10 Jahre IT-Berufe. Konzept Erfolg Perspektive. Arbeitsplätze in der ITK-Branche Beschäftigungssituation hat sich stabilisiert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Jahre IT-Berufe. Konzept Erfolg Perspektive. Arbeitsplätze in der ITK-Branche 1998-2006 Beschäftigungssituation hat sich stabilisiert"

Transkript

1 10 Jahre IT-Berufe Konzept Erfolg Perspektive Dr. Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildung und Personal Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Stuttgart, Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft, 25. Oktober 2007 BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 1 Arbeitsplätze in der ITK-Branche Beschäftigungssituation hat sich stabilisiert Arbeitsplätze in Quelle: BITKOM BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 2

2 Mehrheit der Unternehmen schafft neue Jobs Entwicklung der Mitarbeiterzahlen 2007 (im Vgl. zu 2006) Gesamt 63% 33% 4% 1 bis 49 Mitarbeiter 60% 36% 4% 50 bis 249 Mitarbeiter 69% 29% 2% 250 Mitarbeiter und mehr 57% 33% 10% IT-Hardware/ DigitaleUnterhaltungselektronik 55% 41% 4% Software und IT-Dienstleistungen 66% 30% 4% TK-Hardware/TK-Infrastruktur 47% 47% 7% TK-Dienste 53% 38% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Steigend Gleichbleibend Sinkend Quelle: BITKOM, TechConsult BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 3 Fachkräftemangel trifft den Mittelstand Der Mangel an Fachkräften ist für die Unternehmensentwicklung ein Gesamt 15% 35% 45% 5% 1 bis 49 Mitarbeiter 14% 32% 46% 8% 50 bis 249 Mitarbeiter 16% 44% 37% 3% 250 Mitarbeiter und mehr 13% 26% 58% 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sehr großes Problem Spürbar, aber ein eher kleines Problem Großes Problem Gar kein Problem Quelle: BITKOM, TechConsult BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 4

3 Welches Qualifikationsniveau sollten die von Ihrem Unternehmen gesuchten ITK-Fachkräfte mindestens haben? Gesamt 67% 19% 8% 5% 1 bis 49 Mitarbeiter 65% 18% 10% 8% 50 bis 249 Mitarbeiter 69% 21% 7% 4% 250 Mitarbeiter und mehr 69% 19% 9% 3% IT-Hardware/ DigitaleUnterhaltungselektronik 60% 22% 11% 8% Software und IT-Dienstleistungen 70% 18% 7% 5% TK-Hardware/TK-Infrastruktur 58% 26% 11% 5% TK-Dienste 63% 23% 8% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: TechConsult Hochschulabsolventen (TU / FH / BA) Duale Ausbildung (Lehre betriebliche/schulische Ausbildung) Qualifizierungsmaßnahmen für Quereinsteiger Autodidaktische Fähigkeiten von Quereinsteigern ausreichend BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 5 Ausbildungsverhältnisse in IT-Berufen Stabilisierung auf hohem Niveau Quelle: DIHK BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 6

4 Entwicklung von IT-Ausbildungsprofilen Fachinformatiker/in IT-System-Elektroniker/in IT-System-Kaufleute Informatikkaufleute Quelle: DIHK BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 7 Qualifizierung in feldern IT-Berufe als Vorbild für High Tech-Berufsbilder Prozessorientierte Berufsausbildung ganzheitliches Berufsverständnis Orientierung an Geschäftsprozessen und Kundenbeziehungen Binnendifferenzierung in Einsatzgebieten Anwendungsmöglichkeiten quer durch die Volkswirtschaft IT als Querschnittstechnologie adäquat abgebildet Offene Gestaltung durch Kern- und Fachqualifikationen große zeitliche Spielräume breite Grundlagen ermöglichen spätere Fokussierung auf Arbeitsmarktanforderungen Hoher Grad an Gestaltungsmöglichkeiten für die Unternehmen Integration der Ausbildung in reale Arbeitsabläufe Effektive Lernortkooperationen Praxisbezogene Wissensvermittlung Abstimmung von Lernfeldern (Rahmenlehrpläne der Berufsschulen und Ausbildungsrahmenpläne der Unternehmen) Berufliche Praxis als Maßstab für den Abschluss: Projektarbeit BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 8

5 Strukturmodell Qualifizierung in feldern Einsatzgebiet(e) Berufsspezifische Fachqualifikationen 21 Monate Integrative Vermittlung Gemeinsame Kernqualifikationen 21 Monate BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 9 Flexible betriebliche Umsetzung durch Orientierung an Geschäfts- und Arbeitsprozessen Geschäftsprozesse + Qualitätsmanagement im / in Einsatzgebiet(en) Teilprozess n Teilprozess 2 Teilprozess 1 BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 10

6 felder synchrone Qualifizierung in Betrieb und Berufsschule Teilprozess n t Zeitrahmen (Praxis) Lernfeld (Theorie) feld Ausbildungsbetrieb Berufsschule BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 11 IT-Berufe: Diskussionspunkte Novellierungsdebatte Profilabgrenzung Projektarbeit Prüfungsaufwände, Prüfungsorganisation Bewertung der Prüfung / Prüfungsteile Aufgabenerstellung / ZPA Zwischenprüfung Modularisierungsdebatte Euler / Severing Papier Dual mit Wahl: Reformkonzept des DIHK Einsatzgebiete versus Module Module als Gestaltungsoption, nicht als Strukturmerkmal Debatte um Qualifikationsrahmen Einordnung IT-Berufe Anschlussmöglichkeiten BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 12

7 Dual mit Wahl : (k)eine Alternative für die IT-Branche BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 13 APO IT Perspektiven für IT-Azubis Master Bachelor Stra Strategische Professionals IT Technical Engineer IT Business Engineer Operative Professionals IT System Manager IT Business Manager Öffentlichrechtliche Prüfungen IT Business Consultant IT Marketing Manager Spezialisten in sechs Funktionsgruppen Seiteneinsteiger Solution Developer Software Developer Technician Administrator Advisor Coordinator Privat geregelter Bereich (TGA) IT-Berufe Öffentlichrechtliche Prüfungen BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 14

8 Der EQF als Übersetzungshilfe BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 15 Die acht Stufen des Könnens -Niveaus von Handlungsfähigkeit BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 16

9 Einordnung kompetenzorientierter Abschlüsse und informell r en: Stufen 1-5 r BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 17 Einordnung kompetenzorientierter Abschlüsse und informell r en: Stufen 6-8 r BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 18

10 Fazit Erfolgsmodell IT-Berufe: Beispielgebend für High Tech-Branchen Novellierung: Bedarfslage der Wirtschaft ist entscheidend Qualifikationsrahmen: Plädoyer für Differenzierung und Durchlässigkeit BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 19

Erfolgsgeschichte eines innovativen Berufskonzeptes

Erfolgsgeschichte eines innovativen Berufskonzeptes 10 Jahre IT-Berufe Erfolgsgeschichte eines innovativen Berufskonzeptes Dr. Gerd Kaiser, Projektmanager KIBNET Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Potsdam, 10 Jahre

Mehr

Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie

Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie Dr. Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildung und Personal Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. GI-Weiterbildungstag,

Mehr

BITKOM-Umfrage zu Arbeitsmarktlage und Fachkräftemangel in der ITK-Branche 2007

BITKOM-Umfrage zu Arbeitsmarktlage und Fachkräftemangel in der ITK-Branche 2007 Pressekonferenz BITKOM-Umfrage zu Arbeitsmarktlage und Fachkräftemangel in der ITK-Branche 2007 Willi Berchtold, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

Mehr

Das neue System der IT-Weiterbildung. Stephan Pfisterer, KIBNET/BITKOM

Das neue System der IT-Weiterbildung. Stephan Pfisterer, KIBNET/BITKOM Das neue System der IT-Weiterbildung Stephan Pfisterer, KIBNET/BITKOM Deutscher ITK-Markt 1998-2003 % 21 18 15 12 9 6 3 0-3 Quelle: BITKOM Volumen (Mrd. Euro) Wachstum (%) 135,6 137,9 136,1 136,5 121,3

Mehr

Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen

Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Fakultät Erziehungswissenschaften / Professur für Bau-, Holz-, Farbtechnik und Raumgestaltung / Berufliche Didaktik Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Bildung Dr. Thomas Schröder

Mehr

Arbeitsprozessorientierte IT-Weiterbildung und Zusatzqualifikationen

Arbeitsprozessorientierte IT-Weiterbildung und Zusatzqualifikationen Arbeitsprozessorientierte IT-Weiterbildung und Zusatzqualifikationen Irmhild Rogalla, M. A. Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Abteilung Hameln, 23.09.2002 1 Fraunhofer-Institut für

Mehr

Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie

Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie Dr. Gerd Kaiser, Projektmanager KIBNET Kompetenzzentrum IT-Bildungsnetzwerke Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue

Mehr

IT-Karriere 2.0 - nur noch mit Studium?

IT-Karriere 2.0 - nur noch mit Studium? IT-Karriere 20 - nur noch mit Studium? Kompetenzen und berufliche Entwicklungswege in der globalen IT-Branche? Karl-Heinz Hageni Hageni Consulting / IG Metall / IG Metall auf der CeBIT 2008 Hannover 932008

Mehr

Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium

Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Pressegespräch am 29. Januar 2010 Mit freundlicher Unterstützung von OStD Bernd Ostermeyer Schulleiter Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium,

Mehr

Rhein-Main AK IG Metall, 21.07.2005

Rhein-Main AK IG Metall, 21.07.2005 Qualifizierung in der IT-Weiterbildung Inhalte, Methoden und Angebote Renate-Anny Böning ZfW ggmbh Karriere-IT IT-Rhein Rhein-Main AK IG Metall, 21.07.2005 Gerüst der IT-Weiterbildung Berufliche Handlungskompetenz

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der

Mehr

Innovative Merkmale in der IT-Aus- und Weiterbildung: Ein Vorbild für das deutsche Berufsbildungssystem?

Innovative Merkmale in der IT-Aus- und Weiterbildung: Ein Vorbild für das deutsche Berufsbildungssystem? Mit Fachkräften in die Zukunft Forum 2: Ausbildung mit Bits und Bytes - die IT- und Telekommunikationsbranche Innovative Merkmale in der IT-Aus- und Weiterbildung: Ein Vorbild für das deutsche Berufsbildungssystem?

Mehr

Digitalisierung der Arbeitswelt

Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung der Arbeitswelt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 26. Februar 2015 Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht

Mehr

Möglichkeiten der virtuellen Qualifizierung mit dem IT-Weiterbildungssystem APO IT FuTEx Future Technologies for Expertise Development

Möglichkeiten der virtuellen Qualifizierung mit dem IT-Weiterbildungssystem APO IT FuTEx Future Technologies for Expertise Development Möglichkeiten der virtuellen Qualifizierung mit dem IT-Weiterbildungssystem APO IT FuTEx Future Technologies for Expertise Development Dr. Gerd Kaiser Darmstadt, 22. Januar 2008 7. KIBNET-Jahrestagung

Mehr

OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin 2. Lernkonferenz: Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung

OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin 2. Lernkonferenz: Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Konsequenzen der für den Neuordnungsprozess von kaufmännischen Berufen Beispiel: Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (KfBM) 1 Agenda Kurze Vorstellung Neuordnungsverfahren beim KfBM Struktur des neuen

Mehr

Schule und was dann? www.schwaben.ihk.de

Schule und was dann? www.schwaben.ihk.de 1 Schule und was dann? Entschuldigen Sie, könnten Sie mir sagen, wohin ich will? (Karl Valentin) 2 3 Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und anschließende

Mehr

IT-Sicherheit durch Weiterbildung

IT-Sicherheit durch Weiterbildung IT-Sicherheit durch Weiterbildung Dr. Peter Thommes IHK BildungsZentrum Südlicher Oberrhein GmbH Am Unteren Mühlbach 34 77652 Offenburg Fon +49 (0) 781 9203-728 Fax +49 (0) 781 9203-811 b-west@ihk-bz.de

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Gründung. www.cert-it.com 2

Gründung. www.cert-it.com 2 Gründung 06/2003 Gründung der Cert-IT Gründungsmitglieder: BITKOM, Fraunhofer Gesellschaft, Gesellschaft für Informatik (GI), Industriegewerkschaft Metall (IGM), ver.di, ZVEI Ziel der Gründung: dem Fachkräftemangel

Mehr

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie

Mehr

FH-Hof Prof. Dr. Franz Boos

FH-Hof Prof. Dr. Franz Boos -Hof -Hof Bildungsmodell im Verbund 1. Jahr: Berufsausbildung 2. Jahr: Grundstudium im Bachelor BWL, dazwischen IHK Zwischenprüfung, Kooperatives 3. Semester (ggf. Praxis-Urlaubssemester) 3. Jahr: 2 Semester

Mehr

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP

Mehr

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten

Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten Bachelor Professional als internationale Notwendigkeit? Referent: Reinhard Böckl, IG Metall Bayern 05. Dezember

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

IHK-Umfrage Fachkräftesicherung 2011

IHK-Umfrage Fachkräftesicherung 2011 IHK-Umfrage Fachkräftesicherung 2011 Zeitraum: Februar - März 2011 Zahl der Unternehmen: Insgesamt 490 Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in Ostwestfalen Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in Ostwestfalen

Mehr

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

Mehr

P I 6 Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr

P I 6 Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr Bildquelle: www.tuifly.com 1 Einordnung und Zielsetzung Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung in

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft

Digitalisierung der Wirtschaft Digitalisierung der Wirtschaft Pressekonferenz mit Marco Junk, Geschäftsleiter Märkte & Technologien, BITKOM Hannover, 10.04.2013 Industrie sorgt für Milliardenumsätze in ITK-Branche davon: Umsatz mit

Mehr

IT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum der Ruhr-Universität 25.11.2009. Rechenzentrum Birgit Steiner

IT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum der Ruhr-Universität 25.11.2009. Rechenzentrum Birgit Steiner IT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum der Ruhr-Universität 25.11.2009 Rechenzentrum IT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum Lehre Lehrveranstaltungen Selbstlernsoftware Handbücher IT-Ausbildung am

Mehr

Siemens Professional Education Berlin. Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung

Siemens Professional Education Berlin. Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung Siemens Professional Education Berlin Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung Bildungszentrum Ausbildungsbereiche Technische Bildung Kaufmännische Bildung Werner- von- Siemens- Werkberufsschule Kaufmännische

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH

THÜRINGEN BRAUCHT DICH Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung

Mehr

Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister Die Auftragsausbildung im Wuppermann Bildungswerk

Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister Die Auftragsausbildung im Wuppermann Bildungswerk Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister Die Auftragsausbildung im Wuppermann Bildungswerk Bonn, 10. Dezember 2012 Agenda Die WBL im Allgemeinen Die Auftragsausbildung im Speziellen Die Auftragsausbildung

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen in beide Richtungen - Umgekehrte Anrechnung als Element gegen den Fachkräftemangel?

Anrechnung von Kompetenzen in beide Richtungen - Umgekehrte Anrechnung als Element gegen den Fachkräftemangel? Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Anrechnung von Kompetenzen in beide Richtungen - Umgekehrte Anrechnung als Element gegen den Fachkräftemangel? Katharina Maertsch M.A.,

Mehr

3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt

3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock V: Ziele und Aufgaben von sozialpädagogischer Begleitung/Bildungscoaching Sozialpädagogische Begleitung Bildungscoaching Folie 2 In der BaE NRW

Mehr

Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs

Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008 Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Die EAF l ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin l engagiert sich für

Mehr

Ich will mich weiterbilden - aber wie?

Ich will mich weiterbilden - aber wie? Karl-Heinz Hageni Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand IG Metall auf der CeBIT Halle 6/C16 Computerwoche Jobs & Karriere Vortragszentrum 9.März 2006, 13:30-14:00 Uhr Ich

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Anpassungsqualifizierung. für zugewanderte Akademiker/-innen 2014

Anpassungsqualifizierung. für zugewanderte Akademiker/-innen 2014 Anpassungsqualifizierung für zugewanderte Akademiker/-innen 2014 - Version 2.2 - Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik

Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Einstufung der Aus- und Fortbildungsberufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen und deren Auswirkung auf

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Neuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006

Neuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006 Neuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006 DIHK 10/2006 1 Ausgangslage I Neuordnungsbedarf: Anerkannter Ausbildungsberuf auf Grundlage einer IHK-Regelung von 1965

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v.

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Teilzeitausbildung Allgemeine Informationen Stand: Juli 2013 Was ist Teilzeitausbildung und für wen eignet sie sich? Erwerbs eines Berufsabschlusses in Teilzeit Geeignet für» junge Mütter und Väter» Menschen,

Mehr

Stellen-Angebote. Zur Zeit bieten wir folgende Stellen an: Telefon-Agent/in Kundenberater/in

Stellen-Angebote. Zur Zeit bieten wir folgende Stellen an: Telefon-Agent/in Kundenberater/in Zur Zeit bieten wir folgende Stellen an: Telefon-Agent/in Kundenberater/in Entwickler/in - Programmierer/in Entwickler/in - Programmierer/in PHP - MySQL Flash XHTML - XML Grafiker/in Praktika Büro IT Marketing

Mehr

Karriere bei IPSWAYS

Karriere bei IPSWAYS Karriere bei IPSWAYS Die ipsways Gruppe Die Innovationszyklen in der IT sind die schnellsten aller Branchen. Weil nahezu alle anderen Innovationszyklen, zum Beispiel in der Industrie oder der Medizin,

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung 5 Schulen unter einer Leitung Stettiner Straße 1 97072 Würzburg www.dv-schulen.de Seite 1 Berufliches Schulzentrum Berufsfachschule Wirtschaftsschule

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION

AUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION AUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION 1 Was sind meine Aufgaben und wo werde ich eingesetzt? Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt

Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Thomas Holzgang Teamleiter Berufsberatung, IV-Stelle Schwyz Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 1 Was ist eine PrA Praktische Ausbildung Ausbildungsgefäss für

Mehr

Professional Online Marketing Manager

Professional Online Marketing Manager Maßnahme Professional Online Marketing Manager (WE-Certified) Berufliche Weiterbildung nach 81 ff. SGB III Allgemeine Informationen Bildungsträger Name Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Telefax Internetadresse

Mehr

Determinanten und Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in ausgewählten Dienstleistungsbereichen

Determinanten und Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in ausgewählten Dienstleistungsbereichen Determinanten und Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in ausgewählten Dienstleistungsbereichen Klaus Schöngen, BIBB Silke Hartung, IAB AG BFN-Expertenworkshop Zukunft der dualen Berufsausbildung

Mehr

Entwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen

Entwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen Lehrausbildung in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen gem. 30b Berufsausbildungsgesetz Vortrag im Rahmen des Kontaktseminars der deutschsprachigen Berufsbildungsforschungseinrichtungen Roland Löffler

Mehr

Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten

Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten ERASMUS + Perspektiven für die Aktualisierung - Anpassung von Qualifikationsprofilen an veränderte Arbeitsmarktbedarfe Irmgard Frank 1 Gliederung Ziel

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013

3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4

Mehr

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR):

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Zukunftsfaktor Personal bei Dataport

Zukunftsfaktor Personal bei Dataport Hamburg, 28. April 2015 Zukunftsfaktor Personal bei Wie verändern wir uns selbst? Anne Schassan, Programmmanagerin Personal 2020 2 Anforderungen an Human Resources (HR) Agilität Strategieumsetzung Individualisierung

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Mobile Device Management. Smartphones und Tablets sicher im Behördennetz einbinden

Mobile Device Management. Smartphones und Tablets sicher im Behördennetz einbinden Mobile Device Management Smartphones und Tablets sicher im Behördennetz einbinden Flächendeckender Anbieter von IT-Dienstleistungen und IT- Lösungen Pliezhausen b. Stuttgart Bremen Berlin Hamburg Rostock

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Statistik in Fleckenbühl

Statistik in Fleckenbühl Fleckenbühler Weg zur Nüchternheit und zum Berufsabschluss Teilqualifizierung oder in drei Stufen zur Berufsabschlussprüfung Statistik in Fleckenbühl Altersdurchschnitt 33,4 Jahre 30,8% ohne Schulabschluss

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

Perspektiven der Hightech-Metropole Berlin. Sylvius Bardt, BITKOM-Landessprecher Berlin. Renate Künast, Kandidatin für das Amt der Regierenden

Perspektiven der Hightech-Metropole Berlin. Sylvius Bardt, BITKOM-Landessprecher Berlin. Renate Künast, Kandidatin für das Amt der Regierenden Pressegespräch Perspektiven der Hightech-Metropole Berlin Sylvius Bardt, BITKOM-Landessprecher Berlin Renate Künast, Kandidatin für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin i von Berlin Bundesverband Informationswirtschaft,

Mehr

Zusatzausbildung Europakaufmann/Europakauffrau

Zusatzausbildung Europakaufmann/Europakauffrau Zusatzausbildung Europakaufmann/Europakauffrau Gliederung 2 Zielgruppe Vorteile der Zusatzqualifikation Modularer Aufbau der Zusatzqualifikation Europäischer Computerführerschein (ECDL) Erste Fremdsprache

Mehr

... Zukunft gesucht! Teilzeitausbildung im Münsterland. Betriebliche Ausbildung und familiäre Pflichten flexibel vereinbaren

... Zukunft gesucht! Teilzeitausbildung im Münsterland. Betriebliche Ausbildung und familiäre Pflichten flexibel vereinbaren Regionalagentur Münsterland Borken Coesfeld Münster Steinfurt Warendorf... Zukunft gesucht! Teilzeitausbildung im Münsterland Betriebliche Ausbildung und familiäre Pflichten flexibel vereinbaren Regionalagentur

Mehr

Berufsbegleitend studieren im Steinbeis BBA Voraussetzungen und Anerkennungsregeln. School of Management and Innovation Steinbeis-Hochschule Berlin

Berufsbegleitend studieren im Steinbeis BBA Voraussetzungen und Anerkennungsregeln. School of Management and Innovation Steinbeis-Hochschule Berlin Berufsbegleitend studieren im Steinbeis BBA Voraussetzungen und Anerkennungsregeln School of Management and Innovation Steinbeis-Hochschule Berlin Prof. Dr. Andreas Aulinger Programmdirektor SMI Steinbeis-Hochschule

Mehr

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs Neugierig? Wir bieten berufsbegleitendes Studium Spannende Praktikumsplätze Bachelor oder Master Thesis Studentenjobs und Einstiegsjobs abat - ein Arbeitgeber mit Auszeichnung Die abat AG ist eine führende

Mehr

Bachelor- und Master auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus zwei Unternehmensbefragungen. Christiane Konegen-Grenier ZBW Hamburg, 25.

Bachelor- und Master auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus zwei Unternehmensbefragungen. Christiane Konegen-Grenier ZBW Hamburg, 25. Bachelor- und Master auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus zwei Unternehmensbefragungen Christiane Konegen-Grenier ZBW Hamburg, 25. November 2010 1 Gliederung Merkmale der Stichproben* Struktur der Beschäftigung

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?

Mehr

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014 E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Mein/ Unser Unternehmen ist in folgender Branche angesiedelt: 14 12

Mein/ Unser Unternehmen ist in folgender Branche angesiedelt: 14 12 Aktivitäten zu Fachkräftesicherung und -marketing am Wirtschaftsstandort Weilheim-Schongau Rückmeldungen insgesamt: 34 Mehrfachnennungen vorhanden! 1.Angaben zum Unternehmen 1.1 Mein/ Unser Unternehmen

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Kaufmann/-frau für Büromanagement (Zwei Wahlqualifikationen á 5 Monate sind zu wählen)

Kaufmann/-frau für Büromanagement (Zwei Wahlqualifikationen á 5 Monate sind zu wählen) Kaufmann/-frau für Büromanagement (Zwei Wahlqualifikationen á 5 Monate sind zu wählen) 3 A U S B 2 I L D U N G 1 Auftragssteuerung und -koordination Einkauf und Logistik Assistenz und Sekretariat Marketing

Mehr

Mehr als Wissen. Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software. Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012

Mehr als Wissen. Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software. Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012 Mehr als Wissen Kompetenzen entwickeln mit Blended Learning und Social Software Prof. Dr. Werner Sauter 26. April 2012 Kompetenzentwicklung Mehrwert und Möglichkeiten für die betriebliche Bildung Agenda

Mehr