WiN - Wissenschaftlicher Nachwuchs

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1 WiN - Wissenschaftlicher Nachwuchs Promovierende Postdocs Habilitierende Qualifikationsprogramm Wintersemester 2016/2017

2 Liebe Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, Sie haben sich für eine Karriere an der Universität Bayreuth entschlossen. Die Anforderungen an eine akademische Karriere sind vielfältig: wissenschaftliche Qualität der Forschungsarbeit, Datendokumentation und analyse, Präsentationstechniken, die Einbindung in die Lehre, Projekt- und Stressmanagement und vieles mehr. Zudem sollten Sie sich auf die Karriere nach der Promotion oder nach dem Postdoc vorbereiten. Möchten Sie in der Wissenschaft bleiben oder eine außeruniversitäre Karriere einschlagen? Die Universität Bayreuth bietet Ihnen ein breit gefächertes Informations- und Qualifizierungsprogramm an, das speziell auf die Bedürfnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses zugeschnitten ist. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses breite Angebot der Universität Bayreuth zur Förderung Ihrer weiteren Entwicklung nutzen würden. Prof. Christian Laforsch Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs Impressum Herausgeber: University of Bayreuth Graduate School Universitätsstraße Bayreuth Konzept und Redaktion: Dr. Nadine Chmura Layout und Gestaltung: Dr. Nadine Chmura, Sarah-Janine Fischer Auflage: 2.000, Ausgabe 08/2016 Das WiN-Programm setzt sich zusammen aus den Angeboten der Einrichtungen an der Universität Bayreuth: UBT Graduate School, dem Fortbildungzentrum für Hochschullehre (FBZHL), dem Schreibzentrum, dem Career Service, der Gründungsberatung, der Stabsabteilung für Chancengleichheit, der Forschungsförderung, dem Sprachenzentrum und dem Welcome Centre. Dieses vielfältige Angebot der Universität Bayreuth finden Sie hier gebündelt in einer Programmbroschüre. Prof. Hans-Werner Schmidt Direktor, University of Bayreuth Graduate School Dr. Nadine Chmura Geschäftsstelle, University of Bayreuth Graduate School 3

3 Dear Young Researchers, You make your decision for a career at the University of Bayreuth. Demands on young researchers are often quite diverse. Ensuring the scientific quality of research, data management and analyses, advancing presentation techniques, fulfilling teaching obligations, as well as project and stress management are among these. In addition, you should look towards your career path following the doctorate or the post-doctoral research. You may also ask yourself, whether you would like to remain in science or whether you would like to pursue a career outside of the university. The University of Bayreuth offers a diverse information and further qualification programme, that is specifically directed towards the needs of young researchers. The WiN-Programme consists of the programme of the University of Bayreuth Graduate School, the Fortbildungszentrum für Hochschullehre (FBZHL), the Schreibzentrum (Writing Consultation), the Career Service, the KarriereService und Unternehmenskontakte (KUK), the Gründungsberatung (Corporate Liaison Office), the Equal Opportunities Department, the Forschungsförderung (Research Funding), the Language Centre and the Welcome Centre. You will find this diverse range of offers of the University of Bayreuth summarized here, in the Programme Brochure. We would be delighted if you would take advantage of this wide range of offers of the University of Bayreuth to support your advancement. Prof. Christian Laforsch Vice President Research & Junior Scholars Prof. Hans-Werner Schmidt Director, University of Bayreuth Graduate School Dr. Nadine Chmura Management, UBT Graduate School Um unseren Veranstaltungskalender übersichtlicher für Sie zu gestalten, sind die einzelnen Workshops mit Kategorien versehen: S C I Y Skills: Workshops, die außerfachliche bzw. fachübergreifende Kompetenzen stärken. Coaching: Workshops, die Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer Promotion und anschließendem Karriereweg unterstützen. Information: Kurze Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themengebieten. Ihre Wahl: Überfachliche Workshops zu einer interdisziplinär genutzten Methode. Die Workshops wurden von promovierenden Mitgliedern unterschiedlicher Disziplinen beantragt. In order to facilitate the understanding of the Event Calendar, the individual events have been colour-categorized as follows: Skills: Workshops that aim to strengthen your transferable and interdisciplinary competencies. Coaching: Workshops that will support you in the planning and execution of your doctorate and your continued career path. Information: A collection of shorter events, covering diverse topics. Your Choice: Scientific workshops covering interdsciplinarily utilized methodologies. The workshops have been selected and are offered based on the requests of members of various disciplines. 4 5

4 Kosten: Für Mitglieder der UBT Graduate School, Postdocs und Habilitierende an der Universität Bayreuth sind die Workshops (gekennzeichnet als WiN, UBTGS) kostenlos. Bitte beachten Sie die unten stehenden Teilnahme- und Anmeldebedingungen! Anmeldung: Mitglieder der University of Bayreuth Graduate School, Postdocs und Habilitierende über WiN-UBT: anmeldung. Warteliste: Falls der Workshop ausgebucht sein sollte, können Sie sich auf eine Warteliste setzen lassen. 6 Anmelde- und Teilnahmebedingungen: Bitte denken Sie daran, uns eine schriftliche Entschuldigung per zukommen zu lassen, falls Sie an der Veranstaltung wider Erwarten nicht teilnehmen können, um möglichst anderen NachwuchswissenschaftlerInnen auf der Warteliste die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Bitte beachten Sie die jeweilig angegebene Sprache, in der die Veranstaltung gehalten wird. WiN) are free of charge. Please read the additional conditions! Registration fee: For members of the University of Bayreuth Graduate School and Postdocs of the University of Bayreuth the workshops (marked as UBTGS or Requirements: If you are unable to participate, please send us an as soon as possible. Please note the language of the workshops! Registration: Registration for members of the University of Bayreuth Graduate School and Postdocs via WIN-UBT: anmeldung. Waiting list: If the workshop is fully booked you can register for the waiting list. Die Workshops zur Qualifzierung des wissenschaftlichen Nachwuchses sind unterschiedlichen Qualfizierungsbereichen zugeordnet: The workshops to train young researchers are associated with different training areas: Berufliche Orientierung und Karriereplanung Professional Orientation and Career Planning Lehre und Betreuung Teaching and Supervision Führung, Projektmanagement und Arbeit im Team Leadership, Projectmanagement and Working in a Team Einwerben und Haushalten von Drittmitteln Pursuit and Management of External Funding Gremienarbeit, Hochschulpolitik und Gutachtertätigkeit Committee Activities, Higher Education Policy and Acting as a Reviewer Wissenschaftskommunikation Science Communication Networking, Internationale und/oder interdisziplinäre Zusammenarbeit Networking, Internationale and/or Interdisciplinary Collaboration Wissenschaftliches Arbeiten Research Methods and Academic Writing Rund um die Promotion Doing a Doctorate FotoHiero, Pixelo Anmeldung WiN und UBT Graduate School Workshops Registration Details WiN and UBT Graduate School Workshops 7

5 Übersicht Overview September September Promotionen gut betreut...12 Oktober October Kurzeinführung Moodle Auftaktseminar Academic Writing Kompetenzorientiert prüfen Finanzierung der Promotion Wissenschaftliches Schreiben organisieren und planen Zitieren und paraphrasieren...22 November November Berufungsverfahren Das Exposé Sichtbarkeit von Forschung Wie formuliere ich wissenschaftlich? Erfolgreiches Zeit-, Selbst- und Stressmanagement in der Lehre Einblicke Flipped Classroom und Digitalisierung Schreiben in den MINT-Fächern: Protokolle und Abschlussarbeiten Gender- und Diversitätskompetenz in der Lehre Open Access Publizieren Studierende mit psychischen Beeinträchtigungen - Wissen über und Umgang mit psych. Erkrankungen bei Studierenden Wissenschaftlich schreiben: Den roten Faden finden Berufliche Orientierung Schriftliche Lehrevaluation...42 Dezember December Promovieren ja oder nein?! Abschlussarbeiten betreuen Deeper Learning Vorbereitung Disputation Das A und O: Einleitung und Schluss schreiben Grounded Theory Motivationsschreiben Gute wissenschaftliche Praxis Principles of academic writing in English Rhetorik: Sicher auftreten - frei reden

6 Übersicht Overview Chairing Academic Meetings Akademische Gutachten verfassen BWL für NachwuchswissenschaftlerInnen Was verstehe ich unter guter Lehre? Rolle als Dozent/-in? Januar January Bewerbung für den außeruniversitären Arbeitsmarkt Grundlagen der Beratung in der Lehre Prüfungsrecht Strategisch kommunizieren Recht und Lehre - Von Urheberrecht bis Lehrdeputat Pursuit of External Funding for projects Gut gesagt ist halb gewonnen Haus- und Abschlussarbeiten effizient korrigieren und fair bewerten How to build up your profile as a scientist Lehrportfolio Career Goals Februar February Citavi, Endnote und Co Strategisches Netzwerken in der Wissenschaft Überzeugen im Vorstellungsgespräch und Academic presentation skills Time and self management for scientists Vorlesungen gestalten Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken März March Erfolgreich verhandeln Leading Questions and Discussions in English Aktivierende Lehr-/Lernarrangements über Moodle initiieren und betreuen...94 Regelmäßige Termine / regular dates Schreibgruppe / Writing group...36 Promovierendenstammtisch/ Get Together...33 Doktorandenworkshop Gesundheitswesen...49 Career Talks...27 Sprachenzentrum / Language Centre Forschungsförderung Veranstaltungen anderer Einrichtungen Courses of other institutions Gründungsberatung / Career Service / Forschungsförderung / Welcome Centre / KUK...96 Stabsabteilung Chancengleichheit...99 Schreibzentrum Universitätsbibliothek

7 C S WiN Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 29. September 2016, 9:00-16:30 Uhr, 30. September 2016, 9:00-10:30 Uhr Ort: Konferenzraum K VI der Fakultät für Ingenieurwissenschaften (FAN-B, EG) TrainerInnen: Dr. Sybille Küster, Universität Frankfurt a.m. ; Dr. Kai Sicks, Universität Bonn Teilnehmer/innen: Maximal 12 Teilnehmer/innen Homepage des Qualitätszirkel Promotion (QZP) mit Informationen zu den vorangegangenen Workshops: de/projekt-workshop.html. Über die Trainerin/den Trainer: Dr. Sybille Küster verantwortet den Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften an der zentralen Einrichtung Promotionen gut betreut Zielgruppe: Postdocs, Habilitierende und JuniorprofessorInnen mit keiner oder nur geringer Betreuungserfahrung Promotionsverfahren stellen eine besondere Form akademischer Prüfungen dar, denen eine mehrjährige Forschungsphase vorangeht. Der Erfolg von Promotionen hängt dabei nicht nur davon ab, ob Promovierende geeignet und ausreichend motiviert für diese Forschungsleistung sind. Vielmehr kann gerade eine gelungene Promotionsbetreuung eine vielfältige Unterstützung bieten, die den Ausschlag zwischen Erfolg und Misserfolg geben kann. Der Workshop verfolgt das Ziel, einen Austausch über die Vielfalt bestehender Praktiken in der Promotionsbetreuung zu ermöglichen und einen Dialog über best practices und Herausforderungen der Betreuung herzustellen. Er dient den beteiligten Wissenschaftler/innen als Forum der Selbstverständigung bezüglich ihrer aktuellen Betreuerrolle und vermittelt Grundlagen gegenwärtiger Professionalisierungstendenzen auf dem Feld der Promotionsbetreuung. Themen sind u.a. aktuelle hochschulpolitische Entwicklungen im Feld der Promotion Qualität im Betreuungsprozess Gestaltung und Weiterentwicklung der eigenen Rollen in der Promotionsbetreuung Herausforderungen im Betreuungsverhältnis Werkzeuge der Promotionsbetreuung Rechtsfragen der Promotionsbetreuung (einschließlich WissZeitVG) Dieses Seminar können Sie für das hochschuldidaktische Zertifikat am Fortbildungszentrum Hochschullehre (FBZHL) anrechnen lassen. Sie erhalten dafür 10 Arbeitseinheiten (AE) im Bereich E Beraten und begleiten. zur Graduiertenförderung GRADE der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Anglistik an den Universitäten Hannover, Washington State University, USA, und der University of Harare in Zimbabwe. Nach Forschungsaufenthalten in London (SOAS) und Südafrika promovierte sie zu der Geschichte kolonialer Bildungssysteme im südlichen Afrika. Sie besitzt umfangreiche Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement und in der strategischen Ausbildung von NachwuchswissenschaftlerInnen auf nationaler und internationaler Ebene. Dr. Kai Sicks ist Geschäftsführer des Bonner Graduiertenzentrums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach einem Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Frankfurt/Main und Wien und einer Promotion in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft an der Universität Wien arbeitete er als Postdoc an den Universitäten Köln und Gießen und als Gastforscher am Deutschen Historischen Institut in Washington und an der Cornell University. An den Standorten konnte er sich umfassende Kenntnisse des deutschen und internationalen Wissenschaftsbetriebs aneignen, schwerpunktmäßig im Bereich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, und leitet seit 2012 gemeinsam mit den Kolleg/innen des Qualitätszirkels Promotion regelmäßig Fortbildungen zur Promotiosbetreuung

8 Technische Kurzeinführung Moodle Der angebotene Workshop gibt Ihnen eine kompakte Einführung in die Nutzung des e-learning Systems moodle, welches an der Universität Bayreuth zur digitalen Ergänzung der Präsenzlehre eingesetzt wird. Dabei lernen Sie in einem ersten Teil grundlegende Funktionen von moodle kennen, um den Studierenden Lehr-/Lernmaterialien, zusätzliche Informationen und Kommunikationsinstrumente online bereitzustellen. Ein zweiter Teil der Veranstaltungen bietet Ihnen die Möglichkeit den praktischen Umgang selbständig zu üben, beziehungsweise eigene Fragestellungen einzubringen, die dann diskutiert und eventuell bearbeitet werden können. Inhaltliche Stichpunkte: Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: einen e-learning Kurs als Begleitangebot der Präsenzveranstaltung anzulegen und zu strukturieren Arbeitsmaterialien (Textdateien, Bilder, Videos, Audiodateien) und Aktivitäten im Kurs zu verwalten Zugriffrechte für den Kurs einzustellen und Kursteilnehmer/innen zu verwalten Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 06. Oktober 2016 von 9:00-11:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Cip-Pool, S 60, RW 1, Bayreuth Leitung: Claudia Piesche grundlegende Funktionen von Moodle Strukturierung e-learing Kurs Zugriffsrechte verwalten Teilnehmen kann jeder Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin der Universität Bayreuth, darin inbegriffen sind neben den Dozierenden und wissenschaftliche(n) Mitarbeitern/innen auch alle Sekretärinnen und Mitarbeiter/innen, die einen e-learning Kurs betreuen oder in Zukunft betreuen möchten. Vorkenntnisse: Allgemeine Computer- und Internetkenntnisse Voraussetzung sind die Zugangsdaten: bt-kennung der Universität Bayreut Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 0 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 0 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich A mit 3 Arbeitseinheiten 14 15

9 C S C S Auftaktseminar Academic Writing Zielgruppe: Promovierende in der Anfangsphase ihrer Promotion Target group: Doctoral candidates, Postdocs Training area: Research Methods and Academic Writing Time: 20. Oktober 2016, 9:00-17:00 Uhr, 21. Oktober 2016, 9:00-16:00 Uhr Language: English Link zum Anmeldeformular: Qualifikationsbereich: Rund um die Promotion Zeit: 17. Oktober 2016 von 9:00-19:00 Uhr Ort: Hotel Rheingold, Austraße 2, Bayreuth Referierende: Dr. Nadine Chmura; Universität Bayreuth; Dr. Thomas Gollan, Universität Bayreuth; Evelyn Hochheim, M.A., Jena; Prof. Hans-Werner Schmidt, Universität Bayreuth; Dr. Matthias Schwarzkopf, Jena: Am 17. Oktober 2016 findet das achte Auftaktseminar der University of Bayreuth Graduate School statt. Das Auftaktseminar gehört laut Statut der University of Bayreuth Graduate School zur individuellen finanziellen Unterstützung der Promovierenden und die Teilnahme ist für alle Mitglieder verpflichtend. In den Auftaktseminaren werden überfachliche Gesichtspunkte für das wissenschaftliche Arbeiten an der Universität Bayreuth thematisiert, über Finanzierungsquellen informiert, Grundsätze der guten wissenschaftlichen Praxis vermittelt und persönliche Netzwerke über die Fachgrenzen hinweg gefördert. Themen: Die University of Bayreuth Graduate School Neue Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Vorstellungsrunde der TeilnehmerInnen Wichtige Elemente der Promotion Gute wissenschaftliche Praxis Publikation und Autorschaft Umgang mit Daten und Quellen Bewerbung für den außeruniversitären Arbeitsmarkt Eine erfolgreiche Promotion von Beginn an This workshop looks at ways of improving written academic English. The participants will investigate classic mistakes made in written academic English, style and structure of papers, punctuation in English texts, academic vocabulary, learning from native speaker papers, writing abstracts and titles and getting a paper published. Emphasis is placed on making academic texts easier to understand. Participants are given the opportunity to have a short text corrected by the facilitator. By the end of the workshop the participants will have understood what is expected in an English academic text learnt how to review and possibly re-write academic texts reflected on writing and publishing in English discovered tools and tricks to improve their written English grasped basic English punctuation rules studied language aspects of papers from their specific scientific area received feedback on their own text (if desired) Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: Anne Wegner Participants have the opportunity to receive feedback on a one page sample of their work. Please send the sample of text by the 20th of September to graduateschool@uni-bayreuth.de. About the trainer: BSc Ergonomics (Loughborough University), MSc TESOL (Teaching English to Speakers of Other Language) (Aston University) British, with 20 years of work experience in German Industry. She has been an intercultural trainer for 12 years, mainly English in the field of academia. She is the co-founder of WriteEnglish ( She is a member of SIETAR and EATAW 16 17

10 Kompetenzorientiert schriftlich prüfen Die Teilnehmenden sollen im Rahmen dieses Seminars in die Lage versetzt werden, schriftliche Prüfungen kompetenzorientiert zu gestalten und entsprechende Leistungen der Studierenden fair zu bewerten. Die genauen Inhalte des Seminars können gerne vorab mit den Erwartungen der angemeldeten Teilnehmenden abgestimmt werden. Learning Outcomes des Seminars Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: Die Teilnehmenden kennen Potenziale verschiedener schriftlicher Prüfungsformen und können sie gezielt nutzen. Sie haben ein klares Verständnis von Kompetenzorientierung, das sie ihren Prüfungen zugrunde legen können. Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 20. Oktober 2016, 16:00-19:00 Uhr 21. Oktober 2016, 09:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Dr. Sebastian Walzik Inhaltliche Stichpunkte: Funktionen, Möglichkeiten und Grenzen schriftlicher Prüfungen Kompetenzbegriff und Prüfung Constructive Alignment: Lernziele und Prüfungsziele Schriftliche Prüfungsformen (insbesondere Klausuren, Hausarbeiten, auch MC-Tests) Testtheoretische Anforderungen an Prüfungen Wahrnehmungsverzerrungseffekte und Bewertung Bewertungsnormen und skalen Prüfungsleistungen bewerten Beobachten und bewerten Sie entwickeln entsprechend kompetenzorientiert Probleme, Fragestellungen oder Aufgaben für ihre Prüfungen. Sie beziehen Lehren, Lernen, Prüfen und Veranstaltungsausschreibungen reflektiert aufeinander. Sie entwickeln Kriterien oder Schemata zur Bewertung ihrer Prüfungsaufgaben/Fälle. Sie kennen mögliche Bewertungsnormen für Prüfungen und können sie gezielt einsetzen. Sie kennen typische Wahrnehmungsverzerrer und können mit ihnen bei der Bewertung verantwortungsvoll umgehen. Sie vergeben auf Grundlage der Prüfungsleistung eine verlässliche, valide Note. Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 36 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich C mit 12 Arbeitseinheiten 18 19

11 I C C Finanzierung der Promotion Wissenschaftliches Schreiben organisieren und planen Zielgruppe: Promotionsinteressierte, Promovierende aller Fakultäten Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten Qualifikationsbereich: Rund um die Promotion Zeit: 24. Oktober 2016, 18:00-20:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Nadine Chmura, Bayreuth Über die Trainerin: Dr. phil. Nadine A. Chmura hat in Klassischer Archäologie promoviert und arbeitet seit 2014 in der Geschäftsführung der University of Bayreuth Graduate School. Zuvor war sie als Leiterin des Referats für Marketing und PR der Hochschule Rhein-Waal, als Geschäftsführerin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Marburg und als Koordinatorin des Zentrums für Schlüsselqualifikationen der Universität Marburg tätig. Seit 2008 ist sie Mitglied im QualitätsZirkel Promotion. Weitere Informationen unter Der erfolgreiche Verlauf einer Promotion ist häufig auch von der Finanzierung abhängig. An den wenigsten Lehrstühlen in Deutschland können Doktorandinnen und Doktoranden auf Stellen promovieren. Um sich auf die Promotion konzentrieren zu können gibt es die Möglichkeit, sich um ein Stipendium zu bewerben, welches in der Regel eine Laufzeit von 2 bis 3 Jahren hat und nicht zurückgezahlt werden muss. Die Anforderungen an die Bewerber sind an die inhaltliche Ausrichtung der jeweiligen Stiftung gekoppelt. Ein Schwerpunkt des Workshops wird die Vorstellung der Stipendiengeber, die Auswahl der passenden Stiftung und die Anforderungen dieser an die Promovierenden sein. Im ersten Teil wird ein Überblick über die Stipendiumslandschaft, weiterer Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten gegeben sowie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Finanzierungsarten gegenüber gestellt. Im zweiten Teil werden die Anforderungen an die Stipendiaten und die Bewerbung, das Antragsverfahren und die Fallstricke aufgezeigt. Alles braucht nen Anfang, bevor es dann geschieht - auch das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Doch wo und wann fängt man an und wie kommt man zu einem Ende? Das Zeitmanagement ist ein entscheidender Faktor, wenn man entspannt und konzentriert arbeiten will. Im Workshop betrachten wir die Vorgehensweise bei wissenschaftlichen Arbeiten von der Planungsphase bis zur Edition und Redaktion. Dabei werden Recherchestrategien, Arbeitsausrichtungen (deduktiv oder induktiv) und das Vorgehen bei der Korrektur wissenschaftlicher Texte thematisiert Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Zeit: 25. Oktober 2016, 16:00-19:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum

12 C C S Zitieren und paraphrasieren Berufungsverfahren - ein Überblick WiN Zielgruppe: Promovierende aller Faktultäten Zielgruppe: Postdocs, Habilitierende Qualifikatoinsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Zeit: 26. Oktober 2016, 16:00-19:00 Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum Muss man nur direkte Zitate kennzeichnen? Was sind überhaupt wissenschaftliche Quellen? Und warum muss man überhaupt zitieren und wie oft? Im Workshop setzen wir uns mit vielfältigen Fragen rund ums Zitieren und Paraphrasieren auseinander, betrachten verschiedene Konventionen und fragen nach der grundsätzlichen Notwendigkeit des Zitierens. Dabei machen wir auch praktische Übungen sowohl zum Zitieren als auch zum Paraphrasieren. Dieser Workshop bietet Unterstützung bei der strategischen Planung der wissenschaftlichen Karriere an: informiert ausführlich und aus der Praxis über Ablauf sowie Kriterien in Berufungsverfahren (idealtypischer Ablauf, Beteiligte, Typen von Professuren, detaillierte Kriterien zu Forschung und Lehre); bietet Gelegenheit für die eigene Standortbestimmung und Entwicklung einer beruflichen Strategie. Qualifikationsziel: Übergeordnetes Ziel ist den künftigen Bewerber/innen systematisches Wissen zu Berufungsverfahren zur Verfügung zu stellen und sie zu ermuntern, frühzeitig strategisch an ihre Karriere heranzugehen, um einmal selbst erfolgreich ein solches Verfahren zu bestehen. Qualifikationsbereich: Berufliche Orientierung und Karriereplanung Zeit: 07. November 2016, 10:00-17:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Anke Barzantny, Darmstadt Über die Trainerin: 1999 Dipl.-Soziologin, FU Berlin, 2008 Promotion Uni Gießen; seit 1999 Berufstätigkeit im Wissenschaftsmanagement: FHW Berlin, ZEDAT, Uni Mannheim, Uni Heidelberg, TU Darmstadt Zertifikat als Performance Coach & Consultant (berufsbegleitende Fortbildung, vom DBVC akkreditiert), seit 2014 freiberuflich aktiv

13 C I Das Exposé Sichtbarkeit von Forschung Zielgruppe: Promovierende aller Faktultäten Zielgruppe: Promovierende, Postdocs, Habilitierende in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten; Rund um die Promotion Zeit: 08. November 2016, 14:00-17:00 Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum Womit will ich mich in meiner Arbeit thematisch auseinandersetzen? Wie lauten Problem, Fragestellung, und Zielsetzung? Wie möchte ich vorgehen und auf welches Material kann ich mich stützen? Wer eine Abschlussarbeit vor sich hat, tut gut daran, das Schreibprojekt zu planen inhaltlich und zeitlich. Ein Exposé als ausformulierte Kurzbeschreibung Ihrer geplanten Arbeit kann dabei ein nützliches Hilfsmittel sein und wird häufig auch von Betreuer/innen verlangt. Im Workshop werden wir klären, wie ein Exposé aussieht und was darin enthalten sein sollte. Außerdem soll aufgezeigt werden, wie Sie das Exposé für sich selbst nutzen können, um Ihr Thema auf seine Realisierbarkeit hin zu prüfen, um den inhaltlichen Fokus zu finden und um sich über den Arbeitsumfang klar zu werden. Der Workshop Sichtbarkeit von Forschung behandelt die beiden Themen Bibliometrie und akademisches Identitätsmanagement. Dabei werden verschiedene bibliometrische Kennzahlen (z.b. Journal Impact Factor (JIF), Hirsch-Index (h-index)) und deren Bedeutung vorgestellt. Des Weiteren wird ein Überblick über die unterschiedlichen Projekte zur eindeutigen Autoren-Identifikation gegeben (z.b. ResearcherID, ORCID = Open Researcher and Contributor ID), die die korrekte Zuordnung einer Publikation zu den jeweiligen Autoren gewährleisten und dazu beitragen können, die Sichtbarkeit der eigenen Forschung zu verbessern. Zeit: 08. November 2016, 10:00-11:30 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Zentralbibliothek, Raum 1.33 Leitung: Clemens Engelhardt Über den Trainer: Studium der Physik an der Universität Karlsruhe; Bibliotheksreferendariat am kiz der Universität Ulm und der Bibliotheksakademie Bayern

14 C Career Talks der University of Bayreuth Graduate School Wie formuliere ich wissenschaftlich? Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten Komplizierte Schachtelsätze, möglichst viele Fremdwörter, umständliche Formulierungen, unpersönliche Passivkonstruktionen: Sind das die sprachlichen Kennzeichen, die einen Text zum wissenschaftlichen Text werden lassen? Darf man einfacher formulieren oder ist das unwissenschaftlich? Darf ich meine Meinung zum Ausdruck bringen und wenn ja, wie? In diesem Workshop befassen wir uns mit häufig auftretenden Fragen zum wissenschaftlichen Schreibstil. Sie üben anhand konkreter Beispiele, typische Formulierungsfallen zu umgehen und sich klar und präzise auszudrücken. Dabei dürfen Sie auch eigene Texte mitbringen und einzelne Passagen sprachlich überarbeiten. Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Die University of Bayreuth Graduate School bietet Career Talks für Promovierende und Postdocs mit promovierten Vertretern wissenschaftlicher und außeruniversitärer Einrichtungen und Unternehmen an. Der Career Talk dient dazu, mit unterschiedlichen Berufsfeldern in Kontakt zu kommen und Erfahrungsberichte sowie Tipps für einen gelungen Karrierestart aus erster Hand zu erlangen. Weitere Informationen und Termine unter The University of Bayreuth Graduate School offers Career Talks where doctoral candidates and Postdocs have the opportunity to meet representatives of universities, research institutes and companies, who have completed a doctorate. Career Talks enable first hand contact to several professional fields in addition to presenting testimonials as well as tips for a successful start into your career. Further information as well as dates can be found under: Zeit: 09. November 2016, 14:00-17: FotoHiero, Pixelo Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum

15 Erfolgreiches Zeit-, Selbst-, und Stressmanagement in der Lehre Stress ist unvermeidlich. Schädliche Wirkungen entfaltet er aber, wenn es nicht möglich ist, zurückzuschalten und auch wieder zu entspannen. Zu wissen, wo man steht, ist ein guter Ausgangspunkt, um zu wissen, in welche Richtung man gehen will, lautet ein weiser Spruch. Dementsprechend bietet Ihnen das Seminar die Möglichkeit, sich mit den eigenen inneren Leitmotiven, erlernten Gewohnheiten und Ihrem aktuellen Zeit- und Selbstmanagement näher zu beschäftigen. Sie erhalten dabei ein Set an praxisorientierten Methoden für mehr Gelassenheit und Lebensqualität im Arbeitsalltag. Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 10. November 2016, 10:00-18:00 Uhr 11. November 2016, 09:00-12:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Inhaltliche Stichpunkte: Von Krafträubern, Kraftspendern und Fitmachern Mit allen Sinnen - Methoden der Entschleunigung und Achtsamkeit für den Lehralltag Blitzinterventionen in Stresssituationen Wenn Du es eilig hast, mach langsam - modernes Zeit- und Selbstmanagement Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: ihre ganz persönlichen Kraftquellen und Ruheoasen benennen ihren individuellen Umgang mit Belastungen souveräner steuern negativen Folgen von Stress kurz-, mittel- und langfristig vorbeugen ihr Zeit- und Selbstmanagement praktisch verbessern Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 36 Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Stephan Krahe Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich D mit 12 Arbeitseinheiten 28 29

16 Flipped Classroom und Digitalisierung hat dann eine andere Aufgabe: in ihr werden die Inhalte vertieft, Fragen geklärt, Lösungsansätze diskutiert, und dadurch Kompetenzen ausgebaut und angewandt. Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 14. November 2016, 09:00-17:00 Uhr 15. November 2016, 09:00-12:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Dr. Antje Friedrich-Gemkow, Paul Dölle Es gibt eine Vielzahl an didaktischen Möglichkeiten zur Unterstützung von Präsenzveranstaltungen in der Lehre. In diesem Seminar werden den Teilnehmenden eine Vielzahl von sinnvollen, praktikablen und hilfreichen Konzepten vorgestellt. Sie alle haben das Ziel, die Lehre auf den aktuellen Wissensstand und das Können der Studierenden anzupassen. Dazu zählt auch, dass Studierende die Möglichkeit erhalten, das eigene Wissen und Können zu überprüfen, und bei Bedarf Erklärungen und Ausführungen der Lehrenden erneut anhören zu können. Beim Konzept des Flipped Classroom geht dieser Ansatz noch etwas weiter: Studierende übernehmen im Selbststudium den Hauptteil der Wissensaneignung, während in der Präsenzveranstaltung dann mehr über die gelernten Inhalte gesprochen und diskutiert wird, oder bzw. Aufgaben gemeinsam gelöst und besprochen werden. (Wichtiger Hinweis: wir stellen dieses Konzept vor, und wollen mit Ihnen darüber diskutieren, ohne das Ziel, sie von diesem Konzept überzeugen zu wollen). Im Seminar erhalten Sie die Gelegenheit, eines der Konzepte, das aus Ihrer Sicht für eine Ihrer konkreten Lehrveranstaltungen geeignet ist, für Ihre Lehre anzupassen und Ihre Ideen dazu den anderen Teilnehmenden im Seminar vorzustellen. Folgende Konzepte werden in diesem Kurs besprochen: Inverted Classroom oder Flipped Classroom: Das Ziel bei diesem Konzept ist es, die Informationsweitergabe von der Präsenzveranstaltung hin zum Selbststudium der Studierenden zu verlagern. Die Präsenzveranstaltung Just-in-Time-Teaching: Dieses Konzept verknüpft sich praktisch mit dem Inverted Classroom. Zu Beginn einer Lehrveranstaltung oder Lerneinheit wird überprüft, inwiefern das Lernziel im Selbststudium erreicht wurde. Entsprechend dem Kompetenzstand der Studierenden kann dann die Präsenzveranstaltung verändert werden. Dabei können Lehrende erkennen, ob die Studierenden ein Konzept, eine Methode, einen Rechenweg, eine Theorie verstanden oder nicht verstanden haben. Dafür lernen Sie im Seminar verschiedene Technologien kennen, wie zum Beispiel Clicker, Taschen-Clicker, und andere Aktivierungsmethoden. Screencasts: In Screencasts nehmen Lehrende ihren eigenen Bildschirm, weitere optionale Bildquellen (z.b. Dokumenten Kamera, tragbare Kamera, Webcam), sowie ihre Stimme auf. Studierende können sich diese Videos anschließend ansehen. Sie können sich beispielsweise komplexe Erklärungen, Rechenwege oder Theoriezusammenhänge wiederholt ansehen. Im Seminar gehen wir auf eine spezielle Software- und Serverlösung der Universität Bayreuth (siehe mms.uni-bayreuth.de) ein, mit der Aufnahme, Schnitt und Administration erleichtert wird. Erfahrungen zur Gestaltung und Planung von solchen Videos der Referenten runden das Konzept ab. Lernziele des Seminars: Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars... geeignete Konzepte für ihre eigene Lehrveranstaltung auswählen grundlegende Methoden der genannten Konzepte in ihren eigenen Veranstaltungen anwenden. Hinweis zur Auswahl der Konzepte und Vollständigkeit: Konzepte und Technologien, die nicht zu einer Präsenzveranstaltung kombinierbar sind, werden in diesem Kurs nicht besprochen, zum Beispiel MOOCs. Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 36 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich A mit 8 Arbeitseinheiten Bereich B mit 4 Arbeitseinheiten 30 31

17 C Promovierendenvertretung Representatives of the doctoral candidates Schreiben in den MINT-Fächern: Protokolle und Abschlussarbeiten Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten Worauf kommt es an, wenn ich in den MINT-Fächern schreibe? Gibt es sprachliche Besonderheiten, auf die ich achten muss? Wie kann ich Abbildungen und Tabellen gestalten? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Textsorten, die für Studierende der MINT-Fächer besonders wichtig sind: Abschlussarbeiten und Protokolle. Zunächst lernen Sie den Aufbau dieser Textsorten kennen. Anhand von konkreten Beispielen üben Sie dann, naturwissenschaftlich zu formulieren - ohne, dass Sie sich oder Ihre Leser langweilen! Dabei beachten wir die Besonderheiten von Texten in den MINT-Fächer. Außerdem werden wir uns damit auseinandersetzen, wie Abbildungen und Tabellen informativ und ansprechend gestaltet werden können. Gerne dürfen Sie auch eigene Texte mitbringen und einzelne Passagen daraus überarbeiten. Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Promovierenden-Stammtisch Die Vertretung der Promovierenden der University of Graduate School lädt ein zum Promovierenden-Stammtisch: Jeden letzten Mittwoch des Monats um 19 Uhr im Oskar am Markt. Triff neue Leute in einem interdisziplinären Umfeld! Der Stammtisch findet zusammen mit dem Stammtisch des Welcome Centre statt. Wir freuen uns auf Deinen Besuch! Monthly Get Together The representatives of the doctoral candidates of the University of Bayreuth Graduate School invite you to a monthly Get Together: The last Wednesday of every month at 7 p.m. at Oskar am Markt. Meet new people in an interdisciplinary environment! This event takes place together with the Get Together of the Welcome Centre. We look forward to seeing you! Zeit: 16. November 2016, 15:00-18:00 Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum

18 Gender- und Diversitätskompetenz in der Lehre Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 17. November 2016, 14:00-18:00 Uhr 18. November 2016, 09:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Universität Bayreuth, Campus, NWII, Konferenzraum 4, Bayreuth Es sprechen in der Lehrveranstaltung immer dieselben? Manche Studierende nehmen sich sehr viel, andere gar keinen Raum? Die Studierenden sind nicht wirklich kreativ und machen wenig mit? Sie wollen weder Frauen noch Männer bevorzugen, dennoch melden sich die einen oder anderen häufiger? Gender- und Diversitätskompetenz wurden im akademischen Feld zunehmend zu einer international geforderten Qualifikation, die sich im Seminarraum als nützlich erwiesen hat. Sehr unterschiedlich sind jedoch Auffassungen und ideologisierte Interpretationen, was damit gemeint ist. In diesem Seminar werden grundlegende Begriffe geklärt sowie Handlungsspielräume benannt, um mit dem eigenen Unterricht ein angenehmes Lernumfeld zu schaffen, das gleichberechtigte, produktive Teilhabe aller Studierenden ermöglicht oder erhöht. Behandelt werden die Gestaltung des Lehrprozesses, der Umgang mit Unterschieden bei den Studierenden sowie Kriterien zur Auswahl von Lehrinhalten je Fach. Gearbeitet wird an konkreten Beispielen aus der Praxis, die auch von den Seminarteilnehmenden eingebracht werden können. Inhaltliche Stichpunkte: angenehmes Lernklima für gleichberechtigte Teilhabe aller Studierenden schaffen inklusive Lehrmethoden und -prozesse, inhaltliche Gestaltungskriterien Gender- und Diversitätskompetenz Lösungsmöglichkeiten schwieriger Lehrsituationen Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Seminar an folgenden Kompetenzen gearbeitet: grundlegende Begriffe im Bereich von Gender- und Diversitätskompetenz erklären und anwenden Vorgangsweisen und Inhalte nennen, die die gleichberechtigte Wissensvermittlung ermöglichen oder erschweren inklusiven Unterricht planen und durchführen sowie Lehr-Methoden für das eigene Fach selbstständig entwickeln und anpassen In diesem Seminar heißen wir sowohl wissenschaftliche Mitarbeiterinnen als auch wissenschaftliche Mitarbeiter herzlich willkommen! Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75%-100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschließlich 74,9% Arbeitszeit), 40 Für Teilnehmerinnen am Programm CoMento, 10 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Leitung: Dr. Meike Lauggas Bereich D mit 12 Arbeitseinheiten 34 35

19 Secret Society for Super Heros Writer Schreibgruppe / Writing Group for Doctoral Candidates Schreibgruppe Die Schreibgruppe richtet sich an Promovierende der Geisteswissenschaften und fördert das produktive Schreiben durch gegenseitige Unterstützung. Gemeinsam diskutieren wir laufende Schreibprojekte, tauschen Ratschläge und Strategien aus und setzen uns gemeinsam sinnvolle Schreibziele. Wir treffen uns alle zwei Wochen während der Vorlesungszeit und sprechen je nach Bedarf englisch oder deutsch. Ansprechpartnerin ist Jana Deppe: janadeppe@gmail.com. Writing Group The writing group is aimed at PhD candidates of the humanities and promotes productive writing through mutual support and guidance. Together we discuss current writing projects, share advice and writing strategies and set reasonable writing goals. We meet every two weeks during the semester and talk in English if necessary. If you are interested, please contact Jana Deppe: janadeppe@gmail.com. 36 I Open-Access-Publizieren an der Universität Bayreuth: Preprint, Artikel und Dissertationen in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Zielgruppe: Promovierende, Postdocs, Habilitierende Zeit: 22. November 2016, 10:00-11:30 Uhr Im ersten Teil werden Fragen und Probleme bei der Publikation von Dokumenten auf dem institutionellem Repositorium EPub Bayreuth behandelt. Darauf aufbauend folgen in einem zweiten Teil Grundinformationen zum Thema Open-Access-Publizieren, die auch aktuelle Entwicklungen auf EU-Ebene miteinbeziehen. Ort: Universität Bayreuth, Zentralbibliothek, Raum 1.33 Leitung: Clemens Engelhardt und Wiltrud Toussaint Über die Trainerin/den Trainer: Clemens Engelhardt: Studium der Physik an der Universität Karlsruhe; Bibliotheksreferendariat am kiz der Universität Ulm und der Bibliotheksakademie Bayern. Wiltrud Toussaint: Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern am Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen. Seit 1984 UB Bayreuth: Diplom-Bibliothekarin im Bereich Digitale Bibliothek, zuständig für die Anwenderbetreuung bei EPub Bayreuth und ERef Bayreuth. 37

20 Studierende mit psychischen Beeinträchtigungen Wissen über und Umgang mit psychischen Erkrankungen bei Studierenden Inhaltliche Stichpunkte: Datenlage zu Studierenden mit psychischen Beeinträchtigungen Fachliche Hintergründe zu den häufigsten psychischen Erkrankungen wie Depression, Ängste, Eßstörungen, Sucht Mögliche Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf das Studium und individuelle und institutionelle Ausgleichsmöglichkeiten Gesprächsführung mit schwierigen Studierenden oder Studierenden mit Schwierigkeiten Learning Outcomes: Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 23. November 2016, 09:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Die Teilnehmenden erhalten in dem Seminar grundlegende fachliche Informationen sowohl zu den Häufigkeiten als auch zu den Symptomen der häufigsten psychischen Erkrankungen, dabei wird Wert auf eine anschauliche und aus der Praxis kommende Darstellung der Sachverhalte gelegt. Anhand möglicher eigener Erfahrungen der Teilnehmenden oder auch der Seminarleitung werden Gesprächshaltungen und Gesprächsstrategien erarbeitet, mit denen der Umgang mit Studierenden mit psychischer Erkrankung erleichtert werden kann. Die Teilnehmenden erhalten Informationen zu den institutionellen Ausgleichsmöglichkeiten (Nachteilsausgleiche) sowie dem institutionellen Hilfe- und Unterstützungsnetz sowohl an der Hochschule als auch außerhalb. Die Teilnehmenden haben im Seminar an folgenden Kompetenzen gearbeitet: psychische Erkrankungen laut ICD-10 anhand von Fallbeispielen beschreiben die Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf das Studium beschreiben und Möglichkeiten eines Nachteilsausgleichs kennen die eigenen Grenzen erkennen und respektieren externe Hilfsangebote aufzählen können die eigene Haltung reflektieren Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 40 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 24 Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Barbara Grüninger-Frost, Kai Uffmann Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich E mit 8 Arbeitseinheiten 38 39

21 C C S Wissenschaftlich schreiben: Den roten Faden finden Berufliche Orientierung Zielgruppe: Promovierende, Postdocs Zielgruppe: Promovierende aller Faktultäten Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Zeit: 23. November 2016, 14:00-17:00 Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum Was ist das eigentlich: der rote Faden? Wodurch entsteht er beim wissenschaftlichen Schreiben? Wie schaffen Sie es, in Ihrer Arbeit konsequent dem roten Faden zu folgen? Im Workshop werden wir gemeinsam die Bestandteile des roten Fadens erarbeiten und Methoden ausprobieren (gerne auch an Ihren eigenen Seminararbeiten), die Ihnen dabei helfen können, die Route Ihrer Arbeit festzulegen, beim Wesentlichen zu bleiben und den roten Faden auch für Ihre Leser/innen sichtbar zu machen. Wohin möchte ich mich beruflich weiter entwickeln? Welche Kompetenzen und Erfahrungen bringe ich für den Arbeitsmarkt mit? Welche Struktur brauche ich, um gut arbeiten zu können? Diese und ähnliche Fragen stellen sich spätestens dann, wenn die Promotion abgeschlossen ist und Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung ausgelotet werden müssen. Im Workshop erhalten Sie zunächst in verschiedenen Übungen Impulse für die Analyse persönlicher Kompetenzen und Erfahrungen. Sie setzen sich damit auseinander, welche Tätigkeiten Ihnen besonders liegen und erarbeiten in der Auseinandersetzung mit Ihren Erfahrungen, Wünschen und Zielen die Anatomie Ihres Traumjobs. Schließlich lernen Sie Strategien der Berufszielfindung kennen und erarbeiten, wie die ersten Schritte auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft aussehen. Qualifikationsziele Die Teilnehmenden wissen, über welche Kompetenzen Sie verfügen. Benennung der Stärken Sie reflektieren ihre zentralen Ziele und Motive. Strategien der Berufszielfindung kennen. Schritte der eigenen Karriere- und Zukunftsplanung. Qualifikationsbereich: Berufliche Orientierung und Karriereplanung Zeit: 24. November 2016, 10:00-16:00 Uhr 25. November 2016, 10:00-16:00 Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Evelyn Hochheim, Jena Über die Trainerin: Evelyn Hochheim, M.A. ist seit 2012 freiberufliche Karriereberaterin für Akademikerinnen und Akademiker (Workshops, Beratung, Coaching), Mitgründerin www. karriereberatung-akademiker.de. Sie ist zudem seit 01/2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der hochschuldidaktischen Servicestelle LehreLernen der Friedrich-Schiller-Universität Jena

22 C I Schriftliche Lehrevaluation Einstieg Promotion: Promovieren ja oder nein? Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 25. November 2016, 10:00-18:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Dr. Roman Soucek Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 40 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 24 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich E mit 8 Arbeitseinheiten Auf Grundlage der Ziele von unterschiedlichen Lehrveranstaltungen, werden Merkmale guter Lehre abgeleitet und in Form von Evaluationskriterien strukturiert. Anschließend wird die Formulierung und Gestaltung von Fragen zur Lehrevaluation anhand von bestehenden und eigenen Fragebögen erarbeitet. Die Umsetzung der Fragebögen wird anhand der Software UniZensus demonstriert. Schließlich erhalten die Teilnehmenden Hinweise zur Organisation von Lehrveranstaltungsevaluationen und diskutieren über die Rückmeldung von Evaluationsergebnissen an die Studierenden. Dieses Seminar ist vor allem für jene Teilnehmende interessant, die gerade eigene Fragebögen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen entwickeln. Inhaltliche Stichpunkte: Merkmale guter Lehre Formulierung und Gestaltung von Fragen zur Lehrevaluation Umsetzung von Fragebögen mit UniZensus Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: Ziele von Lehrveranstaltungen definieren und in Form von Evaluationskriterien inhaltlich strukturieren Fragen zur Lehrveranstaltungsevaluation generieren sowie klar und eindeutig ausformulieren Fragebögen zur Lehrveranstaltungsevaluation ansprechend und fehlertolerant gestalten Schriftliche Befragungen umsichtig organisieren. Zielgruppe: Promotionsinteressierte Die Veranstaltung richtet sich an alle an einer Promotion Interessierten. Das Seminar bietet hilfreichen Tipps und Tricks zur Strukturierung und Organisation und Finanzierung der Promotion. Was sollte ich zu Beginn beachten? Wo lauern Fallen? Lohnt sich eine Promotion? Wie finanziere ich die Promotionsphase? Folgende Themen werden behandelt: Promotion: ja oder nein? Tipps zur Entscheidungsfindung Vorbereitungen auf die Promotion Betreuung der Promotion / Promotionsvereinbarung Finanzierung der Promotion Bürokratisches Ablauf der Promotion Promovieren an der Universität Bayreuth. Schritte der eigenen Karriere- und Zukunftsplanung. Zeit: 28. November 2016, 18:00-20:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Nadine Chmura, Bayreuth Über die Trainerin: Dr. phil. Nadine A. Chmura hat in Klassischer Archäologie promoviert und arbeitet seit 2014 in der Geschäftsführung der University of Bayreuth Graduate School. Zuvor war sie als Leiterin des Referats für Marketing und PR der Hochschule Rhein-Waal, als Geschäftsführerin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Marburg und als Koordinatorin des Zentrums für Schlüsselqualifikationen der Universität Marburg tätig. Seit 2008 ist sie Mitglied im QualitätsZirkel Promotion. Weitere Informationen unter

23 Deeper Learning Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 28. November 2016, 09:00-13:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Cathérine Conradty Studierende, die Vorlesungen absitzen; gefolgt von stressigen Prüfungsvorbereitung; die Prüfung absolviert und dann wird möglichst schnell vergessen, der nächste Leistungsnachweis steht an. Die klassische Vorlesung steht sinnbildlich für den konsumierenden Lernenden, der sich mit Informationen berieseln lässt. Welche Wege gibt es, den aktiven Wissenserwerb zu fördern und somit ein nachhaltiges Lernen zu ermöglichen? Die Theorie des Deeper Learning baut auf die Entwicklung von Lern-Persönlichkeiten, die sich - intrinsisch motiviert - den Lehrstoff selber erarbeiten. Das Forschende Lernen ermöglicht Studierenden Lernprozesse im Format der Forschung : Was den Dozierenden trivial und alt erscheint, ist für die Lernenden subjektiv neu und wird erforschend erarbeitet. Solches Wissen ist aktiv gebildet und neben der aktiven Beteiligung der Studierenden fördert es die an der Universität vorausgesetzte Fähigkeit zur wissenschaftlichen Arbeit. Als Resultat Forschenden Lernens steht kein träges Faktenwissen, das relativ schnell in Vergessenheit zu geraten droht, sondern aktives Können mit Transfermöglichkeit. Dies könnte man Tiefes Lernen nennen oder Deeper Learning. Voraussetzung hierfür sind Dozierende, die den Studierenden die Verantwortung und die Möglichkeit geben, das Wissen selber zu erarbeiten. Im Seminar werden Möglichkeiten erarbeitet, den üblichen Unterrichtsrahmen an der Universität so zu nutzen, dass Studierende zu Deeper Learner werden, damit sie das Erlernte auch künftig verfügbar haben. Dabei bekommt auch die eigene Rolle der Dozierenden neue Möglichkeiten. Im Seminar werden wir die Theorie des Deeper Learning diskutieren und Anwendungsmöglichkeiten in der Lehre der Teilnehmenden suchen. Eingesetzte Methoden: Impuls-Vortrag Gruppenarbeit Diskussion Inhaltliche Stichpunkte: Deeper Learning Forschendes Lernen Nachhaltiges Lernen Didaktik Lernziele des Seminars: Die Teilnehmenden arbeiten im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen: Grundlegende Theorien über nachhaltiges Lehren & Lernen verstehen begründen, warum das forschende Lernen der Studierenden die eigene Lehre erleichtert Ansätze des Deeper Learning in ihrer eigenen Lehre anwenden (das eigene Selbstbild als Dozent/-in erweitern) Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 20 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 12 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich A mit 4 Arbeitseinheiten 44 45

24 C Y S Das A und O: Einleitung und Schluss schreiben Grounded Theory Zielgruppe: Promovierende aller Faktultäten Zielgruppe: Promovierende, Postdocs Qualifikationsbereich: Wissenschafltiches Arbeiten Zeit: 29. November 2016, 14:00-17:00 Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum Einleitung und Schluss sind Schlüsselstellen in der Hausarbeit. Sie bilden den Rahmen der Arbeit aber wie schaffe ich es, diesen Rahmen nicht nur formal, sondern auch inhaltlich zu gestalten? Welchen Umfang haben Einleitung und Schluss? Was gehört alles in die Einleitung? Und wie schreibe ich einen Schluss, ohne nur den Inhalt des Hauptteiles wiederzugeben? In diesem Workshop erfahren Sie, aus welchen Teilen Einleitung und Schluss bestehen und welchen Stellenwert diese in der Hausarbeit einnehmen. Theoretische Inputs, Gruppendiskussionen, verschiedene Übungen und die Reflexion der eigenen Praxis werden sich hierbei abwechseln. Der Workshop richtet sich an alle, die den Forschungsstil der Grounded Theory kennen lernen und anwenden möchten. Die Grounded Theory ist eine der am häufigsten eingesetzten Forschungsmethodologien. Der Workshop vermittelt die ihr zugrunde liegenden Paradigmen und Strategien. Essentielle Konzepte wie theoretische Sensibilität, offenes, axiales und selektives Kodieren, theoretisches Sampling und Sättigung werden vorgestellt, diskutiert und in Übungen praktisch angewendet. Sofern vorhanden können die Teilnehmer in den Übungen auf eigenes Material zurückgreifen. Im Sinne einer aktiven und produktiven Teilnahme sollten die Teilnehmenden vorab ein Kurzexposé von nicht mehr als drei Seiten dem Seminarleiter zukommen lassen, in dem die zentralen Erkenntnisinteressen aufgeführt sind. Auf dieser Grundlage wird der Workshop auf die Projekte und Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten. Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Zeit: 30. November 2016, 9:00-17:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, RW I, S56 Leitung: Magnus Dau, Siegen Über den Trainer: since 2014: research associate at Siegen University in the international research project Militarization 2.0: Militarization s social media footprint through a gendered lens ; : research associate and junior lecturer at the INEAST at the University of Duisburg-Essen; : research associate at the institute for political science Marburg

25 C Doktorandenworkshop Gesundheitswesen Motivationsschreiben verfassen Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten mit Schwerpunkt Gesundheitswesen Möchten Sie sich für ein Masterstudium oder ein Stipendium bewerben? Dabei ist es in der Regel erforderlich, ein Motivationsschreiben einzureichen. In unserem Workshop lernen Sie, worauf Sie bei der Erstellung Ihres individuellen Motivationsschreibens achten sollten. Dabei gehen wir unter anderem auf Struktur, Inhalte, Formalia und Sprache ein. Ziel des Workshops ist es, Ihnen Hilfestellungen an die Hand zu geben, damit Sie danach ein auf Sie zugeschnittenes Motivationsschreiben verfassen können, welches den Adressaten von Ihnen und Ihren Qualifikationen überzeugt. Neben theoretischem Input wird der Workshop durch praktische Übungen ergänzt. Ob als Innovationsfaktor, dynamische Wirtschaftsbranche oder größter Arbeitgeber- das Gesundheitswesen steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen, welche von verschiedenen Fachgebieten der Wissenschaft analysiert werden. Daher richtet sich dieses Doktorandenseminar an Promovierende aller Fakultäten deren Dissertationsschwerpunkt im Bereich Gesundheitswesen liegt. Gemeinsam werden die Themen der Promovierenden diskutiert, Ideen ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Im Vordergrund steht der fachliche Austausch. Ansprechpartnerin: Annegret Schnick, Bitte bei Interesse direkt unter anmelden. Qualifikationsbereich: Rund um die Promotion Zeit: 30. November 2016, 14:00-17:00 Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum

26 Abschlussarbeiten betreuen Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 01. Dezember 2016, 16:00-19:00 Uhr 02. Dezember 2016, 09:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Die Betreuung einer Abschlussarbeit ist ein vielschichtiger Prozess, in dem Lehrende mit etlichen Herausforderungen konfrontiert sind nicht nur thematisch-inhaltlich, sondern vor allem, was die Organisation des Betreuungsprozesses und die eigene Rolle als Betreuer/in angeht. Wie kann der Betreuungsprozess so organisiert werden, dass Sie als Dozierende zeitlich nicht überfordert sind und gleichzeitig die Studierenden aber eine gute individuelle Betreuung erhalten? Im Seminar werden wir thematisieren, was mit guter Betreuung eigentlich gemeint ist, und wir werden erarbeiten, wie sich ein für beide Seiten produktiver Betreuungsprozess gestalten lässt. Dabei erhalten Sie auch Anregungen, wie Sie Ihre ganz eigene Rolle als Betreuer/in finden. Außerdem lernen Sie Methoden kennen, wie Sie mit wenig Aufwand Studierende effektiv in ihrem Schreibprozess unterstützen können. Anhand von Textbeispielen üben wir, wie sich Textfeedback im Rahmen des Betreuungsprozesses konstruktiv gestalten lässt. Inhaltliche Stichpunkte: den Betreuungsprozess organisieren die Rolle als Betreuer/in finden Unterstützung im Schreibprozess geben Textfeedback konstruktiv gestalten Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Seminar an folgenden Kompetenzen gearbeitet: die Komponenten des Betreuungsprozess klar definieren und sie für ihre individuelle Organisation des Betreuungsprozesses anwenden ihre Rolle als Betreuer/in besser einschätzen und Rollenkonflikte besser erkennen und lösen neue Methoden bei der Vermittlung von Schreibkompetenz während des Betreuungsprozesses anwenden Studierenden bei Schreibproblemen besser weiterhelfen Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 40 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Leitung: Andrea Bausch Bereich E mit 12 Arbeitseinheiten 50 51

27 C C S Vorbereitung auf die Disputation Gute wissenschaftliche Praxis Zielgruppe: Promovierende am Ende Ihrer Promotion Zielgruppe: Promovierende aller Faktultäten Qualifikationsbereich: Rund um die Promotion Zeit: 02. Dezember 2016, 9:00-17:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Frankfurt Über die Trainerin: Studium der Psychologie in Frankfurt/Main Promotion im Bereich Führungsforschung, seit 2001 selbstständige Beraterin und Coach, Autorin mehrerer Fachpublikationen Lehrbeauftragte für Organisationspsychologie, Universität Frankfurt 2010 und 2014 Preis für hervorragende Lehre der Fachschaft Psychologie, Frankfurt a. Main. In diesem Workshop haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, sich intensiv auf die Disputation vorzubereiten. Sie erstellen eine mündliche Kurzpräsentation ihrer Arbeit, erhalten dazu konstruktives Feedback und üben, souverän mit kritischen Fragen umzugehen. Sie lernen Techniken im Umgang mit Nervosität und Prüfungsangst kennen und erfahren, wie Sie den Zugang zu Ihren Ressourcen aktivieren können, um während der Disputation eine optimale Leistung erbringen zu können. Die Teilnehmer/innen sollen zur Vorbereitung auf den Workshop eine 10- minütige Kurzpräsentation ihrer Arbeit vorbereiten. Für die Präsentation stehen Beamer, FlipChart und Moderationswand zur Verfügung. Qualifikationsziel Die Teilnehmer/innen erhalten Informationen und Tipps zur Vorbereitung auf die Disputation. Sie stärken Ihre Sicherheit bezogen auf die Präsentation der eigenen Forschungsarbeit. Gute wissenschaftliche Praxis, Fehlverhalten in der Wissenschaft; Forschungsdatenmanagement, gute Betreuung - was verbirgt sich dahinter? Im Workshop werden die grundlegenden Fragen der guten wissenschaftlichen Praxis an Hand von Fallbeispielen vorgestellt und diskutiert. Ein Überblick über die Themen: Grundlegende Einführung in die gute wissenschaftliche Praxis Was sind Daten oder Quellen und wer ist für die Sicherung verantwortlich Autorschaft bei Publikationen Verfahren bei wissenschaftlichen Fehlverhalten Der Workshop wird in Kombination mit einem Workshop zum Thema Rund um die Promotion als Auftaktseminar der UBT Graduate School anerkannt. Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten; Rund um die Promotion Zeit: 07. Dezember 2016, 14:00-18:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Nadine Chmura, Bayreuth Über die Trainerin: Dr. phil. Nadine A. Chmura hat in Klassischer Archäologie promoviert und arbeitet seit 2014 in der Geschäftsführung der University of Bayreuth Graduate School. Zuvor war sie als Leiterin des Referats für Marketing und PR der Hochschule Rhein-Waal, als Geschäftsführerin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Marburg und als Koordinatorin des Zentrums für Schlüsselqualifikationen der Universität Marburg tätig. Seit 2008 ist sie Mitglied im QualitätsZirkel Promotion. Weitere Informationen unter

28 C Principles of academic writing in English Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten Sie sollen eine wissenschaftliche Arbeit auf Englisch verfassen, wissen aber nicht so recht, worin die Unterschiede zu deutschen Arbeiten bestehen? Dieser Workshop gibt Ihnen Einblicke in die Welt des Academic Writing Worauf muss beim Schreiben auf Englisch besonders geachtet werden? Gibt es Besonderheiten bei der Struktur des Textes oder der Zitierweise? Und inwieweit bedarf es eines angepassten Schreibstils? You ll get an idea! in diesem auf Englisch gehaltenen Workshop Qualifikationsbereich: Wissenschaftliches Arbeiten Zeit: 07. Dezember 2016, 14:00-17:00 Sprache: English Behalten Sie den Durchblick. Ort: Universität Bayreuth, Zapf-Gebäude, Raum

29 Rhetorik: Sicher auftreten - frei reden Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 08. Dezember 2016, 16:00-19:00 Uhr 09. Dezember 2016, 09:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Barbara Greese Souveränes Auftreten, Hörerorientierung und strukturierte Gedankenführung das sind zentrale Herausforderungen in der universitären Lehre, denen sich DozentInnen stellen müssen. Der individuelle Rede- und Kommunikationsstil ist dabei für eine effektive und erfolgreiche Lehre in zweierlei Richtung entscheidend: nach innen für die eigene Sicherheit der DozentInnen und nach außen für das Erreichen und Motivieren der Studierenden. Das Seminar bietet die Möglichkeit an den genannten Elementen zu arbeiten mit dem Ziel, den eigenen Redestil weiter zu entfalten. In Stegreifreden werden das Sprech-Denken trainiert, Bühnenpräsenz und Kontakt zum Publikum erarbeitet und die Überzeugungskraft mit Körpersprache, Stimme und Wort gestärkt. Praktisches Üben und differenziertes, individuelles Feedback stehen dabei im Vordergrund. Inhaltliche Schwerpunkte: Stegreifrede Körpersprache, Gestik und Stimme Bühnenpräsenz und Kontakt zu den HörerInnen Umgang mit Lampenfieber Individueller Redestil Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: die Komplexität von Rede und Kommunikation beschreiben dem eigenen Redestil entsprechend Stegreifaufgaben verfassen Körpersprache, Stimme und Wort koordinieren und motivierend einsetzen die Einrichtung des Raumes hinsichtlich verschiedener rhetorischer Settings beurteilen Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 36 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich B mit 12 Arbeitseinheiten 56 57

30 S C C S WiN Chairing Academic Meetings Akademische Gutachten verfassen WiN Zielgruppe: Postdocs, Habilitierende Zielgruppe: Postdocs, Habilitierende Qualifikationsbereich: Gremienarbeit, Hochschulpolitik und Gutachtertätigkeit Zeit: 10. Dezember 2016, 9:00-17:00 Uhr Training area: Leadership, Projectmanagement, Working in a Team Time: December 9th 2016, 9:00 a.m. - 5:00 p.m. Language: English Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: Dr. Vera Stadelmann, Bonn About the Trainer: Dr. Vera Stadelmann is a program officer with the German Research Foundation (DFG), where she oversees and chairs review panel meetings for DFG s center grants programs across all academic disciplines. A linguist by training, she has taught and researched at universities in the UK, Austria, Germany, Denmark and the US. Meetings, conferences and workshops make up a large portion of work life in and outside academia. This course sets out to equip participants with useful tools to efficiently chair and moderate such events. To this end, the course tackles three aspects: First, we will cover the ground rules of successful meetings, before focusing in more depth on the specific role and tasks of a moderator. In the second half of the course, we will work on effective solutions for typical problems in group meetings, such as chatterboxes, off-topic talk, aggression and blockings. The course employs a hands-on approach, and draws on real-life experiences made by its participants. Qualification objectives: Equipping participants with useful tools for preparing, structuring and moderating meetings they are responsible for. Ein erheblicher Teil der wissenschaftlichen Selbstverwaltung beruht auf Gutachten. Zu ihnen zählen die Beurteilung von studentischen Abschlussarbeiten und von Promotionen, Empfehlungsschreiben und nicht zuletzt peer-review-tätigkeiten für Zeitschriften und Drittmittelgeber. All diese Gutachten haben einen großen Einfluss auf den weiteren Karriereweg der zu begutachtenden Personen und bedürfen sorgfältiger Vorbereitung und Überlegung. Gerade (wenn auch nicht nur) am Anfang einer Gutachterkarriere ist aber oft unklar, welche Anforderungen an Gutachten eigentlich gestellt werden: Welche Informationen sollen wie aufbereitet und formuliert werden? Wie können Gutachten effizient, fair und zielgruppengerecht verfasst werden? Bei der Diskussion dieser Fragen legt der Workshop den Schwerpunkt auf Gutachten für projektförmige wissenschaftliche Arbeiten (Qualifikationsschriften, Drittmittelanträge, Publikationen), thematisiert aber auch personenbezogene Gutachten für wissenschaftliche Preise, Stipendien und Empfehlungsschreiben. Qualifikationsziele: Kenntnis der formalen Anforderungen an Gutachten sowie des Begutachtungsprozesses und seinen verschiedenen Akteuren Anhand von Textbeispielen aus verschiedenen Gutachten werden relevante Kategorien zur Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten bzw. Personen erarbeitet. Thematisierung stilistischer Aspekte und Methoden zur prägnanten, ausgewogenen und unmissverständlichen Formulierung von Bewertungen. Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Vera Stadelmann, Bonn Über die Trainerin: Dr. Vera Stadelmann ist seit 2012 Referentin in der Gruppe Sonderforschungsbereich, Forschungszentren und Exzellenzcluster der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und leitet Begutachtungen in den koordinierten Verfahren der DFG aus allen Fachdisziplinen. Zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin in philologischen Instituten der Universitäten Gießen, Sheffield und Innsbruck. Studium der Anglistik und Geschichtswissenschaften in Innsbruck, New Orleans und Albuquerque, Promotion in Anglistischer Linguistik an der JLU Gießen. Als Trainerin gibt sie Workshops für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu den Themengebieten Wissenschaftliches Schreiben, Moderation und Sitzungsleitung, Projektplanung Promotion sowie zu Grundlagen des Wissenschaftsmanagements

31 S BWL für NachwuchswissenschaftlerInnen Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten, Postdocs Qualifikationsbereich: Einwerben und Haushalten von Drittmitteln Zeit: Dezember 2016, 9:00-16:15 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG, Leitung: Ingo Schüler, Marburg Auf Nicht-BetriebswirtschaftlerInnen üben betriebswirtschaftliche Zusammenhänge oft einen ambivalenten Reiz aus: Einerseits schreckt ein allzu ökonomisches und zweckorientiertes Denken viele ab. Andererseits ist den meisten Promovierenden heute bewusst, dass man ohne betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse vor allem in Führungspositionen inzwischen nicht mehr auskommt. Modernes, projektorientiertes Arbeiten erfordert meist auch kaufmännische sowie personalbezogene Kenntnisse. Mit diesem Intensivseminar sollen daher Einblicke in die Kernbereiche der BWL gegeben und Grundlagen für betriebswirtschaftlich orientiertes Handeln erarbeitet werden. Inhalt & Methode Folgende Aspekte werden (in Ausschnitten) behandelt: Ökonomische Grundbegriffe: Vom Wirtschaftskreislauf bis zum Opportunitätskostenprinzip Das Unternehmen: Von der Abgrenzung zu Betrieb und Firma bis zu Management-Techniken Grundzüge der Bilanzierung: Vom Bilanzaufbau bis zur Unternehmensbewertung Controlling: Vom Unterschied zwischen operativem und strategischem Controlling bis zur Cashflow-Analyse Strategische Unternehmensführung: Vom Strategiebegriff bis zur Balanced Scorecard Marketing: Vom Unterschied zwischen operativem und strategischem Marketing bis zum Marketing-Mix Über den Trainer: Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre ist Ingo Schüler seit mehr als 20 Jahren als Berater und Trainer beschäftigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Durchführung von Firmenseminaren und dem entsprechenden Coaching. Die Einsatzgebiete konzentrieren sich auf Projektmanagement, Controlling und strategischer Unternehmensführung. Seit vielen Jahren ist Herr Schüler auch als Referent an verschiedenen Universitäten und Graduiertenzentren tätig

32 Was verstehe ich unter guter Lehre? - Wie sehe ich meine Rolle als Dozent/-in Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 19. Dezember 2016, 13:00-17:00 Uhr Das eigene Verständnis von (guter) Hochschullehre spielt für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen eine zentrale Rolle, da es den Ausgangspunkt didaktischer Vorgehensweisen darstellt. Damit bestimmt sich auch die Rolle, die Dozentinnen und Dozenten im Kontext der Lehre und während des Lernprozesses der Studierenden einnehmen. Bei der Herausbildung des eigenen Verständnisses von Hochschullehre spielen vielfältige Faktoren zusammen, wie z.b. die selbst durchlebte Lehr-/Lernkultur, der kulturelle Kontext, eine didaktische Ausbildung und die eigene Persönlichkeit. In diesem Kurzseminar wollen wir über das eigene Verständnis von Hochschullehre und der Rolle als Lehrende reflektieren, um darüber den eigenen Standpunkt einmal auf den Prüfstand zu stellen. Bei dem Wunsch nach Veränderung der eigenen Lehre ist dies ein erster bedeutsamer Schritt. Positive Veränderung der Lehre gelingt meistens nicht durch bloße Übernahme von didaktischen Methoden, sondern durch Weiterentwicklung der eigenen Lehrpersönlichkeit. In diesem Seminar sollen dafür Impulse gegeben werden. Methoden: eigene Reflexion, Diskussion, Kurzvorträge des Dozenten Inhaltliche Stichpunkte: Mein Verständnis von Hochschullehre Meine Rolle als Dozent/-in Was ist gute Hochschullehre? Verschiedene Lehr-/Lernkulturen Diskrepanz zwischen hochschuldidaktischen Ansprüchen und eigener Lehrrealität Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 20 Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 12 Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Leitung: Dr. Frank Meyer Bereich D mit 4 Arbeitseinheiten 62 63

33 Die Promotion ist keine Einbahnstraße. Die Bewerbung für den außeruniversitären Arbeitsmarkt Zielgruppe: Promovierende Mitte bis Ende der Promotion aller Fakultäten, Postdocs Eine überzeugende schriftliche Bewerbung erhöht Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch und kann damit Ihre Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt sein. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Ihre Bewerbungsunterlagen optimal zusammenstellen. Anhand guter und weniger gelungener Beispiele arbeiten wir heraus, worauf es bei Aufbau und Formulierung von Anschreiben und Lebenslauf ankommt. Um sich potenziellen Arbeitgebenden gut präsentieren zu können, müssen Sie zunächst selbst Ihre Potenziale kennen. Ein zusätzlicher Übungsteil gibt Ihnen deshalb Impulse zur Analyse Ihrer Kompetenzen und Fähigkeiten. Anschließend lernen Sie Strategien kennen, Ihre Stärken im Bewerbungsverfahren zu kommunizieren. Qualifikationsziele: Karriereberatung. 64 C S Die Teilnehmenden sind in der Lage Anschreiben und Lebenslauf zu erstellen bzw. bereits existierende Unterlagen weiterzuentwickeln. Sie wissen, über welche Kompetenzen, Erfahrungen und Stärken sie verfügen und können diese angemessen und authentisch formulieren. Dabei berücksichtigen sie sowohl Fach- als auch Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen.Die Teilnehmenden beziehen bei der Erstellung und Überarbeitung ihrer Bewerbungsunterlagen die Perspektive potenzieller Arbeitgebenden ein. Sie kennen die formalen und inhaltlichen Anforderungen, die bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen zu berücksichtigen sind. Qualifikationsbereich: Berufliche Orientierung und Karriereplanung Zeit: 12. Januar 2017, 9:00-17:00 Uhr, 13. Januar 2017, 9:00-16:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Evelyn Hochheim, M.A. Sie können gern eigene Bewerbungsunterlagen oder auch Stellenausschreibungen in den Workshop einbringen, damit wir gemeinsam daran arbeiten können. Senden Sie Ihre Unterlagen in diesem Falle bitte vorab an: hochheim@karriereberatung-akademiker.de Über die Trainerin: Evelyn Hochheim, M.A. ist seit 2012 freiberufliche Karriereberaterin für Akademikerinnen und Akademiker (Workshops, Beratung, Coaching), Mitgründerin www. karriereberatung-akademiker.de. Sie ist zudem seit 01/2015: wissenschaftliche Mitarbeiterin in der hochschuldidaktischen Servicestelle LehreLernen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 65

34 Grundlagen der Beratung in der Lehre Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 12. Januar 2017, 16:00-19:00 Uhr 13. Januar 2017, 09:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth, Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Cathérine Conradty Neben der Aufgabe als Wissenschaftler nimmt in der Lehre die Beratung von Studierenden einen wichtigen Raum ein. In diesem Seminar wird Handwerkszeug für konstruktive Beratungsgespräche vermittelt. Im theoretischen Teil des Seminars werden Grundlagen der lösungsorientierten kompetenzstärkenden Beratung erarbeitet. Die eigene Rolle als Berater wird reflektiert und ausgebaut. Techniken wie aktives Zuhören, lösungsorientiertes Interview des Ratsuchenden und Zieleformulierung werden aktiv erarbeitet und können in Kleingruppen trainiert werden. Der praktische Teil wird vom Austausch im Plenum ergänzt, so dass die Methoden in der Diskussion und Erfahrungsaustausch erfasst werden können. In den Übungen kann die eigene Berater-Persönlichkeit ausprobiert und (weiter) entwickelt werden. Inhaltliche Stichpunkte: Beratung Studierender Grundlagen der personenzentrierten Gesprächsführung Lösungsorientierte Fragen Entwicklung motivierender Ziele Reflexion der eigenen Rolle als Berater/-in Grenzen der (akademischen) Beratung Learning Outcomes: Die Teilnehmer/-innen arbeiten im Rahmen des Seminar an folgenden Kompetenzen: Studierende fördern lösungsorientierte Beratungsgespräche vorbereiten und moderieren Feedback-Gespräche konstruktiv und zielorientiert führen Zeitmanagement in der studentischen Beratung verbessern Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 36 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich E mit 12 Arbeitseinheiten 66 67

35 C S Prüfungsrecht Strategisch kommunizieren mit der Öffentlichkeit, Medien und anderen wichtigen Laien Zielgruppe: Promovierende, Postdocs, Habilitierende Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 16. Januar 2017, 09:00-13:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Prof. Dr. Ingo Striepling Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 20 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 12 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich C mit 4 Arbeitseinheiten Inhaltliche Stichpunkte: Rechtliche Grundlagen des Prüfungsrechts Struktur und Inhalt von Prüfungsordnungen Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen unter rechtlichen Aspekten Können Sie einem fachfremden Gutachter während einer Aufzugfahrt Ihr Forschungsprojekt und Ihre wissenschaftlichen Ziele erklären? Ganz gleich, ob wir auf eine Presseanfrage antworten, Kindern ein Experiment erklären oder einem Gutachtergremium Rede und Antwort stehen: Immer geht es darum, mit wenigen, klaren Worten komplexe Sachverhalte verständlich zu machen. Außerhalb der eigenen Arbeitsgruppe ist jeder mehr oder weniger Laie. Qualifikationsziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Wissenschaftskommunikation von der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bis zur direkten Kommunikation im Rahmen von Veranstaltung oder in den sozialen Medien. Reflexion von persönlichen Zielen, Botschaften und Optionen für die Kommunikation außerhalb der eigenen Fachkreise Qualifikationsbereich: Wissenschaftskommunikation Zeit: 20. Januar 2017, 9:00-17:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Dr. Elisabeth Hoffmann, Braunschweig Über die Dozentin: Dr. Elisabeth Hoffmann, Jahrgang 1965, ist seit 1996 Leiterin der Stabsstelle Presse und Kommunikation der Technischen Universität Braunschweig. Ihr Volontariat absolvierte sie bei der Deutschen Universitäts-Zeitung (DUZ) des Raabe Fachverlags für Wissenschaftsinformation bis 2014 war sie sie Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Hochschulkommunikation, in dem über 650 Kommunikationsverantwortliche der deutschen Hochschulen zusammengeschlossen sind

36 Recht und Lehre - Von Urheberrecht bis Lehrdeputat Die Hochschullehrenden werden in ihrem Hochschulalltag tagtäglich mit rechtlichen Fragen konfrontiert. Sowohl im Vorfeld als auch bei der Durchführung der Lehrveranstaltung können Unsicherheiten auftreten. Ziel dieses Seminars ist es deshalb der Lehrperson die rechtlichen Rahmenbedingungen aufzuzeigen und eine sichere Handhabung in der Lehre zu ermöglichen. Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: mit urheberrechtlichen Vorschriften umgehen Inhaltliche Stichpunkte: urheberrechtliche Fragestellungen selbst beurteilen sicher mit fremden geistigen Eigentum in der Lehre umgehen Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 23. Januar 2017, 10:00-18:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth, Nürnbergerstr. 38, Bayreuth, Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Rechtliche Grundlagen des Urheberrechts Auslegung von urheberrechtlichen Vorschriften Schutzbereich des Urheberrechts Urheberrechtliche Sicherheit in der Lehre Rechte und Pflichten der Dozierenden Freiheit der Lehre und Lehrdeputat Rechte und Pflichten der Studierenden Universität und Haftung kritische Situationen im Hochschulbereich angemessen bewerten Rechte und Pflichten der Dozierenden und Studierenden beurteilen Zeitmanagement in der studentischen Beratung verbessern Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75% bis 100% Arbeitszeit), 14 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis einschl. 74,9% Arbeitszeit), 24 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Leitung: Derya Aksoy Bereich D mit 8 Arbeitseinheiten 70 71

37 C S Pursuit of External Funding for Projects WiN Target group: Postdocs, Habilitierende First it wil be given an overview on research and its funding in Germany and Europe. How much money is given by whom to do research? Which kind of research is funded by which funding institutions? Where can you find information about funding with which inquiry tools. What are the prerequisutes to make applications. Which different ways you have to look for. At least the structure and tricks of good applications wil be shown. In the second part on the afternoon there will be group work to develop applications in a crash course. The results will be presented by participants and discussed by all. At the end there will time be to discuss any questions and the seven mortal sins making applications will be shown. Wir lassen Sie nicht im Regen stehen. 72 Qualification objective: You should get a feeling for good applications. Training area: Pursuit and Management of External Funding Time: January 25th 2017, 9:00 a.m. - 4:00 p.m. Language: English Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: Dr. Wolfgang Adamczak, Kassel About the trainer: Dr. Adamczak studied biology at Hamburg University and awarded a doctorate. After that he changed as a Post-Doc to Marburg University in the physics faculty for five years. Starting 1984 he worked as a research liaison officer at Kassel University. After his retirement in 2011 he founded the firm WAD Consulting and is offering further education for young scientists. 73

38 Gut gesagt ist halb gewonnen Sie werden sich mit der wichtigsten Botschaft Ihres Vortrages auseinander setzen und sie vor der Gruppe frei sprechen. Egal wie wir sprechen, wir gestalten unseren Vortrag. Wir haben nur die Wahl, ob wir anschaulich, spannend und begeisternd reden oder eben nicht. Auf Konferenzen präsentieren Sie sich nicht nur während, sondern auch vor und nach Ihrem Vortrag. Präsenz, Körpersprache und Stimme sind auch für diese Situationen wichtig und prägen den Eindruck, den Sie bei Ihrem Gesprächspartner hinterlassen. Hilfsmittel dabei sind: auf den Punkt hin sprechen statt unübersichtlicher Schachtelsätze mit Pausen den Vortrag strukturieren Eigenwahrnehmung: Atem, Körper und das eigenen Sprechen wahrnehmen Bringen Sie eine aktuelle Bildschirmpräsentation mit Sie haben Gelegenheit einen Ausschnitt daraus vorzutragen (ca. 5 min) und bekommen Rückmeldungen sowohl zu den Folien als auch zu Ihrem Sprechen. Inhaltliche Stichpunkte: wie rede ich - wie möchte ich reden mit Gestik, Atem und Stimme das Reden unterstützen Auf den Punkt hin sprechen - Sätze abschließen Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Das Seminar wird ausschließlich für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen angeboten. Zeit: 26. Januar 2017, 14:00-18:00 Uhr 27. Januar 2017, 09:00-17:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth (Stabsstelle für Chancengleichheit) Universität Bayreuth, Campus, Sportgebäude, Konferenzraum, Bayreuth Leitung: Christine Schoierer Präsenz und Hörerkontakt Mit unserer Eigenwahrnehmung werden wir im Seminar Atem, Körper und Stimme beobachten. Sie sind die Grundlage für entspanntes Sprechen und eine gute Gestaltung mit strukturierenden Pausen. Die Stimme braucht den Bezug zum Inhalt und zur Struktur: Eine Überschrift braucht einen anderen Stimmeinsatz wie ein Fließtext. Wichtige Inhalte können durch die Art des Sprechens u.a. Satzbau, Pausen und Betonung gut hervorgehoben werden. Ein guter Vortrag lebt vom Inhalt der Inhalt verliert aber seine Überzeugungskraft, wenn Stimme und Körpersprache ihn nicht farbig und übersichtlich machen. Körpersprache beinhaltet einen sicheren Stand, einen lebendigen Körper sowie den Bezug zu Inhalt und Struktur des Vortrages. Jede Frau kann sich Raum für ihre Gesten nehmen und sie natürlich und selbstbewusst einsetzen, um das Sprechen anschaulicher zu gestalten. von Kopf bis Fuß - der Körper, Atem und Stimme unterstreichen, was wir sagen mit Präsenz und Körperbezug sprechen wie präsentiere ich mich vor und nach dem Vortrag Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Seminar an folgenden Kompetenzen gearbeitet: die Kernaussage eines Vortrages kurz und klar formulieren und vortragen eine kurze Präsentation oder den Ausschnitt einer Präsentation vortragen und mit Hilfe von Rückmeldungen reflektiert Pausen als Strukturelement ihres Vortrages kennen lernen und nach Bedarf einsetzen Übungen zu Körperwahrnehmung, Präsenz und Gestik Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75%-100% Arbeitszeit), 60 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis 74,9% Arbeitszeit), 40 Für Teilnehmerinnen aus dem Programm CoMento, 10 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich B mit 12 Arbeitseinheiten 74 75

39 Haus- und Abschlussarbeiten effizient korrigieren und fair bewerten Hausarbeiten sind in vielen Fächern ein wichtiges Element der Lernzielüberprüfung. Sie bereiten auf Abschlussarbeiten vor, leiten das wissenschaftliche Arbeiten an und sind ein wichtiges Instrument des selbstorganisierten Lernens. Doch die Qualität studentischer Arbeiten entspricht oft nicht den Erwartungen der Lehrenden und die Korrektur vieler Hausarbeiten ist zeitraubend und nervenzehrend. Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: die Funktion der Hausarbeit im Lehrprozess definieren die Erstellung von Hausarbeiten didaktisch anleiten geeignete Bewertungsmaßstäbe entwickeln Bewertungsmaßstäbe auf ein eigenes Korrekturschema anwenden Der Workshop stellt deshalb die didaktische Begleitung von Hausarbeitserstellung und die effektive Korrektur der Arbeiten in den Mittelpunkt. Es werden Methoden vorgestellt, um die Anfertigung von Hausarbeiten ressourcensparend und dennoch sinnvoll zu begleiten sowie Korrekturverfahren ausprobiert, um die Korrekturphasen zu beschleunigen. Inhaltliche Stichpunkte: Seminararbeiten fair bewerten und Studierenden Rückmeldung geben Spezifizierung der Zielgruppe: Vorkenntnisse über die Bedeutung und Funktion von Prüfungen an der Hochschule sowie der zentralen Testgütekriterien, die Prüfungen zu erfüllen haben, sind von Vorteil. Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 27. Januar 2017, 09:00-16:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth, Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Dr. Susanne Frölich-Steffen Hausarbeiten sinnvoll in der Lehre einsetzen die Korrektur von Hausarbeiten beschleunigen die Lernprozess bei Studierenden verbessern eine faire Korrektur vornehmen gutes Feedback geben Die Teilnehmenden sollen unkorrigierte Arbeiten mitbringen, sofern vorhanden (ggfalls bei Kollegen nachfragen). Sofern keine unkorrigierten studentischen Arbeiten verfügbar sind, können Musterhausarbeiten verwendet werden. Dies aber unbedingt vorab erfragen! Sofern Sie bereits mit einem Bewertungsbogen arbeiten, bringen Sie diesen gerne zum Workshop mit. Es können Bewertungsbögen erstellt werden oder aber bestehende Bögen überarbeitet werden. Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75%-100% Arbeitszeit), 40 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis 74,9% Arbeitszeit), 24 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich C mit 8 Arbeitseinheiten 76 77

40 C C How to build up your profile as a scientist Career Goals Target group: Doctoral candidates, Postdocs, Habilitierende Target group: Doctoral candidates, Postdocs Training area: Professional Orientation and Career Planning Time: January 30th 2017, 9:30 a.m. - 5:30 p.m. Language: English Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: Dr. Matthias Schwarzkopf, Jena About the trainer: To build up a scientific profile is something most scientists are told is necessary to do for their career. Connected to this goal are several questions we will talk about in this workshop: What does profile mean? What is the importance of scientific profiles for science career and for appointments for professorships (Berufungsverfahren)? How could such profiles look like? How broad or how narrow could profiles be? What are the risks of profiles and how could scientists deal with them? How could I build up a profile based on my competencies and my achievements? Careers in German universities and research institutes are difficult. Towards the end of your doctorate or at the beginning of your postdoctoral years you need to decide whether you like to continue your career up to the professor or if you leave academia. This step is difficult to the biggest part of doctoral candidates because until then they did not find or try alternative career paths. During the workshop we will first find out which competencies you have gained until now. Based on your competencies we will explore the academic and non-academic labour market and develop ideas of job profiles that fit you. You will receive an introduction to the job search and learn to know relevant job listings. Furthermore we will discuss if it might be an alternative to start your own business. Training area: Professional Orientation and Career Planning Time: January 31th 2016, 9:30 a.m. - 5:30 p.m. Language: English Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: Dr. Matthias Schwarzkopf, Jena About the trainer: Matthias Schwarzkopf is a counsellor and trainer for scientists. He counsels them in all questions concerning their career within and outside academia. He has been responsible for the process of appointing new professors in Jena university. He is co-founder of Qualification objectives: The workshop gives participants the fundamental knowledge about science careers in Germany and about the use of profiles for such careers. Participants will learn how to structure their own profiles and how to deal with the risks of them. Qualification objectives: Learning how to create ideas to find career goals and job opportunities that fit you. Matthias Schwarzkopf is a counsellor and trainer for scientists. He counsels them in all questions concerning their career within and outside academia. He has been responsible for the process of appointing new professors in Jena university. He is co-founder of

41 I Lehrportfolio Citavi, Endnote und Co. Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 30. Januar 2017, 10:00-18:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Dr. Uwe Fahr Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75%-100% Arbeitszeit), 40 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis 74,9% Arbeitszeit), 24 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Das Seminar bietet eine Einführung in das Thema Lehrportfolio. Es werden unterschiedliche Zielsetzungen eines Lehrportfolios erläutert sowie die sinnvolle Gliederung und der Aufbau dargestellt. Die Teilnehmer erhalten eine strukturierte Anleitung wie ein Lehrportfolio gestaltet werden kann und arbeiten im Rahmen des Seminars insbesondere daran, ihr Lehrprofil und ihr pädagogisch-didaktisches Lehrkonzept (sogenannte Lehrphilosophie ) darzustellen. Inhaltliche Stichpunkte: Zielsetzung eines Lehrportfolios Aufbau eines Lehrportfolios Gestaltung eines Lehrprofils ( Lehrphilosophie ) Learning Outcomes: Die Teilnehmenden haben im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen gearbeitet: die Zielsetzungen eines Lehrportfolios nennen ihr eigenes Lehrportfolio gestalten ihre Lehrphilosophie darstellen Zielgruppe: Promovierende aller Fakultäten, Postdocs Elektronische Literaturverwaltungsprogramme sollen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten erleichtern, indem sie dabei helfen, die verwendete Literatur zu organisieren. Sie unterstützen beim Import elektronischer Volltexte (nebst bibliographischen Angaben aus Datenbanken), außerdem können mit ihnen u.a. Literaturlisten in unterschiedlichen Zitationsstilen erstellt und ihre Funktionen in Textverarbeitungsprogramme integriert werden. Dieser Kurs soll einem Überblick über das vielfältige Angebot bieten. Einzelne Programme werden vorgestellt und ihre Grundfunktionalitäten erläutert. in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Qualifikationsbereich: Rund um die Promotion, Wissenschaftliches Arbeiten Zeit: 07. Feburar 2017, 10:00- ~ 11:30 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Zentralbibliothek, Raum 1.33 Leitung: Clemens Engelhardt und Vera Butz Über die Trainerin/den Trainer: Vera Butz: Studium der Fächer Englisch, Geschichte und Sozialkunde für das Lehramt Gymnasium an der FAU Erlangen/Nürnberg und der LMU München; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Englische Philologie der LMU; Bibliotheksreferendariat an der UB Bayreuth und der Bibliotheksakademie Bayern. Clemens Engelhardt: Studium der Physik an der Universität Karlsruhe; Bibliotheksreferendariat am kiz der Universität Ulm und der Bibliotheksakademie Bayern. Bereich A mit 8 Arbeitseinheiten 80 81

42 C C Strategisches Netzwerken in der Wissenschaft Überzeugen im Vorstellungsgespräch Zielgruppe: Promovierende, Postdocs, Habilitierende Zielgruppe: Promovierende, Postdocs Qualifikationsbereich: Networking, Internationale und/oder Interdisziplinäre Zusammenarbeit Zeit: 08. Februar 2017, 9:00-17:00 Uhr, Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Evelyn Hochheim, M.A., Jena Über die Trainerin: Evelyn Hochheim, M.A. ist seit 2012 freiberufliche Karriereberaterin für Akademikerinnen und Akademiker (Workshops, Beratung, Coaching), Mitgründerin www. karriereberatung-akademiker.de. Sie ist zudem seit 01/2015: wissenschaftliche Mitarbeiterin in der hochschuldidaktischen Servicestelle LehreLernen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Netzwerke sind in aller Munde. Da verwundert es nicht, dass ihre Wichtigkeit auch im Wissenschaftskontext immer wieder betont wird. Doch was ist wirklich dran an der Forderung nach guter Vernetzung, welche Bedeutung haben Netzwerke für das Vorankommen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und was tut man überhaupt, wenn man netzwerkt? Neben der Diskussion dieser grundsätzlichen Fragen werden im Workshop individuelle Netzwerke visualisiert und auf Ihren Nutzen hin überprüft. Dabei wird der Fokus zunächst auf die Ressourcen gerichtet sein, über die Sie bereits verfügen. Zudem gilt es Lücken aufzudecken, Strategien zu erarbeiten, um sie zu schließen und Wege zu finden, wie Sie Ihre Netzwerke und Kontakte gestalten können. Auch sollen individuelle Hindernisse überwunden und einen Modus des Netzwerkens gefunden werden, der zur eigenen Person passt. Qualifikationsziele: Funktion von Netzwerken im Wissenschaftskontext Überblick über eigenes professionelles Netzwerk und Analyse. zentrale Strategien der Kontaktanbahnung und -pflege. Übung der Kontaktaufnahme und Austausch mit fremden Personen. Wenn Sie die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten, dann kommen Sie Ihrem neuen Job schon einen ganzen Schritt näher. Nun haben Sie die Chance, Ihr Gegenüber von Ihrem Profil zu überzeugen und zu zeigen, dass Sie genau die richtige Besetzung für die Stelle sind. Allerdings haben Sie nur einen Versuch, diese Chance zu nutzen. Deshalb bereiten wir Sie in diesem Workshop auf die spezifischen Anforderungen des Vorstellungsgesprächs vor und zeigen Ihnen, wie Sie sich optimal vorbereiten können. Dabei geht es weniger um perfekte Antworten als darum, wie Sie mit individuellen Stärken punkten, Ihr Interesse an der Stelle glaubhaft und authentisch vermitteln und souverän auch kritische Situationen in Vorstellungsgesprächen meistern. Qualifikationsziele: Die Teilnehmenden wissen, wie sie Vorstellungsgespräche vor- und nachbereiten müssen, um ihre Chancen zu erhöhen. Die Teilnehmenden kennen ihre Qualifikationen und sind in der Lage, sie authentisch mündlich zu formulieren. Zeit: Februar 2017, 10:00-16:00 Uhr, Ort: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Leitung: Evelyn Hochheim, M.A., Jena 82 83

43 Karriereberatung Career Development Karriereberatung Nutzen Sie die Karriereberatung der University of Bayreuth Graduate School um Ihren Weg nach der Promotion zu finden. Egal ob Sie eine wissenschaftliche oder außeruniversitäre Karriere anstreben, wir begleiten Sie. Career Development Über die Trainerin: Evelyn Hochheim, M.A. ist seit 2012 freiberufliche Karriereberaterin für Akademikerinnen und Akademiker (Workshops, Beratung, Coaching), Mitgründerin www. karriereberatung-akademiker.de. Sie ist zudem seit 01/2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der hochschuldidaktischen Servicestelle LehreLernen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie erarbeiten eine Kurzvorstellung für das Jobinterview und üben sich darin, diese mündlich zu präsentieren. Die Teilnehmenden wissen, welche Fragen sie typischerweise in Vorstellungsgesprächen erwarten und erarbeiten adäquate individuelle Antworten darauf. Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Perspektive potenzieller Arbeitgeber_innen einfließen zu lassen. Use to find your way after your doctorate and use the career development of the University of Bayreuth Graduate School. Whether you pursue an academic or non-academic career, we support you

44 S and S C Academic Presentation Skills Time and self management for scientists Target group: Doctoral candidates, Postdocs Target group: Doctoral candidates, Postdocs Training area: Doing a Doctorate, Science Communication Time: February 13th 2017, 2:00 p.m. - 6:00 p.m., February 16st 2017, 2:00 p.m. - 6:00 p.m. Language: English Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: John Kelk, Bayreuth In the first session participants will learn how to plan, prepare, practice and deliver a well-organized presentation. They will receive guidance on how to develop the content of each stage of the presentation and how to highlight essential points. Special emphasis will be placed on using standard rhetorical phrases, soliciting and retaining audience attention, and dealing with questions from the floor. Advice will also be offered on building confidence and overcoming nervousness when addressing an audience in the target language. Students will then apply and hone their skills by delivering a short presentation on their own area of research in the second session. Researchers have to fulfil quite a lot of different tasks within a limited amount of time. Therefore time management that works is needed in order to get results in good time. In this workshop you will learn the essentials of timeand self-management. Furthermore you will work with typical time planning tools. Especially we will talk about the question how to combine different tasks in different areas of research and private life. Topics of the workshop: Strategies and tools for time- and self-management Defining and realising priorities Working with motivation how to overcome demotivation and pro-crastination How to recognize and deal with time sinks Research and private life: how to successful bring them together Qualification objectives: Participants learn to use basic tools of time management. They learn to recognize typical problems of time planning, motivation and science-life balance and get ideas to deal with them. Training area: Leadership, Projectmanagement and Working in a Team Time: February 17th 2017, 9:30 a.m. - 5:30 p.m. Language: English Location: Universität Bayreuth, Campus, Gebäude B11, Seminarraum 1. OG Trainer: Dr. Matthias Schwarzkopf, Jena About the trainer: Matthias Schwarzkopf is a counsellor and trainer for scientists. He counsels them in all questions concerning their career within and outside academia. He has been responsible for the process of appointing new professors in Jena university. He is co-founder of

45 I Vorlesungen gestalten Datenbankrecherche in den Geisteswissenschaften Qualifikationsbereich: Lehre und Betreuung Zeit: 20. Februar 2017, 13:00-17:00 Uhr Ort: FBZHL der Universität Bayreuth Nürnbergerstr. 38, Bayreuth Außenstelle der Universität Bayreuth, Zapf-Haus 4, Raum Leitung: Dr. Frank Meyer Es können folgende Teilnahmegebühren anfallen: Für Teilnehmende mit einer Vollzeitstelle (75%-100% Arbeitszeit), 20 Für Teilnehmende mit einer Teilzeitstelle (bis 74,9% Arbeitszeit), 12 Stufe: Grund- und Aufbaustufe Anrechenbare Stunden: Bereich A mit 4 Arbeitseinheiten Vorlesungen gelten als die typische akademische Lehrform an Universitäten. Dennoch sind sie unter Lehrenden und Hochschuldidaktikern sehr umstritten. In diesem Seminar wollen wir ausgehend von einigen historischen Schlaglichtern gemeinsam die Lehrform Vorlesung auf den Prüfstand stellen, und dabei Vor- und Nachteile gegenüberstellen. Die Zielsetzung des Seminars besteht darin, grundsätzlich über die Lehrform Vorlesung zu reflektieren und anhand von konkreten didaktischen Vorschlägen für die zukünftige Gestaltung von Vorlesungen mit einem erweiterten didaktischen Methodenrepertoire planen zu können. Inhaltliche Stichpunkte: Schlaglichter auf die Geschichte der Vorlesung Die Vorlesung heute: Anspruch und Realität Gute Vorlesung schlechte Vorlesung Gestaltungstipps für gelungene Vorlesungen Beispiele bewährter didaktischer Methoden Zielgruppe: Promovierende in den Geisteswissenschaften, Postdocs Online-Datenbanken sind eine wertvolle Ergänzung zur Literatursuche im Bibliothekskatalog. Sie bieten sich an als erste Anlaufstelle bei der Recherche nach aktueller Literatur und vereinfachen die Suche nach Aufsätzen. In diesem Workshop stellen wir lizenzpflichtige und freie Datenbanken aus dem Bereich der geisteswissenschaftlichen Fächern vor, geben Tipps zur effizienten Recherche und Beschaffung der gefunden Literatur. Bringen Sie gerne eigene Suchbeispiele zu Ihrem Forschungsbereich und Ihr Laptop/Tablet mit. in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Zeit: 21. Februar 2017, 10:00- ~ 11:30 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Zentralbibliothek, Raum 1.33 Leitung: Vera Butz und Merle Schütte Über die Trainerinnen: Vera Butz: Studium der Fächer Englisch, Geschichte und Sozialkunde für das Lehramt Gymnasium an der FAU Erlangen/Nürnberg und der LMU München; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Englische Philologie der LMU; Bibliotheksreferendariat an der UB Bayreuth und der Bibliotheksakademie Bayern. Merle Schütte: Studium Deutsch und Geschichte in Hannover und Maynooth (Irland); Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Graduiertenschule des Exzellenzclusters Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne an der Universität Münster; Bibliotheksreferendariat an der Universitätsbibliothek Bayreuth und der Bibliotheksakademie Bayern (München); Fachreferentin für Germanistik, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften an der Universitätsbibliothek Bayreuth

46 S C Erfolgreich verhandeln - Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsstrategien nach dem Harvard-Konzept Inhalte: Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung nach dem Harvard-Modell Zielgruppe: Wissenschaftlerinnen Mit sachbezogenem Verhandeln die eigenen Ziele erfolgreich vertreten können Verstehen psychologischer Faktoren, Körperhaltung und nonverbaler Signale Seit mehr als 30 Jahren gilt das Harvard-Konzept von Roger Fisher und William L. Ury, das sachbezogene Verhandeln, als die wirksamste aller Verhandlungstechniken. Für Interessengegensätze die im universitären Kontext auftreten, wie z. B. die Verteilung von Ressourcen, die Gestaltung von Vertragsinhalten, Lehrkontingente, Teilnahmemöglichkeiten an wichtigen Meetings und Kongressen, Optionen auf Home-Office etc., bietet das Harvard-Konzept, ergänzt mit dem Methodischen der systemischen Beratung, erfolgreiche Verhandlungsstrategien an. Die Arbeit mit den, strikt auf die Sache orientierten Harvard-Regeln eignet sich für Fragestellungen zur Klärung, Zielfindung und eigener Profilentwicklung, um selbstbewusst und selbstwirksam eigene Interessen verhandeln zu können. Die im Workshop eingesetzten Methoden und Kompetenzen beziehen sich speziell auf das Coaching hochqualifizierter Frauen in der Wissenschaft und sind sehr praxisorientiert. Es ist Zeit für Ihre Karriereplanung.. 90 spezielle, frauentypische Konfliktsituationen und Beispiele gelingender Durchsetzungsstrategien Qualifikationsbereich: Berufliche Orientierung und Karriereplanung Zeit: 09. März 2017, 14:00-18:00 Uhr und 10. März 2017, 9:00-17:00 Uhr Ort: Universität Bayreuth, Campus, Sportgebäude, Konferenzraum Trainerin: Renate Scheppe-Sondermann Über die Trainerin: Renate Scheppe-Sondermann ist Diplomsupervisorin und Coach mit den Schwerpunkten Universität und Weiterbildung, öffentliche Verwaltungen, Frauenprojekte und andere. ( Bei Interesse am Seminar wenden Sie sich bitte per an die Referentin für Coaching und Mentoring, Julia Birkner (julia.birkner@uni-bayreuth.de). 91

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