MENSCH UND ERDE ÖKOSYSTEM WIESE

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1 Inhaltsverzeichnis MENSCH UND ERDE Die Entstehung des Universums... 4 Die Geburt unseres Universums... 4 Fossilien Zeugen einer längst vergangenen Zeit... 6 Wie entstehen Fossilien?... 6 Die Paläontologie... 8 Die erdgeschichtliche Urzeit (Präkambrium)... 8 Das Erdaltertum (Paläozoikum)... 8 Das Erdmittelalter (Mesozoikum) Die Erdneuzeit (Känozoikum) Der Mensch und seine Vorfahren Quiz zur Erdgeschichte GEOLOGIE Einleitung Die Arbeit der Geologinnen und Geologen Der Aufbau der Erde Die Erdkruste bewegt sich Erdbeben Begleiterscheinungen der Plattentektonik Vulkane heiße Botschaften aus dem Erdinneren Lernen mit dem Nagelbrett Gesteine bestehen aus Mineralien Der Kreislauf der Gesteine Gesteine verwittern Die Entstehung von Sedimentgesteinen Die Entstehung von Umwandlungsgesteinen Geologie von Österreich Quiz zur Geologie DER BODEN Einleitung Was ist Boden? Wie entstehen Böden? Böden sind in Schichten aufgebaut Böden Standorte für Pflanzen Böden liefern Nährstoffe Böden sind Lebensraum Bodenökologie Böden filtern Schadstoffe Rätsel zum Thema Boden Der Regenwurm Lernen mit dem Nagelbrett ÖKOSYSTEM WIESE Lebensraum Wiese Wiesenpflanzen Der Wiesenkalender Der Stockwerkbau der Wiese Quiz zum Ökosystem Wiese DER MENSCH UND SEINE KULTURPFLANZEN Einleitung Getreidesorten Weizen Roggen Gerste Hafer Mais Reis Kartoffel Sonnenblume Hülsenfrüchte Kürbisse Zuckerrübe Weintrauben Raps Spargel Salat Liliengewächse Obst Landwirtschaft einst und heute Umweltschonende Landwirtschaft Arten- und Biotop-Schutz Getreide-Quiz DER MENSCH UND SEINE NUTZTIERE Nutzen für den Menschen Das Haushuhn Enten, Gänse Truthahn (Pute) Die Gans ein sagenumwobenes Tier Das Rind Das Schwein Das Pferd Das Schaf Die Ziege Achtung Fehler! (Wiederholung) Tierhaltung Die Folgen der Massentierhaltung Artgerechte Tierhaltung Quiz zur Tierhaltung

2 Inhaltsverzeichnis SYSTEMATIK LEXIKON ARBEITSTEIL Der Landgang der Wirbeltiere Evolution des Menschen Kontinentalverschiebung im Laufe der Zeit Die Gesteinssphäre immer in Bewegung Der ph-wert Der Regenwurm Grashalme: auf Biegen und Brechen Die Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) Die Kartoffel Vom Wildkohl zum Gemüse Wiederkäuen Nutztier Schwein Der Milchpreis

3 DER BODEN Der Regenwurm Jede Landwirtin bzw. jeder Landwirt und jede Gärtnerin bzw. jeder Gärtner kennt die Bedeutung von Regenwürmern für einen gesunden Boden. Regenwürmer besitzen einen sogenannten Hautmuskelschlauch. Dieser besteht aus feuchten Längs- und Ringmuskelschichten. Wissenswertes Weltweit gibt es zahlreiche Regenwurmarten, man schätzt etwa 3000; bei uns leben über 30. Unser größter ist der Tauwurm (ca. 25 cm). Man erkennt ihn am rötlich gefärbten Vorderteil und an seinem blassen Hinterteil. Abb. 58.2: Bewegungsablauf eines Regenwurms Abb. 58.1: Der Tauwurm Es gibt Arten, die in m Höhe anzutreffen sind, andere hausen am Grunde von Gewässern in einer Tiefe bis zu m. Ihre Länge kann je nach Art zwischen 2,5 cm und 3,5 m betragen. Ihre Farbe kann auch grün, gelb, blau, violett, grauweiß oder farblos sein. In Kolumbien entdeckte man in Höhen zwischen und m Regenwürmer, die Ähnlichkeit mit einer Schlange haben: 1,5 m lang, 5 cm Körperdurchmesser und dunkelblau oder dunkelgrün gefärbt. Regenwürmer gehören zu den Ringelwürmern Woher der Regenwurm seinen Namen hat, weiß man nicht so genau: entweder von seiner regen Bohrund Fresstätigkeit oder davon, dass er bei Regen an die Oberfläche kommt. Wenn sich die inneren Längsmuskeln zusammenziehen, verkürzt sich der Wurm und der Körper wird dicker. Ziehen sich die Ringmuskeln zusammen, wird der Wurm lang und dünn. Beim Kriechen auf dem Boden streckt der Regenwurm zunächst das vordere Ende. Dann verkürzt er sich und zieht das schlaffe hintere Ende nach. Wenn man einen Regenwurm durchtrennt, kann er verletzte oder verloren gegangene Körperteile erneuern. Es entstehen zwar keine zwei Würmer, aber der vordere Teil überlebt, wenn er aus genügend Segmenten besteht. Selbst gemacht Beschaffe dir einen Regenwurm und lege ihn auf ein Blatt Papier. Wenn du mit deinem Ohr knapp daran bist, kannst du das Kratzen seiner Borsten hören. Lege ihn sodann auf eine Glasplatte. Was passiert? Vergiss nicht, ihn wieder zum Fundort zurückbringen! 58

4 Der Regenwurm Ringmuskulatur Längsmuskulatur Blutgefäße (geschlossener Blutkreislauf) Segment Darm Längsmuskulatur Ringmuskulatur Blutgefäße (geschlossener Blutkreislauf) Ausscheidungsorgan Mundöffnung Nervensystem Darm Borsten Hautmuskelschlauch Nervensystem Abb. 59.1: Körperbau des Regenwurms Der Körper des Regenwurms besteht aus etwa 150 gleichmäßigen Abschnitten, den Segmenten. Diese sind sehr ähnlich aufgebaut und durch Häute voneinander getrennt. Außer im ersten und letzten Segment befinden sich in jedem Abschnitt viele wichtige Organe. Zusätzlich ist jeder Abschnitt mit vier Borstenpaaren versehen, die ein Zurückrutschen im Boden verhindern. Regenwürmer besitzen weder Augen noch Ohren, Lungen oder Kiemen. Sie atmen durch die Haut, die zusätzlich mit Lichtsinneszellen versehen ist, welche am Vorderende am häufigsten feststellbar sind. Am Kopflappen befindet sich die Mundöffnung, die zum Greifen von verrottenden Pflanzenteilen dient, welche der Regenwurm mit den Sinneszellen ertastet und schmeckt. Nervenstränge auf der Bauchseite verbinden Nervenknoten, von denen in jedem Segment ein Paar sitzt (Strickleiternervensystem). Damit steuert der Regenwurm seine Bewegung. Vom Mund bis zum After verläuft ein gerader Darm durch den Körper. Das Blutgefäßsystem besteht aus einem Rückengefäß und einem Bauchgefäß mit seitlichen Verbindungsgefäßen. Im vorderen Teil des Regenwurms funktionieren diese Ringgefäße wie Herzen und pumpen das Blut durch den Körper. An der Bauchseite gibt es in jedem Segment zwei Ausscheidungsorgane für Harn. Fortpflanzungsfähige Tiere erkennt man am sogenannten Gürtel, einer Schwellung im vorderen Drittel des Körpers. Der Regenwurm ist ein Feuchtlufttier, d. h., seine nackte, schleimige Haut kann leicht austrocknen. Deshalb zieht er sich sofort in seine Erdröhre zurück, wenn er hellem Licht ausgesetzt ist. Bei Regen allerdings vor allem im Frühjahr kriechen Regenwürmer an die Bodenoberfläche. Man kennt bis heute den Grund dafür nicht. Da der Regenwurm über die Haut atmet, kann er auch aus dem Wasser den Sauerstoff aufnehmen. 59

5 ÖKOSYSTEM WIESE Der Stockwerkbau der Wiese Ähnlich wie beim Wald kann man auch bei der Wiese verschiedene Stockwerke unterscheiden: In das obere Stockwerk ragen hochstehende Gräser wie Glatthafer oder Lieschgras sowie die Blüten von Wiesenblumen wie Salbei, Glockenblume und Margerite. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge besuchen die Blüten, um Nektar und Pollen zu sammeln. Dabei erfüllen sie die wichtige Aufgabe der Bestäubung. In das mittlere Stockwerk reichen niederwüchsige Gräser und Hahnenfuß. Hier etwa leben Heuschrecken und Schmetterlingsraupen, die sich von den Blättern der zahlreichen Wiesenblumen und von Gräsern ernähren. Im untersten Stockwerk finden wir Löwenzahn, Klee, in feuchten Wiesen auch Moose. Schnecken, Spinnen und verschiedene Käfer bewohnen dieses Stockwerk. Der Boden ist von zahlreichen Wurzeln durch zogen. Die Wiesenpflanzen bilden ein dichtes Wurzelgeflecht. Es hält den Boden zusammen und schützt damit vor Erosion. Grüne Gebote in der Wiese Bleib auf den Wegen! Geh nicht durch hohes Gras, denn du drückst dann die Gräser zu Boden und die Bäuerin bzw. der Bauer kann sie nicht mähen! Lass keine Abfälle auf der Wiese zurück! Reiß keine Pflanzen aus! Nachgedacht Ein Beispiel für eine Nahrungskette ist: Wilde Möhre Blattlaus Marienkäferlarve Singvogel. Erstelle nun selbst eine Nahrungskette für die Wiese! oberes Stockwerk mittleres Stockwerk unteres Stockwerk Boden Abb. 70.1: Der Stockwerkbau der Wiese Die wirtschaftliche Nutzung der Wiese und deren Auswirkungen Um Futter für die Tiere zu erhalten, müssen die Bäuerinnen und Bauern die Wiese mähen. Früher mähte man erst, wenn die Gräser verblüht waren, damit sie ihre Samen verbreiten konnten. Dann wurde das Gras getrocknet und im Winter als Heu an die Tiere verfüttert. Heute mäht man teilweise sogar dreimal pro Jahr. Allerdings wird das Gras vielfach nicht mehr vollständig getrocknet, sondern schon bald nach der Mahd als Silage in den Siloballen gelagert. Das Mähen hat allerdings einige Auswirkungen auf die Wiese: Positiv wirkt sich aus, dass nach der Mahd mehr Licht auf den Boden kommt und sich dieser dadurch stärker erwärmt. Das begünstigt das Auskeimen vieler Samen. Außerdem blühen meist nach einem Monat schon wieder die Wildpflanzen. 70

6 Stockwerkbau Abb. 71.1: Gras wird heute oft schon bald nach der Mahd in Siloballen gelagert. Bei dieser Art der Lagerung bleibt die Qualität des Futters erhalten. Sie erspart außerdem langes Trocknen. So wird das Angebot an Nektar und Pollen für Bienen und Schmetterlinge verlängert. Allerdings trocknet der Boden durch das Fehlen der Pflanzendecke leichter aus. Selbst gemacht Gänseblümchenpfanne Was du brauchst: 8 Handvoll Gänseblümchenblätter, einige Blüten, 1 kleine Zwiebel, 2 Esslöffel Öl, 2 Kartoffeln, 4 Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss Zubereitung: Gänseblümchenblätter waschen, Stiele abschneiden und dann mit etwas Salz kurz in Wasser kochen; dann die Kartoffeln schälen, waschen, trocknen, vierteln und in Scheiben schneiden; in einer kleinen Pfanne die fein gehackte Zwiebel in Öl andünsten, die Kartoffeln dazugeben und weichbraten; mit Gänseblümchenblättern, Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen; Eier in einem Gefäß aufschlagen, verquirlen, leicht salzen und über die Kartoffeln geben, goldgelb braten, mit einer Schaufel wenden und auf der anderen Seite ebenfalls braten und anrichten mit den Gänseblümchenblütenköpfen verzieren und diese mitessen. Guten Appetit! Wird zu früh gemäht, kann es passieren, dass die Eier von bodenbrütenden Vögeln nicht fertig bebrütet werden oder Schmetterlingsraupen sich noch nicht verpuppt haben. Mäht man, bevor sich die Samen verbreiten konnten, führt das dazu, dass sich bestimmte Wiesenpflanzen nicht mehr vermehren. Das führt einerseits zu ihrem Aussterben und andererseits zu einer Verringerung der Arten. Abb. 71.2: Frisch gemähte Wiese 71

7 Der Mensch und seine Kulturpflanzen Einleitung Etwa um 9000 v. Chr. entdeckten die Menschen in Ägypten und Südwestasien, dass man Grassamen durch Aussaat vermehren kann. Sie bauten die ersten wilden Getreidesorten an, darunter wilde Gerste und wilder Weizen. Da ihre Vorräte in großen Behältern gelagert wurden, konnten diese nicht mehr so leicht transportiert werden. Die Menschen wurden sesshaft und gründeten feste Siedlungen. Neben dem Ackerbau begannen die Menschen auch mit der Viehzucht. Nützliche Wildtiere wurden gezähmt und gezüchtet. Die Tiere lieferten Nahrung, Felle, Hörner und andere Rohstoffe. Heute bauen wir verschiedene Getreidesorten an, die ursprünglich von Gräsern abstammen. Blütendiagramm Blüte Hüllspelze Staubblatt Vorspelze Fruchtknoten Granne Deckspelze Hüllspelze Staubblatt Deckspelze Vorspelze Ährchen Narbe Blüte 1 blühende und geschlossene Blüte eines Ährchens Nachgedacht Du isst bestimmt täglich Brot und Gebäck. Aus welchem Getreide wurde es hergestellt? Selbst gemacht Leg eine Liste mit Getreidesorten, die du kennst, an und beschreibe ihre Verwendung! Finde Bilder dazu und gestalte ein Plakat! Internettipp Mehr zum Thema Getreide findest du im Internet unter: power/kinderseite/fuerkids_getreide_0.htm blühende Ähre Schale 2 Keimung 3 Das Korn im Jahreskreis Getreide kann man im Herbst oder im Frühling anbauen. Das im Herbst angebaute heißt Wintergetreide, das im Frühling angebaute heißt Sommergetreide. 74 Nachgedacht Wie hat man früher ohne Maschinen Getreide angebaut? Kleberschicht Mehlkörper Keimling Abb. 74.1: Bau einer Getreidepflanze, hier Roggen 1: Roggenblüte 2: Roggenkorn: Die Schale enthält viele Vitamine und Mineralstoffe und dient dem Korn als Schutz. Der Mehlkörper ist der große Innenteil und besteht zu 83 Prozent aus Stärke.

8 Getreide 5 Ähre Blatt reife Ähre Halm 4 Zunächst wird der Boden mit dem Pflug umgeackert, die Erdschollen werden gewendet und Mist wird als Dünger eingearbeitet. Dann wird der Boden mit der Egge geebnet und danach beginnt die Aussaat: Eine Sä maschine legt die Getreidekörner in 18 bis 20 cm Entfernung in Furchen in die Erde und deckt sie zu. Nach einigen Tagen quellen die Körner im Boden auf, die Samenhaut platzt auf und eine winzige behaarte Keimwurzel bohrt sich in den Boden. Dann erscheint der Keimspross auf der Erdoberfläche, färbt sich grün und die Blättchen erscheinen. Beikräuter werden mit der Egge entfernt oder es wird Gift gespritzt. Nun wächst die Pflanze in die Höhe und bildet Seitentriebe. Im Juni wachsen die Ähren aus den Stängeln. Die Ähre ist der Blütenstand des Getreides und besteht aus vielen Ährchen, die wiederum aus einzelnen Blüten bestehen. Aus der Mitte der Ähre wachsen bei manchen Getreidesorten Grannen (= borstenartige Fortsätze). Aus der Blüte bildet sich das Getreidekorn, das im Juli reif für die Ernte ist. Die Landwirtin bzw. der Landwirt mäht, drischt und reinigt das Getreide mit dem Mähdrescher. Beim Dreschen fallen die Körner aus den Ähren. Das Stroh fällt hinter dem Mähdrescher auf das Feld. Das gereinigte Korn wird gesammelt und auf Wagen verladen. In einer Mühle wird es gereinigt und zu Mehl, Grieß oder Schrot verarbeitet. Das trockene Stroh wird in Ballen oder Rollen gelagert und als Einstreu für den Stall verwendet oder auch einfach nur eingeackert. Wurzeln Die Kleberschicht enthält Fett, Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe. Aus dem Keimling wächst die neue Pflanze. 3: So wächst eine Roggenpflanze. 4: Roggenpflanze 5: Roggenähre Abb. 75.1: Strohballen 75

9 Arbeitsteil Der ph-wert 1. Das Diagramm zeigt das Ergebnis einer Waldbodenuntersuchung. Zur Information: Der ph-wert gibt an, wie sauer oder basisch das Waldbodenwasser ist (siehe Kasten Weißt du schon? ). Beantworte folgende Fragen zum Diagramm: Was wurde gemessen bzw. gezählt? Wovon ist die Anzahl an Regenwürmern abhängig? Welchen ph-wert bevorzugen Regenwürmer? Ab welchem ph-wert wird es diesen Bodentieren zu sauer? Weißt du schon Der ph-wert gibt an, wie sauer oder basisch das Waldbodenwasser ist. Die ph-wert-skala reicht von 0 bis 14. Bei ph = 0 ist ein Stoff extrem sauer, bei ph = 7 ist er neutral, und bei Werten darüber nennt man ihn basisch oder alkalisch. (Beispiele siehe Tabelle in Aufgabe 2). Anzahl Regenwürmer pro m unter über 6 ph-wert 2. Überlege, welchen ph-wert unsere Haut hat. Berücksichtige dabei die ph-werte der folgenden Stoffe und Chemikalien. Wo ordnest du den ph-wert unserer Haut ein? ph-werte unterschiedlicher Stoffe und Chemikalien Salzsäure 3,5 % ph = 0 Bier ph = 5 Salzsäure 0,35 % ph = 1 Waschlotion ph = 5,5 Magensäure ph = 2 Mineralwasser ph = 6 Zitronensaft ph = 2 reines Wasser ph = 7 Essigessenz ph = 2 Blut ph = 7,4 Essig ph = 3 sauberes Meerwasser ph = 8,3 Coca Cola ph = 3 Inhalt des Dünndarms ph = 8,3 Wein ph = 4 Waschmittellösung ph = 10 saure Milch ph = 4,5 Beton, frisch angerührt ph = 12,6 Unsere Haut hat einen Säureschutzmantel. Hast du eine Idee, wofür dieser Schutz wichtig sein könnte? 134

10 Arbeitsteil Der Regenwurm Regenwürmer bohren und fressen sich durch den Boden. Dabei schaffen sie im Boden ein Hohlraumsystem für Wasser, Luft und Pflanzenwurzeln und verwandeln Pflanzenreste, Tierkot und Erde in humusreichen Boden mit vielen wichtigen Nährsalzen für die Pflanzen. 1. Der Regenwurm: ein Ringelwurm? Regenwürmer bestehen aus vielen einzelnen Segmenten, die aussehen wie Ringe. Ein Regenwurm kann etwa 20 cm lang werden! Auf diesen 20 Zentimetern hat er ungefähr 140 Ringe! Wie viele Ringe hat er dann auf einem Zentimeter? Der Regenwurm hat Ringe pro Zentimeter. 2. Der Regenwurm: ein Muskelprotz? Regenwürmer gehören zu den stärksten Tieren der Erde. Sie können bis zu 100 Gramm Erde vor sich herschieben und damit das 50fache ihrer Körpermasse bewegen. Jetzt kannst du ausrechnen, welche Masse ein durchschnittlicher Regenwurm auf die Waage bringt: Ein durchschnittlicher Regenwurm wiegt Gramm. 3. Der Mensch: schwächer als ein Regenwurm? Was denkst du: Was könntest du hochheben, wenn du so stark wärst wie ein Regenwurm? Kreuze an! Tipp: Finde mit Hilfe des Internets heraus, was ein Elefant, ein Motorroller und ein Kleinwagen wiegen. einen Elefanten einen Motorroller zwei Kleinwagen 4. Der Regenwurm: ein Tiefbohrer? Kreuze die richtige Antwort an: Der Regenwurm gräbt Gänge, die nur einige Zentimeter tief in den Boden reichen. etwa zwei Meter tief in den Boden reichen. bis zehn Meter Tiefe reichen. Begründe deine Antwort. 5. Der Regenwurm: ein Vielfraß? In einer Nacht zieht ein Regenwurm ein Laubblatt in seinen Gang. drei bis sechs Laubblätter in seine Gänge. zehn bis zwanzig Laubblätter in seine Gänge. Für die Antwort kann dein Protokoll zum Regenwurmschaukasten (siehe S. 61) hilfreich sein. Vergleiche dein Ergebnis und deine Beobachtungen mit denen deiner Mitschülerinnen und Mitschüler. Hast du eine Vermutung, warum Regenwürmer ausgerechnet nachts fressen? 135

11 Arbeitsteil Grashalme: auf Biegen und Brechen Grashalme können über einen Meter hoch werden, und trotzdem knicken sie selbst bei Sturm nicht so leicht ab. Das liegt an ihrer besonderen Bauweise: Ein Grashalm besteht aus röhrenförmigen Abschnitten, die durch sogenannte Knoten miteinander verbunden sind. Wäre ein Halm eine durchgehende Stange, könnte er sich im Wind nicht biegen, sondern würde schnell knicken. 1. Rechts siehst du einen typischen Grashalm. Ordne die unten aufgelisteten Begriffe den Teilen des Grashalms zu, indem du sie in das jeweils passende Kästchen schreibst. Blattscheide Blattspreite Blütenstand Knoten Wurzel Zwischenknotenstück Tipp: Wenn du einige der Bezeichnungen nicht kennst, dann frage deine Lehrerin bzw. deinen Lehrer, schlage in einem Pflanzenbestimmungsbuch nach, das auch Gräser enthält, oder recherchiere im Internet! 2. Der Knicktest Suche dir nun einen neuen, möglichst großen Grashalm! Schneide daraus zwei möglichst gleich lange und gleich dicke Stücke, die aussehen sollten wie in der Abbildung. Halte anschließend nacheinander beide Halmstücken an den Enden zwischen Daumen und Zeigefinger fest und bewege die Hände dann wie durch die Pfeile gezeigt nach unten, damit sich die Halme krümmen. Biege beide Halme so lange, bis mindestens einer von beiden knickt! Welcher Halm knickt zuerst? Was kannst du daraus allgemein für die Stabilität von Grashalmen schlussfolgern? biegen Knoten Weißt du schon Die Knoten machen Grashalme nicht nur stabiler, sondern können sie auch wieder aufrichten: Bei niedergelagerten Halmen wachsen die Knoten auf einer Seite stärker. So bekommt der Halm dort einen Knick und wächst von da an wieder senkrecht nach oben. 136

12 Arbeitsteil 3. Der Querschnitt Weitere Gründe für die Stabilität des Halms zeigen sich in seinem Querschnitt. Du möchtest nun selbst das Besondere am Querschnitt eines Grashalmes herausfinden und fertigst einen Querschnitt und danach eine Skizze davon an. Was benötigt du dazu? Kreuze an! Tipp: Wenn du unsicher bist, lies dir Aufgabe 4 und 5 genau durch, dann erfährst du es! eine Rasierklinge oder ein Skalpell Wasser eine Lupe oder ein Binokular Füllfederhalter Papier einen Grashalm ein Mikroskop Bleistift und Radiergummi einen Objektträger eine Zange 4. Führe nun den Versuch durch: Nimm dazu ein Skalpell (oder ein anderes sehr scharfes Messer) oder eine Rasierklinge. Fertige nun zwei Querschnitte des Grashalms an: Schneide zunächst durch einen der Knoten deines Grashalms und betrachte den so entstandenen Knotenquerschnitt genau unter der Lupe oder einem Binokular! Schneide dann ein Stück ober- oder unterhalb des Knotens durch ein Zwischenknotenstück und betrachte auch diesen Querschnitt genau unter der Lupe oder dem Binokular! Tipp: Achte beim Schneiden jeweils darauf, dass du den Halm nicht quetschst oder presst, sonst kannst du die inneren Strukturen unter der Lupe nicht mehr richtig erkennen! 5. Zeichne nun eine vergrößerte Skizze beider Querschnitte! Welche Details kannst du erkennen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdeckst du zwischen beiden Querschnitten? 6. Betrachte nun den Querschnitt des Zwischenknotenstücks. Welche der folgenden Begründungen für die Stabilität treffen zu? Der Grashalm besteht aus einer äußeren und inneren Wand. Zwischen den Wänden befindet sich ein von Kanälen durchzogenes Gewebe. Zwischen Innen- und Außenwand ist der Grashalm mit Mark gefüllt. Die Zwischenknotenstücke sind innen nicht hohl. Im Querschnitt sind kleine Hohlräume zu sehen. Es handelt sich hierbei um Gefäßsysteme, über die ausschließlich Wasser nach oben unten transportiert wird. Im Querschnitt sind kleine Hohlräume zu sehen. Es handelt sich hierbei um Gefäßsysteme, über die Wasser und Nährstoffe in der Pflanze nach oben und unten transportiert werden. Um die Gefäßsysteme befindet sich Festigungsgewebe. 137

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