Marktstrasse 19a Elfershausen. Telefon: 09704/ Fax: 09704/

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1 Marktstrasse 19a Elfershausen Telefon: 09704/ Fax: 09704/ Inhaberin: Stellvertretung: Ilona Sell Helga Kimpflinger Wir haben für sie ein Pflegekonzept entwickelt, das mit Hilfe zahlreicher, ambulanter Dienstleistungen ein weiteres Wohnen in der häuslichen Umgebung ermöglicht!

2 1.Vorstellen des Trägers und der Einrichtung: Die Ambulanten Pflege Engel haben den Sitz in der Geschäftsstelle Marktstrasse 19a in Elfershausen, Telefon: 09704/ Inhaberin des Pflegedienstes ist Fr. Ilona Sell, examinierte Altenpflegerin. Unser Pflegebezirk ist der Landkreis Bad Kissingen Schwerpunkt ist der Altlandkreis Hammelburg. 2. Ziele und Aufgabe unseres Pflegedienstes ist die Pflege, Betreuung und hauswirtschaftliche Versorgung alter, kranker und / oder pflegebedürftiger Menschen in Ihrer häuslichen Umgebung. Die Schwerpunkte der pflegerischen Versorgung liegen im Bereich der ärztlichen verordneten Behandlungspflege SGB V und der Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz SGB XI. Ebenso Pflegeeinsätze nach SGB XI 37 Kranken- und Altenpflege. Leistungen für Privatkunden werden analog dem Katalog der Pflegeversicherung und der Krankenversicherungen angepasst. Die Leistungen werden in der häuslichen Umgebung des Pflegebedürftigen erbracht. Unser Pflegedienst hält für die Leistungserbringung das erforderliche und geeignete Personal, wie die notwendige Ausstattung bereit. Ziele sind hierbei die Sicherung der ärztlichen Behandlung, die Vermeidung von Krankenhausbehandlungen bzw. die Vermeidung stationärer Pflege. Im ganzen orientieren sich unsere Leistungen an den Wünschen unserer Kunden, an deren Finanzierbarkeit der Leistungen und der Überprüfung der Wirksamkeit bei Einhaltung der Mindestanforderung an Pflegequalität. Es gibt derzeit keine Ausschlusskriterien bei der Klientenaufnahme. Wir betreuen und pflegen hilfebedürftige Menschen täglich rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. Pflegerische Leistung ohne Berechnung: Nicht alle zu erbringende Leistungen für den Pflegebedürftigen und seinen Angehörigen von uns sind über einen Kostenträger finanziell gesichert. Pflegerische Leistungen, ohne Berechnung, ergeben sich aus kurzfristigen Wünschen und Bedürfnissen des Pflegebedürftigen und deren Angehörigen an unsere Mitarbeiter beim täglichen Besuch. Als Beispiel können es notwendige Gespräche zur Bewältigung von Krisensituationen sein, Hilfe beim lesen der mitgebrachten Post, der unsichere

3 Umgang mit technischen Geräten, die notwendige Versorgung von Haustieren u. a. Ziel unseres pflegerischen Handelns ist es, dass der pflegebedürftige Mensch größtmögliches Wohlbefinden und größtmögliche Zufriedenheit empfindet, seine Individualität bewahrt, vorhandene Selbstversorgungsfähigkeiten erhält und Fähigkeiten, die verloren gegangen sind reaktiviert, Unterstützung bei der allgemeinen Orientierungsfähigkeit bekommt, Krisensituationen bewältigt, am sozialen Umfeld teilnimmt, dass seine Entscheidungen respektiert werden! Die Zielsetzung unseres pflegerischen Handelns wird auch in unserem Leitbild formuliert und ist die Grundlage bei jeder Leistungserbringung. 3. Aufgaben der leitenden Pflegekraft sind u.a.: - Fachliche Planung, Steuerung und Überwachung der Pflegeprozesse - Dienst- und Einsatzplanung entsprechend der individuellen Anforderungen der Klienten - Erstbesuch - Unser Pflegedienst erfüllt die vertraglich vereinbarten personellen Mindestvoraussetzungen (Rahmenvereinbarung nach 132 SGB und 75 Abs. 1 und 2 SGB XI ) Darüber hinaus legen wir bei der Auswahl der Mitarbeiter größten Wert auf soziale Kompetenz und Teamfähigkeit, sowie fachliche Qualifikation. Die Aufgaben und Kompetenzen der Mitarbeiter werden in der entsprechenden Stellenbeschreibung geregelt. 4.Organisation des Pflegedienstes: PFLEGESYSTEM Nach einer Anfrage von Pflegebedürftigen oder deren Angehörigen wird ein persönliches Gespräch/Besuch vereinbart. Der Erstbesuch/ das Erstgespräch wird nach Terminvereinbarung in der häuslichen Umgebung des Klienten bzw. in einer anderen Einrichtung wie Krankenhaus oder Reha- Kliniken durchgeführt um eine adäquate Weiterversorgung nach der Entlassung zu gewähren. Dieser besuch wird von der Pflegedienstleitung oder deren Stellvertretung übernommen und dauert ca. 1 Stunde. Inhalte des Erstgespräches/Erstbesuches: - Umfassende Erhebung der Pflegesituation

4 - Information des Pflegbedürftigen zur Organisation des ambulanten Pflegedienstes und zum Umfang der erforderlichen Leistung, der Kosten und ihrer Finanzierung - Vorlage des Pflegevertrages mit Kostenvoranschlag - Vereinbarung wann dieser unterschrieben werden soll (Bedenkzeit). Die PDL/Stellvertretung übernimmt demnach die Verantwortung für die Erstellung und regelmäßige Überprüfung der Pflegeplanung, sowie die Überwachung der Dokumentation. Nach dem Erstbesuch/Erstgespräch wird von der PDL/ Stellvertretung eine zuständige Pflegefachkraft der entsprechenden Tour ausgewählt, die den weiteren Pflegeprozess ausarbeitet und ständig evaluiert. Nach dem Erstbesuch erstellen wir die Biographie, Anamnese, erfassen den IST Zustand, stellen die Möglichkeiten der aktivierenden Pflege fest und beziehen Angehörige und pflegebedürftigen Menschen in die Pflege mit ein. Erstbesuch und Erstgespräch bei pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen tragen dazu bei - zu informieren, beraten und aufzuklären - Missverständnisse zu verhindern - Krankheit und Einschränkung besser verstehen und annehmen zu können - Hilfeangebot kennen zu lernen - Trost, Beruhigung und Geborgenheit zu geben - motiviert zu werden - Ausblick auf die Zukunft zu geben - Möglichkeiten des neuen Lebensabschnittes zu erfassen - zu erkennen, dass Pflege partnerschaftliches Arbeiten und gegenseitige Wertschätzung selbstverständlich ist Hierbei steht eine qualitative hochwertige Gesprächsführung durch die Pflegekraft im Vordergrund! Unser Pflegedienst arbeitet nach dem Pflegesystem: - Bezugspflege. Das bedeutet dass eine Gruppe von Pflegekräften eine Gruppe von Pflegebedürftigen betreut. Dies hat den Hintergrund, dass sich ein Bezug zwischen beiden Gruppen bildet. Im Klartext muss jeder Mitarbeiter in einem fest abgesteckten Bereich seine Pflegebedürftigen kennen. Die Biographie sowie sämtliche Diagnosen und Ängste müssen den Pflegekräften bekannt sein! Die primären pflegerischen Handlungen der verantwortlichen Pflegefachkraft sind: Mit den Klienten fördernd kommunizieren, sie ermutigen, sie anleiten und beraten, sie in Ihre AEDL s zu fördern.

5 Die pflegerischen Abläufe sollen individuell und umfassend von der pflegerischen Bezugsperson mit dem Kunden und seinen persönlichen Bezugspersonen abgesprochen, dokumentiert, durchgeführt und überprüft werden. Die Bezugsperson ist für die Sicherung der pflegerischen Informationsweitergabe an andere Personen oder Gruppen verantwortlich. Es werden möglichst Mitarbeiter einer Tour eine unabhängigkeitsfördernde Pflege beim Klienten erbringen, damit sie ständig über die aktuelle persönliche Pflegesituation informiert sind und diese auch in der Übergabe und Dienstbesprechungen für den Klienten gegenüber dem gesamten Team vertreten können. Innerhalb einer Tour müssen sich alle Mitarbeiter an dem erstellten Pflegeplan orientieren, die Pflege auf ihre Wirksamkeit überprüfen, dokumentieren und bei Bedarf den Pflegeplan ändern. Bei Problemen, in der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen den Kunden und der Pflegekraft, entscheidet die Leistung über die Form der Konfliktlösung. Bei Abwesenheit der verantwortlichen Pflegekraft wird die Vertretung durch die Leitung der Station geregelt. Zu 4. Die Pflege der Hilfebedürftigen Menschen wird durch angemessenes qualifiziertes Personal gewährleistet. Der Organisatorische Ablauf erfolgt in Form von einem Pflegesystem, um ein vertrautes Verhältnis zum Klienten aufbauen zu können. Bestimmte Teams betreuen einen festen Klientenstamm. Die Inhaberin Frau Ilona Sell ist Ansprechpartner für alle Klienten, denen sie bei Problemen zu Verfügung steht. Stellvertretung ist Frau Helga Kimpflinger (PDL) Durch regelmäßige Teambesprechungen und den engen Kontakt der Mitarbeiter untereinander wird eine individuelle und kontinuierliche Betreuung der Klienten gewährleistet.

6 Leitgedanke zur Pflegeorganisation Wir sprechen unsere Einsätze mit dem Kunden ab und halten diese ein. Unsere 24- Std.- Erreichbarkeit wird in der zeit von bis 07.00Uhr durch eine Rufumleitung auf das Dienstfunktelefon (Handy) gewährleistet. In der Zeit von bis 22.00Uhr sind wir über das Festnetz bzw. Funktelefon (Handy) stets erreichbar. Jeder Klient soll unter Berücksichtigung seiner persönlichen Wünsche, Gewohnheiten, Erfordernisse und Möglichkeiten seine Hilfebedarf entsprechend fachlich, qualitativ gut betreut und gepflegt werden! Selbst bei der Planung von den Pflegetouren ist zu berücksichtigen, dass Klienten - keine weibliche/ oder männliche Pflegekraft haben wollen - nicht zwei Pflegepersonen zu gleich haben wollen - individuelle Tagesabläufe wie beim Aufstehen oder zu Bett gehen haben - nicht täglich gewaschen werden wollen - mit Wäsche sparen oder großzügig mit umgehen - ein Recht auf Intimsphäre haben - in Ihrem Schamgefühl nicht verletzt werden - einzelne Pflegekräfte nicht akzeptieren - ein zu häufiges wechseln des Pflegepersonals nicht akzeptieren - bestimmte Behandlungen ablehnen - Gewohnheiten und Wünsche ermöglicht und auch akzeptiert werden Für alle Klienten gilt, dass wir: - ihnen mit Achtung, Respekt, Autonomie und Akzeptanz gegenübertreten - auf Wünsche, Bedürfnisse soviel wie nötig und möglich eingehen - ihnen offen und vorurteilsfrei gegenübertreten - jeden Klient als Individuum sehen, unabhängig von Religion, Umwelt, Kultur, Geschlecht und Alter - keinen bevormunden, sondern eigene Entscheidungen respektieren und individuelle Besonderheiten berücksichtigen - Leistungen gemeinsam vereinbaren - ihnen nicht das Gefühl von in Eile zu sein vermitteln Innerhalb unseres Pflegedienstes arbeiten wir nach dem Modell Pflegeprozess nach Monika Krohwinkel. Nach dem Erstgespräch wird eine zielgerichtete, strukturierte und systematische Arbeitsweise, bei der die professionelle Pflegekraft unter Einbeziehung des pflegebedürftigen Menschen

7 - die Pflegebedürftigkeit, Probleme und Ressourcen des Betreffenden einschätzt/ ermittelt und Ziele formuliert und sich individuell an den Bedürfnissen und Wünschen des Pflegebedürftigen orientiert - somit die Maßnahmen plant, um die angestrebten Ziele zu erreichen - die Pflegemaßnahmen durchführt und auf ihren Erfolg hin überprüft, um sie dann der ggf. neuen Situation anzupassen. Aspekte, die bei der Durchführung NICHT erfolgreich vorliegen, werden auf Ursache analysiert. Diese Misserfolge werden schriftlich festgehalten, so können bei der nächsten Planung diese Erkenntnisse mit einfließen. Die in der Pflegeplanung festgelegten Vorgaben bilden die Basis für eine kontinuierliche Leistungserbringung am pflegebedürftigen Menschen. Jeder Mitarbeiter in der Pflege orientiert sich an dem erstellten Pflegeplan und richtet seine Tätigkeit danach aus. Im Rahmen des Pflegeprozesses wird ein Pflegemodell zugrunde gelegt, dass in Anlehnung an die in der Begutachtung nach SGB XI verwendete Systematik entwickelt wurde. Eine examinierte Pflegekraft steuert diesen Pflegeprozess. Sie steht als Ansprechpartner des pflegebedürftigen Menschen, seinen Angehörigen und allen an der Leistungserbringung beteiligten Personen zur Verfügung. Mit den AEDL s, Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens wird der Pflegeprozess Pflegeplan erstellt, somit Leistungserbringung festgestellt. Pflegemodell : -AEDL 1: Kommunizieren -AEDL 2: sich Bewegen -AEDL 3: vitale Funktionen aufrechterhalten -AEDL 4: sich pflegen -AEDL 5: essen und trinken -AEDL 6: ausscheiden -AEDL 7: sich kleiden -AEDL 8: ruhen und schlafen -AEDL 9: sich beschäftigen -AEDL 10: sich als Mann und Frau fühlen -AEDL 11: für sichere Umgebung sorgen -AEDL 12: soziale Bereiche des Lebens sichern -AEDL 13: mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen Mit diesem Pflegemodell wird die sog. Pflegeplanung erstellt. Der Begriff Pflegeplanung spricht für eine klientenorientierte Pflege. Dabei steht nicht nur die Krankheit, sondern auch der Mensch im Vordergrund. Die Pflege wird zunächst gedanklich und schriftlich vorgenommen, um

8 sicherzustellen, dass sie speziell auf den pflegebedürftigen Menschen mit seinen Möglichkeiten, Bedürfnissen und Problemen abgestimmt ist. Die Planung der Pflege geschieht ebenfalls unter Berücksichtigung der Gesundheit bzw. Krankheit des Betroffenen. Es handelt sich um eine dynamische Planung, die über verschiedene Zwischenziele zum Endziel führt. Pflegedokumentation Die Dokumentation der Leistungserbringung und Darstellung des Pflegeverlaufs (Pflegebericht) in der Pflegedokumentation sind sehr wichtige Informationsgrundlagen für alle Mitarbeiter. Diese Planung wird in der traditionellen Dokumentationssystem der Firma Dan erstellt. Sie dient außerdem zur Reflexion der Erfolge in der Pflege- und im Therapieangebot (Zielüberprüfung) für Personal und Klienten (Kundenzufriedenheit). Die ganzheitliche Ausrichtung der Pflege unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse, Gewohnheiten und Wünsche, erfordert eine gute Abstimmung der Tätigkeiten mit allen an der Pflegetherapie und Betreuung beteiligten Personen. Der Erhalt der Kontakte und die Integration dieser in den Pflegealltag ist eine wesentliche Ressource für jeden pflegebedürftigen Menschen. Die Einbindung der Angehörigen und Vertrauenspersonen in die Planung und Durchführung der Pflege unterstützt außerdem die Ausrichtung der geplanten Maßnahmen auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen pflegebedürftigen Menschen. Desweiteren ist sie Bestandteil der Qualitätssicherung. Sie dient als Tätigkeitsnachweis und Rechtsgrundlage bei Schadensersatzanforderungen. Der Leistungsnachweis ist Abrechnungsinstrument bei der Kostenerstattung durch Kranken- und Pflegekassen und Selbstzahlern. Sie ist ein kontinuierlich geführtes Protokoll über den Zustand des Pflegebedürftigen, den erhaltenen Pflegemaßnahmen und deren Wirkung. In der häuslichen Pflege gilt der Grundsatz: Was nicht dokumentiert ist, wurde auch nicht ausgeführt! Da die Qualität der Pflege nicht konservierbar ist, ist die Dokumentation der Beobachtung, der durchgeführten Maßnahmen und der weitere Verlauf der festgestellten Fakten, der einzige Nachweis für eine fachgerechte durchgeführte Pflege. Alle Daten des Klienten und der Pflegeverlauf werden in einem standardisierten Pflegedokumentationssystem festgehalten. Dies besteht aus dem: -Stammblatt -Biographieblatt -Pflegeanamneseblatt -Schlüsselübergabe -Checkliste Erstgespräch

9 -Pflegeprozess- Planungsblatt -Pflegedurchführungsnachweisblatt -Richterliche Beschlüsse/ Durchführungsbogen -Körper- und Ausscheidungsüberwachungsblatt -Pflegeberichtblatt -Injektionsschema -Injektionskontrolle -Lagerungsplan -Trink- und Bilanzierungsplan -Ernährungsbilanzierung -Überleitbogen -Medikamentenblatt -Wunddokumentation -Bradenskala -Sturzprotokollerhebung -Sturzrisikoblatt -Vitalwerte -Hygieneblatt -Medikamentenbestellblatt -Pflegeplanungsblatt -Übergabeblätter Arzt / Pflegedienst Die Dokumentationsunterlagen werden sach- und fachgerecht geführt und beim Klienten aufbewahrt. Somit sind sie allen an der Pflege und Therapie des Pflegebedürftigen jederzeit zugänglich. Angehörige und weitere Pflegepersonen des sozialen Umfeldes des Klienten werden in gesundheitsfördernde und sichernde Arbeitstechniken beraten und unterstützt. Wir geben gerne Informationen und Hinweise zur Inanspruchnahme weiterer Dienstleistungen. 5. Innerbetriebliche Qualitätssicherung Zu den Maßnahmen zählen: Unser Pflegedienst ist ständig bestrebt, seine Qualität weiter zu verbessern. Aus diesem Grunde werden Maßnahmen der internen und externen Qualitätssicherung durchgeführt und dokumentiert. Dies ist nur ein kleiner Auszug aus unserem Pflegekonzept!