Anforderungen an die Holzlogistik aus Sicht der Holzindustrie

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1 Anforderungen an die Holzlogistik aus Sicht der Holzindustrie Vortrag im Rahmen des 6. AGR-Forums am in Berlin von Christian Witte 1

2 ANFORDERUNGEN AN DIE HOLZLOGISTIK Gliederung Die EGGER Gruppe Herausforderung Holzlogistik Anforderungen an die Logistik im Wald Zusammenfassung 2

3 ANFORDERUNGEN AN DIE HOLZLOGISTIK Die EGGER Gruppe Die EGGER Gruppe Herausforderung Holzlogistik Anforderungen an die Logistik im Wald Zusammenfassung 3

4 DIE EGGER GRUPPE Kurzüberblick Ein Familienunternehmen besonderer Prägung Stammsitz in St. Johann in Tirol, Österreich 16 Werke in A, D, GB, FR, RU, RO, TR Mehrheitsbeteiligung am türkischen Kantenhersteller ROMA Plastik im Juni Vertriebsbüros weltweit Beschäftigt Mitarbeiter (inkl. 400 Mitarbeiter von ROMA) Umsatz 2009/2010: Mio. Euro Starke Mitarbeiterorientierung 4

5 DIE EGGER GRUPPE Standorte 5

6 DIE EGGER GRUPPE Standorte Brilon Bünde Marienmünster 6

7 DIE EGGER GRUPPE Standorte Bevern Gifhorn Wismar 7

8 WIR VON EGGER IM ÜBERBLICK Entwicklung über die letzten fünf Jahre: Mitarbeiter (Geschäftsjahr 2009/10) + 6 % (inkl. ROMA) + 14 % Produktionskapazitäten in m³ 5,20 Mio. 6,38 Mio % Umsatz in Euro Mio Mio % 8

9 INVESTITIONEN Sägewerk in Brilon (DE) Beispiel eines voll integrierten Standortes Produktionsstart Sägehalle: Mai 2008 Investition: rund 75 Millionen Euro Einschnittkapazität von rund Festmetern 9

10 INVESTITIONEN Sägewerk in Brilon (DE) Beispiel eines voll integrierten Standortes Sägewerk Rundholzplatz Sägehalle Schnittholzplatz Trockenkammer Hobelhalle Fertigwarenlager Versorgungseinheiten Energiezentrale/Kraftwerk Verwaltungsgebäude Instandhaltung Produktionseinheiten Spanplattenfertigung MDF-Fertigung Imprägnierung Beschichtungsanlagen Fußboden DPR Direktdruck und Endfertigung Fußbdoden Versandlager Logistiklinien Bahn LKW Förderband Säge- und Hobelreste Fernwärme 10

11 EGGER HOLZLOGISTIK Allgemeine Zahlen und Fakten Organisation der Logistik zur Versorgung der Werke Bevern, Brilon und Wismar sowie benachbarter EGGER Werke im Ausland mit Rundholz Sägespäne Hackschnitzel Altholz für die Produktion und Energiebereitstellung rund 3 Mio. to lutro Holz werden jährl. per LKW, Bahn und Schiff bewegt Rundholz- und Schüttgutlogistik inkl. Logistikcontrolling Verkehrsträger Straße: Rundholz-LKW, Abrollcontainerfahrzeuge, Walking Floor Fahrzeuge, Kipper Schiene: Einzelwagen (Rungenwaggons), Ganzzugverkehre (Rundholz, Schüttgüter) Wasser: Seetransporte mit Bulk-Schiffen 11

12 ANFORDERUNGEN AN DIE HOLZLOGISTIK Herausforderung Holzlogistik Die EGGER Gruppe Herausforderung Holzlogistik Anforderungen an die Logistik im Wald Zusammenfassung 12

13 HERAUSFORDERUNG HOLZLOGISTIK Tendenzen auf Lieferanten- und Abnehmerseite Ansprüche der Lieferanten an die Holzlogistik wachsen, da die Holznachfrage stetig steigt Zeitnahe und präzise Abfuhr Höchstmöglicher Service (baumfallende Längen, Einsammeln von Kleinund Kleinstpoltern, Räumung von Wegen usw.) Dies betrifft nicht nur höherwertige Sortimente, sondern z.b. auch Industrieholz Parallel dazu steigt der Kostendruck in der Holzindustrie durch steigende Holzpreise und zunehmenden Wettbewerb (z.b. durch energetische Nutzung) 13

14 HERAUSFORDERUNG HOLZLOGISTIK Entwicklungen auf Spediteursseite die Herausforderungen für die Spediteure steigen zunehmende Reglementierung der Lenk- und Ruhezeiten Verstärkte Kontrollen durch Überwachungsbehörden (BAG und Polizei) steigender überregionaler Einsatz führt zu Ortsunkenntnis zunehmender Kostendruck, z.b. Treibstoff- und Investitionskosten möglicher Nachwuchsmangel viele Freizeitsportler sind navigationstechnisch besser ausgestattet als die Holzspediteure! 14

15 HERAUSFORDERUNG HOLZLOGISTIK Optimierungsbedarf 15

16 ANFORDERUNGEN AN DIE HOLZLOGISTIK Anforderungen an die Logistik im Wald Die EGGER Gruppe Herausforderung Holzlogistik Anforderungen an die Logistik im Wald Zusammenfassung 16

17 Anforderungen an die Logistik im Wald Praktische Anforderungen Basis: NavLog-Waldwegedaten (Wegenetz, Klassifizierung, Attributierung, Datenpflege und -aktualisierung) Navigationslösung muss einfach zu bedienen sein ( TomTom ), es sollte ferner robust und zentral zu warten sein Darf nicht abhängig von Online-Daten sein, da oft kein Internet im Wald Welche Aufgaben sollte ein Navigationsendgerät erfüllen können? Auftragsannahme Routing (mit Sprachansagen) Elektronischer Lieferschein (Anmeldung im Wald beim Werk) 17

18 Anforderungen an die Logistik im Wald Praktische Anforderungen eine Navigationslösung wird sich nur bei hoher Akzeptanz der Spediteure durchsetzen dazu ist es notwendig, dass ein Spediteur mit einem Navigationsendgerät verschiedene Kunden bedienen kann, z.b. per App-Technik Abstimmungsbedarf zws. den verschiedenen EDV-Anbietern und zws. den EDV-Anbietern und der Holzindustrie mit deren unterschiedlichen Warenwirtschafts-/Auftrags-/Poltermanagementprogrammen (einheitlicher Datenaustauschstandard) eine Navigationslösung muss sich zudem in einem angemessenem Kostenrahmen befinden 18

19 ANFORDERUNGEN AN DIE HOLZLOGISTIK Zusammenfassung Die EGGER Gruppe Herausforderung Holzlogistik Anforderungen an die Logistik im Wald Zusammenfassung 19

20 Zusammenfassung Optimierungspotential Gesteigerte Informationsqualität Prozessstandardisierung Holzqualitätsverbesserung Rohstoffstromoptimierung Prozesskostenoptimierung 20

21 HERAUSFORDERUNG HOLZLOGISTIK Wertschöpfung in zukünftigen Holzverträgen sollte manifestiert sein, dass das Holz ausschließlich an Wegen der Klassifizierung ganzjährig befahrbar bereitgestellt wird dies hätte Vorteile für alle Beteiligten der Prozesskette: Forst: geringere Unterhaltungskosten im Wegebau; Holzqualitätsverbesserung durch optimierte Abfuhr Spediteure: vereinfachte, schnellere Holzabfuhr, bessere Planbarkeit, Kostenoptimierung Holzindustrie: Verbesserung der Holzqualität, optimierte Rohstoffversorgung hierzu bedarf es allerdings eines breiten Konsens innerhalb der Forstund Holzwirtschaft 21

22 22

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