Vom Tagebau Cottbus-Nord zum Cottbuser Ostsee. Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh, Vattenfall Europe Mining AG
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1 Vom Tagebau Cottbus-Nord zum Cottbuser Ostsee Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh, Vattenfall Europe Mining AG
2 Inhalt Tagebau Cottbus-Nord: 1 Der Tagebau Cottbus-Nord 2 Genehmigungen und Planungen 3 Schichtwechsel im Tagebau 4 Startposition zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee 2 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Vom Tagebau Cottbus-Nord zum Cottbuser Ostsee
3 Tagebau Energieerzeugung Cottbus-Nord: Energie Erfordernis Entscheidungen Eingriffe Einklang Einheimischer Rohstoff Braunkohle Ergebnis Grundlage der Industrie Allgemeinwohl Planungssicherheit Natur, Umwelt Wirtschaft, Gesellschaft, Gesetze Rohstoffgewinnung, Gesellschaft, Wirtschaft Erfolg Gesellschaft 3 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Vom Tagebau Cottbus-Nord zum Cottbuser Ostsee
4 Erfordernis 1 Der Tagebau Cottbus-Nord
5 Tagebau Das Lausitzer Cottbus-Nord: Braunkohlenrevier Jänschwalde-Nord Gestaltung Einheimischer gewachsener Böschungen Gestaltung Rohstoffgekippter Böschungen, Cottbus- Cottbus einschließlich Rütteldruckverdichtung Nord (RDV) Ausbau Ableiter, Anbindung Räumlicher Gräben Teilabschnitt I Filterbrunnen und Welzow Oberflächenentwässerung Spremberg Rückbau, Verschrottung, Räumlicher Verwertung Teilabschnitt II Welzow- Süd Brandenburg Sachsen Schwarze Pumpe Jänschwalde Jänschwalde Bagenz-Ost Spremberg-Ost Abbaugebiet 2 Abbaugebiet 1 Nochten Forst/L. Republik Polen Weißwasser Braunkohlentagebau Rekultivierte Flächen Betriebsflächen Tagebau Weiterführungen genehmigte Abbaufelder Zukunftsfelder Spreeauenrenaturierung Braunkohlenkraftwerk Veredlungsbetrieb Bahnanlage zentraler Eisenbahnbetrieb Hauptverwaltung Vattenfall, Mining & Generation Hoyerswerda Boxberg Reichwalde 5 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
6 Tagebau Fakten zum Cottbus-Nord: Tagebau Cottbus-Nord Nach Lage der planmäßigen Auskohlung Nordöstlich Bergmännische der Stadt Restraumgestaltung Cottbus Aufgabe Versorgung einschließlich des Rütteldruckverdichtung Kraftwerkes Jänschwalde(RDV) Daten Abtrag Förderbrückenkippe Beginn der Kohleförderung Abraummächtigkeit 32 bis 45 m Kohleflözmächtigkeit Filterbrunnen und Oberflächenentwässerung 8 bis 11 m Verhältnis Rückbau, Abraum Verschrottung, zu Kohle: Verwertung 4 : 1 Abbaufläche Wiedernutzbarmachung ha Förderkapazität Flurneuordnung 5-7 Mio. t / a Geförderte Kohlemenge rd. 220 Mio. t Abraum rd. 925 Mio. m 3 Wasserhebung durchschnittlich 35 Mio. m 3 / a Dichtwand im Westen Maust Willmersdorf Cottbus-Nord Merzdorf Cottbus Dissenchen Schlichow Neuendorf Dichtwand Vattenfall LMBV mbh Vattenfall LMBV mbh Kraftwerk Jänschwalde Bärenbrück Jänschwalde 6 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
7 Tagebau Die Geschichte Cottbus-Nord: des Tagebaus Nach 1975 der Entwässerungsbeginn planmäßigen Auskohlung Bergmännische 1978 Aufschlussbaggerung Restraumgestaltung mit Gestaltung Außenhalde gewachsener Bärenbrück Böschungen Gestaltung gekippter Böschungen, 1981 Erste Kohleförderung Abtrag 1983 Einsatz Förderbrückenkippe erste Förderbrücke Nr. 27/F34 Wasserwirtschaftliche 1985 Einsatz zweite Förderbrücke Restraumgestaltung Nr. 22/F34 Einlaufbauwerk, (Stillsetzung 1991, Auslaufbauwerk Rückbau 1995) Ausbau Ortsinanspruchnahmen Ableiter, Anbindung Gräben Filterbrunnen Groß Lieskow und , Oberflächenentwässerung Tranitz 1981, Rückbau, Klein Lieskow Verschrottung, 1985, Lakoma Verwertung 1986/ Vorschnitt-Absetzerbetrieb Flurneuordnung 1994 Spaltung LAUBAG / LMBV Herstellung der Dichtwand Teichgebiet Lakoma Letzter Kohlezug am Feld Cottbus-Süd Bärenbrücker Höhe Feld Jänschwalde-Mitte 7 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
8 Tagebau Die Hauptausrüstungen Cottbus-Nord: des Tagebaus 1555, 1556 / SRs , 322 / ERs 500 Nach der planmäßigen 633, 634 / Es Auskohlung , 741 / BRs 1200 Wasserwirtschaftliche Abbaurichtung Restraumgestaltung Förderbrücke 27 / F 34 Brückenbagger Es Förderbrücke F 34 Eimerkettenbagger ERs Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
9 Tagebau Der Querschnitt Cottbus-Nord: des Tagebaus Filterbrunnenriegel Schwenkrichtung Archäologie Eisen/Munitionssuche Kohlebagger ERs 500 Kohlebagger SRs 700 Abraumförderbrücke F 34 Gleisanlagen Kraftwerk Jänschwalde Rekultivierung Zwischenbegrünung Brückenbagger Es Bandwagen BRs 1200 Deckgebirge Kohleflöz Kohlezugbetrieb Kippe 9 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
10 Tagebau Cottbus-Nord Cottbus-Nord: als Teil Der des Energiestandortes künftige Ostsee Jänschwalde Einlaufbauwerk, 10 Auslaufbauwerk Filterbrunnen 8 und Oberflächenentwässerung 6 Kohleförderung in Mio. t 4 Energie Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
11 Tagebau Meilensteine Cottbus-Nord: des Tagebaus 1970er Wasserwirtschaftliche Jahre: Geplantes Abbaugebiet Restraumgestaltung 8. April 1981: Einlaufbauwerk, mit Umsiedlungen Auslaufbauwerk 1. Kohlezug zum KW Jänschwalde : Errichtung der Dichtwand 1990er Jahre: Modernisierte Technik Verlegung der Bahn-Strecke Cottbus-Guben 2007 Baumbesetzung von Tagebau-Gegnern Renaturierung der Spreeaue 23. Dezember 2015 Letzter Kohlezug - Schichtwechsel 11 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Der Tagebau Cottbus-Nord
12 Abbaustrosse der Förderbrücke F 34, 2013
13 Abraumzug im Vorschnitt, 1988
14 Kohlezug in der Grube, 2013
15 Dichtwandtrasse am Hammergraben
16 Eingriff Spreeaue, Kompensation für die Lakomaer Teiche
17 Erfahrung Die letzte Schicht der F 27
18
19 Elefanten?
20 Entscheidungen 2 Genehmigungen und Planungen
21 Tagebau Grundlegende Cottbus-Nord: Genehmigungen Gewässerausbauverfahren, Planfeststellungs- beschluss Gestaltung Teil gewachsener 1 Böschungen 2006/2007 Wasserrechtliche Abtrag Förderbrückenkippe Erlaubnis Wasserwirtschaftliche Restraumgestaltung Zulassung Einlaufbauwerk, 1998 Auslaufbauwerk Bergrechtlicher Rahmenbetriebsplan Zulassung 1994/1995 Genehmigungen vor 1990 Erste planmäßige Beendigung eines Tagebaus bei Vattenfall Abschlussbetriebsplan einschließlich Gemeinschadenprüfung Zulassung am Hauptbetriebspläne bis 2015 Braunkohlenplan Rechtsverordnung vom (erste Rechtsverordnung 1994) 21 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
22 Tagebau Eine Besonderheit Cottbus-Nord: die Verknüpfung Der von Bergrecht künftige Ostsee und Wasserrecht Abschluss- Gestaltung betriebsplanverfahren gekippter Böschungen, einschließlich Rütteldruckverdichtung (RDV) Herstellung Bergbaufolgelandschaft/ Restraum 53 BBergG TV 1 Beseitigung von Gewässern Lakomaer Teichgruppe und ein Abschnitt des Hammergraben Altlaufs... = FFH-Gebiet (Planfeststellungsbeschluss vom ) Kompensationsmaßnahmen in der Spreeaue Planfeststellungsverfahren Gewässerausbau Cottbuser See nach Wasserhaushaltsgesetz TV 2 Herstellung des Cottbuser Sees Flutung mit Spreewasser Einbindung in das regionale Gewässersystem Planfeststellungsbeschluss 2017 erwartet 22 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
23 Tagebau Die vollständige Cottbus-Nord: Kompensation Der eines künftige FFH-Gebietes Ostsee Spreeaue Kompensation des 306 ha umfassenden Lakomaer Teichgebietes auf 530 ha + Punkt- objekte in der Spreeaue. Ein Verfahren in Einklang mit dem Masterplan Spree des Landes Brandenburg. Spree Lakomaer Teiche Ausgleichsflächen Fischotterdurchlässe Cottbus Peitz Tgb. Cottbus-Nord 23 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
24 Tagebau Die Renaturierung Cottbus-Nord: der Spreeaue Nach Ausgleich der planmäßigen für alle Arten Auskohlung des Lakomaer Teichgebietes Bergmännische Beteiligung der EU Restraumgestaltung im November 2006 Gestaltung Umgestaltung gewachsener des Flusses Böschungen Spree 11 km Länge Gestaltung Deichrückverlegungen, gekippter Böschungen, Anlegen von Teichen Umsiedlung von Amphibien Abtrag Förderbrückenkippe Einklang Kompensation im Bereich der Spree im Einklang mit Natur und Gesellschaft Die Kompensation des in Anspruch genommenen Lakomaer Teichgebietes ist erfolgreich durchgeführt worden das Gebiet ist heute eine funktionierende Naturlandschaft. Stand 2004 Stand 2009 Stand Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
25 Tagebau FFH-Arten Cottbus-Nord: aus Lakoma und Der neue künftige Bewohner Ostsee der Spreeaue Eremit Fischotter Rotbauchunke Grüne Keiljungfer Großer Feuerfalter Foto: Varel / Wikipedia Foto: Rosenzweig / Wikipedia Wasserbüffel Skulptur auf dem Teufelsberg Auerochse 25 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
26 Tagebau Aktenumfang Cottbus-Nord: des Planverfahrens Teil 1 Antrag Verfahrensakte Gerichtsakte Summe mit Seiten und Anlagen 38 Ordner 28 Ordner 25 Ordner 91 Ordner 26 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
27 Das Tagebau Braunkohlenfeld Cottbus-Nord: Cottbus-Nord und die Planung der Bergbaufolgelandschaft Bereits einschließlich 1975 gab Rütteldruckverdichtung es die Planung eines Sees (RDV) östlich Abtrag von Förderbrückenkippe Cottbus ( Cottbuser Ostsee?) vom Wasserwirtschaftliche Büro für Territorialplanung Restraumgestaltung sowie Gedanken zur Gestaltung der Landschaft nach dem Bergbau vom Nestor der Landschaftsgestaltung in der Lausitz Otto Rindt 27 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
28 Das Tagebau Braunkohlenfeld Cottbus-Nord: Cottbus-Nord und die Planung der Bergbaufolgelandschaft Entscheidungen Langfristige Entscheidung für die Gestaltung der Landschaft nach der Rohstoffgewinnung 28 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
29 Tagebau Die Bergbaufolgelandschaft Cottbus-Nord: Der entsprechend künftige Ostsee des Braunkohlenplans Verordnung über den Braunkohlenplan Bergmännische Restraumgestaltung des Tagebaues Cottbus-Nord (2006) (erste Gestaltung Rechtsverordnung gekippter Böschungen, bereits 1994) Ziel Wasserwirtschaftliche 16 Hauptziel Restraumgestaltung Einlaufbauwerk, See von 1900 Auslaufbauwerk ha Größe Ziel Ausbau 11 Ableiter, Anbindung Gräben Böschungssicherung Filterbrunnen und Oberflächenentwässerung für Wasserstand +61,8 Rückbau, bis Verschrottung, +63,5 m NHN (1,7 Verwertung m Lamelle) Ziel Wiedernutzbarmachung 19 Mehrfachnutzung Flurneuordnung des Sees - Tourismus - Naturschutz - Fischerei - Wasserwirtschaft 29 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
30 Tagebau Die Abgrenzung Cottbus-Nord: der Der unterschiedlichen künftige Ostsee Verfahren Nach der Wasserrechtliches planmäßigen Auskohlung Bergrechtlicher Bergmännische Planfeststellungs- Restraumgestaltung Abschlussbetriebsplan Gestaltung verfahren gewachsener Teil 2 Böschungen zur Beendigung der Bergaufsicht nach 53 BBergG Gewässerausbau n. 67 Abs. 2 Ordnungsgemäße Einstellung WHG bedarf wasserrechtl. PFV des Gewinnungsbetriebes ( 68 Abs. 1 WHG) Herstellung der nachbergbaulichen Sicherheit Zuständige Behörde n. 92 BbgWG ist LBGR Vorbereitung zur Entlassung aus der Bergaufsicht Herstellung des Sees Gemeinschadensprüfung Entnahme von Wasser aus der Spree Einbindung in den Wasserhaushalt Ausleitkriterien Hoheitliche und kommunale Planungen Bau von Radwegen und anderer Infrastruktur Bau von Häfen Bau von touristischen Anlagen Regelungen zur Schiffbarkeit ( 46 BbgWG) 30 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
31 Tagebau Das wasserrechtliche Cottbus-Nord: Planverfahren Teil 2 Der und künftige die Flutung Ostsee des Cottbuser Ostsees Antragsgegenstand Gestaltung gewachsener Böschungen Herstellung des Cottbuser Ostsees Gestaltung gekippter Böschungen, durch Flutung des Seebeckens Abtrag Errichtung Förderbrückenkippe und Betreiben Wasserwirtschaftliche der Wasserbauwerke Restraumgestaltung Einlaufbauwerk, Entnahme von Spreewasser Auslaufbauwerk Ausbau bis zu 5 Ableiter, m 3 /s zur Anbindung Einleitung Gräben Filterbrunnen Maßnahmen zur und Steuerung Oberflächenentwässerung und Rückbau, Regelung Verschrottung, des Landschaftshaushaltes Verwertung Anbindung an die Vorflut Wasserentnahme und Flutung Flutungsbeginn 2018 Wasserentnahme aus der Spree über den Hammergraben Grundwasserzustrom aus Süden und Südosten Flutungsmenge ca. 280 Mio. m 3 88 % Spreewasser, 12 % Grundwasser Flutungsdauer ca. 5 bis 6 Jahre (entsprechend natürlichem Dargebot und genehmigter Wassermenge) Wasservolumen im See 126 Mio. m 3 bei + 62,5 mnhn 31 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
32 Tagebau Die künftige Cottbus-Nord: Seewasserbeschaffenheit ph-wert 7, Säurekapazität Einlaufbauwerk, Auslaufbauwerk 0,6 mmol/l Sulfat 500 mg/l gelöstes Rückbau, Eisen Verschrottung, Verwertung < 0,5 mg/l Ammonium < 0,2 mg/l Zusätzliche Maßnahmen der Wasserbehandlung sind nicht erforderlich. Limnologische Bewertung: Mesotropher (mittlerer Nährstoffgehalt), See zum Baden und Schnorcheln gut geeignet 32 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
33 Wasserbauwerke Tagebau Cottbus-Nord: des Cottbuser Ostsees Auslaufbauwerk Einlaufbauwerk Willmersdorfer Seegraben Einbindung der Landgräben 33 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
34 Tagebau Das Einlaufbauwerk Cottbus-Nord: Wasserbauwerke des Cottbuser Ostsees Bauzeit Nach der planmäßigen Auskohlung Kapazität Bergmännische max. 5,0 Restraumgestaltung m 3 / s 34 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
35 Tagebau Die Einbindung Cottbus-Nord: der Landgräben Wasserbauwerke des Cottbuser Ostsees Bauzeit 2022 Kapazität max. 1,2 m 3 /s 35 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
36 Tagebau Der Willmersdorfer Cottbus-Nord: Seegraben Wasserbauwerke des Cottbuser Ostsees Bauzeit Gestaltung 2022 gewachsener Böschungen Kapazität Gestaltung max. gekippter 0,3 m 3 /s Böschungen, 36 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
37 Tagebau Das Auslaufbauwerk Cottbus-Nord: Wasserbauwerke des Cottbuser Ostsees Bauzeit Kapazität max. 2,0 m 3 /s 37 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
38 Tagebau Aktenumfang Cottbus-Nord: des Planverfahrens Teil 2 Gliederung Wiedernutzbarmachung in 5 Bände Eine Ausfertigung (von 57) umfasst 25 Aktenordner in 3 Kartons Band Flurneuordnung I Antrag Ordner 1 bis 3 Antragsteile A0 bis A1 Band II Technische Planungen Ordner 4 bis 16 Antragsteile A2 bis A5 Band III Umweltplanungen Ordner 17 bis 20 Antragsteile A6 bis A13 Band IV Liegenschaftsunterlagen Ordner 21 Antragsteile A14 bis A15 Band V Eingestellte Unterlagen Ordner 22 bis 25 Antragsteile E 1 bis E20 38 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Genehmigungen und Planungen
39 3 Schichtwechsel im Tagebau
40 Tagebau Das Herstellen Cottbus-Nord: der Bergbaufolgelandschaft Abschlussbetriebsplan mit 12 Ergänzungen Genehmigungsgrundlage Gestaltung gekippter Böschungen, für einschließlich die Bergmännischen Rütteldruckverdichtung Arbeiten (RDV) (Restraumgestaltung) Abtrag Förderbrückenkippe Wasserwirtschaftliche Restraumgestaltung zur Herstellung Einlaufbauwerk, Auslaufbauwerk der Öffentlichen Sicherheit und zur Filterbrunnen Entlassung und Oberflächenentwässerung aus Rückbau, der Bergaufsicht Verschrottung, Verwertung 40 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
41 Der Tagebau Zeitraum Cottbus-Nord: für Auslauf / Restraumgestaltung Ende der Kohleförderung Flutungsbereitschaft Flutungsende Nach 2006 der 2008 planmäßigen Auskohlung Bergmännische Restraumgestaltung Mehraufwand LMBV Abtrag Förderbrückenkippe Verschrottung Wasserwirtschaftliche Restraumgestaltung Wasserwirtschaftliche Restraumgestaltung/Flutung Wiedernutzbarmachung Abflachung gewachsener Böschungen Hauptarbeiten Restraum: Erdbau, Kippensicherung, Verschrottung, wasserbauliche Arbeiten im Zeitraum Abtrag Brückenkippe, Auffüllung Grubenbahnausfahrt, Stützkörpereinbau Sicherungsmaßnahmen Kippe (Verdichtung, Massenabtrag/-auftrag) Verschrottung Großgeräte und Rückbau Gleisanlagen Rückbau HWH Einlaufbauwerk Deichbauwerke Auslaufbauwerk Rückläufige Betreuung Filterbrunnen und Entwässerungsanlagen Begrünung Seegrund/Uferböschungen Wiedernutzbarmachung Kippe und Randflächen Flächenmanagement Rekultivierung (Pflege) Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
42 Tagebau Die Bergmännische Cottbus-Nord: Restraumgestaltung Der künftige Ostsee Schlichow Abtrag Brückenkippe Flutungsziel ca Gewachsene Böschungen Entscheidungen Rückbau, Verschrottung, zum Wasserstand Verwertung wurden frühzeitig (1998) getroffen deshalb war Herstellung der Konturen Wiedernutzbarmachung des späteren Gewässers bereits während des Gewinnungsprozesses möglich Erste Arbeiten Massenabtrag auf der Brückenkippe im Süden Gestaltung der gewachsenen Böschungen im Süden bei Schlichow und Merzdorf Entscheidungen Gestaltung der gewachsenen Böschungen im Bereich Merzdorf bis Lakoma 42 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
43 Tagebau Der Erste Cottbus-Nord: Spatenstich am Cottbuser See Beginn der Gestaltung der gewachsenen Böschungen im Bereich Schlichow am Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
44 Tagebau Die Dimensionen Cottbus-Nord: des Vorhabens 26 km Uferlängen 20 Mio. m³ Massenbewegungen 46 Ausbau Mio. Ableiter, m³ Anbindung Gräben Rütteldruckverdichtung Filterbrunnen und Oberflächenentwässerung auf Rückbau, der Kippe Verschrottung, Verwertung gekippte Böschungen gewachsene Böschungen Kippenabtrag Auffüllbereich 44 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
45 Tagebau Die Demontage/Verschrottung Cottbus-Nord: Der der Tagebaugroßgeräte künftige Ostsee t Stahl Verschrottung: Abraumförderbrücke 27 / F 34 und zwei Bagger Es Verkauf: alle Ausbau Grubengeräte Ableiter, Anbindung Gräben 45 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
46 Tagebau Der Rückbau Cottbus-Nord: von Gleis- und Bahnanlagen Der sowie künftige von Verkehrsbauwerken Ostsee 11 km 4 Gleise Gestaltung gewachsener Brückenbauwerke Böschungen Schwellen Weichen Anpassung Einlaufbauwerk, der Auslaufbauwerk Eisenbahnsicherungsanlagen Ausbau Ableiter, Anbindung (ESA) Gräben 46 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
47 Tagebau Die Uferabflachungen Cottbus-Nord: Der der gewachsenen künftige Ostsee Böschungen Nach Grundlagen der planmäßigen Auskohlung Bergmännische bodenmechanische Restraumgestaltung Vorgaben Gestaltung gewachsener Böschungen Windwellenprognosen Gestaltung gekippter Böschungen, einschließlich Staulamelle von Rütteldruckverdichtung 1,7 m, (RDV) Abtrag +61,8 m Förderbrückenkippe NHN bis +63,5 m NHN Wasserwirtschaftliche (frühzeitige Entscheidung) Restraumgestaltung Einlaufbauwerk, Neigung 1:15 Auslaufbauwerk Ausbau 1 m über Ableiter, Höchstwasserstand, Anbindung Gräben Filterbrunnen 2 m unter Tiefstwasserstand und Oberflächenentwässerung Staulamelle = 1,7m +63,5 m NHN 1:2 Flurneuordnung bis 1:4 Massenabtrag +61,8 m NHN Uferendprofil 1:15 bis 1: ,5 m NHN + 61,8 m NHN Staulamelle 1,7 m +64,5 m NHN 1 m über Höchstwasserstand Wasserspiegelbereich +59,8 m NHN 2 m unter Tiefstwasserstand Neigungen: im Wellenschlagbereich 1:15 oberhalb Wellenschlagbereich 1:2 bis 1:4 47 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
48 Tagebau Die gekippten Cottbus-Nord: Endböschungen Nach Rütteldruckverdichtung der planmäßigen Auskohlung gekippte Bergmännische Böschungen Restraumgestaltung des Ostufers und Gestaltung Inseln des gewachsener zukünftigen Böschungen Cottbuser Gestaltung Ostsees gekippter Böschungen, ca. 23 Mio. m 3 bei VE-M und ca. 23 Mio. m 3 bei LMBV Damm Ausbau von Ableiter, bis zu 120 Anbindung m Breite Gräben und Filterbrunnen 50 m Tiefe und zur Beseitigung Oberflächenentwässerung der Setzungsfließgefahr Rückbau, Verschrottung, der Lausitzer Verwertung Sande. 48 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
49 Die Tagebau Rekultivierungsflächen Cottbus-Nord: Einklang Foto: Nagola Re GmbH Foto: Nagola Re GmbH 49 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
50 Tagebau Die Herstellung Cottbus-Nord: des Seebodens 17 Mio. m 3 Massenabtrag erfolgt Gestaltung mit ca. gekippter Böschungen, 120 Abtrag Förderbrückenkippe Hilfsgeräten (Kipper, Wasserwirtschaftliche Bagger, Planierraupen) Restraumgestaltung im Zeitraum von 05/2016 bis 06/2018 Der Flurneuordnung Abtrag des Kippenbodens zur Herstellung der Mindestwassertiefe einschließlich der Verfüllung der Kohlebahnausfahrt ist die größte Erdbauleistung in der Lausitz. 50 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
51 Tagebau Der Betrieb Cottbus-Nord: von Filterbrunnen Nach Gewährleistung der planmäßigen der Tagebausicherheit Auskohlung während Bergmännische der Restraumgestaltung Reduzierung der Entwässerung in Abstimmung mit den Sicherungsarbeiten 240 Filterbrunnen in 2016 in Betrieb bis Flutungsende ca schrittweise Reduzierung 51 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
52 Tagebau Der Bau des Cottbus-Nord: Einlaufbauwerkes 52 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Schichtwechsel im Tagebau
53 4 Startposition zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
54 Der Masterplan Tagebau Cottbus-Nord: Cottbuser Der künftigeostsee Ostsee Kommunen Nach der planmäßigen sind auf demauskohlung Weg zur Bergmännische Planung der Folgenutzung. Restraumgestaltung Ein Masterplan gibt den Rahmen für die weiteren kommunalen Konzepte. Abtrag Förderbrückenkippe 54 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
55 Tagebau Das Hafenzentrum Cottbus-Nord: Cottbus Der und künftige der Hafen Ostsee Neuendorf Hafen Neuendorf Hafenzentrum Cottbus Nach Planung der und planmäßigen Ausführung Auskohlung parallel zu den Sicherungsarbeiten des Bergbaus Flächennutzung Bergmännische entsprechend Restraumgestaltung Bebauungsplan Stadt Gestaltung Cottbus: gekippter Hafenzentrum Böschungen, mit Kaimauer Gemeinde Teichland: Hafen Neuendorf 55 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
56 Tagebau Noch zehn Cottbus-Nord: Jahre Der bis zum künftige See Ostsee 56 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
57 Tagebau Die touristische Cottbus-Nord: Der Erschließung künftige Ostsee 57 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
58 Tagebau Der Erlebnispark Cottbus-Nord: Der Teichland künftige Ostsee Einklang 58 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
59 Tagebau Das Boot Cottbus-Nord: Mia 59 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
60 Tagebau Schautafel Cottbus-Nord: EinBlick nach Nord Unterhalb des Aussichtspunktes Südkap erfolgte im August 2009 der 1. Spatenstich zur Ufergestaltung des Cottbuser Ostsees standen hier noch die Bagger des Tagebaus Cottbus-Nord. Blickt man in nordöstliche Richtung, sind Inseln und Buchten (1) zu erkennen. Sie liegen kilometerweit vom Südkap entfernt. Röhrichtgürtel umspannen zukünftig die Flachwasserbereiche des Ostufers. Dieses Areal soll allein der Natur vorbehalten sein. Am gegenüber liegenden Nordufer des Cottbuser Ostsees plant die Gemeinde Teichland in Neuendorf, einen Binnenhafen (2) zu errichten. Sein Hafenbecken wird für über 100 Bootsanlegeplätze ausgebaut. Auch ein Bootsverleih ist hier vorgesehen. Unweit von Neuendorf liegt die Bärenbrücker Höhe (3). Sie entstand Ende der 1970er Jahre als 30 Meter hohe Aufschüttung aus dem Abraum für den Aufschluss der Tagebaue Jänschwalde/Cottbus-Nord. Bei guter Sicht ist an ihrem Westhang der Erlebnispark Teichland (4) mit seinem über 50 Meter hohen Aussichtsturm zu erkennen. Am Westufer bietet der Merzdorfer Aussichtsturm (5) die Möglichkeit, aus ca. 30 Metern Höhe imposante Fernblicke und ein eindrucksvolles Bild von der Dimension des Projektes Cottbuser Ostsee zu erleben. 60 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
61 Tagebau Cottbus-Nord: Ergebnis 61 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
62 Tagebau Cottbus-Nord: 62 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
63 Energieerzeugung Energie Grundlage der Industrie Einheimischer Rohstoff Braunkohle Erfordernis Entscheidungen Eingriffe Einklang Ergebnis Erfolg Allgemeinwohl Planungssicherheit Natur, Umwelt Wirtschaft, Gesellschaft, Gesetze Rohstoffgewinnung, Gesellschaft, Wirtschaft Gesellschaft 63 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
64 Tagebau Wasser marsch! Cottbus-Nord: Erfolg 64 Braunkohlentag 2016 Potsdam 19. Mai 2016 Dipl.-Ing. Birgit Schroeckh Start zur Folgenutzung auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee
65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mining & Generation Hinterfragt
Hinterfragt Maust Ausbau Schwarzer Graben Willmersdorf Neuendorf 4 Bärenbrück Hammergraben VE Mining AG LMBV mbh 3 Künftiger Cottbuser Ostsee Spree Dichtwand Dammbauwerk (geplant) renaturierte Flächen
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