Integrierte pflegerische Versorgung im ländlichen Raum durch technikgestützte Assistenz

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1 Integrierte pflegerische Versorgung im ländlichen Raum durch technikgestützte Assistenz BMBF Projekt Selbstbestimmt und Sicher 08. September 2015 Dr. Monika Roth Leiterin Abt. Vernetzung, Versorgung und Forschung,

2 Gesundes Kinzigtal ein populationsorientiertes Projekt der Integrierten Versorgung nach 140 SGB V Start: Anfang 2006 Vertragspartner auf Kostenträgerseite: AOK und LKK Baden-Württemberg (in Verhandlung mit der TKK und weiteren Ersatzkassen) Bezug: Ca Einwohner in der Region Eingeschrieben als Mitglieder : ca Ca. 60% der ärztlichen Kollegen der Region als Partner dabei Enge Zusammenarbeit mit den Kommunen damit die Bürger im vertrauten Ort wohnen bleiben können. 2

3 Die Ziele der Integrierten Vollversorgung Kinzigtal Optimierte Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung Senkung der Anzahl chronischer Erkrankungen, Förderung von Prävention Verbesserte Finanzierung für die Gesundheitsversorgung im Kinzigtal + Sicherstellung der Vor-Ort-Versorgung Anstoß für eine Outcome -Orientierung im deutschen Gesundheitswesen / umfangreiche wissenschaftliche Evaluationen Gesundheitsnutzen + Wirtschaftlicher Nutzen

4 Das Projekt Selbstbestimmt und Sicher Verschiedene technische Lösungen sollen die Sicherheit für das Leben zu Hause erhöhen! Zielgruppe: Menschen, die mit körperlichen Einschränkungen weiterhin (alleine) zu Hause leben möchten! Ziel: Durch die Nutzung verschiedener technischer Lösungen erhalten die Menschen, die zu Hause leben eine Verringerung der Unsicherheit, z.b. findet man mich, wenn ich einmal stürze und nicht mehr aufstehen kann? Instrumente: verschiedene Monitoringsysteme aktiv passiv

5 Verschiedenste technische Komponenten - Beispiele Klassischer Hausnotruf + Freisprechanlage mit frei wählbarem Empfänger der Informationen als Basis Sensortechnik u.a. in Fußböden, Bewegungsmelder, Temperaturschwankungen Smart Meter zur Messung von Stromverbrauchsabweichungen, z.b. Licht an / Licht aus, Kaffeemaschine, Herdplatte, Kühlschrank

6 Zentraler Ansprechpartner, der bei Meldungen Kontakt mit den jeweiligen Personen aufnimmt! In einer Callcenter-Zentrale laufen alle Meldungen aller Monitoring-Einheiten zentral auf. Mitarbeiter kontaktieren die Kunden. Bei einem Nichterreichen werden zuvor festgelegte Ansprechpartner (Angehörige, Nachbarn, Ehrenamtliche) informiert und gebeten, nach dem Kunden zu schauen oder direkt der Notarzt informiert! Weitergehend werden die Informationen für die Ansprechpartner auf ein Portal gesendet, auf dem sie diese und weitergehende Informationen finden.

7 Zentrale Plattform für die Statusbeschreibung und den Austausch rund um Pflege und Versorgung Zugang über eigenen Log-In für Angehörige, Gesundheitsversorger etc.. Die aktuelle Situation eines Kunden kann überprüft werden. Meldungen erscheinen im geschützten Bereich nur für autorisierte Personen zugänglich. Alles Wissen rund um die Pflege sind auf der Plattform zu finden, so dass Angehörige, bzw. pflegende Personen sich über die Plattform informieren können.

8 Probleme in der Kundenakquise Kunden haben Angst vor Überwachung. O-Ton ihr wisst ja, was ich im Schlafzimmer mache. Die DropOut Rate ist extrem hoch, ca. 100 % in einem Jahr. Die Anwender fühlen sich extrem gegängelt durch die Notwendigkeit der Abmeldung. Sie fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt. Die Technik wies teilweise über längere Zeiträume Mängel auf. Parallel mussten Ergebnisse aus der Technik mit Anrufaktionen verifiziert werden. Die Geräte blinken, dies wird als störend empfunden (auch nach längerer Zeit des Vorhandenseins) Die eigentlichen Anwender möchten die Technik, die Angehörigen lehnen sie ab. 8

9 Weitere Informationen im Web Jahresbericht in jeweils neuester Auflage Informationen und Flyer zu den Angeboten und Programmen Informationen zur Wissenschaftlichen Evaluation) 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt über: Dr. Monika Roth Strickerweg 3d, D Haslach Tel: m.roth@gesundes-kinzigtal.de Jahresbericht - Download

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