Robotik und Wohnen. Unterstützung durch Assistenzsysteme und Roboter. Prof. Dr. Barbara Klein und Holger Roßberg

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1 Robotik und Wohnen Unterstützung durch Assistenzsysteme und Roboter Prof. Dr. Barbara Klein und Holger Roßberg Reihe: SophienHofAbende Energieeffizienz: Energie Wohnen Mobilität ABGnova, Frankfurt: 15. Dezember 2015 Projekte und Förderung LOEWE Feldtest Altersgerechte Assistenzsysteme in der Wohnungswirtschaft (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28: ) LOEWE Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung. Prävention Telecare Digital Health (HA-Projekt-Nr.: 410/14-10: ) MATSIQEL Models of Ageing and Technological Solutions for Improving and Enhancing the Quality of Life (Marie Curie FP7 IRSES : ) BMBF Wissenschaftliches Vorprojekt: Chronische Krankheit, Funktionserhalt und Funktionsverluste im Alter Soziale und Emotionale Ansprache durch Technik : ERimAlter ( ) HORIZON 2020 I-Supported Bath Robots ICT Service Robots within assisted living environments (PHC / I-Support) 1

2 Gliederung Alter(n) und veränderte Anforderungen an das Wohnen Wie kann Technik das Wohnen unterstützen? Ist das Machbare auch sinnvoll: Befunde aus den Erfahrungen mit der Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Zahlen, Daten, Fakten Deutschland hat 81,2 Mio. Einwohner 21% sind 65 Jahre und älter Heute gibt es rund 2,62 Millionen pflegebedürftige Menschen 70% (1,86 Millionen) werden zuhause versorgt, davon 1,25 Millionen durch Angehörige Pflegebedürftige von einem der ambulanten Pflegedienste Pflegebedürftige werden in einem der Pflegeeinrichtungen versorgt Ambulant vor stationär ist ein Paradigma aus den 90ern Telemedizin und Telecare (Hausnotruf) bei chronischen Krankheiten Altersgerechtes Wohnen mit Hilfe von Ambient Assisted Living (AAL) Quelle: (2012) 2

3 Einschränkungen im Alter Einschränkung der Sehfähigkeit (Sehschärfe, Hell-Dunkel-Anpassung, Farbensehen, Gesichts- und Blickfeld, räumliches Sehen) Einschränkung der Hörfähigkeit (Hochtonverlust, Diskriminationsfähigkeit) Einschränkung der taktilen Sensitivität Einschränkung der Mobilität (körperliche Beweglichkeit und Kraft, Respirationstrakt) Einschränkung der sensomotorischen Fähigkeiten Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten Folgen dieser Veränderungen: Stürze, Vergesslichkeit, Bedürfnis nach zunehmender Sicherheit und Kommunikation Quelle: Kreimer, R. (2004): Altenpflege. menschlich, modern und kreativ Alter(n)sbedingte veränderte Anforderungen an das Wohnen Zugänge, Hauseingang, Treppenhaus Schwellen, Stufen Beleuchtung Hauseingang und Treppenhaus Wohnung Badezimmer: z.b. bodengleiche Dusche, Haltegriffe, Dusch-WC Bewegungsflächen ausreichende Türenbreite ausreichende Beleuchtung angemessene Höhen z.b. bei den Betten, Stühlen etc. Handläufe Vermeidung von Stolperfallen Unterstützung bei der Wohnungsreinigung,... Niepel, T. (2004): Wohnberatung für ältere Menschen. In: Nestmann, F.; Engel, F.; Sieckendiek, U. (Hg.) Das Handbuch der Beratung, Band 2 3

4 Barrierefreies Bauen und Wohnen Haushalte, mit älteren Menschen über 60 33,6 % wohnen in Ein-/Zweifamilienhäusern 20,0 % wohnen in Mehrfamilienhäusern 1,3 % der Wohngebäude haben 1 Aufzug 8,2 % der Mehrfamilienhäuser haben 1 Aufzug 43,6 % sind es bei 5 und mehr Etagen 3,2 % sind barrierefrei und behindertengerechte Wohnungen nach DIN-Norm; - davon 63% bei der Errichtung; - 22% nachträglich umgebaut und - 15% teils barrierefrei und teils nachträglich barrierefrei umgebaut. Bedarf an 1,1 Millionen barrierefreie Wohnungen (KDA, Wohnatlas 2014) Quelle: IWU und BEI: Datenbasis Gebäudebestand. 2010, S Gliederung Alter(n) und veränderte Anforderungen an das Wohnen Wie kann Technik das Wohnen unterstützen? - Alternsgerechte Assistenzsysteme - Robotik Ist das Machbare auch sinnvoll? Befunde aus den Erfahrungen mit der Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben 4

5 Technikgenerationen rund um den Hausnotruf 1. Generation: Der klassische Hausnotruf Der Notruf muss aktiv ausgelöst werden 2. Generation: Hausnotruf mit passiven Alarmmeldern Der Alarm kann passiv ausgelöst werden. 3. Generation: Hausnotruf und Sensorik zur Profilbildung Komplexe Parameterüberwachung und Profil-bildung durch Bewegungssensoren oder Kontaktmelder Bildquelle: Bosch Klein et al. (2013): Can telecarecontributeto an independentlifewith 100? HSI doi: /HSI Technikgenerationen rund um den Hausnotruf 4. Generation: Web-basierte integrierte Plattformen und Apps Integration verschiedener Dienstleistungen 5. Generation: Kopplung von Alarmsystemen mit Robotik Verbindung des Hausnotrufprozesses mit Telepräsenzrobotik Klein et al. (2013): Can telecarecontributeto an independentlifewith 100? HSI doi: /HSI CIBEK technology+ tradinggmbh: Frankfurt University: Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Fraunhofer IPA: 5

6 Auswertung Geräte, die im Feldtest eingesetzt werden: Funkhandsender Fallsensoren Zugschalter Rauchmelder Gasmelder Kontaktmelder Bewegungsmelder Bildquelle: Bosch Erwartungen an die Geräte: 45 % haben keine speziellen Erwartungen an die Geräte 25 % es muss funktionieren Weitere Nennungen: Schnelle Dienstleistungserbringung und Sicherheitsgefühl LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28) 1. Befragungswelle der Feldtestteilnehmer 2012/13 Hausnotruf: Technik und Dienstleistungen Über Anbieter Wenig Standards in der DL- Erbringung Sicherheit rund um die Uhr bedeutet eine 24/7 Besetzung Quelle: Starke, B.(2007): Strukturen der ambulanten Versorgung und der Beitrag von Hausnotruf-Diensten 6

7 Die Tragehäufigkeit des Funkfingers Wie häufig tragen sie den Funkfinger bei sich? (geschätzt in Stunden pro Tag) n=43 44,2 % Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten 37,2 % 23,3 % 9,3 % 9,3 % 16,3 % 11,6 % 14,0 % 18,6 % 16,3 % nie 1-2 Stunden 3-6 Stunden 7-16 Stunden 17 Stunden und mehr Ein Großteil der Teilnehmer trägt den Funkfinger fast nie. Nach einem halben Jahr hat sich dieser Anteil etwas reduziert. Auswertungen Tragen Sie den Funkfinger nachts am Körper? (Wellen 2 & 3) n=43 Falls nicht, haben Sie den Funkfinger nachts in Griffweite? Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten 14% 20% 20% 28% 60% 58% Der Funkfinger befindet sich nachts nicht in Griffweite Der Funkfinger befindet sich nachts in Griffweite Der Funkfinger wird nachts am Körper getragen 7

8 Auswertung der Alarmdaten Im Zeitraum von September 2012 bis März 2014 wurden 788 Alarme aufgezeichnet. 89 Alarme werden als echte Notrufe eingestuft: In der Regel gibt es bei den echten Notrufen mehrere Kontakte, so dass es sich um insgesamt 40 Notfallsituationen handelt. In 4 Fällen wurde die jeweilige Person in ein Krankenhaus eingewiesen In den anderen 36 Fällen konnte der Einsatzfahrer vor Ort Hilfe leisten. Meist handelt es sich um einen (folgenlosen) Sturz oder der Teilnehmer kann nicht mehr aus dem Sessel aufstehen. Zahlen sind mit einer europäischen Studie (Cook et al vergleichbar) Auswertungen Haben Sie die Siedlungshelfer schon einmal in Anspruch genommen und wofür? Das Angebot ist mir bekannt Das Angebot ist mir nicht bekannt 32% Tragen schwerer Gegenstände: z.b. Umzug, Möbel herumräumen Gardinen anbringen Kellerarbeiten Einkaufen Gartenarbeit Reinigung von Treppenhaus + Straße kehren n=56 68% LOEWE Feldtest AAL (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28) 1. Befragungswelle der Feldtestteilnehmer 2012/13 Das Angebot wird überwiegend positiv beurteilt Fast ein Viertel der Befragten sieht ein Angebot altersgerechter Assistenzsysteme als einen Grund an bei der ABG wohnen zu bleiben 8

9 Erweiterung der Service-Angebote für einen komfortablen Alltag Ergänzende Sensoren aktive + passive Notrufauslösung HNR S Basisstation mit Notruftaste + Servicetaste Tag + Nacht 24 Stunden Leitstelle Benutzerkennung Servicezentrale Übliche Geschäftszeiten Urlaubsangebote Essen auf Rädern Soziale Kontakte Handwerker-Dienste Car-Sharing Sicherheit Notfall zu Hause Dienstleistungen Unterstützung in der Lebensführung Förderung: Das Projekt Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung. Prävention Telecare Digital Health (HA-Projekt-Nr.: 420/14-10) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlichökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert. Laufzeit: Finanzielles Volumen: ,80 ; Förderung 71% Konsortialführer: Frankfurt University of Applied Sciences Partner: BSC Computer GmbH INNIAS - Institut für nachhaltige, innovative und angewandte Systemtechnik GmbH & Co. KG Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.v. House ofit e.v. 9

10 LOEWE GSMTS Was sind die Potenziale von Wearables insbesondere in Bezug auf Akzeptanz? Können Wearables in das Smart-Home eingebunden werden? Welche zusätzlichen Möglichkeiten hinsichtlich Sicherheit eröffnen sich? Können Wearablesan den (Haus-)Notruf angebunden werden? Was bedeutet das für die Dienstleistungserbringung? Nutzerbezogene Untersuchungen im Projekt: 32 Teilnehmende mit einem Fitnessband: Akzeptanz und Verhaltenseffekte 5 Teilnehmende erproben Anbindung der Smart Gear S an die Hausautomation 5 Teilnehmende erproben Anbindung der Smart Gear S an den (Haus-)Notruf Untersuchung von Datenschutz- und Datensicherheitsaspekten Untersuchung zur Geschäftsprozessentwicklung im Bereich der Service- Erbringung Prävention, Telecare und Telehealth und in der Wohnungswirtschaft Eingesetzte Wearables Garmin Vivofit* Garmin Vivosmart* MioFuse* Samsung Gear S* * Bildquelle: Homepage des jeweiligen Herstellers 10

11 Benutzeroberflächen der Anwendungen connect.garmin.com App: Garmin Connect App: MioGo Potenziale emotionaler und sozialer Robotik Emotionale Roboter Telepräsenz Roboter Pictures:: Klein Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben, FRA-UAS

12 Pflegende Angehörige: Haushaltsrobotik Staubsaugerroboter Wischroboter Fensterputzroboter Rasenmähroboter Poolroboter... Bilder: myrobotcenter.de Robotik für das Wohnen von Morgen Kann ein Dusch-Roboter zur Selbstständigkeit bei Funktionsverlusten beitragen? Waschen und Reinigung des Körpers aus verschiedenen Perspektiven Welche Rolle spielt der kulturelle Hintergrund? Waschen sich Männer anders als Frauen? Welche ethischen Fragen ergeben sich? Was sind die Auswirkungen auf das pflegerische Handeln? 12

13 s Zielsetzungist es eine intelligente Duschhilfe zu entwickeln, die es ermöglicht, sicher und unabhängig Zuhause und in stationären Pflegeeinrichtungen zu duschen. Title s ( I-SUPPORT) Number Start 01. March 2015 Duration 36 Months Budget 3,5 Mio Coordination ROBOTNIK, Spain Partners 9 European Instituations from 5 EU-Countries Project URL Funding EU-Kommission EU Manager Jan KOMAREK Geschichte des Waschens nbad.jpg Geschichte des Waschens: - Gewohnheiten ändern sich aufgrund verschiedener Faktoren - Überzeugung, was zum Wohlbefinden oder der Gesundheit beiträgt - Moral und Religion - Gebäudestrukturen - Ressourcen und Wohlstand - In den letzten Jahrzehnten hat sich das Waschen vom Baden zu einer Duschgesellschaft geändert. 13

14 Typische deutsches Badezimmer Fig.: FRA-UAS 3.2% der Wohnungen von Menschen 60plus sind barrierefrei nach der DIN-Norm gestaltet Bauliche Maßnahmen: 69% Umbau des Badezimmers, 47% Zugang zum Gebäude* 2012: Das typische deutsche Badezimmer ist im Durchschnitt 7.8 m 2 groß; 28 % aller Badezimmer waren kleiner als 6 m 2 ** Eigenschaften, die das perfekte Badezimmer haben sollte: (2012, DE)** - Leicht sauber zu machen - Praktisch und funktional - Altersgerechte Ausstattung Fig. : * IWU und BEI: Datenbasis Gebäudebestand, 2010, ** Source: die-lupe-genommen-fakten-trends-und-meinun html?tx_ttnews%5BsViewPointer%5D=1&cHash= edc96f 9a3943d836185e1a775 Barrierefreiheit im Badezimmer: Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Wasserspülung und Notruf im Griff integriert Einhand-Bedienung Bilder: FH FFM

15 Barrierefreies Badezimmer: Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Mehr Platz durch eine Raumspartür Waschbecken: erleichtert das Waschen z.b. beim Schlaganfall Bilder: FH FFM 2011 Pflegende Angehörige Veränderung der Toilettenkultur mit einem Dusch WC Dusch-WC als Erleichterung für pflegende Angehörige Säuberungsvorgang kann auch über Fernbedienung ausgelöst werden Bild: Geberit Automatische Reinigung Bild: Geberit Ausfahren des Duscharms Bild: FA Reha-Spahn on-dusch-wc.htm Bilder: FH FFM

16 Verwendete Technologien ROBOTISCHERRÜSSEL FÜR EINEN DUSCH-ROBOTER? Quelle: e5c7897c031d69c71a838ec26e1b09cb/ npin_0074_1.jpg 16

17 Quelle: Verwendete Technologien OKTOPUS-PROJEKT: TINTENFISCHARME FÜR EINEN DUSCHROBOTER? 17

18 Quelle: Quelle: ISSS 18

19 Duschkopf und Wascharm Seifenspender Motoren/ Kontrolle Wasser und Seife Weicher Wascharm Weicher Greifer Quelle: ISSS Greifer Quelle: ISSS 19

20 Quelle: Robotnik Quelle: Robotnik 20

21 Erstes Modell Quelle: Robotnik Interessiert an einer Mitarbeit? März / April 2016 und in 2017 finden Fokusgruppen statt. Hier werden die neu entwickelten Ideen vorgestellt und diskutiert, um eine praxisnahe Lösung zu entwickeln. Duscharm Greifer Schwamm Quelle: Robotnik/ FRA-UAS Mock-up Quelle: Robotnik/ FRA-UAS Mögliche Materialien 21

22 Fazit Im Bereich Assistenzsysteme gibt es eine Vielfalt von Entwicklungen und technische Lösungen allerdings kaum Nachfrage und geringe Akzeptanz Der Bereich Wearables ist im Moment ein boomender Bereich mit vielen (auch kostengünstigen) Produkten und guten Verkaufszahlen Der Bereich Robotik steht bislang eher am Anfang. Wenige kommerzielle Produkte, Prototypen und Entwicklungsarbeiten Zentrale Anforderungen an die Wohnungswirtschaft: - Barrierefreiheit - schnelles Internet Roboter in der Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben CrossMedia-Plattform Barrierefreie Küche Wohn- und Schlafbereich Virtueller Pflegestützpunkt Hausnotruf und Haussteuerung Eingangsbereich Robotik Foyer Barrierefreies Bad Verankerungin den Studiengängen des FB Soziale Arbeit und Gesundheit Beratung durch die Fachstelle Barrierefreiheit des VdK Sozialverbands Hessen- Thüringen e.v. Führungen für Interessierte 2013: Besucher_innen 2013: Anerkennung im Rahmen des Hessischen Staatspreises für Universelles Design FuE-Projekte

23 Kontakt Prof. Dr. Barbara Klein, Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben Offen für Interessierte:jeden letzten Mittwoch im Monat; 14:00 16:00 Uhr Terminvereinbarung unter: Online:

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