Schüler einmal anders Kurt Majcen

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1 Schüler einmal anders Kurt Majcen Forum Medientechnik 29. November 2013, St. Pölten Durch das bmvit im Rahmen des benefit-programms gefördert.

2 Inhalt Das Projekt Learning4Generations Von der Idee zum Spiel echter Spielbetrieb heißt echte Herausforderungen

3 Learning4Generations: Projektidee Menschen älterer Generationen zur Nutzung digitaler, insbesondere Sozialer Medien zu ermächtigen Nutzung vorhandener Ressourcen im erweiterten Familienkreis (Kinder, Enkelkinder, etc.) zur Vermittlung dieser Kenntnisse Schaffung einer Online-Schnittstelle für den Wissensaustausch zur Unterstützung beider Seiten Wie kann das gelingen?

4 Projektteam Schulungszentrum Uranschek (Koordinator) Zugang zur Zielgruppe 55+ (eigene Computerkurse seit 1997) Knowhow-Träger für gelungenen Wissenstransfer insbesondere für die Zielgruppe 55+ youspi consulting Usability / User Experience Expertise Veranstalter des World Usability Congress 2013 JOANNEUM RESEARCH - DIGITAL Forschungsgruppe Intelligente Informationssysteme Projekterfahrung im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) Entwicklungen von (web-basierten) Informationssystemen, speziell auch Web2.0 Plattformen

5 Ausgangspunkt: Aktion Fit am PC Schüler vermitteln IKT-Kompetenzen an (ältere) Computer-Einsteiger jährliche Aktion seit 2008 organisiert von der Kleinen Zeitung Schulungsunterlagen von Uranschek ca. 100 Schulen in Kärnten und der Steiermark rund Teilnehmer der Generation 50+ rund Schüler zwischen 14 und 19 Jahren aber nur 1x im Jahr für ein paar Stunden

6 Projektidee Einmalveranstaltungen mit laufender virtueller Betreuung ergänzen Schüler einmal anders Schüler werden zu Lehrern und helfen Senioren Themen Computer, Internet und mobile Endgeräte Senioren werden zu Schülern könnten aber in Zukunft auch Interessantes für Schüler liefern historisches Wissen, Netzwerke Methoden für Digital Natives zur Kompetenzvermittlung an die Generation 60+ Mit welchen Aktivitäten lehren Schüler Senioren Medienkompetenz? Konzepte für intergenerationale Didaktik Wie sieht der ideale Wissenstransfer von Schülern zu Senioren aus? IKT-Werkzeuge zum intergenerationalen Lehren und Lernen Welche IT-Werkzeuge unterstützen den Lehr- und Lernprozess zwischen Schülern und Senioren am besten?

7 Umfrage zur Aktion Fit am PC 2012 Umfrage mit insgesamt rund Personen aus beiden Zielgruppen Papierfragebogen für ältere Teilnehmer (Rücklauf ca ) webbasierter Fragebogen für Schüler (Rücklauf ca. 840) Hauptthemen Besteht bei den Senioren Bedarf an Schulungen und Unterstützung bzw. wie oft und zu welchen Themen? Was motiviert Schüler, ältere Personen mit Informationen bei technischen Fragen zu unterstützen? Welche neuen Technologien (Computer, Internet und mobile Endgeräte) werden genutzt und zu welchen Tageszeiten?

8 Einige Ergebnisse der Umfrage Einsatz verschiedener (mobiler) Technologien Nutzungszeiten nicht wirklich kompatibel

9 Konzeptentwicklung 2-stufiger Kreativitäts-Prozess gemeinsam mit dem Innolab der FH campus02 Entwicklung eines Generationenmodells Idee zu einem Spiel Entwicklung eines Geschäftsmodells Ableitung der (technischen) Anforderungen Konzept zur Schaffung geeigneter Benutzer- Schnittstellen

10 Generationenmodell

11 Geschäftsmodell Learning for Generations Learning between Generations!

12 Produktdesign Gemeinsam mit den Zielgruppen in eigenen Fokusgruppen Jede Zielgruppe kommuniziert über eine zielgruppengeeignete Benutzerschnittstelle Ältere Generation: Anpassung und Erweiterung der Web-2.0 Plattform Senioren im Netz Junge Generation: SKYTONKLE (mobile Lösung)

13 Anpassung und Erweiterung der Plattform

14 Entwicklung der mobilen Web App SKYTONKLE

15 Tests der beiden Plattformen Mockup Tests für SKYTONKLE vor dem Sommer Prototypentests mit der mobilen Web App nach dem Sommer Tests von Senioren im Netz im Rahmen der Messe 55plus Graz Anfang November Testphase im November im Rahmen der Aktion Fit am PC 2013 Gleichzeitig laufende Beobachtung, Anpassung, Erweiterung beider Systeme

16 Herausforderungen für Weiterentwicklungen technisch Anpassung und Erweiterung der Systeme im laufenden Betrieb und bei sich verändernden Inhalten Rund-um-die-Uhr Beobachtung nicht möglich organisatorisch Schüler und Senioren im selben Gesamtsystem Senioren vielleicht nicht mehr interessiert / motiviert Fragen gehen aus Was machen mit unangebrachten Antworten (Schimpfwörter, Beleidigungen etc.)? Betreuung durch Community Management didaktisch Qualität der Fragen von Senioren Wie kann ich als Mitglied wieder aussteigen? Was kann ich machen wenn das Internet nicht funktioniert? Wo wird bei einem CISCO Router das Betriebssystem gespeichert? Qualität der Antworten von Schülern Ja/Nein Schau in Google kann ich nicht beantworten

17 Echter Spielbetrieb ab Dezember 2013 bis knapp vor Schulende 2014 Rankings für Senioren und Schüler Monats- und Jahreswertungen Preise (ipad, Kurzurlaube, Abos etc.) von Kleine Zeitung und deren Partnern laufende Verbesserungen der Plattformen Betreuung der Teilnehmer Stimulierung des Spieles durch zusätzliche Aktionen und Aktivitäten Beobachtungen der Zugriffsstatistiken & Interviews

18 Der bisherige Spielverlauf ca. 170 Senioren zusätzlich auf rund 230 Schüler auf ca. 210 Fragen mit 4200 Antworten

19 Fragen? (Groß-)Eltern mit Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Kurt Majcen JOANNEUM RESEARCH - DIGITAL

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