Caritas. Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich. Jahresbericht 2011

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1 Caritas Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich Jahresbericht 2011

2 Inhalt Vorwort Beratungsgespräche Altersverteilung Streetwork-Kontakte Abhängigkeit Testergebnisse Auf den Punkt gebracht Spritzentausch Informations-, und Beratungsgespräche Netzwerke Tagesverlauf Studientage Mindestsicherung Danke

3 Vorwort Jahresbericht 2011 kreativ engagiert effektiv Ich konnte in den letzten Jahren immer mit gutem Gewissen auf den Innovationsgeist und die Neuerungen in unserer Einrichtung Bezug nehmen. Auch 2011 hatte nicht nur bemerkenswerte Steigerungen der Kontaktzahlen beim Streetwork wie auch bei den Harm Reduction-Angeboten, sondern auch einige interessante neue Aufgaben mit sich gebracht. Die prekäre Wohnsituation vieler KlientInnen stellte uns in der Betreuungsarbeit immer wieder vor große Herausforderungen. Darauf haben wir reagiert und führen seit dem letzten Jahr ein Pilotprojekt Betreutes Wohnen durch. In Kooperation mit dem Team ON der Caritas und mit Hilfe engagierter MitarbeiterInnen haben acht der KlientInnen noch bis Sommer 2012 die Möglichkeit dieses Angebot zu nutzen. Mit den Erfahrungen aus diesem vielversprechenden Modell werden wir uns um eine Fortführung und Etablierung dieser Maßnahme bemühen. Als Folgewirkung unserer Kampagne zur Hepatitis-Problematik konnten mehrere Workshops in den Grazer Justizanstalten durchgeführt werden. Diese Veranstaltungen für Insassen aber auch MitarbeiterInnen waren sehr erfolgreich und sind auf großes Interesse gestoßen. Als zusätzliches Element der Haft- und Hepatitisarbeit soll dieses Angebot auch in Zukunft zur Verfügung stehen. Einen enormen Entwicklungsschub hat unsere Arbeit im Rahmen der Einzelfallhilfe erfahren und dementsprechend sind die Zahlen im Bereich individueller Hilfeleistungen stark gestiegen. Es ist sehr erfreulich, dass die Menschen darauf vertrauen, dass wir effektive Hilfe und Unterstützung bieten können und unser Beratungsangebot verstärkt nutzen. Es freut mich, wenn auch Sie Vertrauen in unsere Wirkkraft haben und entsprechend dem Fokus unserer letztjährigen Studientage sehe ich der gemeinsamen Arbeit im Verbund der Suchthilfe und darüber hinaus mit Freude entgegen. Wir freuen uns über positives Feedback genauso wie über kritische Anmerkungen oder Ihre Information über Entwicklungspotentiale. Herzlichen Dank allen MitarbeiterInnen und UnterstützerInnen, die kreatives und erfolgreiches Arbeiten möglich machen. DSA Roland Urban, MAS 4 5

4 Inhalte der Beratungsgespräche 9,6 % Recht Exekutive Gericht 16,5 % Sucht Drogen 3,2 % Beziehung Sexualität 0,5 % Gewalt 1,9 % Familie 19,4 % allgemeine Lebensberatung 18,0 % Grundsicherung Schulden 17,4 % Wohnen 2,0 % Arbeit Ausbildung 11,5 % Gesundheit 6 7

5 Altersverteilung Bezogen auf sämtliche Kontakte im Kontaktladencafé und im Rahmen der Streetworkeinsätze 2,1 % bis 19 Jahre 20,7 % Jahre 37,9 % Jahre 26,8 % Jahre 12,4 % über 40 Jahre 8 9

6 Kontakte im Streetworkeinsatz

7 Abhängigkeit Mehr als 6 % der steirischen Bevölkerung dürften von substanzbezogenen Abhängigkeitserkrankungen betroffen sein. Ein kleiner Teil davon umfasst opiatabhängige Menschen, diese bedürfen aufgrund der Begleitumstände kontinuierlicher und intensiver Begleitung und Betreuung Alkohol Medikamente Spielsucht Opioidabhängigkeit 12 13

8 Testergebnisse Infektionskrankheiten insbesondere die Virushepatitis stellen eine zentrale Belastung für die Betroffenen dar. Kein einziger positiver HIV-Test und eine Stabilisierung der Hepatitis-C-Infektionen bei rund 50% bestätigen die umfassende Harm Reduction-Arbeit. 68,7 % HCV AK+ 53,9 % HCV PCR+ 0 % HIV+ 7 % HBV AK

9 Conclusio Jahresbericht 2011 Auf den Punkt gebracht Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich ist seit 1999 eine Einrichtung der Caritas der Diözese Graz-Seckau und bietet einen Leistungskatalog nach den Grundsätzen der akzeptanzorientierten und niederschwelligen Drogenarbeit. Dieses Leistungsspektrum vereint drei grundlegende Teilbereiche, die jeweils ihre spezifischen Angebote stellen und ihre eigenen Wirkprinzipien aufweisen. Neben den Möglichkeiten des Kontaktladencafés sind damit die aufsuchende und nachgehende Straßensozialarbeit (Streetwork) sowie die sozialarbeiterische Einzelbetreuung gemeint. Ergänzt werden diese Hauptaufgabengebiete bspw. durch verschiedene Gruppenangebote, Haftbesuche, Freizeitaktionen, Wohnbetreuung, Rechtsberatung, involvierende Projekte wie die Kontaktladenzeitung Harlekin oder die Studientage Komplexe Suchtarbeit mit annähernd 200 TeilnehmerInnen. Zielgruppe Zur Zielgruppe zählen Menschen, die vorrangig von illegalisierten Drogen und Medikamenten abhängig sind und Personen, die am Substitutionsprogramm teilnehmen, für die ein abstinenzorientiertes Leben momentan nicht lebbar oder vorstellbar ist oder die gezielt ein niederschwelliges Setting aufsuchen. Die aktuelle KlientInnengruppe der Einrichtung umfasst rund 600 Personen aus Graz und den einzelnen steirischen Bezirken. Rund 25 % davon sind Frauen, 23 % bis 25 Jahre alt. Im Folgenden werden Ergebnisse ausgewählter Arbeitsbereiche aus dem Berichtszeitraum des Jahres 2011 vorgestellt. Kontaktladencafé Das Kontaktladencafé als Kernangebot vereint seine Funktion als Treffpunkt mit einem vielfältigen Programm an Angeboten und Hilfestellungen Besuche konnten zu den Öffnungszeiten verzeichnet werden, davon während der allgemeinen Öffnungszeiten. Das entsprach im Schnitt über 63 Personen pro Öffnungszeit. Im Frauencafé gab es 254 BesucherInnen und 325 Kontakte während des Journaldienstes. Dies bedeutet insgesamt eine Zunahme der Kontakte von über 3,8 % gegenüber Beratung im Kontaktladencafé Im Rahmen der Öffnungszeiten konnten bisher Beratungsund Informationsgespräche geführt werden. Im Bereich der spezialisierten Rechtsberatung wurden 105 Gespräche geführt verzeichnete das medizinische Team 820 Kontakte, 245 Personen wurden betreut. Bei 115 durchgeführten Tests blieb die Anzahl der positiv auf Hepatitis C getesteten Personen mit rund 53 % konstant. Mit Hilfe der Landessanitätsdirektion konnten 72 Impfungen gegen Hepatitis A und B durchgeführt werden. Harm Reduction Maßnahmen 2011 konnte ein neuerlicher Anstieg der getauschten Spritzen beobachtet werden gebrauchte Spritzensets (Spritze und Kanüle) plus zusätzliche Kanülen wurden im Kontaktladen sicher entsorgt und gegen steriles Spritzbesteck getauscht. Dies entspricht einer Steigerung von ca Spritzensets gegenüber Am Präventionsautomat wurden Spritzensets abgegeben. Zur Infektionsprophylaxe und zum MitarbeiterInnenschutz wurden in einer konzentrierten Kooperation mit den Grazer Justizanstalten Workshops zum Thema Sucht und Hepatitis in Haft für MitarbeiterInnen, aber auch InsassInnen abgehalten

10

11 Conclusio Jahresbericht 2011 Streetwork Insgesamt fanden KlientInnen-Kontakte im öffentlichen Raum statt. Dies entspricht einer Zunahme von 21 % gegenüber dem Vorjahr. Einsätze mit Kontakt zu über 60 verschiedenen Personen waren dabei keine Seltenheit. Erfreulicherweise wurden dabei Beratungsangebote der StreetworkerInnen intensiv in Anspruch genommen. Die Anzahl der geführten Beratungs- und Informationsgespräche wuchs mit 536 auf mehr als das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr. Fokus öffentlicher Raum 2011 war somit ein sehr erfolgreiches Jahr für den Arbeitsbereich Streetwork. Deutlich wurde während der Streetworkeinsätze der hohe mediale Druck, der in diesem Jahr auf Personen ausgeübt wurde, die im öffentlichen Raum verweilen und Randgruppen zugeordnet werden können. Kontaktladen und Streetwork hat darauf mit verstärkter Lobbyarbeit reagiert und versucht die Interessen der Zielgruppe im politischen und medialen Kontext zu wahren. Gelegenheit dazu gab es auch im Rahmen der ExpertInnenkommission Brennpunkt öffentlicher Raum, die im Juli 2011 erstmals im Rathaus tagte. Danach fanden monatlich Treffen diverser ExpertInnen statt. Dabei kam es zu einem konstruktiven Austausch über Handlungsstrategien von Exekutive, Politik und Sozialarbeit. Detaillierte Information sowie weitere Tätikeitsbereiche von Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich finden sich unter caritas-steiermark.at Um Klarheit über die Situation in Bezug auf den Brennpunkt rund um den Grazer Hauptplatz zu erlangen, initiierte Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich eine Befragung der Personen, die sich an jenen Orten aufhielten. Die Anzahl der verweilenden Personen und die Beweggründe für ihren Aufenthalt wurden festgehalten. Ebenso wurden Wünsche und Anregungen erhoben, um diese im Interesse der betroffenen Menschen zu politischen Entscheidungsträgern und in die Medien zu transferieren. Es wurde unter anderem kommuniziert, ob und in welcher Form die Nutzung eines alternativen Raumes für die Zielgruppe vorstellbar wäre. Für einen Teil der Betroffenen könnte dies eine Alternative darstellen. Es zeigte sich aus der Befragung jedenfalls ein hohes Problembewusstsein bei der Zielgruppe. Kontaktladen und Streetwork versuchten im Laufe dieses Prozesses darauf hinzuweisen, dass die unterschiedlichen Nutzungswinteressen der AkteurInnen im öffentlichen Raum immer eines Aushandlungsprozesses bedürfen und die Ausgrenzung verschiedener Personengruppen im Sinne einer Vertreibungspolitik klar abgelehnt werden muss. Einzelfallhilfe Im Rahmen der Einzelfallhilfe von Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich wurden im Jahr Beratungsgespräche geführt. 77 KlientInnen wurden im Berichtszeitraum neu in Einzelbetreuungssettings aufgenommen. Im Rahmen des Pilotprojektes Betreutes Wohnen wurden 8 Personen befristet bis zum Sommer 2012 untergebracht. Zusammengefasst können wir feststellen, dass sämtliche Angebote insbesondere Beratungsleistungen 2011 wieder vermehrt in Anspruch genommen wurden. Dies erscheint uns als Bestätigung, dass die etablierten Angebote der Einrichtung den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen

12 Spritzentausch

13 Anzahl der Informationsund Beratungsgespräche bezogen auf alle Altersfelder

14 Netzwerke Soziale Arbeit mit suchtkranken Menschen impliziert die Notwendigkeit, das Beziehungsgeflecht der Betroffenen zu berücksichtigen und an der gemeinsamen Entwicklung eines ausgewogenen (Unterstützungs)netzwerkes zu arbeiten. FreundInnen, Bekannte Familie FreundInnen, Bekannte Familie KollegInnen Professionelle HelferInnen KollegInnen Professionelle HelferInnen Kurt M. Besucher des Kontaktladens Christian M. Apotheker 26 27

15 Exemplarischer Tagesverlauf 07:50 Von zuhause zur Apotheke 08:00 Warten in der Apotheke, weil alle anderen zuerst an die Reihe kommen 08:20 Weg nach Hause zum Frühstücken 08:45 Weg zum Arzt 09:00 Warten, Gespräch beim Arzt und Rezept abholen 10:46 Weg zum Gesundheitsamt 10:48 Warten beim Magistrat und das Rezept abgeben 11:45 Weg zum Kontaktladen 12:00 Essen, Gespräche mit SozialarbeiterInnen 13:30 Weg zum Labor Lorenz 13:50 warten + Harnabgabe 15:00 Weg zu Oma 15:20 Um Oma kümmern 16:30 Spazieren mit Hund 17:45 Weg zur Psychotherapie 18:00 Therapiegespräch 19:15 Weg nach Hause 19:30 Haushalt 20:30 Plan für nächsten Tag 20:45 Freizeit 28 29

16 Studientage 47 % Die Studientage Komplexe Suchtarbeit bieten die Möglichkeit aktuelle Fragestellungen der Suchtforschung und Suchtarbeit aufzubereiten und schaffen für interessierte Personen eine Kommunikationsplattform. Die 193 TeilnehmerInnen der Studientage 2011 können folgenden Regionen zugeordnet werden. Graz 3 % Oberösterreich 4 % Tirol 5 % Salzburg 7 % Kärnten 8 % Niederösterreich 11 % Wien 14 % restliche Steiermark 30 31

17 13,33 Miete, BK, Strom, Heizung 0,60 Hygieneartikel 1 Kleidung 0,33 Telefon 1,66 Tabak 1,50 Tierbedarf 7,33 Lebensmittel Bedarfsorientierte Mindestsicherung Armut und Suchterkrankungen gehen oft Hand in Hand. Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung stellt dabei keine soziale Hängematte dar sondern ermöglicht im besten Fall ein menschenwürdiges Überleben. Ins Bild gesetzt wurden exemplarisch die pro Tag verfügbaren finanziellen Möglichkeiten betroffener Menschen

18 Wir bedanken uns für die Unterstützung und Zusammenarbeit im Arbeitsjahr Im Auftrag des Gesundheitsamtes der Stadt Graz Fördergeber Land Steiermark Gesundheit Impressum: Caritas der Diözese Graz-Seckau Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich Orpheumgasse 8 / I, A-8020 Graz Tel: 0316 / Fax: 0316 / streetwork@caritas-steiermark.at Für den Inhalt verantwortlich Das Kontaktladen-Team Redaktionelle Bearbeitung Das Kontaktladen-Team Konzeption und Layout moodley brand identity Fotografie Marion Luttenberger Druck Medienfabrik Graz Papier PaperNet 34

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