REISEFIEBER 7: SPIONE AN BORD
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- Achim Lenz
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1 REISEFIEBER 7: SPIONE AN BORD Manus: Roman Schatz Nordisk samproduktion Producenter: Kristina Blidberg, Tilman Hartenstein, Anne-Marie Hetemäki Personen: Erzählerin Erich Mustermann Erika Mustermann Horst Schultz Marianne Schultz Klaus Störtebeker Intromusik Erzählerin: Erich und Erika Mustermann haben bei der Fernsehshow Reisefieber eine Reise durch Deutschland gewonnen. Die Reise ist für eine Familie mit Kindern, aber die Mustermanns haben ein kleines Problem: Sie haben keine Kinder. Deshalb haben sie ihre Nachbarn eingeladen, ein junges, frischverheiratetes Paar: Horst und Marianne Schultz. Sie müssen in einer Woche acht verschiedene Orte in Deutschland besuchen. Und sie müssen selbst herausfinden, wie die Reise weitergehen soll. Wenn sie nach einer Woche alle Rätsel lösen und zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, gewinnen sie den Hauptpreis in der nächsten Sendung von Reisefieber. Ihre nächste Aufgabe ist: Besuchen Sie den berühmtesten Piraten Deutschlands. Dieser Pirat lebt auf Deutschlands größter Insel. Außenakustik, Straße Das muß ein Irrtum sein! Das kann nicht stimmen! Was kann nicht stimmen? Na, das mit dem Piraten! In Deutschland gibt es doch gar keine Piraten! Schatz! Ja, Schatz? Gib mir mal die Landkarte, bitte. Eine riesige Landkarte wird auseinandergefaltet. Norderney, Wangeoog, Langeoog... komische Namen haben diese Inseln. Die friesischen Inseln... Die sind aber ziemlich klein. Oder hier, Sylt! Oder Helgoland? Was macht ihr denn da? Wir suchen Deutschlands größte Insel. 1
2 Alle: Das nützt doch gar nichts, wenn wir den Namen des Piraten nicht finden! Aber wenn wir die Insel finden, können wir schon mal hinfahren. Den Piraten finden wir dann schon. Hier! Das muß es sein! Zeig mal! Hier, schau, Schatz: Rügen. Eine größere Insel gibt es nicht auf der Karte. Rügen, hm. Und wie kommen wir dorthin? Übergangsmusik. Akustik innen, in einem fahrenden Zug. Man hört Horst schnarchen. Kind? Ja, Mutti? Du mußt es ihm sagen, Kind. Was muß ich wem sagen? Du mußt Horst sagen, daß ihr ein Kind bekommt. Ja, ja, mach ich schon, wenn ich mal Zeit habe. Horst schnarcht unruhig, verschluckt sich, hustet. Pssst!! (flüstert) Wenn er sich nicht freut, kann er was erleben! Aber Schatz! Du kannst doch nicht so von unserem Nachbarn sprechen! Herr Schultz ist doch erwachsen! Erwachsen oder nicht, das ist egal! Jetzt ist er mein Sohn, und solange ich sein Vater bin, benimmt er sich anständig! Wo sind wir denn? Auf einer Brücke. Das muß die Insel Rügen sein. Horst wacht auf. Horst, hast du gut geschlafen? Wo sind wir? Auf der Insel Rügen. Jetzt müssen wir nur noch den Piraten finden... (gähnt) Ich möchte eine Tasse Kaffee. Wo ist denn hier der Knopf für die Stewardeß? Im Zug gibt es doch keine Stewardeß! (trotzig) Ach ja? Und was ist das hier für ein Hebel? Faß das nicht an, Horst! Nein, Horsti! Tu das nicht! Nein! Horst hat die Notbremse gezogen. Der Zug bremst mit fürchterlichem, metallischem Quietschen und kommt langsam zum Stillstand. Horst! 2
3 Was machen wir denn jetzt? Wir müssen abhauen! Los, kommt! Mir ist schlecht... Kind, dafür haben wir jetzt keine Zeit! Komm! Übergangsmusik. Akustik draußen, am Strand, man hört die Brandung. Die vier sind vom Laufen ganz außer Atem, sie bleiben stehen. Verfolgt uns jemand? Nein, Schatz. Die Luft ist rein. Horst, ich werde wahnsinnig! Mußt du denn immer alles anfassen? Wenn das nicht aufhört, stecke ich dich in ein Internat! Ent... Entschuldigung, Vati. Kann ich ein bißchen Lakritze haben, bitte? Tüte knistert Hier, Kind. (mit vollem Mund) Danke. Schaut mal, da! Wo? Da! Da ist ein Ruderboot! Na und? Na, der Pirat lebt doch bestimmt an der Küste. Wir brauchen also nur einmal um die Insel rudern, und wir finden ihn ganz bestimmt! Gute Idee, Kind! Alle Achtung! Aber... wir können doch das Boot nicht einfach mitnehmen! Klar können wir! Das Fernsehen bezahlt alles! Übergangsmusik. Akustik außen, auf See, Vögel und Wellen. Die vier rudern im Boot. Schatz... Ja, Schatz? Weißt du, wo wir sind? Nein, keine Ahnung. Bei diesem Nebel sieht man ja keine zehn Meter weit! Die Küste ist da rechts. Nein, die Küste ist da drüben! Links! Wir haben uns verirrt! Noch drei Tage bis zur Sendung, und wir haben keine Ahnung, wo wir sind! (wütend) Und das ist alles deine Schuld, Horst! (unschuldig): eine Schuld? Wieso? Weil du immer alles anfaßt! Immer machst du Ärger! Weißt du, was du bist? Ein kleiner Junge! Du wirst nie erwachsen! (kleinlaut) Aber... aber Marianne, Liebling, ich... ich wollte doch nur... ich... ich... 3
4 Man hört einen Aufprall und ein dumpfes Rumpeln. Das Boot der vier ist gegen eine hölzerne Kogge gestoßen. Störtebeker: Halt! Wer da? Das sind bestimmt meine Kollegen von der Wasserschutzpolizei. Siehst du, Horsti! Jetzt müssen wir ins Gefängnis. Und alles nur wegen dir! Störtebeker: Wer da? Freund oder Feind? Wir sind es, die Mustermanns! Störtebeker: Kommt an Bord! Ohne Waffen, mit den Händen über dem Kopf! Übergangsmusik. Akustik innen, in der knarrenden Kajüte von Kapitän Störtebeker Störtebeker: Willkommen auf meiner Kogge! Jetzt zeige ich euch, was wir Vitalienbrüder mit Spionen machen! Wie heißt ihr? Mustermann. Mustermann mit zwei n. Wir sind keine Spione! Störtebeker: Und ich heiße Klaus Störtebeker. Mit einem k. Und ich erkenne einen Spion, wenn ich einen sehe! Bitte, Herr Kapitän, sie müssen uns glauben! Wir sind keine Spione! Störtebeker: Unsinn! Ich sehe das euren Gesichtern an. Los, raus mit der Sprache, für wen spioniert ihr? Für Dänemark? Für die Hanse? Für England? Meine Männer wissen genau, wie man Spione zum Sprechen bringt! Das hier ist schließlich das 14. Jahrhundert! Herr Störtebeker, wir sind keine Spione. Wir haben bei Reisefieber die Deutschlandreise gewonnen. Und wir suchen den berühmtesten Piraten Deutschlands. Er muß irgendwo hier in der Nähe sein, er lebt auf der Insel Rügen... Störtebeker: (geschmeichelt) Ihr sucht den berühmtesten Piraten Deutschlands? Ja, aber wir haben keine Ahnung, wie er heißt. Bitte, helfen Sie uns! Störtebeker: Es gibt nur einen berühmten Piraten in Deutschland! Und wer ist das? Störtebeker: Das bin ich! Sie? Störtebeker: Ja, ich! Klaus Störtebeker, der Schrecken der Ostsee! Ich bin der Chef der Vitalienbrüder! Vitalienbrüder? Störtebeker: (ereifert sich, während er spricht) Ja, genau. Wir bringen Lebensmittel nach Stockholm, damit die armen Schweden nicht verhungern! Und unterwegs klauen wir alles, was nicht niet- und nagelfest ist! Wir kämpfen gegen Dänemark, gegen England, gegen die Hanse, gegen Hamburg, gegen Wasser und Wind! Wir kämpfen gegen alle! Störtebekers Mobiltelefon piepst. Störtebeker nimmt ab. 4
5 Störtebeker: Klaus Störtebeker. Hallo?... Was?... Daß ich nicht lache!... Nein! Auf keinen Fall! Ihr kriegt mich nie! Niemals! Er legt auf. Störtebeker: Ihr könnt euer Testament machen, ihr... ihr... Mustermanns! Warum denn? Störtebeker: Das war die Hamburger Hafenpolizei am Telefon! Die wollen mich hinrichten! Das ist ja schrecklich! Störtebeker: Ich soll am 21. Oktober 1402 in Hamburg sein. Dann werde ich geköpft. Mit dem Schwert! Zack! Aber... aber... die Todesstrafe ist doch abgeschafft! Störtebeker: Die Todesstrafe ist abgeschafft? Das ist mir neu! Das stimmt. Ich bin Experte. Ich bin bei der Polizei! Horst, sei still! Störtebeker: Bei der Polizei? Das ist der Beweis dafür, daß ihr Spione seid! Aber... aber wir haben nichts Böses getan, Herr Störtebeker. Bitte, lassen Sie uns gehen! Herr Kapitän, Sie wollen doch keine Unschuldigen töten! Störtebeker: Unschuldige gibt s nicht! Schon gar nicht bei der Polizei! Bitte, Herr Kapitän! Wir sind keine Spione! Wir sind Touristen! (in Panik) Nein, bitte nicht! Ich bin schwanger... Geräusche eines Kampfes, Störtebeker überwältigt die vier Helden und wirft sie über Bord. Man hört, wie sie ins Wasser platschen. Störtebeker: (ruft ihnen hinterher und lacht grausam) Ahoi, ihr Spione! Grüßt die Fische! Die vier planschen und prusten im Wasser. Man hört, wie sie gurgeln, Wasser schlucken und mit den Wellen kämpfen. Fadeover zu Übergangsmusik, dann Fadeover zu Akustik außen, am Strand, Brandung und Seevögel. Die vier haben sich an Land gerettet und sind völlig erschöpft. Marianne, Liebling, ist alles in Ordnung? Ja. Ich habe nur 100 Liter Wasser geschluckt... Schatz, schaut doch: Die Kamera funktioniert noch! Film doch bitte nicht jetzt! Wie sehen wir denn aus? Das ist doch sowieso egal. Wir schaffen es ja doch nicht bis zur Sendung. Warum nicht? Wir haben doch den Piraten getroffen! (weinerlich) Aber wir haben keine Aufgabe. Wir wissen nicht, was unser nächstes Ziel ist! Und wer ist schuld? Marianne & Horst! Ich verstehe schon. Ich bin der Sündenbock! Alles klar. Ich gehe... 5
6 Ja, verschwinde! Ich will dich nie mehr sehen! Du bist nicht mehr mein Sohn! Schon gut, schon gut. Ihr seht mich nie wieder! Horst entfernt sich. Marianne und Erika schluchzen leise vor Enttäuschung. Übergangsmusik (aus einiger Entfernung) Hallo! Seht mal, was ich gefunden habe! Was denn, Horst (kommt zurück) Eine Flaschenpost! Man hört, wie er die Flasche entkorkt. Papier raschelt. Und? Lies vor! Liebe Mustermanns! Herzlichen Glückwunsch! Sie haben auch diese Aufgabe richtig gelöst! Als nächstes müssen Sie einen Schriftsteller besuchen. Hier ist sein berühmtestes Gedicht: Über allen Gipfeln Ist Ruh. In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch. Viel Glück! Ihr Reisefieber -Team. Studioakustik Erzählerin: Die Mustermanns sollen also den Autor dieses Gedichts besuchen. Das ist die nächste Aufgabe. Schlußmusik 6
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Radio D Folge 4. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 4 Erkennungsmelodie des RSK Szene 1: in der Redaktion Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer zur vierten Folge des Radiosprachkurses Radio
Ein großer Tag für Schuster Martin
Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem
Spät. Es ist schon spät Auf die Plätze! Fertig! Pause! Es ist spät wie nie zuvor Alle Vögel schon zuhause Was kommt nach und was geht vor
Spät Es ist schon spät Auf die Plätze! Fertig! Pause! Es ist spät wie nie zuvor Alle Vögel schon zuhause Was kommt nach und was geht vor Es ist schon spät Später Blick aus späten Augen Wer setzt aus und
Marius von Mayenburg. Märtyrer
Marius von Mayenburg Märtyrer (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2012. Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere
Einmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und stumm
Marianne Riemann / Miriam Bröllos Tante Tuna wohnt im Wuselhaus Einmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und
Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 1. Doppelstunde: Wie entsteht Schall? Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall 4. Klasse anwesend: 23 Schüler
Jojo sucht das Glück - 2
Manuskript Der neue Mitbewohner ist noch nicht lange da und schon gibt es Stress zwischen den Jungs. Bei der schlechten Stimmung kann sich keiner so richtig mit Jojo darüber freuen, dass sie ein Problem
Der Dämmerwicht. Duuhuu?, fragte das Käuzchen eines Abends, kennst du den Irrwicht? Nö, kenn ich nicht. Wer soll das sein?
Der Dämmerwicht Es war einmal ein Dämmerwicht, der streifte gern durchs Dämmerlicht. Doch er war traurig, der Kleine, denn stets war er alleine. Und unter all den Tieren auf zwei Beinen oder allen vieren
Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
Nachbeben. Roman. Bearbeitet von Dirk Kurbjuweit
Nachbeben Roman Bearbeitet von Dirk Kurbjuweit 1. Auflage 2004. Buch. 224 S. Hardcover ISBN 978 3 312 00346 4 Format (B x L): 13,3 x 20,8 cm Gewicht: 350 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten?
Leseverständnis. 5-In der Kantine. Beantworten Sie die Fragen! 1. Was machen die Busfahrer in der Kantine 2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten 3. Wie lange arbeitet Günther
März Montagmorgen
März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts
8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag
Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel
Impressum Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN 978-3-95655-694-4 (E-Book) ISBN 978-3-95655-696-8 (Buch) Bilder: Barbara Opel 2016 EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Godern Alte Dorfstraße 2 b 19065
Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal rechts. Als er sieht, dass Niemand da ist, kommt er schnell herein und
Leseprobe Stilles Örtchen Copyright Christina Jonke 0043 0676 30 23 675 http://www.jonkeonline.at 1. Bild In der Damentoilette Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal
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Wenn du s nicht hast, dann kannst du s kriegen... oder Wie die Paprika fast in die Schokolade kam Eine Geschichte von Doris Kreitner Material: Schatzkiste (gefüllt mit Obst und Gemüse) zugehängt mit einem
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Für Kinder ab 6 Jahren zum Vorlesen oder für Leseanfänger! Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Ein Wunschhund für Oskar Oskar wünscht sich einen Hund. Er weiß auch schon genau, wie sein Hund aussehen
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