Nutzungs- und Akzeptanzfaktoren von AAL Erfahrungen aus zwei LOEWE- Projekten Prof. Dr. Barbara Klein Sebastian Reutzel Holger Roßberg
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1 Nutzungs- und Akzeptanzfaktoren von AAL Erfahrungen aus zwei LOEWE- Projekten Prof. Dr. Barbara Klein Sebastian Reutzel Holger Roßberg 3. Mobile Health Forum Forum: Digitale Bildung & Prävention Frankfurt am Main,
2 Projekte und Förderung LOEWE Feldtest Altersgerechte Assistenzsysteme in der Wohnungswirtschaft (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28: ) LOEWE Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung. Prävention Telecare Digital Health (HA-Projekt-Nr.: 410/14-10: ) MATSIQEL Models of Ageing and Technological Solutions for Improving and Enhancing the Quality of Life (Marie Curie FP7 IRSES : ) BMBF Wissenschaftliches Vorprojekt: Chronische Krankheit, Funktionserhalt und Funktionsverluste im Alter Soziale und Emotionale Ansprache durch Technik : ERimAlter ( ) ICT-Supported Bath Robot HORIZON 2020 I-Supported Bath Robots ICT Service Robots within assisted living environments (PHC / I-Support)
3 Gliederung Akzeptanz und Nutzung AAL: Akzeptanz und Nutzung von Hausnotruf und Wearables Information Beratung Forschung Digitalisierungsprozesse gestalten
4 Akzeptanz und Nutzung Das Technikakzeptanzmodell (TAM Technology Acceptance Model) von Davis 1989) geht davon aus, dass die Einstellung, ob jemand eine neue Technologie nutzen wird, von zwei Variablen abhängt: 1. Die wahrgenommene Nützlichkeit (Perceived Usefulness) 2. Die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit (Perceived Ease of Use) Original technology acceptance model (vgl. Park, S. Y. 2009)
5 Altersgerechte Assistenzsysteme Hausnotruf Hausnotrufsysteme Nutzen: mehr Sicherheit für ein selbstständiges Leben zuhause einfache Bedienbarkeit: durch Knopfdruck: Aber: Hausnotrufsysteme sind seit mehr als 30 Jahren in Deutschland im Einsatz Verbreitung bis heute recht gering zwischen Hausnotrufanschlüsse Vgl. UK: ca. 1,7 Mio. Anschlüsse Die Kosten für den Basishausnotruf wird bei Pflegebedürftigkeit erstattet Heute sind neue sensorbasierte Produkte verfügbar Mehr Sicherheit für sich selbst und Angehörige Mehr Sicherheit bedeutet auch wieder mehr mentale Freiheit Jemand kümmert sich rund um die Uhr
6 Feldtest Altersgerechte Assistenzsysteme in der Wohnungswirtschaft Förderung: Das Projekt Feldtest Altersgerechte Assistenzsysteme in der Wohnungswirtschaft (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert. Laufzeit: Konsortialführer: Fachhochschule Frankfurt am Main Partner: ABG Frankfurt Holding Wohnungsbau und Beteiligungsgesellschaft Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.v. All Service Sicherheitsdienste GmbH Klug Sicherheit, Andreas und Gottfried Klug GbR HOUSE of IT e.v.
7 Technikgenerationen rund um den Hausnotruf 1. Generation: Der klassische Hausnotruf Der Notruf muss aktiv ausgelöst werden 2. Generation: Hausnotruf mit passiven Alarmmeldern Der Alarm kann passiv ausgelöst werden. 3. Generation: Hausnotruf und Sensorik zur Profilbildung Komplexe Parameterüberwachung und Profilbildung durch Bewegungssensoren oder Kontaktmelder Bildquelle: Bosch Klein et al. (2013): Can telecare contribute to an independent life with 100? HSI doi: /HSI LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28)
8 Technikgenerationen rund um den Hausnotruf 4. Generation: Web-basierte integrierte Plattformen und Apps Integration verschiedener Dienstleistungen 5. Generation: Kopplung von Alarmsystemen mit Robotik Verbindung des Hausnotrufprozesses mit Telepräsenzrobotik Klein et al. (2013): Can telecare contribute to an independent life with 100? HSI doi: /HSI CIBEK technology + trading GmbH: Frankfurt University: Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Fraunhofer IPA: LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28)
9 Auswertung Geräte, die im Feldtest eingesetzt werden: Funkhandsender Fallsensoren Zugschalter Rauchmelder Gasmelder Kontaktmelder Bewegungsmelder Bildquelle: Bosch Erwartungen an die Geräte: 45 % haben keine speziellen Erwartungen an die Geräte 25 % es muss funktionieren Weitere Nennungen: Schnelle Dienstleistungserbringung und Sicherheitsgefühl LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28) 1. Befragungswelle der Feldtestteilnehmer 2012/13
10 Hausnotruf: Technik und Dienstleistungen Über Anbieter Wenig Standards in der DL- Erbringung Sicherheit rund um die Uhr bedeutet eine 24/7 Besetzung Quelle: Starke, B.(2007): Strukturen der ambulanten Versorgung und der Beitrag von Hausnotruf-Diensten
11 Die Tragehäufigkeit des Funkfingers Wie häufig tragen sie den Funkfinger bei sich? (geschätzt in Stunden pro Tag) n=43 Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten 44,2 % 37,2 % 23,3 % 9,3 % 9,3 % 16,3 % 11,6 % 14,0 % 18,6 % 16,3 % nie 1-2 Stunden 3-6 Stunden 7-16 Stunden 17 Stunden und mehr Ein Großteil der Teilnehmer trägt den Funkfinger fast nie. Nach einem halben Jahr hat sich dieser Anteil etwas reduziert. LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28)
12 Auswertungen Tragen Sie den Funkfinger nachts am Körper? (Wellen 2 & 3) n=43 Falls nicht, haben Sie den Funkfinger nachts in Griffweite? Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten 20% 20% 28% 14% 60% 58% Der Funkfinger befindet sich nachts nicht in Griffweite Der Funkfinger befindet sich nachts in Griffweite Der Funkfinger wird nachts am Körper getragen LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28)
13 Was sind die Ursachen? Fast 30% der Befragten haben Angst aus Versehen einen Hausnotrufalarm auszulösen, hier auch häufig Angst vor den möglichen Folgekosten Ästhetische Gründe fühle mich sicher genug und brauche es nicht Während der 2. Befragungswelle wurden die Hausnotrufteilnehmer nochmals geschult regelmäßiges geschult werden, scheint erforderlich, damit das System nicht vergessen wird Hohes Potenzial für neue Angebote der Wohnungswirtschaft und der Dienstleistungsanbieter Technik- und Dienstleistungen müssen sich weiterentwickeln
14 Förderung: Das Projekt Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung. Prävention Telecare Digital Health (HA-Projekt-Nr.: 420/14-10) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlichökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert. Laufzeit: Finanzielles Volumen: ,80 ; Förderung 71% Konsortialführer: Frankfurt University of Applied Sciences Partner: BSC Computer GmbH INNIAS - Institut für nachhaltige, innovative und angewandte Systemtechnik GmbH & Co. KG Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.v. House of IT e.v.
15 LOEWE GSMTS Was sind die Potenziale von Wearables insbesondere in Bezug auf Akzeptanz? Können Wearables in das Smart-Home eingebunden werden? Welche zusätzlichen Möglichkeiten hinsichtlich Sicherheit eröffnen sich? Können Wearables an den (Haus-)Notruf angebunden werden? Was bedeutet das für die Dienstleistungserbringung? Nutzerbezogene Untersuchungen im Projekt: 32 Teilnehmende mit einem Fitnessband: Akzeptanz und Verhaltenseffekte 5 Teilnehmende erproben Anbindung der Smart Gear S an die Hausautomation 5 Teilnehmende erproben Anbindung der Smart Gear S an den (Haus-)Notruf Untersuchung von Datenschutz- und Datensicherheitsaspekten Untersuchung zur Geschäftsprozessentwicklung im Bereich der Service- Erbringung Prävention, Telecare und Telehealth und in der Wohnungswirtschaft LOEWE GSMTS (HA-Projekt-Nr.: 410/14-10: )
16 Eingesetzte Wearables Garmin Vivofit* Garmin Vivosmart* MioFuse* Samsung Gear S* * Bildquelle: Homepage des jeweiligen Herstellers
17 Benutzeroberflächen der Anwendungen connect.garmin.com App: Garmin Connect App: MioGo
18 Ergebnisse der Wearable-Untersuchung 1. Befragungswelle: 32 Teilnehmende 2. Befragungswelle: 29 Teilnehmende 66% Frauen, Ø 53,7 Jahre, Spannweite: Jahre Ziele: 1. Bewegen, 2. Abnehmen, 3. Schlaf, 4. Dokumentation 01 Bitte geben Sie an, wie häufig Sie das Fitnessband seit der ersten Befragung getragen haben. 14% 21% 65% regelmäßig getragen: 19 unregelmäßig getragen: 5 aufgehört: 5
19 02 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit dem Fitnessband. Motivationstypen Auf tendenziell hohem Niveau gleich geblieben oder sogar noch gesteigert (7) Grundsätzlich hohe Motivation, aber durch Ereignisse oder negative Erfahrungen unterbrochen (3) Auf tendenziell mittelmäßigem Niveau gestartet, aber das Gerät für sich entdeckt (2) Auf mittelmäßigem Niveau gleich geblieben; für das Projekt getan, aber wenig selbstmotiviert (5) Start auf hohem oder neutralem Niveau mit schnell abfallender Motivation; Erfahrung wird als Enttäuschung erlebt (7) Sehr unregelmäßige und größtenteils negative Veränderung der Motivation; geringe Erwartungshaltung zu Beginn (5)
20 05 Welche Funktionen Ihres Fitnessbandes nutzen Sie? Uhrzeit Schritte Distanz Datum Tagesziel Schritte Inaktivitätsstatus Kalorien Herzfrequenz (MioFuse) Schlafmessung Benachrichtigungen Trainingsmodus (MioFuse) Musik Weitere 7,4% 7,4% 3,7% 3,7% 22,2% 18,5% 14,8% 14,8% 33,3% 40,7% 40,7% 66,7% X % der Personen nutzen die folgenden Funktionen 74,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
21 Motivationstypen 16 Selftracking Gesundheit Vorerkrankungen/Akutereignisse Umdenken im Lebensstil Einschränkungen sind spürbar Überwachung mit Wearable Technikaffinität Große Technikausstattung Datenbasierter Körperumgang Darstellung des Körpers in Zahlen Prävention 21 Auseinandersetzung mit eigener Gesundheit Vermeidung von Krankheiten Hilfsmittel für Motivationsschub Selftracking & Monitoring nachrangig
22 Erste Schlussfolgerungen 2/3 der Personen nutzen das Fitnessband als Uhr und zum Monitoring des täglichen Schrittniveaus. Dies führt dazu, dass mehr Schritte gegangen werden. Diese Personen bleiben dann auch seit einem Jahr dabei. Präventionsaspekte können damit umgesetzt werden. Notruffunktion wird generell als sinnvoll angesehen. Entscheidung zwischen Usability und Funktionsumfang muss getroffen werden. Nach Aussagen der Teilnehmenden: Funktionsumfang Uhr, Schrittzähler und Notruf ist ausreichend.
23 Gliederung Akzeptanz und Nutzung AAL: Akzeptanz und Nutzung von Hausnotruf und Wearables Information Beratung Forschung Digitalisierungsprozesse gestalten
24 Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben CrossMedia-Plattform Barrierefreie Küche Wohn- und Schlafbereich Virtueller Pflegestützpunkt Hausnotruf und Haussteuerung Eingangsbereich Robotik Foyer Barrierefreies Bad Verankerung in den Studiengängen des FB Soziale Arbeit und Gesundheit Beratung durch die Fachstelle Barrierefreiheit des VdK Sozialverbands Hessen- Thüringen e.v. Führungen für Interessierte 2013: Besucher_innen 2013: Anerkennung im Rahmen des Hessischen Staatspreises für Universelles Design FuE-Projekte
25 Pädagogische Konzepte Alle BesucherInnen werden zielgruppen- und dialogorientiert durch die Ausstellung geführt Einsatz eines Alternssimulationsanzug zur Sensibilisierung und Stärkung der Empathiefähigkeit (Sehen, Hören, Bewegungseinschränkungen des Kopfes, Mobilitätseinschränkungen, Gelenkversteifungen, eingeschränkte Koordination, Rückenschmerzen,...) Einbindung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen Service Learning Kooperationen mit Community Partnern (VdK, AWO, Seniorenbüro Hanau, ca. 40 Unternehmen) YouTube-Kanal mit mehr als 60 Videoclips rund um die Ausstellung youtube.com/user/barrierefreieswohnen
26 Viele offene Fragen Akzeptanz: wir wissen zu wenig über Lebenswelten und Motivation betroffene Menschen beurteilen neue Technologien zum Teil anders als professionelle Akteure und Nicht-Betroffene Ethische Fragen: Autonomie, Sicherheit, Selbstverantwortlichkeit, Privatheit, Gerechtigkeit,.... öffentlicher Diskurs ist erforderlich alle Akteure einbinden Sozialgesetzgebung Prävention, Gesundheit und Pflege zusammen denken? Herausforderung: Lifestyle, Hilfsmittel oder Medizinprodukt? Wie kann mit der technischen Entwicklung Schritt gehalten werden? Neue Qualifizierungskonzepte
27 Kontakt Prof. Dr. Barbara Klein Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Offen für Interessierte: jeden letzten Mittwoch im Monat; 14:00 16:00 Uhr
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