösschen (eine Schweizer Biermarke) werden die Tageserlebnisse ausgetauscht. Das war her immer lustig, denn es ist schon er- 20 Moment mal...

21 staunlich, was an einem Tag so alles passieren kann. Um 19 geht es, wie jeden Abend, zum gemeinsamen Abendessen und später an das geistige Training. Der restliche Abend dient den persönlichen Vorlieben, Spiel und Spaß, Spaziergang oder Fernsehen auf dem Zimmer. Und irgendwann geht es dann auch ins Bett, denn der nächste Tag fordert wieder Einsatz nur so wird er wieder schön! Im Skigebiet Saas Fee gibt es natürlich Pisten aller Klassen. Vom berüchtigten Urner Loch zum feurigen Kanonenrohr oder der brutalen Totenkopfpiste gibt es alles. Das sind Pisten nur für wirklich geübte Skifahrer, da sie nicht präpariert sind, teilweise einen Steilheitsgrad von über 80% haben und eher einer Felsenschlucht als einer Piste ähneln. Alle normalen Pisten, einfache und schwere, sind gut zu fahren, weil einfach die Schneeverhältnisse immer hervorragend sind. Noch ein Wort zu den absolut günstigen Preisen. Für Fahrt, Unterkunft, Verpflegung und das Leihen einer Skiausrüstung entstehen pro Person Kosten von etwa 550. Für dieses Skigebiet ein nicht zu schlagender Preis. Der noch erforderliche Skipass ist in diesem Preis nicht enthalten. So vergehen die Tage viel zu schnell und schon steht der Freitag vor der Tür. Am letzten Tag der Skizeit fahren traditionell alle, ob Kind, ob Anfänger, ob Fortgeschrittener oder Wanderer in das Skigebiet Saas Fee. Jeder wird so betreut, dass keinerlei Gefahr besteht. Das Wichtigste ist, dass jeder das gewaltige Panorama aus Bergen und Gletschern gesehen und erlebt hat und heil und gesund nach Hause zurückkehrt. Dieses Erlebnis ist prägend und niemand kann es uns wegnehmen! Am Sonnabend fahren wir so zwischen 8 und 9 ab in Richtung Heimat. Der Abschied fällt dann immer schwer. Aber es gibt Trost: im nächsten Jahr findet wieder eine Familienskizeit statt. Wer nun Lust bekommen hat, einmal mit zu machen, ist herzlich willkommen - unser Versprechen: die Teilnahme wird keiner bereuen! Giselher Klinger, Christian Seeger Kontaktadresse: Pastor Holger Westphal Tel.: / , Gemeindebüro Tel.: 0421 / Anmeldeschluss: Freitag, Anzahlung: 100,-- pro Person Stichwort: Skizeit 2016 Konto: siehe Seite 22 4/ September November

22 Kontaktadressen, Ansprechpartner/innen Gemeindebüro Mo. Fr Hindenburgstr. 30, Bremen ( n.michalik@st.martini.lesum.de Sekretariat Nicole Michalik ( Sekretariat, Musik Irene von Perger ( Mo., Di., Do. + Fr. Verwaltung Kordula Thielke ( Friedhofsverwaltung Susanne Emde ( Friedhof Utz Luehrsen ( Sekretariat, Jugendbüro Sabine Matzner ( Di. + Mi Kindergarten im Gemeindehaus Stefanie Fasking ( Mo. Fr Kita Heisterbusch Bärbel Buck ( Mo. Fr Spielkreis Gesine Lange ( Mo. Do Kontoverbindung der Gemeinde: Die Sparkasse Bremen, IBAN: DE / September November 2015 Weltladen (im Gemeindehaus Lesum) So Di Mi Fr Pastorinnen und Pastoren Ute Schmidt-Theilmann ( (Vorsitzende des Kirchenvorstands) Christine Sprenger (In Elternzeit) Ragna Miller ( Holger Westphal ( / / Achim Krebber ( Diakoninnen und Diakon Annette Carstens ( Elfi Heinrichs ( Klaas Hoffmann ( Heiko Lucht ( Kantor Hans-Dieter Renken ( Küster Gerd Osterloh ( / Werschenrege Organistin, Chorleiterin Tonia Wohltmann ( / (Musikpädagogin) Martini Minis Jana Müller ( / Küsterin Renate Botterbrodt ( / Moment mal... wird herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Martini zu Bremen-Lesum. Redaktion: Hans-Michael Döhrmann, Michaela Heumann, Achim Krebber, Ute Schmidt-Theilmann, Gisa Warneke-Schröder, Holger Westphal. V.i.S.d.P.: Holger Westphal. Druck: Druckerei Hans Krohn GmbH & Co. KG, Bremen Konzept: Erika Ohlendorf, Layout: Hans-Michael Döhrmann 23 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

23 Gottesdienste September November 2015 Kantatengottesdienst Abendmahl Datum Sa., Kirche St. Martini Lesum, sonntags, Gottesdienst zur Einschulung Pastorin Miller Kirche Zum Heiligen Kreuz Werschenrege, sonntags, Gottesdienst zur Einschulung Diakonin Heinrichs, Pastor Westphal So., Pastorin Miller ökumenischer Gottesdienst zum Hammefest, St. Johannes Kirche Ritterhude Pastor Westphal So., So., So., So., So., Pastorin Miller Tag des offenen Denkmals Gottesdienst im Adelenstift Pastorin Schmidt-Theilmann Pastorin Schmidt-Theilmann Familienkirche Pastorin Schmidt-Theilmann Plattdeutscher Gottesdienst Pastor Bobka Gottesdienst mit Taufen Pastor Westphal Erntedankfest Pastor Westphal So., Pastor Höltermann Pastor Westphal So., Sa., Reformationstag Pastorin Schmidt-Theilmann Gottesdienst zum Tag des Ehrenamts Pastorin Schmidt-Theilmann, Annelie Keil So., Pastor Krebber Literaturgottesdienst Pastor Westphal So., So., Volkstrauertag Mi., Buß- und Bettag So., Ewigkeitssonntag So., Advent So., Advent Pastorin Schmidt-Theilmann Martins Mahlzeit, Pastor Krebber und Team Pastor Westphal Andacht auf dem Friedhof Pastorin Schmidt-Theilmann N.N Pastor Krebber Andacht auf dem Friedhof Pastorin Schmidt-Theilmann Pastor Krebber Pastorin Schmidt-Theilmann Pastor Krebber Pastor Westphal Familiengottesdienst Ich lasse los und atme auf Abendgebet Turmraum St. Martini Kirche tags 18.30, , , , Pastorin Schmidt- Theilmann KinderKirche Werschenrege sonntags , , , Diakonin Heinrichs 24 Moment mal...

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