Zukunftssicherung im Lausitzer Revier. Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek, Vattenfall Europe Mining AG
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1 Zukunftssicherung im Lausitzer Revier Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek, Vattenfall Europe Mining AG
2 Inhalt 1 Das Lausitzer Revier Das Thema der Zeit: Energie 3 Das Kraftwerks-Programm: flexgen zur Flexibilitätssteigerung 4 Zukunftssicherung des Geräteparks 5 Braunkohlenverstromung am Standort Boxberg mit Zukunft 6 Der Lausitzer Weg: sozialverträgliche Umsiedlungen im Revier 7 Herausforderungen der Zukunft 2 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
3 1 Das Lausitzer Revier 2014
4 Das Lausitzer Revier 2014 Rohkohleförderung Tgb. Jänschwalde Tgb. Cottbus-Nord Tgb. Welzow-Süd Tgb. Nochten Tgb. Reichwalde Netto-Stromerzeugung Veredlungsprodukte ,4 Mio. t 10,9 Mio. t 6,5 Mio. t 19,7 Mio. t 16,2 Mio. t 9,1 Mio. t 49,8 TWh 1,85 Mio. t ,6 Mio. t 11,0 Mio. t 5,5 Mio. t 21,1 Mio. t 16,9 Mio. t 9,1 Mio. t 51,2 TWh 1,83 Mio. t 4 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
5 Die Lausitzer Braunkohlenkraftwerke Jänschwalde Schwarze Pumpe Boxberg Installierte Leistung MW Netto-Stromerzeugung 2013: 22,5 TWh Volllaststunden (8.760 Jahresstunden) 2012: : (Prognose): Installierte Leistung MW Netto-Stromerzeugung 2013: 10,6 TWh Volllaststunden (8.760 Jahresstunden) 2012: : (Prognose): Installierte Leistung MW Netto-Stromerzeugung 2013: 18,1 TWh Volllaststunden (8.760 Jahresstunden) 2012: : (Prognose): Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
6 Braunkohlenplanung Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II (Weiterführung) Kohlevorrat: 204 Mio. t, Nutzung ab ca Versorgung Kraftwerk und Veredlungsbetrieb Schwarze Pumpe : Stellungnahme des Braunkohlenausschusses Juni 2014: Kabinettsbefassung und Rechtsverordnung zum Braunkohlenplan (BKP) Rahmenbetriebsplan in 2017/2018 Jänschwalde-Nord (Zukunftsfeld) Kohlevorrat: 250 Mio. t, Nutzung ab ca Erhalt des Kraftwerksstandortes Jänschwalde Verfahren in Übereinstimmung mit dem Energiekonzept 2030 des Landes Brandenburg Braunkohlenplan in 2016/2017 Rahmenbetriebsplan in 2017/2018 Nochten, Abbaugebiet 2 (Weiterführung) Kohlevorrat: 310 Mio. t, Nutzung ab ca Versorgung des Kraftwerksstandortes Boxberg : Genehmigung des BKP durch das sächsische Innenministerium : Beschlussfassung des regionalen Planungsverbandes zur Genehmigung des BKP Rahmenbetriebsplan in Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
7 Ausgewählte Großprojekte Rückverlegung der Malxe Trockenbraunkohlefeuerung im Kraftwerk Jänschwalde Ertüchtigung der Kohleverbindungsbahn Verlegung Betriebs-/Tagesanlagen Welzow-Süd 7 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
8 Der Tagebau Cottbus-Nord Eckdaten Kohleförderung 2014/2015 ca. 5 bis 4 Mio. t Rohkohle pro Jahr Lieferfunktion: Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde Schwerpunkte der Tagebauentwicklung/ Bergbaufolgelandschaft: Planmäßige Auskohlung bis Ende 2015, erste planmäßige Beendigung eines Tagebaus bei Vattenfall Europe Mining Strossenverkürzung ab 2013/2014 Vorbereitung Gewässerbett Cottbuser See 8 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
9 Tagebau Cottbus-Nord: Der künftige Ostsee Die planmäßige Auskohlung Restkohlemenge Stand : Übergang in den Auslaufbetrieb: Auslauf der Abraumförderbrücke: Ende der Kohleförderung: rd. 9 Mio. t / / Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
10 Tagebau Cottbus-Nord: Der künftige Ostsee Nach der planmäßigen Auskohlung Bergmännische Restraumgestaltung Gestaltung gewachsener Böschungen Gestaltung gekippter Böschungen, einschließlich Rütteldruckverdichtung (RDV) Abtrag Förderbrückenkippe Wasserwirtschaftliche Restraumgestaltung Einlaufbauwerk, Auslaufbauwerk Ausbau Ableiter, Anbindung Gräben Filterbrunnen und Oberflächenentwässerung Rückbau, Verschrottung, Verwertung Wiedernutzbarmachung Flurneuordnung 10 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
11 2 Das Thema der Zeit: Energie
12 Land Brandenburg: Die Energiestrategie 2030 Verabschiedung durch die brandenburgische Landesregierung am Leitszenario für die Entwicklung der Energiepolitik des Landes Brandenburg bis 2030 Orientierung am Zielviereck aus Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit sowie Akzeptanz und Beteiligung Sachlage Beschreibung eines pragmatischen und in weiten Bereichen ergebnis- und korrekturoffenen Weges der energiepolitischen und -wirtschaftlichen Entwicklung Braunkohle findet im heutigen Umfang ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten Maßgabe: Leistung anspruchsvoller CO2-Minderungsbeiträge bis Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
13 Energiepartnerschaft: Land Brandenburg und Vattenfall Am wurde eine Vereinbarung zur Energiepartnerschaft des Landes Brandenburg und Vattenfall unterzeichnet. Zielstellungen und Aktivitäten Effizienz der Kraftwerke verbessern Klimaschutzoptionen CCS und CCU untersuchen Nutzung erneuerbarer Energien nachhaltig ausbauen Regionale Partnerschaften fortentwickeln, Schwerpunktbereiche Energie, Umwelt, Bildung und Jugendarbeit Braunkohlenbergbau partnerschaftlich und verantwortungsvoll gestalten CO2-Emissionen senken, innovative Technologien zur CO2-Emissionsreduzierung fördern 13 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
14 Ohne sie keine Energiewende: Die Energiespeicherung Im Herbst 2014 findet in Cottbus der X. Wissenschaftstag von Vattenfall Europe Mining & Generation statt. Thema des Tages: Stromspeicher für die Energiewende Fachleute informieren u. a. zu Speichertechnologien im Überblick Umdenken, einsteigen Zukunft erfahren: Das e-solcar-projekt Batteriespeicherung aus Sicht eines Industrievertreters Power to Gas Speichertechnologien: Brauchbar, aber nicht bezahlbar 14 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
15 Die Energieregion Lausitz-Spreewald Gründung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH (Sitz in Cottbus, Außenstelle in Großräschen) Großräumige Verantwortungsgemeinschaft zur Schärfung des Profils der Region und um regionale Interessen überregional besser zu vertreten Landkreise EE, LDS, OSL, SPN und Cottbus leiten den Rat der Energieregion Strategische Ziele: Nachhaltige Verbesserung der nationalen/ internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen Stärkung der Attraktivität für Investoren 15 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
16 Projekte mit Energie Stiftungsprofessur Management regionaler Energieversorgungsstrukturen EOS Energieoptimierter Standort Projekt e-solcar Kooperative Forschungsstelle Technikstress Studie mit Empfehlungen zur Verbesserung von Ansiedlungsbedingungen in Industrieparks der Energieregion Lausitz-Spreewald Landwirtschaftliche Nutzung von schwermetallbelasteten Rieselfeldern durch die umweltverträgliche Verwendung von gereinigten kommunalen Abwässern zur Düngung und Bewässerung von Energiepflanzen 16 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
17 3 Das Kraftwerks-Programm: flexgen zur Flexibilitätssteigerung
18 Aktuelle Herausforderungen Der Anteil der Erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung wird in den nächsten Jahren zunehmen. Strombedarf in Deutschland kann zunehmend von EEG-Anlagen gedeckt werden Negative Preise an der Strombörse können mittelfristig häufiger auftreten, so dass die Anzahl der Stunden, in denen kein Geld verdient wird bzw. Verluste auftreten, zunehmen wird Aufgrund der volatilen Stromeinspeisung durch EEG-Anlagen gerät die Netzstabilität zunehmend in Gefahr Notwendigkeit zur Weiterentwicklung von flexiblen Grundlastkraftwerken, um kostengünstigen Strom zu erzeugen, Systemdienstleistungen zur Netzstabilisierung anzubieten und heimischen Brennstoff für die Energieversorgung einzusetzen. 18 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
19 Die Zielstellung Steigerung der Flexibilität des Generation-Kraftwerkportfolios Absenkung des Standortminimums Erweiterung der Lastregelbereiche Steigerung der Lastgradienten Verkürzung der An- und Abfahrzeiten Effizienzerhöhung im Teillastbereich Auswirkungen zunehmender Lastzyklen auf Betrieb und Instandhaltung optimieren Maßnahmen kommunizieren Kraftwerk Jänschwalde MW installierte Leistung sechs 500-MW-Blöcke mit je zwei Dampferzeugern MW zulässiges Standortminimum Kraftwerk Lippendorf MW installierte Leistung zwei 920-MW-Blöcke mit je einem Dampferzeuger 600 MW zulässiges Standortminimum Kraftwerk Schwarze Pumpe MW installierte Leistung zwei 800-MW-Blöcke mit je einem Dampferzeuger 600 MW zulässiges Standortminimum Kraftwerk Boxberg MW installierte Leistung zwei 500-MW-Blöcke (Werk III) mit je zwei Dampferzeugern, ein 900-MW-Block (Werk Q) und ein 675-MW-Block (Werk R) mit je einem Dampferzeuger 700 MW zulässiges Standortminimum 19 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
20 Die Maßnahmen Roll-Out TBK-Zünd- & Stützfeuerung Konzepterarbeitung flexibles Kraftwerk Programmevaluation Abschluss flexgen-programm Studien Potenzialanalysen Flammenwächter Boxberg Q Optimierung der Standortminima Lippendorf und Schwarze Pumpe Absenkung der Blockmindestlasten Roll-Out TBK-Zünd- & Stützfeuerung Umsetzung technischer Maßnahmen an Einzelkomponenten abhängig von der Marktlage TBK-Zünd- & Stützfeuerung Jänschwalde Blockmindestlasten Boxberg, Schwarze Pumpe, Lippendorf Optimierung der Standortminima Jänschwalde und Boxberg Potenzialbetrachtung von Speichersystemen 20 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
21 Die technische Lösung Trockenbraunkohlefeuerung in Jänschwalde Ersatz von 8 Öl-Zündbrennern durch Trockenbraunkohle-Zündbrenner Erhöhung der Flexibilität durch Absenkung der technischen Mindestlast von 180 MW auf ~ 90 MW pro Dampferzeuger [250 MW] Steigerung der Lastgradienten Reduzierung der Anfahrkosten Substitution von schwerem Heizöl durch Trockenbraunkohle Verringerung von netzseitig bedingten Ab- und Anfahrvorgängen Grundsteinlegung: Betrieb ab Ende 2014 Der Einsatz von Trockenbraunkohle setzt Maßstäbe für hocheffiziente und flexible Braunkohlenkraftwerke 21 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
22 4 Zukunftssicherung des Geräteparks
23 F 60 Abraumförderbrücke Tragwerkskonzept Tragwerkskonzept Momentanstand Weiterführungen vorhandenes Sicherheitskonzept mit Kontrollplan permanente Aktualisierung der Statik incl. Nachrechnung Entscheidung zur technischen Standardisierung konzeptionelle Maßnahmen Anstoß von Detailuntersuchungen Erweiterung des Monitorings weiterentwickeltes Sicherheitskonzept 23 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
24 F 60 Abraumförderbrücke Große Fahrwerksschwinge Wechsel der großen Fahrwerks-Schwinge der 33/F60 Veranlassung Werkstoffeigenschaften und Spannungsniveau stehen im Widerspruch zur vorgesehenen Langzeitnutzung Maßnahme Austausch der großen Fahrwerks-Schwinge und des Rollentisches gegen neue Baugruppen mit verbessertem Tragvermögen und Werkstoffeigenschaften Sanierungstermin 22. Juli bis 21. Oktober Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
25 F 60 Abraumförderbrücke Zugbandköpfe Sanierung der Zugbandköpfe Veranlassung Risse in den Zugbandköpfen der 32/F60 und 33/F60 und den Anschlussbereichen der Streben der Schwenkrahmen (Drehstütze), sowie in den Zugbändern der 34/F60 nach 30 Jahren intensiver Nutzung Maßnahme Austausch der Zugbandköpfe für den sicheren Weiterbetrieb der Abraumförderbrücken Sanierungstermine 32/F60: 2006 (Tgb. Welzow-Süd) 33/F60: 2008 (Tgb. Nochten) Sanierung der Zugbandköpfe 34/F60 (Tgb. Jänschwalde): 11. Juni bis 21.August Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
26 5 Braunkohlenverstromung am Standort Boxberg mit Zukunft
27 Freistaat Sachsen: Energie- und Klimaprogramm 2020 Verabschiedung durch die Sächsische Staatsregierung am Konzeptionelle Grundlagen der sächsischen Energie- und Klimapolitik und Maßnahmenplan zur Erreichung der Ziele der Staatsregierung Sachlage Grundaussagen ermöglichen Erhalt und Entwicklung der bestehenden Kraftwerksstandorte und Tagebaue Besonderer Akzent liegt auf der verstärkten Forschung zur stofflichen Nutzung der Braunkohle 27 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
28 Kohleförderung im Tagebau Reichwalde Der Tagebau Reichwalde fördert (nach vorübergehender Stilllegung von 1999 bis 2010) zuverlässig Braunkohle zur Verstromung in den Lausitzer Kraftwerken Leistungsentwicklung des Tagebaus (stabile Rohkohleförderung von 9-10 Mio t/jahr) Restriktion des Kohleeinsatzes (z.b. 30 % am Standort Boxberg) Sicherung des Förderniveaus der Vattenfall Europe Mining AG Moderne Anlagentechnik 28 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
29 Stromerzeugung im Kraftwerk Boxberg, Block R Betriebsergebnisse 2013 Betriebsstunden: h Stromerzeugung: 4,68 TWh Wirkungsgrad (netto): 43,8 % Arbeitsverfügbarkeit: 91,7 % spezifische CO2 -Emission: 940 g/kwh Kohleverbrauch: kt Betriebserfahrungen Hohe Flexibilität: 2 bis 4 %-PN/min Technische Mindestlast: ~ 200 MWnetto Flexibilität (innerhalb 15 min) ~ 270 MW fahrbarer Regelbereich 455 MW Erfolgreiche Qualifizierung zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. 29 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
30 Tagebau Reichwalde: Umverlegung des weißen Schöps Erforderlich zur Entwicklung des Tagebaus Reichwalde : Planfeststellungsbeschluss durch die Landesdirektion Dresden Bauzeitraum: 2011 bis Juni 2014: Probebetrieb : Offizielle Inbetriebnahme 30 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
31 Tagebau Reichwalde: Übergang in das Nordfeld Projektlaufzeit: 2012 bis 2019 Eckpunkte Aufschlussbaggerung zum Nordfeld Nordostfeld Tagebau Reichwalde Übergang in das Nordfeld (2015/2016) Inbetriebnahme Vorschnittbetrieb in 09/2017 (SRs 2000, zuvor Tgb.Nochten) Anlagentechnische Erweiterung Grubenbetrieb (2. Tiefschnittbagger) 31 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
32 Lebendige Tradition: Sorbisches Leben 32 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
33 Lebendige Tradition: Sorbisches Leben 33 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
34 Lebendige Tradition: Sorbisches Leben 34 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
35 Lebendige Tradition: Sorbisches Leben 35 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
36 Lebendige Tradition: Sorbisches Leben 36 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
37 Lebendige Tradition: Sorbisches Leben 37 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
38 6 Der Lausitzer Weg: sozialverträgliche Umsiedlungen im Revier
39 Vertrauensvolles Miteinander: Der Lausitzer Weg Unvermeidbare Umsiedlungen werden nach der Methode des Lausitzer Weges gestaltet. Grundlage: Das Soziale Anforderungsprofil (SAP) Prozess der Mitgestaltung: Dialog auf Basis des SAP, gemeinsame Standortfindung, Aufstellungsbeschlüsse Verhandlung des Umsiedlungsvertrages auf Basis des SAP und eines Forderungskatalogs Ergebnis: Abschluss des Umsiedlungsvertrages als Rahmenvertrag zu Gunsten Dritter 39 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
40 Umsiedlungen im Revier Umsiedlung bis 2006 Kausche Geisendorf Horno Haidemühl Umsiedlung bis 2013 TO Schleife TO Hinterberg TO Rohne TO Mulkwitz TO Mühlrose Umsiedlungsvorbereitung entspr. der Braunkohlenpläne Teilabschnitt II Welzow-Süd Liesker Weg Wohngebiet 5 Abbaugebiet 2 Nochten Rohne Schleife, südl. der Bahn Mulkwitz Klein Trebendorf Mühlrose 40 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
41 Umsiedlungen Tagebau Nochten, Abbaugebiet 2 Sozialverträgliche Umsiedlung Umsiedlungsvorbereitung von Personen entspr. Braunkohlenplan Umsiedlungsvorbereitung Rohne Schleife, südl. der Bahn entspr. Braunkohlenplan Mulkwitz für die Gemeinde Schleife Klein Trebendorf Mühlrose (Schleife südlich der Bahn, Rohne, Mulkwitz) und die Gemeinde Trebendorf (Klein Trebendorf, Mühlrose) Umsetzung des Lausitzer Weges: Soziale Anforderungsprofile/SAP (2009 Gemeinde Trebendorf/2011 Gemeinde Schleife) Ansiedlungsstandorte/-gebiete definiert, Aufstellungsbeschlüsse gefasst Verhandlungen zu den Grundlagenverträgen von April bis September 2013 Unterzeichnung der Grundlagenverträge im 2. Halbjahr 2014 Boxberg Nochten Weißwasser 41 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
42 Umsiedlungen Tagebau Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II Sozialverträgliche Umsiedlung von ca. 810 Personen Umsiedlungsvorbereitung parallel zum lfd. Braunkohlenplanverfahren: Stadt Welzow, Wohngebiet 5 und Stadt Welzow, Liesker Weg Umsetzung des Lausitzer Weges: 2011: Soziales Anforderungsprofil, Vorstellung der Studie Standortfindung und Bürgerbefragung zur Standortfindung 25. November 2013: Übergabe des Forderungskataloges der Stadt Welzow für die Verhandlungen zum Grundlagenvertrag 18./ und 05./ : Verhandlungen zum Grundlagenvertrag (Teil 1) Umsiedlungsvorbereitung entspr. lfd. Braunkohlenplanverfahren Liesker Weg Wohngebiet 5 Welzow Welzow-Süd 42 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
43 7 Herausforderungen der Zukunft
44 Immisionsschutz für Anlieger Beispiel: Anlieger des Tagebaues Welzow-Süd Lärmschutz Nachweis des Standes der Technik zur Lärmminderung nach 22 BImSchG zustandsbezogene Instandhaltung an immissionsrelevanten Bandanlagen/Anlagen Staubschutz Verringerung Flächenemissionen durch spätestmögliche Waldberäumung und schnellstmögliches Nachführen der Rekultivierung Verringerung von Immissionen durch Schutzpflanzungen, Beregnungs- und Verneblungsanlagen 44 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
45 Kooperation mit Städten und Gemeinden Ziel der Zusammenarbeit ist eine Kompensation der bergbaubedingten Beeinflussungen, die Aufrechterhaltung der Lebensqualität trotz des aktiven Tagebaubetriebes und der Erhalt bzw. die Erhöhung der Akzeptanz des Bergbaus. Bestehende Verträge / / : Domowina : Welzow : Rietschen : Schenkendöbern : Weißwasser : Welzow : Neupetershain : Grießen : Drebkau 45 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
46 Wassermanagement für Natur und Umwelt Wasserhebung des Bergbaus ist und bleibt noch über lange Zeit wesentliche Stütze der Spreewasserführung bis nach Berlin In zukünftig 7 Wasserbehandlungsanlagen werden jährlich bis zu Tonnen Eisen zurück gehalten Stabilisierung des Gebietswasserhaushalts im Umfeld der Tagebaue und Minimierung der Grundwasserbeeinflussung durch Infiltrationsanlagen und Dichtwände Aufstockung des Dichtwandgeräteparks von 3 auf 5 Einheiten mit Zielteufen von bis zu 150 m zur umweltschonenden Führung der geplanten Tagebauerweiterungen 46 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
47 In der Diskussion: Die braune Spree Unkontrollierter Eiseneintrag aus dem Grundwasser in die Flüsse ist Folge von Anfang der 1990er Jahre abrupt stillgelegten Tagebauen in der Lausitz Vattenfall berücksichtigt seit Privatisierung des Braunkohlenbergbaues (1994) erforderliche Maßnahmen zum Eisenrückhalt in Gebieten mit künftigem Grundwasserwiederanstieg Pilotprojekt im Norden des Tagebaus Welzow-Süd, 2014 werden erste Vorhaben realisiert: Entschleunigung des Wasserabflusses Bau von Wetlands und naturnahen Absetzanlagen güteorientiertes Wassermanagement 47 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
48 Neue Landschaft nach dem Bergbau 48 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
49 Der Cottbuser Ostsee 49 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
50 Der Cottbuser Ostsee 50 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
51 Der Cottbuser Ostsee 51 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
52 Der Cottbuser Ostsee 52 Braunkohlentag 2014 Leipzig 22. Mai 2014 Dipl.-Ing. Gert Klocek
53 Finale: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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