Weiterbildung Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann

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1 Weiterbildung Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil mit eidg. Fähigkeitszeugnis

2 Sind Sie im kaufmännischen Bereich tätig und wollen nun das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ Kauffrau / Kaufmann erlangen? Möchten Sie beruflich aufsteigen, zum Beispiel eine höhere Fachprüfung ablegen oder selber Lernende ausbilden? Sind Sie motiviert, auf ein erstrebenswertes Ziel hinzuarbeiten, auch wenn Sie deswegen auf einen Teil Ihrer Freizeit verzichten müssen? Wenn Sie diese Fragen mit «Ja» beantworten können, dann sind unsere Kurse für Erwachsene zur Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren Kauffrau/Kaufmann mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ das Richtige für Sie! Auf den folgenden Seiten orientieren wir Sie über alles Wichtige zur Nachholbildung für Erwachsene. Sind nach der Lektüre noch Fragen offen? Kontaktieren Sie uns wir geben Ihnen gerne Auskunft oder führen mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Wir wünschen Ihnen bei Ihren beruflichen Vorhaben viel Erfolg. Markus Gsteiger, Abteilungsleiter Kaufleute Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern

3 Seite 1. Nachholbildung für Erwachsene 4 Zulassungsbedingungen und 2. Voraussetzungen 5 Ein Fähigkeitszeugnis 3. zwei Ausrichtungen 6 4. Inhalte, Fächer und Stundenplan 7 5. Betriebliche Bildung 8 6. Qualifikationsverfahren QV 9 7. Anmeldung und Kosten Ausbildungsvereinbarung Persönliche Checkliste Kontakte und Adressen 15 3

4 1. Nachholbildung für Erwachsene Der Weg zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann führt für Jugendliche meist über eine Berufslehre. Erwachsene hingegen können diesen Abschluss berufsbegleitend nachholen sei es als Erst- oder als Zweitausbildung. Entscheidend ist, ob die Zulassungsbedingungen zum Qualifikationsverfahren QV erfüllt sind (s. Punkt 2). Erteilt der Kanton die Zulassung, so ist es theoretisch möglich, sich selbstständig auf das anspruchsvolle Qualifikationsverfahren vorzubereiten. Normalerweise wird aber ein Kurs zur Vorbereitung auf das QV besucht. Dies hat gleich drei grosse Vorteile: a) Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer werden von qualifizierten Lehrkräften auf das schulische QV vorbereitet. b) Im Kurs werden Notenarbeiten geschrieben damit haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Erfahrungsnoten zu erbringen, welche für das schulische QV zählen. c) Die Teilnehmenden werden auch angeleitet, wie sie sich die Kenntnisse für das betriebliche QV aneignen können. Wenn die nötigen Grundlagen und der persönliche Einsatz vorhanden sind, ist die Nachholbildung für Erwachsene also der sichere Weg zum Berufsabschluss als Kauffrau/Kaufmann. 4

5 2. Zulassungsbedingungen und Voraussetzungen 2.1. Formelle Zulassungsbedingungen Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Bern entscheidet, ob die Zulassung zum Qualifikationsverfahren erteilt wird. Dazu müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein: a) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen bis zur Schlussprüfung über mindestens 5 Jahre praktische Berufserfahrung. b) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bis zur Schlussprüfung während mindestens 2 Jahren eine kaufmännischen Tätigkeit ausgeübt. Es werden also bis zur Schlussprüfung insgesamt fünf Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt, davon zwei im kaufmännischen Bereich Fachliche Voraussetzungen Fach B-Profil E-Profil Deutsch Rechnungswesen Gute mündliche und schriftliche Kenntnisse Es werden keine speziellen Vorkenntnisse erwartet Information, Kommunikation, Gute PC- und Tastaturschreibkenntnisse Administration IKA Fremdsprachen Gute Grundkenntnisse Gute Grundkenntnisse in einer Fremdsprache in zwei Fremdsprachen 2.3. Dispensationen Dispensation von einem Fach: Je nach Vorbildung (Berufsabschlüsse, bereits erworbene Diplome und Zertifikate) können Kandidatinnen und Kandidaten von einzelnen Fächern ganz dispensiert werden. Über eine allfällige Dispensation entscheidet das Mitteschul- und Berufsbildungsamt MBA. Dispensation vom Unterricht: Bei sehr guten Kenntnissen besteht die Möglichkeit einer zeitlich begrenzten Dispensation vom Unterricht in einem oder mehreren Fächern. Sie erfolgt auf eigene Verantwortung und in Absprache mit den Lehrpersonen. Wegen der Erfahrungsnote müssen auch bei einer Dispensation vom Unterricht die Notenarbeiten geschrieben werden. In beiden Fällen besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des Kursgeldes infolge einer Dispensation. 5

6 3. Ein Fähigkeitszeugnis zwei Ausrichtungen Die Ausbildung zur Kauffrau/ zum Kaufmann kann in der Nachholbildung für Erwachsene der WKS KV Bern auf zwei Anforderungsstufen absolviert werden. Ausbildung Basis-Grundbildung Basis-Grundbildung B-Profil E-Profil Schwerpunkt IKA WG Information Wirtschaft und Kommunikation Gesellschaft Administration Fremdsprachen eine Fremdsprache zwei Fremdsprachen Englisch oder Englisch und Französisch Niveau A2 Französisch Niveau B1 Die Ausbildung im B-Profil stellt eine etwas geringere Belastung dar: eine Fremd -sprache weniger, zwei Wochenlektionen weniger Unterricht. Der Schwerpunkt liegt auf den PC-Anwenderkenntnissen und auf der Korrespondenz (Wirtschaftssprache). Die Belastung im E-Profil ist etwas höher: zwei Lektionen mehr Unterricht pro Woche, zwei Fremdsprachen auf leicht höherem Niveau. Der Schwerpunkt liegt auf den Wirtschaftsfächern (z.b. Rechnungswesen, Recht, Betriebswirtschaft). Abschluss und Titel (Kauffrau/Kaufmann EFZ) sind gleich und gleichwertig. Die höhere Berufsbildung steht nach beiden Ausbildungen offen; einzig die Berufsmaturität ist für Absolventinnen und Absolventen des B-Profils nur mit Einschränkungen zugänglich. 6

7 4. Inhalte, Fächer und Stundenplan Die Ausbildung dauert 2 Jahre bzw. 4 Semester. Sie beginnt im August und endet im Juni des übernächsten Jahres mit dem Qualifikationsverfahren (der Schlussprüfung). Lerninhalte und schulisches Qualifikationsverfahren sind gleich wie bei der dreijährigen Berufslehre. Sie sind im Leistungszielkatalog sowie im Schullehrplan umschrieben. Informationen zum Leistungszielkatalog finden Sie auf der Website die Schullehrpläne auf Die für das Qualifikationsverfahren QV zu verarbeitenden Lerninhalte werden in geraffter Form vermittelt. Es ist deshalb unerlässlich, die für die Vorbereitung erforderliche Zeit aufzuwenden und den Kurs regelmässig zu besuchen. Für Hausaufgaben ist mit einem Zeitaufwand von 4 8 Stunden pro Woche zu rechnen. Stundentafel 1. Jahr 2. Jahr 38 Wochen 33 Wochen B E B E Deutsch Französisch 2 2 Englisch 2 2 Fremdsprache (F oder E) 2 2 Wirtschaft und Gesellschaft Information, Kommunikation und Administration (IKA) Wochenlektionen Stundenplan Dienstagabend Donnerstagabend Samstagvormittag Uhr Änderungen vorbehalten 7

8 5. Betriebliche Bildung Branchenzuteilung Für die Zuteilung zur Ausbildungs- und Prüfungsbranche ist das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) zuständig. Grundsätzlich erfolgt die Zuteilung in die Branche «Dienstleistung und Administration» (D&A). Auf Antrag ist auch eine andere Zuteilung möglich. Die betriebliche Ausbildung erfolgt nach dem Modell-Lehrgang der Branche «Dienstleistung und Administration». Dieser enthält alle verbindlichen Grundlagen für die Ausbildung im Betrieb sowie für die betrieblichen Teile des Qualifikationsverfahrens. Die «Interessengemeinschaft kaufmännische Grundbildung» igkg ist die Branchenorganisation der Branche D&A. Auf finden Sie Informationen zum Modelllehrgang sowie Zusatzmaterialien, Ergänzungen und Aktualisierungen, kommentierte Links und aktuelle News der Ausbildungs- und Prüfungsbranche D&A. Betriebliches Qualifikationsverfahren Die Vorbereitung auf den betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens QV erfolgt individuell durch die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer. Zur Unterstützung werden von der Branchenorganisation Kursabende angeboten. Absolventinnen und Absolventen der Nachholbildung für Erwachsene haben keinen Lehrbetrieb, deshalb kann das betriebliche Qualifikationsverfahren, wie es in der Berufslehre gilt, nur modifiziert übernommen werden. 8

9 6. Qualifikationsverfahren QV Die Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern orientiert ihre Kandidatinnen und Kandidaten rechtzeitig über Termine, Organisation und Ablauf der Prüfungen und stellt die entsprechenden Anmeldeformulare zur Verfügung. Die Anmeldung zum Qualifikationsverfahren QV erfolgt durch die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer. Die Elemente des betrieblichen Qualifikationsverfahrens: Prüfungsfächer Note Prüfung Dauer/Termine Gewicht Arbeits- und Lernsitua- ¼ Schriftliches Dossier über Berufser- Oktober April tionen (ALS) fahrung, Branche, Unternehmen 3./4. Semester und Arbeitsplatz Prozesseinheiten (PE) ¼ Eine Prozesseinheit mit mündlicher November Juni Präsentation mit Bezug zu 1./2. Semester Berufserfahrung, Branche, Unternehmen und Arbeitsplatz Berufspraktische ¼ Schriftliche Branchenprüfung, 60 bis 180 Minuten Situationen und Fälle in der Regel Branche D&A am Ende der Ausbildung der Ausbildung Berufliche Situationen, ¼ Mündliche Branchenprüfung 30 Minuten die kommunikative (Modell 1 oder Modell 2) basierend am Ende Fähigkeiten erfordern auf den erstellten Dossiers der Ausbildung Änderungen vorbehalten 9

10 Die Elemente des schulischen Qualifikationsverfahrens: B-Profil Fächer/ Termine Prüfung schriftlich Prüfung mündlich IKA, am Ende der Ausbildung 165 Min. Wirtschaft und Gesellschaft, 150 Min. zentral vorgegebene Prüfung Wirtschaft und Gesellschaft, schulspezifische 90 Min. Prüfung am Ende der Ausbildung Erste Landessprache (Deutsch), 120 Min. 20 Min. plus am Ende der Ausbildung 30 Min. Vorbereitung Fremdsprache, 90 Min. 20 Min. plus am Ende der Ausbildung 20 Min. Vorbereitung Ausbildungseinheit Bearbeitung einer offenen Fallstudie Maximal 4 Stunden mit Hilfsmitteln (Literatur, Internet usw.) im 4. Semester E-Profil Fächer/ Termine Prüfung schriftlich Prüfung mündlich IKA, am Ende der Ausbildung 135 Min. Wirtschaft und Gesellschaft, 180 Min. zentral vorgegebene Prüfung Wirtschaft und Gesellschaft, schulspezifische 120 Min. Prüfung am Ende der Ausbildung Erste Landessprache (Deutsch), 120 Min. 20 Min. plus am Ende der Ausbildung 30 Min.Vorbereitung Erste Fremdsprache (Französisch), 90 Min. 20 Min. plus am Ende der Ausbildung 20 Min. Vorbereitung Zweite Fremdsprache (Englisch), 90 Min. 20 Min. plus am Ende der Ausbildung 20 Min. Vorbereitung Ausbildungseinheit/Selbständige Arbeit Bearbeitung einer offenen Fallstudie Maximal 7 Stunden mit Hilfsmitteln (Literatur, Internet usw.) im 4. Semester 10

11 Bestehensnormen Die Leistungen werden in allen Fächern mit Noten von 6 bis 1 bewertet. 6 ist die beste, 1 die schlechteste Note. 4.0 und höhere Noten bezeichnen genügende Leistungen, Noten unter 4.0 bezeichnen ungenügende Leistungen. Andere als halbe Zwischennoten sind nicht zulässig. Neben den an der Schlussprüfung erzielten Noten werden auch die im Unterricht erreichten Zeugnisnoten als Erfahrungsnoten berücksichtigt. Das gesamte Qualifikationsverfahren gilt als bestanden, wenn sowohl im betrieblichen als auch im schulischen Teil die folgenden Bestehensnormen erfüllt sind. a) Bestehensnorm betriebliches QV Gesamtnote mindestens 4.0, höchstens eine ungenügende Fachnote, keine Note unter 3.0. b) Bestehensnorm schulisches QV Gesamtnote mindestens 4.0, höchstens 2 ungenügende Fachnoten, negative Abweichung zur Note 4.0 höchstens 2.0 Notenpunkte 11

12 7. Anmeldung und Kosten So gehen Sie vor, wenn Sie sich für den Lehrgang interessieren. Kontaktieren Sie das Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie die formellen Zulassungsbedingungen erfüllen bzw. wenn Sie Fragen zur Zulassung haben. Kontaktieren Sie die Wirtschafts- und Kaderschule WKS KV Bern, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie die fachlichen Voraussetzungen für den Lehrgang mitbringen oder wenn Sie Fragen zur schulischen Ausbildung stellen möchten. Richten Sie bis zum 15. Mai ein Gesuch an das Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA. Das entsprechende Formular können Sie auf downloaden oder an der WKS KV Bern telefonisch bestellen. Melden Sie sich bis spätestens 15. Juni an der Berufsfachschule WKS KV Bern an. Verwenden Sie dazu das entsprechende Formular; Sie können es ebenfalls downloaden oder telefonisch bestellen. Die Anmeldung gilt solange als provisorisch, bis eine Fotokopie der Bewilligung des MBA vorliegt. Falls Ihre Anmeldung nicht fristgerecht erfolgt: Erkundigen Sie sich, ob für Sie noch ein Ausbildungsplatz an der WKS KV Bern bereitsteht. Für den Lehrgang entstehen Ihnen die folgenden Kosten : B-Profil E-Profil Kursgeld Material / Lehrmittel ca ca Zusatzkurse (betriebliche Ausbildung) ca ca Total Preisänderungen vorbehalten Das aufgeführte Kursgeld von CHF bezahlen alle Teilnehmenden, die bereits über eine Ausbildung auf Sekundarstufe II verfügen bzw. die nicht seit mindestens zwei Jahren im Kanton Bern wohnen. Kein Kursgeld entrichten erwachsene Kandidatinnen und Kandidaten mit Wohnsitz im Kanton Bern, die noch keinen Abschluss auf Sekundarstufe II (Berufslehre oder Maturität) haben. Eine Anlehre bzw. eine zweijährige Grundbildung oder Berufslehre gilt nicht als Abschluss auf Sekundarstufe II. Als bernischer Kandidat/bernische Kandidatin gilt, wer seit mindestens zwei Jahren Wohnsitz im Kanton Bern hat (Wohnsitzbescheinigung erforderlich). 12

13 Die restlichen Kosten (Material, Lehrmittel, betriebliche Bildung) müssen von allen Teilnehmenden entrichtet werden. Die Rechnung für das Kursgeld von jeweils CHF wird zu Semesterbeginn gestellt; Zahlungsfrist 30 Tage. 8. Ausbildungsvereinbarung Zum Kursbeginn erhalten die Teilnehmenden eine Ausbildungsvereinbarung, in welcher grundsätzliche Regeln zum Kursbesuch festgehalten sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestätigen mit ihrer Unterschrift, dass sie die Ausbildungsvereinbarung zur Kenntnis genommen haben. Die wichtigsten darin enthaltenen Punkte sind: a) Kursbesuch: Die Teilnehmenden verpflichten sich zu einem regelmässigen Kursbesuch. Falls die Absenzen ohne ausreichende Begründung mehr als 20% der Lektionen betragen, kann die Abteilungsleitung auf das folgende Semester einen Kursausschluss verfügen. In begründeten Ausnahmefällen (z.b. Arztzeugnis, Dispensation vom Unterricht) kann die Abteilungsleitung den weiteren Kursbesuch gestatten. b) Notenarbeiten: Die Notenarbeiten müssen geschrieben werden, sonst ist keine Erfahrungsnote möglich. Wer zum Termin der Notenarbeit nicht anwesend sein kann, meldet sich bei der Lehrperson ab. c) Versäumte Klausuren: Wenn innerhalb des Kurses keine Möglichkeit besteht, versäumte Notenarbeiten nachzuholen, erhalten die Kandidatinnen und Kandidaten ein Aufgebot, zum offiziellen Nachholtermin zu erscheinen. Wer diese Möglichkeit nicht wahrnimmt, erhält keine Zeugnisnote und damit keine Erfahrungsnote. Ein weiterer Besuch des Kurses wird damit hinfällig. d) Promotionsordnung: Teilnehmenden, welche die Promotionsbedingungen zweimal nicht erfüllen, wird ein Austritt aus dem Kurs empfohlen. e) Promotionsbedingungen: Der auf einen Zehntel gerundete Durchschnitt der Fächer WG, IKA, Erste Landessprache, Fremdsprache, zweite Fremdsprache (nur E-Profil) beträgt mindestens 4.0 Die negative Abweichung der Noten von der Note 4 beträgt gesamthaft höchstens einen Notenpunkt. 13

14 9. Persönliche Checkliste r Ich habe mich eingehend über die Nachholbildung informiert. Möglichkeiten: Studium des vorliegenden Prospekts Beratungsgespräch an der WKS KV Bern Beratungsgespräch mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt r r r r r r r Ich habe mein Vorhaben mit meinem Arbeitgeber besprochen; der Betrieb unterstützt meine Ausbildung. Ich habe mein Vorhaben mit meiner Partnerin/mit meinem Partner/mit meiner Familie besprochen. Ich verfüge über genügend Ausdauer und Zeit für den Besuch des Lehrgangs. Ich erfülle die Zulassungsbedingungen und Voraussetzungen für den Besuch des Lehrgangs gem. Punkt 2 dieser Broschüre. Ich habe beim Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA das Gesuch um die Zulassungsbewilligung eingereicht. Ich habe mich bei der Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern angemeldet. Ich habe der WKS KV Bern die Kopie der Zulassungsbewilligung und die Wohnsitzbescheinigung zugesandt. 14

15 10. Kontakte und Adressen Auskünfte zum Lehrgang, zum schulischen Qualifikationsverfahren; Kursanmeldung Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Effingerstrasse Bern Heidi Blank Sekretariat Grundbildung T F Auskünfte zum Bewilligungsverfahren, Gesuch um Zulassungsbewilligung Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Christian Pécaut christian.pecaut@erz.be.ch T (vormittags) F Auskünfte zum betrieblichen Qualifikationsverfahren IGKG Bern Schwanengasse Bern T F

16 WKS KV Bern Effingerstrasse 70 Postfach Bern T F Unser Finanzpartner info@wksbern.ch Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern info@dcbank.ch Mehr wissen, Grosses bewegen. wks_gb_pro_kauffrau/kaufmann-nhb_16, 07/2010

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