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1 [Privatwaldförderung Thüringen] Vom Pilotprojekt zum Erfolgsmodell Holzlogistik Tagung Schloss Hundisburg Referent Ralph Kiesewalter

2 Ausgangssituation Modell Ziele in Thüringen Public Private Partnership Privatwaldförderung und Aufgaben der Akteure Kennzahlen

3 [Heutige Umstände...] führen dazu, dass dieses idyllische Bild vom Förster der Vergangenheit angehört:

4 [Heutige Umstände...] Anzahl der Waldbesitzer/Fläche, Anzahl der staatlichen Förster, größer zunehmend kleiner Die die betreut werden soll, wird zunehmend Die die Privatwaldbesitzer betreuen wird

5 [Heutige Umstände ] die Anforderungen an die Revierleiter werden immer größer: Holzbedarf steigt Reserven nur im Privatwald hoher Mobilisierungsaufwand keine Zeitreserven...

6 Ein Lösungsansatz [Privatwaldförderung Thüringen] Stärken bündeln, Effizienz steigern

7 [Public Private Partnership] Problemsituation Holzindustrie ThüringenForst Versorgungsengpässe Personal auf der Fläche hat keine Zeitreserven zur aktiven Waldbesitzeransprache Kein direkter Zugang zum kleinflächigen Privatwaldbesitzer möglich Skepsis der Waldbesitzer Eingeschränkte finanzielle+technische Möglichkeiten

8 [Public Private Partnership] Lösungsansatz Holzindustrie ThüringenForst Finanzmittel flächendeckend, vor Ort Know-How im Bereich Vertrieb und Marketing Vertrauensbasis, Unabhängig Moderne technische Ausstattung Kurze Beschaffungswege bewährte Strukturen für Beratung, Betreuung und Vermarktung

9 [Public Private Partnership] Verband Schnittholz- & Holzwarenindustrie Mitteldeutschland e.v. Kooperationsvertrag ThüringenForst Pilotprojekt PPP Privatwaldförderung Thüringen wald-wird-mobil.de ggmbh Kontrollausschuss entscheidet, kontrolliert, erhält vom Projektteam Rückmeldung Dienstleister Berät, schult, stellt kostenfrei Know-How, Personal, Ausstattung, Finanzmittel & Software/EDV zur Verfügung

10 [Ausgangssituation in Thüringen] 60 % Fläche Rd ha Beförsterungsvertrag 40 % Fläche Eigene Förster Rd ha In Zusammenschluss Unregelmäßige Bewirtschaftung der Waldfläche Regelmäßige Bewirtschaftung der Waldfläche Aktive Waldbesitzer: geringes zusätzliches Potenzial Holznutzung i.d.r. für den Eigenbedarf Passive Waldbesitzer: großes zusätzliches Potenzial

11 [Zielsetzung] 2. Optimierung der Betreuung 3. Zusammen- schlüsse stärken 1. Waldbesitzer aktivierung Aktive Waldbesitzer: Passive Waldbesitzer: geringes zusätzliches Potenzial großes zusätzliches Potenzial

12 [Aufgabenverteilung PPP und FoA] Recherche & Ansprache der Waldbesitzer Einzelbesuche bei Waldbesitzern Vorbereitungen und Einladung zu Waldbesitzerversammlungen & Waldbegängen PPP Privatwaldförderung Thüringen

13 [Aufgabenverteilung PPP und FoA] Forstamt und Revierleiter Umsetzung der Interessen Engagement bei Versammlungen und Waldbegängen

14 [Aufgabenverteilung PPP und FoA] Recherche & Ansprache der Waldbesitzer Umsetzung der Interessen Einzelbesuche bei Waldbesitzern Vorbereitungen und Einladung zu Waldbesitzerversammlungen & Waldbegängen!!! Aber auch hierbei Unterstützung durch PPP im Rahmen der Möglichkeiten!!! Engagement bei Versammlungen und Waldbegängen

15 [Projektergebnisse im Überblick] Projektjahr Gesamt Fläche in Bearbeitung Aktivierte Fläche ,91% 44,13% 54,90% 65,63% 35,48% 50,89% 0,84 0,59 0,38 0,22 0,21 0,43 in ha in ha Erfolgsquote Manntageleistung (um 1 ha zu aktivieren) (incl. 2006)

16 [Ergebnisse & Erfolge] Bearbeiteter Privatwaldbesitz in Projektgebieten: Aktivitäten: 61 Waldbesitzerversammlungen 44 Waldbegänge Termine bei Waldbesitzern Telefonate mit Waldbesitzern ha

17 [Aus dem Mobilisierungsalltag] Probleme Datenschutz/Datensicherheit Technische + personelle Ausstattung des Projektteams Zeitnahe Umsetzung der Interessen Positives Hohe Akzeptanz bei den Waldbesitzern Nachfrage nach konkreten Projekten steigend Feedback von unterstützen Zusammenschlüssen durchweg positiv Deutliche Bewegung im Bereich der Weiterentwicklung der Zusammenschlüsse

18 Herzlichsten Dank für Ihre Aufmerksamkeit [Privatwaldförderung Thüringen]

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