Strategie der Südzucker AG bei Bioethanol

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategie der Südzucker AG bei Bioethanol"

Transkript

1 Strategie der Südzucker AG bei Bioethanol Berthold Nolte (Geschäftsführer der SÜDZUCKER Bioethanol GmbH) Rahmenbedingungen Die Initiative der EU-Kommission Die EU-Generaldirektion für Energie und Transport hat sich seit 2001 intensiv mit den Fragen rund um die Energie für den Transportsektor beschäftigt. Es wurde herausgearbeitet, dass Kohlendioxidemissionen hauptverantwortlich für Klimaveränderungen sind und dass sich in der europäischen Union insbesondere die verkehrsbedingten CO 2 - Emissionen in Zukunft weiter erhöhen werden. Damit sind die Ziele des Kyoto- Protokolls von 1997, in dem sich die Europäische Union verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2010 gegenüber 1990 um mindestens 8 % zu verringern, gefährdet. Gleichzeitig hat die EU darauf hingewiesen, dass derzeit 98 % innerhalb der Europäischen Union der für Transporte aufgewendeten Energie vom Öl kommt. Durch das Erschöpfen insbesondere der Erdölvorkommen in der Nordsee wird im Jahr 2030 die EU bei Öl zu 90 % auf Importe angewiesen sein, so dass sich auch zunehmend die Frage der Versorgungssicherheit stellt. Daher hat die EU 2003 eine Biokraftstoffrichtlinie erlassen und später um eine Energiesteuerrichtlinie ergänzt, die eine sukzessive Steigerung des Mindestanteils von Biokraftstoffen von 2 % im Jahr 2005 auf 5,75 % (bezogen auf den Energiegehalt) bis zum Jahr 2010 vorsieht. Die EU hat ihre Mitgliedsländer aufgefordert, für die Erreichung dieser Ziele entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. Steuerliche Präferenzregelung in Deutschland So hat Deutschland mit der Änderung des Mineralölsteuergesetzes vom die völlige Mineralölsteuerbefreiung für Biokraftstoffe auch in Mischkraftstoffen vom bis zum mit Zustimmung aller im Bundestag vertretenen Parteien beschlossen. Deutschland ist damit das Land in der EU, das als erstes eindeutige Rahmenbedingungen geschaffen hat, um die Vorgaben der EU zu erfüllen. Nach der bisherigen gesetzlichen Regelung waren in Deutschland nur Kraftstoffe, die zu 100 % aus Biokraftstoffen bestehen, von der Mineralölsteuer befreit. Das hat dazu geführt, dass sich die in Europa führende Biodieselproduktion in Deutschland entwickeln konnte. Mit der Änderung des Mineralölsteuergesetzes ist es jetzt zusätzlich möglich, dass Biodiesel dem mineralischen Diesel steuerbegünstigt zugemischt wird. Damit wird auch Bioethanol in Mischungen als Benzinersatz durch die steuerliche Präferenzregelung gefördert. Die im Vergleich zu Nachbarländern der EU sehr hohe Mineralölsteuer auf Benzin, macht es lukrativ, sich mit dem Thema der Bioethanolproduktion für den deutschen Markt zu beschäftigen. Das Marktpotenzial, das sich durch die Biokraftstoffrichtlinie für Deutschland ergibt, liegt im Jahr 2010 bei rund 2,5 Mio. m³ Bioethanol. Dabei ist 11. Thüringer Bioenergietag 37 6/2005

2 bereits berücksichtigt, dass für Deutschland ein rückläufiger Benzinverbrauch prognostiziert wird. Die Gründe dafür sind der zunehmende Absatz von Dieselfahrzeugen und die Umstellung auf sparsamere Fahrzeuge. Auch aus EU-Ländern und Drittländern importiertes Bioethanol, das dem Benzin zugesetzt wird, profitiert von der Mineralölsteuerbefreiung. Hier wurde von der Politik ein offenes System geschaffen. Allerdings unterliegen Importe von unvergälltem Bioethanol aus Drittländern einem Zollsatz von 19,20 Ct/l. In gewissem Umfang kann aus bestimmten Ländern aufgrund von Präferenzabkommen Bioethanol zu reduzierten Zollsätzen oder zollfrei in die EU eingeführt werden. Die derzeit mit der WTO vereinbarten Außenhandelsregelungen führen in der Summe dazu, dass sich in der EU ein Preisniveau etabliert hat, das die einheimische Produktion von Bioethanol in Großanlagen wirtschaftlich möglich macht. Kraftstoffnorm ermöglicht die Bioethanolbeimischung Gemäß den gültigen Normen für Kraftstoffe (EN228) ist eine Zumischung von bis zu 5 Vol.-% Bioethanol bzw. bis zu 15 Vol.-% von Ethern, wie ETBE, zulässig. Daher ergeben sich grundsätzlich für die Verwendung von Bioethanol als Kraftstoffkomponente keine Schwierigkeiten. Wegen einer Mischungsanomalie von Benzin und Ethanol können bei Mischung von normgerechten Kraftstoffen, einerseits bioethanolhaltig, andererseits nicht bioethanolhaltig, in der Versorgungskette von den Raffinerien bis hin zum Verbraucher unter Umständen höhere als die seit dem Jahr 2000 enger spezifizierten Dampfdrücke (DVPE 60/90 kpa Sommer/Winter-Betrieb) auftreten. Dieses Problem wird bei bioethanolhaltigen Kraftstoffen jedoch nur während der Phase ihrer flächendeckenden Einführung wirksam und sollte in Zusammenarbeit zwischen Behörden, Kraftstoff- und Automobilindustrie so gelöst werden, dass sich die Einführung des umweltfreundlichen Bioethanols erleichtert. Die derzeit gültige EU-Norm (EU- Direktive 98/70/EG) sieht für die Verwendung von Biokraftstoffen bereits die Möglichkeit einer spezifischen Regelung vor. Die meisten Hersteller von MTBE (Methyltertiärbutylether) in Deutschland sowie in einigen Nachbarländern planen zurzeit eine Umstellung ihrer Anlagen auf die Produktion von ETBE. Einzelne Anlagen sind bereits umgestellt. Erste bioethanolhaltige Ottokraftstoffe sind am Markt und eine deutliche Ausweitung dieser Mischprodukte ist im Jahr 2005 zu erwarten. Aufgrund dieser neuen Rahmenbedingungen entstanden in Deutschland drei neue Großanlagen für die Produktion von Bioethanol. Bioethanol ist t positiv für die Umwelt Sowohl ETBE als auch Bioethanol selbst verfügen über hervorragende Produkteigenschaften. Beide sind frei von Schwefel, frei von aromatischen Substanzen und besitzen eine sehr hohe Oktanzahl, eine Eigenschaft, die zu einer hohen Effizienz bei der Verbrennung im Motor beiträgt. Bioethanol steuert zur Senkung der klimaschädlichen CO 2 -Emissionen bei. Aktuelle Studien belegen, dass je Liter Bioethanol, der im Straßenverkehr verwendet wird, man die Emissionen um 2 kg CO 2 senkt. Schriftenreihe der TLL 38 6/2005

3 Bioethanolproduktion durch die SÜDZUCKER Bioethanol GmbH Mitte 2003 traf die SÜDZUCKER AG die Entscheidung, in Zeitz (Sachsen-Anhalt) in der Nachbarschaft der dortigen Rübenzuckerfabrik eine Bioethanolanlage zu errichten. Anfang Februar 2004 wurde der Grundstein dieser in ihrer Konzeption und Dimension neuartigen Anlage gelegt. Die Produktion und Vermarktung erfolgt über die SÜDZU- CKER Bioethanol GmbH unter der neuen Dachmarke crop.energies. Die Investitionssumme für diese Anlage betrug rund 200 Mio.. Jährlich werden aus t Weizen m³ Bioethanol produziert. Darüber hinaus erfolgt die Produktion von rund t des hochwertigen Eiweißfuttermittels DDGS (Distillers Dried Grains with Solubles), das unter dem Markennamen ProtiGrain vorwiegend an die Mischfutterindustrie Anwendung findet. Zusätzlich werden jährlich rund MW Strom in das öffentliche Netz eingespeist. Die Produktion startete im April Erfreuliche Marktentwicklung für Bioethanol Der Markt für Bioethanol im Kraftstoffsektor hat sich in Deutschland seit Anfang 2004, dem Beginn der steuerlichen Präferenzregelung für Biokraftstoffe, sehr erfreulich entwickelt. Die ETBE-Produktion ist zurzeit die überwiegende Verwendung für Bioethanol. Bereits im März 2004 hat eine deutsche Ölraffinerie ihre Produktion von MTBE auf ETBE umgestellt, weitere sind im Zuge dessen sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland gefolgt. Diese Anwendung wird weiter ausgebaut. Einige Mineralölhersteller in Deutschland haben bereits im Jahr 2004 damit begonnen, Ethanol auch direkt dem Benzin beizumischen und dieses erfolgreich zu vermarkten. Der Trend wird angesichts der aktuellen Benzinpreisentwicklung deutlich zunehmen. So ist die Anwendung von Ethanol als Kraftstoffkomponente sowohl aus ökologischen als auch ökonomischen Erwägungen heraus eine richtige Entscheidung. Dieses wird mehr und mehr auch von der Automobilindustrie erkannt. So bietet Ford seit August dieses Jahres so genannte Flexible-Fuel-Fahrzeuge (FFV) an, die mit variablen Mischungen von Ethanol und Benzin betrieben werden können. Auf den Straßen Schwedens sind bereits solcher Fahrzeuge unterwegs. Um diesen Trend nicht zu verpassen, hat Saab unlängst ebenfalls ein entsprechendes Fahrzeug vorgestellt. Einkommen für die heimische Landwirtschaft Neben der Umwelt profitiert die Landwirtschaft in hohem Maße von den zusätzlichen Absatzmöglichkeiten für ihr Getreide. Die drei deutschen Produktionsanlagen für Bioethanol haben einen jährlichen Bedarf von rund 1,5 Mio. t Roggen und Weizen. SÜD- ZUCKER kauft im Umkreis von Zeitz jährlich t stärkereichen, eiweißarmen und gesunden Weizen, wo zum Teil der Anbau auf Stilllegungsflächen erfolgt. Dazu werden den Agrarbetrieben über Landhandel und Genossenschaften mehrjährige Anbauverträge angeboten. In gewissem Umfang kommt in Zeitz auch Zucker aus der benachbarten Zuckerfabrik zur Vergärung zu Bioethanol. 11. Thüringer Bioenergietag 39 6/2005

4 Jeder vierte Liter Benzin könnte ersetzt werden Rohstoffe für die Produktion des grünen Sprites gibt es in Deutschland und Europa mehr als genug. Bereits heute ließe sich jeder vierte Liter Benzin durch Bioethanol ersetzen, wenn die exportierten Getreide- und Zuckermengen hier vor Ort vergoren würden. Gleichzeitig könnten die Weltagrarmärkte entlastet und fossile Rohstoffe zum Nutzen des Klimas und der Umwelt geschont werden. Weitere Anlagen im Bau Die SÜDZUCKER-Gruppe wird über die in Deutschland, Frankreich und Ungarn bestehenden Ethanolanlagen hinaus noch in diesem Jahr mit dem Bau einer weiteren Anlage in Österreich beginnen. In Belgien prüft SÜDZUCKER derzeit ein weiteres Bioethanolprojekt. Informationen zu Bioethanol auf unserer Homepage: Anbaumanagement Weizen für die Bioethanolproduktion Die SÜDZUCKER Bioethanol GmbH verarbeitet in ihrem Werk in Zeitz Qualitätsweizen mit definierten Standards zu Bioethanol und dem hochwertigen Eiweiß-Futtermittel ProtiGrain. Unter Qualitätsweizen zur Bioethanol-Erzeugung verstehen wir einen stärkereichen, proteinarmen Weizen. Gut gereinigt und möglichst frei von Mykotoxinen erhalten wir ein eiweißreiches Nachprodukt von hoher Qualität: ProtiGrain. Sortenwahl Unter den Weizensorten sind bis auf weiteres diejenigen mit dem höchsten Ertragsniveau auszuwählen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen A-Ertragstyp, um eine B- oder C-Sorte handelt. Der genetisch fixierte Proteingehalt sollte möglichst niedrig sein. Momentan arbeitet man an der Ableitung des ausbeutbaren Ethanols aus dem Stärkegehalt einer Sorte mittels NIR-Messung. Der Stärkegehalt allein scheint für die Beurteilung der Ausbeute nicht geeignet. Die Sorte sollte in Bezug auf ihre agronomischen Eigenschaften an den Standort angepasst sein. Die Fähigkeit, maximale Erträge zu bringen, die Reifezeit, die Standfestigkeit, die Winterhärte und der Resistenz-Pool gegen Krankheitserreger müssen stimmen. In Bezug auf die mögliche Mykotoxinbelastung sind Sorten mit höherer als der mittleren Anfälligkeit auszuschließen und die Stellung des Weizens in der Fruchtfolge zu beachten. Saatzeitpunkt und Saatstärke Der Aussaatzeitpunkt sollte aufgrund der Virus-Problematik nicht zu früh erfolgen. Saaten in den ersten drei Oktoberwochen schöpfen das Ertragspotenzial der Sorten maximal aus. Saatstärken sollten nicht zu hoch bemessen werden. Zu üppig entwickelte Bestände neigen vor allem in Trockenperioden zu Reduktionen im Bereich der Kornzahl pro Ähre und des Tausendkorngewichtes. Bestände um 450 bis 550 ährentragende Halme liefern gut gefüllte, stärkereiche Körner. Schriftenreihe der TLL 40 6/2005

5 Stickstoffdüngung Die Stickstoffdüngung ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren in der Bestandesführung. Eine verhaltene Anfangsgabe zu Vegetationsbeginn von 30 bis 50 kg N vermeidet unproduktive schwache Seitentriebe. In den nicht überzogen geführten Beständen wird oft eine erhöhte Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber Blattkrankheitserregern beobachtet. Zu EC 32 nimmt die optimale N-Aufnahmerate der Pflanze stark zu. Zu diesem Zeitpunkt muss, um Reduktionen im Bereich TKG und Kornzahl pro Ähre zu vermeiden, für die Maximierung der Stärke ausreichend N zur Verfügung stehen. Unserer Erfahrung nach sind für die zweite Gabe bis zu 70 bis 90 kg N angebracht. Die abschließende Gabe sollte zu EC 37 erfolgen. Hier fördern 30 bis 50 kg N den Ertrag und nicht den Proteingehalt. Die Stickstoffdüngung muss jedoch immer an das Ertragspotenzial des jeweiligen Standorts und an die Nachlieferungsrate aus dem Boden angepasst werden. Das Optimum der N-Düngung kann für einen Ethanolweizen mit 90 dt/ha (Faustzahl 18 kg N/t Weizen) bereits bei 150 bis 160 kg N liegen. Diesbezüglich stehen langjährige Erfahrungen nach dem EUF-Düngeberatungssystem zur Verfügung. Wachstumsregler Gut strukturierte Bestände und stabile Sorten weisen ein geringes Lagerrisiko auf. Dennoch - Wachstumsregler müssen immer unter dem Gesichtspunkt der Risikovorsorge gesehen werden. Lager ist fast immer gleichzusetzen mit mikrobieller Verunreinigung und technischen Problemen bei der Ernte. Fungizide Für die Optimierung des Fungizidmanagements sollte das ausreichende Expertenwissen sowohl für die Diagnose als auch zur Prognose von Krankheiten genutzt werden. Somit kann mit wenigen gezielten Spritzungen mit vertretbarem Aufwand der Ertrag und damit der Stärkeertrag maximiert werden. Besonderes Augenmerk ist auf die Witterung während der offenen Blüte zu richten. Bei Niederschlag während der Blüte gilt es, die Erreger von Ährenfusariosen auszuschalten. Zusammenfassung SÜDZUCKER benötigt zur Herstellung von Bioethanol und ProtiGrain hochwertiges Qualitätsgetreide. Die Anforderungen an den Rohstoff werden aus den Erfahrungen im Werk Zeitz laufend präzisiert. Autor: Berthold Nolte SÜDZUCKER Bioethanol GmbH Albrechtstraße Zeitz 11. Thüringer Bioenergietag 41 6/2005

Anbau von Getreide zur Bioethanolerzeugung Arten, Sorten, Produktionstechnik

Anbau von Getreide zur Bioethanolerzeugung Arten, Sorten, Produktionstechnik 13. Bernburger Qualitätsgetreidetag, 11. Sept. 2008 Dr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Bernburg Anbau von

Mehr

Bioethanol-Produktion in Deutschland (in Tonnen) Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2017

Bioethanol-Produktion in Deutschland (in Tonnen) Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2017 2016 Stand: Juni 2017 Überblick Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDB e ) konnte im Jahr 2016 die positive Nachricht verbreiten, dass das in Deutschland hergestellte Bioethanol für

Mehr

Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Bioethanol als Kraftstoff

Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Bioethanol als Kraftstoff Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Bioethanol als Kraftstoff Rahmenbedingungen Neben dem bereits seit geraumer Zeit am Markt etablierten Rapsölmethylester (Biodiesel) ist seit kurzem ein neuer

Mehr

Weltweite Ethanol- Ausblick auf die Rohstoff- und

Weltweite Ethanol- Ausblick auf die Rohstoff- und Weltweite Ethanol- Produktionskapazitäten und Ausblick auf die Rohstoff- und Ethanolpreisentwicklung t i FRUCHT Walter Schragen, AGRANA Beteiligungs-AG 19. Juni 2007 ZUCKER STÄRKE FRUCHT 21. Mai 2007 1

Mehr

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? 1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere

Mehr

Was uns in Zukunft antreibt. Bioethanol. Zukunftskraftstoff Wachsender Markt MObilität mit Zukunft Produktionsverfahren Rohstoffquellen

Was uns in Zukunft antreibt. Bioethanol. Zukunftskraftstoff Wachsender Markt MObilität mit Zukunft Produktionsverfahren Rohstoffquellen Was uns in Zukunft antreibt. Bioethanol Report Zukunftskraftstoff Wachsender Markt MObilität mit Zukunft Produktionsverfahren Rohstoffquellen Kraftstoff für die Zukunft Auf der Suche nach Alternativen

Mehr

Anbau von Getreide für die Stärke-und Ethanolproduktion

Anbau von Getreide für die Stärke-und Ethanolproduktion 11. Bernburger Qualitätsgetreidetag, 12. Sept. 26 Dr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Bernburg Anbau von Getreide

Mehr

Energie Gebäude Umwelt. Prof. Dr. C. Wetter. Stegerwaldstr Steinfurt.

Energie Gebäude Umwelt. Prof. Dr. C. Wetter. Stegerwaldstr Steinfurt. Fachbereich Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter Dipl.-Ing. Elmar Brügging M.Sc. Bioethanol als Kraftstoff Stand der Technik und Perspektiven Inhalt Ethanolproduktion im Jahr 2006 Ethanolproduktion in Europa

Mehr

Daten und Fakten Bioenergie 2011

Daten und Fakten Bioenergie 2011 Daten und Fakten Bioenergie 2011 Jörg Mühlenhoff 14.07.2011 Daten und Fakten Bioenergie 2011 Anteil der Bioenergie am deutschen Energieverbrauch 2010 Strom Wärme Kraftstoffe Quelle: BMU, AG EE-Stat, März

Mehr

Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2018

Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2018 2017 Stand: Juni 2018 Überblick Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDB e ) zieht eine gemischte Bilanz für das zurückliegende Jahr. Die Produktion von Bioethanol in Deutschland erreichte

Mehr

VORTEILE FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT ERTRAGSSTARK STANDFEST TOP SORTIERUNG

VORTEILE FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT ERTRAGSSTARK STANDFEST TOP SORTIERUNG Qualitätsbraugerste VORTEILE FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT ERTRAGSSTARK STANDFEST TOP SORTIERUNG DAS MÖCHTE DER LANDWIRT! Sicherheit Vermarktung -Akzeptanz Hoher Ertrag Sicherheit Qualität -Eiweiß -Sortierung

Mehr

BRANDENBURG UND DEUTSCHLAND. St. Pölten - Juni 2007

BRANDENBURG UND DEUTSCHLAND. St. Pölten - Juni 2007 NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR BRANDENBURG UND DEUTSCHLAND St. Pölten - Juni 2007 ZUR BIOETHANOL- INITIATIVE IN BRANDENBURG Klaus Schwarz - Projektleiter Bioenergie Lausitz Gliederung AUSGANGSSITUATION AUSGANGSSITUATION

Mehr

Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2016

Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2016 2015 Stand: Juni 2016 Überblick Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDB e ) zieht eine gemischte Bilanz für das Jahr 2015: Die Produktion in Deutschland wuchs um 1,8 Prozent auf insgesamt

Mehr

Weizen und Roggen für den Benzintank anbauen

Weizen und Roggen für den Benzintank anbauen top Ackerbau Weizen und Roggen für den Benzintank anbauen Die Bioethanolanlage in Zörbig benötigt rund 240 000 t Roggen im Jahr. Vor allem im Osten bauen die Betriebe vermehrt Bioethanolgetreide an. Was

Mehr

Bioethanol Erfahrungsbericht aus Sicht eines Herstellers und Tankstellenbelieferers. Werlte, 23.Oktober 2008

Bioethanol Erfahrungsbericht aus Sicht eines Herstellers und Tankstellenbelieferers.  Werlte, 23.Oktober 2008 Regionol Nachhaltiger Biokraftstoff Bioethanol Erfahrungsbericht aus Sicht eines Herstellers und Tankstellenbelieferers www.regionol.de Werlte, 23.Oktober 2008 1 1. Bioethanol Überblick 2. Eigenschaften

Mehr

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO

Mehr

Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger

Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger Upper Austria University of Applied Sciences Research and Development Ltd. Übersicht Standort Wels mit BUT und F&E Warum Biotreibstoffe Bioethanol

Mehr

Winterweizen GENIUS E

Winterweizen GENIUS E Vorteile Als E-Weizen unübertroffen in Kornproteinertrag und N-Effizienz Sehr hohe Proteingehalte, Teig- und Volumenausbeuten Trockentolerant, winterhart und ährengesund, daher sehr ertragsstabil Anbau

Mehr

Verarbeitungsqualität von Weizen aus Sicht eines Ethanolherstellers

Verarbeitungsqualität von Weizen aus Sicht eines Ethanolherstellers Verarbeitungsqualität von Weizen aus Sicht eines Ethanolherstellers Bernhard Dahmen, Betriebswirt (VWA) Leiter der Getreide- und Futtermittelabteilun der CropEnergies AG, Ochsenfurt Ausgangssituation Entwicklung

Mehr

Mais spielt keine Rolle

Mais spielt keine Rolle Gen-ethischer Informationsdienst Mais spielt keine Rolle Interview mit Alexandra Mühr (VERBIO AG). von Alexandra Mühr Die VERBIO AG gehört zu den grössten Herstellern von Bioethanol und Biodiesel in Deutschland.

Mehr

1495/AB. vom zu 1746/J (XXV.GP)

1495/AB. vom zu 1746/J (XXV.GP) 1495/AB vom 23.07.2014 zu 1746/J (XXV.GP) 1 von 7 An die Zl. LE.4.2.4/0089-I/3/2014 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Wien, am 22. Juli 2014 Gegenstand: Schriftl.

Mehr

5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft

5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft 5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Bestandesführung bei Raps und Weizen - eine Möglichkeit zu Vermeidung von N-Austrägen - Ziele der Bestandesführung Bewirtschaftungssystem Optimierung

Mehr

Biokraftstoffe: Zahlen, Daten, Fakten

Biokraftstoffe: Zahlen, Daten, Fakten Biokraftstoffforschung Deutschland, Österreich, Schweiz Biokraftstoffe: Zahlen, Daten, Fakten Georg, ForNeBiK 20. Mai 2014 ForNeBiK-Fachgespräche 2014 Hochschule Biberach, Fakultät Biotechnologie A 14

Mehr

Diskussionsforum Ökobilanzen

Diskussionsforum Ökobilanzen Bundesamt für Energie BFE Diskussionsforum Ökobilanzen Biotreibstoffe Energiepolitische Überlegungen 28.11.06 / Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz Übersicht 1. Stellenwert

Mehr

Substitution von Mineralöl

Substitution von Mineralöl - zu welchen Preisen werden werden alternative Kraftstoffe witschaftlich Gliederung: Einleitung der heutige Markt Alternativen - Bio-Ethanol ( -alkohol) - Biodiesel - Wasserstoff Probleme bei der Umstellung

Mehr

Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten

Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten Dr.-Ing. Frank Köster EnergieAgentur.NRW Netzwerkmanager Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft GCSFP- Vorstand, 28/10/2010

Mehr

Biokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa

Biokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa Biokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa Vortrag von Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments (EP) Mitglied des Umweltausschusses und des Industrieausschusses des EP Biokraftstoffe-

Mehr

Bioethanolproduktion in Österreich bisherige Erfahrungen Dr. Lukas Maier, AGRANA Beteiligungs-AG

Bioethanolproduktion in Österreich bisherige Erfahrungen Dr. Lukas Maier, AGRANA Beteiligungs-AG 28. 01. 2011 1 Bioethanolproduktion in Österreich bisherige Erfahrungen Dr. Lukas Maier, AGRANA Beteiligungs-AG AGENDA Kurzvorstellung AGRANA Bioethanolwerk Pischelsdorf Politische Rahmenbedingungen Reinverwendungsmarkt

Mehr

Winterweizen FRANZ A. Ertragsstark, winterhart, fallzahlstabil. Qualitätsweizen

Winterweizen FRANZ A. Ertragsstark, winterhart, fallzahlstabil. Qualitätsweizen Vorteile Kornertrag Höchsteinstufung 8 als Gehobene A7-Qualität mit herausragenden Fallzahlwerten Ausgezeichnet winterhart, blattgesund und frühsaattolerant Resistent gegen orangerote Weizengallmücke Anbau

Mehr

Übersicht Biotreibstoffe

Übersicht Biotreibstoffe Übersicht Biotreibstoffe 1 Eine Tonne CO 2 pro Kopf und Jahr Aus Biomasse werden Treibstoffe Um eine Klimaveränderung zu verhindern erachten führende Klimaforscher die Halbierung des globalen CO 2 -Ausstosses

Mehr

13. Wahlperiode Förderung der Herstellung und Nutzung von Bioethanol als Kraftstoff

13. Wahlperiode Förderung der Herstellung und Nutzung von Bioethanol als Kraftstoff 13. Wahlperiode 28. 07. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Förderung der Herstellung und Nutzung von Bioethanol als Kraftstoff Antrag

Mehr

Gute Erträge bei Sommerweizen

Gute Erträge bei Sommerweizen Gute Erträge bei Sommerweizen Sommerweizen hat in Westfalen-Lippe nur einen begrenzten Anbauumfang, der in Abhängigkeit von den Aussaatbedingungen im Herbst und möglichen Auswinterungen stärker schwankt.

Mehr

CHIRON A. Winterweizen. Fusariumresistent, blattgesund und winterhart. Vorteile: Anbau:

CHIRON A. Winterweizen. Fusariumresistent, blattgesund und winterhart. Vorteile: Anbau: Vorteile: Sehr winterharter und trockentoleranter Kompensationstyp mit hohem Kornprotein-Ertrag Kombiniert herausragend Fusariumresistenz mit Blattgesundheit und guter Standfestigkeit Der geringe Fungizidbedarf

Mehr

Willkommen im grünen Bereich. VERBIO BD Juli 2011

Willkommen im grünen Bereich. VERBIO BD Juli 2011 A 1 1 Willkommen im grünen Bereich A 2 Agenda A B C Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa Wer ist VERBIO? VERBIO Biogas-Konzept A 3 Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU A 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Befragung Bioethanol KW22/2012

Befragung Bioethanol KW22/2012 Befragung Bioethanol KW22/2012 Eine Studie der TNS Infratest für den Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.v. / Richard Hilmer, Thorsten Spengler Studienanlage Auftraggeber Grundgesamtheit

Mehr

Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken

Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten

Mehr

Energie aus Biomasse

Energie aus Biomasse Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau

Mehr

Bioethanol-Brennstoffzellen

Bioethanol-Brennstoffzellen Bioethanol-Brennstoffzellen Bioethanol Bioethanol ist eine zukunftsträchtige Energiequelle. Die klare, leicht entzündliche Flüssigkeit hochreiner Alkohol kann aus nahezu allen zucker- oder stärkehaltigen

Mehr

Biokraftstoffproduktion in Österreich

Biokraftstoffproduktion in Österreich Biokraftstoffproduktion in Österreich Highlights der Bioenergieforschung Fachhochschule Wieselburg 30. & 31. März 2011 Dr. Reinhard Thayer FV chemische Industrie, FV Mineralölindustrie Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage

Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Andrea Biertümpfel, Roland Bischof Allgemeines zum Ganzpflanzengetreide 2014 bundesweite Produktion von Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS)

Mehr

Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz

Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%

Mehr

Wintergerste. Sortenübersicht 18 Wintergerste, zweizeilige Sorten 19 Wintergerste, mehrzeilige Sorten 22 Wintergerste, Hybrid-Sorten 24

Wintergerste. Sortenübersicht 18 Wintergerste, zweizeilige Sorten 19 Wintergerste, mehrzeilige Sorten 22 Wintergerste, Hybrid-Sorten 24 Wintergerste Sortenübersicht Wintergerste, zweizeilige Sorten Wintergerste, mehrzeilige Sorten Wintergerste, Hybrid-Sorten Wintergerste Sortenübersicht Wintergerste, zweizeilige Sorten Neigung zu Anfälligkeiten

Mehr

Eder 2AHBTU

Eder 2AHBTU Eigenschaften von Biodiesel: Biodiesel ist ein Kraftstoff, der aus pflanzlichen und tierischen Fetten hergestellt wird. Er hat dunkelbraune bis gelbe Färbung und ist hygroskopisch. Sein Siede- und Flammpunkt

Mehr

Infotag zu Einkorn, Emmer und Dinkel

Infotag zu Einkorn, Emmer und Dinkel Infotag zu Einkorn, Emmer und Dinkel Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim, Landesinnungsverband für das württembergische Bäckerhandwerk e.v., Versuchsstation für Agrarwissenschaften der Universität

Mehr

Auswirkungen politischer Beschlüsse auf Biokraftstoffe und Rohstoffmärkte

Auswirkungen politischer Beschlüsse auf Biokraftstoffe und Rohstoffmärkte Auswirkungen politischer Beschlüsse auf Biokraftstoffe und Rohstoffmärkte Prof. Dr. Jürgen Zeddies Universität Hohenheim Berlin, den 10. Januar 2017 Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre, 410B

Mehr

Verarbeitungsqualität von Weizen für technische Anwendungen aus Sicht der Züchtung. Erhard Ebmeyer und Reiner Bothe, Lochow-Petkus GmbH

Verarbeitungsqualität von Weizen für technische Anwendungen aus Sicht der Züchtung. Erhard Ebmeyer und Reiner Bothe, Lochow-Petkus GmbH Verarbeitungsqualität von Weizen für technische Anwendungen aus Sicht der Züchtung Erhard Ebmeyer und Reiner Bothe, Lochow-Petkus GmbH 1 Verarbeitungsqualität von Weizen für technische Anwendungen aus

Mehr

RECYCLINGPAPIER MIT DEM BLAUEN ENGEL

RECYCLINGPAPIER MIT DEM BLAUEN ENGEL RECYCLINGPAPIER MIT DEM BLAUEN ENGEL Potenziale einer nachhaltigen Papierbeschaffung Initiative Pro Recyclingpapier c/o Nissen Consulting GmbH & Co. KG Schumannstraße 17, 10117 Berlin Der Inhalt dieser

Mehr

Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf

Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf Mittlere Temperatur 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Niederschlag 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Winterraps Dezember 2013 Nähe Rostock

Mehr

Biodiesel. Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I

Biodiesel. Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I Biodiesel Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I Warum soll man Biodiesel im 1. Ist für die Schüler besonders relevant, weil das Thema den Schülern sehr häufig in den Medien begegnet. Brandenburg

Mehr

Ertragsstruktur des Winterroggens in NRW im Vergleich (Mittel über alle Sorten)

Ertragsstruktur des Winterroggens in NRW im Vergleich (Mittel über alle Sorten) Tabelle 1: Ertragsstruktur des Winterroggens in NRW im Vergleich (Mittel über alle Sorten) Jahre 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Lehmstandorte (Niederrhein, Münsterland, Ostwestfalen-Lippe) Ähren/m²

Mehr

Biokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt!

Biokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt! Biokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt! Hintergrund Treibhauseffekt Hauptverursacher: Individualverkehr Klimaschutzprogramm: Verpflichtung der Bundesregierung zur Reduzierung der Treibhausgase

Mehr

Kraftstoffperspektiven zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität SES-Fachtagung Energieperspektiven 02. Juni 2006

Kraftstoffperspektiven zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität SES-Fachtagung Energieperspektiven 02. Juni 2006 Kraftstoffperspektiven zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität SES-Fachtagung Energieperspektiven 02. Juni 2006 Dr. Günter Strempel BP Global Fuels Technology BP - International BP ist in den Bereichen

Mehr

Biomasse Nein danke!

Biomasse Nein danke! Biomasse Nein danke! Mit der Nutzung von Biomasse als Energieträger sind auch Nachteile verbunden. Der Anbau von Biomasse kann dem Nahrungsmittelanbau Konkurrenz machen. Die starke Preissteigerung von

Mehr

Reduktion der Treibhausgas- Emissionen und fossiler Energie durch die Bioethanolanlage in Pischelsdorf

Reduktion der Treibhausgas- Emissionen und fossiler Energie durch die Bioethanolanlage in Pischelsdorf Reduktion der Treibhausgas- Emissionen und fossiler Energie durch die Bioethanolanlage in Pischelsdorf Ergebnis der Lebenszyklusanalyse Bioethanol als Kraftstoff Experten Forum Umwelt, Wien, 21. Mai 2008

Mehr

Hybridwinterroggen SU PERFORMER

Hybridwinterroggen SU PERFORMER Vorteile Spitzenertrag 9 in der praxisüblichen Anbaustufe 2 Ertragreichste Sorte der mehrjährigen LSV: Auch im Ökoanbau auf leichten Standorten Spitzenwerte Sehr vitale Jugendentwicklung im Herbst und

Mehr

Dr. Kathrin Bürling, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen,

Dr. Kathrin Bürling, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Tabelle 1: Produktionstechnik und variable Kosten in den Landessortenversuchen Sommerweizen 2014 B1-Variante ohne Pflanzenschutz (nur Herbizid und reduzierter Wachstumsreglereinsatz), ertragsoptimierte

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Winterweizen EDWARD B

Winterweizen EDWARD B Vorteile Hochertragreicher, standfester Kompensationstyp Hervorragend auswuchsfest und fallzahlstabil Spätsaatverträglich Anbau Universell geeignet für alle Standorte und Klimalagen, auch solche mit häufig

Mehr

Gute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen

Gute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel

Mehr

BIO, Lebensmittel mit Charakter

BIO, Lebensmittel mit Charakter BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten

Mehr

Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber 2009/2010. Wintertriticale

Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber 2009/2010. Wintertriticale Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2009/2010 Wintertriticale Landesamt für

Mehr

Nachhaltigkeitsaspekte von Bioraffinerie- Konzepten: Ergebnisse von BioCouple

Nachhaltigkeitsaspekte von Bioraffinerie- Konzepten: Ergebnisse von BioCouple Nachhaltigkeitsaspekte von Bioraffinerie- Konzepten: Ergebnisse von BioCouple Uwe R. Fritsche Wissenschaftlicher Leiter, IINAS Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und Strategien Beitrag

Mehr

Hacken von Getreide Ertragsauswertung

Hacken von Getreide Ertragsauswertung Q Willi-Liste aa Agrarnet Nr. MBL Hacken von Getreide Ertragsauswertung Der Anbau von Getreide im System Weite Reihe ist schon länger bekannt. Dabei wird Getreide auf Hackkultur-Reihenabstand gesät und

Mehr

CO 2 -Einsparungen durch Biotreibstoffe ein Märchen?

CO 2 -Einsparungen durch Biotreibstoffe ein Märchen? CO 2 -Einsparungen durch Biotreibstoffe ein Märchen? Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus der österreichischen Biotreibstoff-Erzeugung Gerfried Jungmeier E10 (k)ein Problem? Wien 13. Juni 2012 Treibstoffe

Mehr

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2012

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2012 1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare

Mehr

11392/AB. vom zu 12073/J (XXV.GP)

11392/AB. vom zu 12073/J (XXV.GP) 11392/AB vom 18.04.2017 zu 12073/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0045-RD 3/2017 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 07. April 2017 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.

Mehr

Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland

Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e. V. Johannes Daum, Referent Politik 1. Hammer Bioenergietage

Mehr

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Seite 1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/4656

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/4656 Deutscher Bundestag Drucksache 16/5220 16. Wahlperiode 03. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Mehr

Perspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation

Perspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation Perspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation Claus Sauter (CEO) dena Energieeffizienzkongress Berlin, 16.11.2015 Wer ist VERBIO? VERBIO ist einer der führenden, konzernunabhängigen

Mehr

Wechselweizen LENNOX E

Wechselweizen LENNOX E Vorteile Hohe und sehr stabile Ertragsleistung in der Spätherbstaussaat Ausgezeichnete Elite-Backqualität - Top Vermarktung (Protein "9") Kurzstrohig und äußerst standfest Sehr widerstandsfähig gegenüber

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten Bioenergie Aktualisiert Dienstag, den 17. April 2012 um 13:09 Uhr. a) Biogas

Nutzungsmöglichkeiten Bioenergie Aktualisiert Dienstag, den 17. April 2012 um 13:09 Uhr. a) Biogas a) Biogas Die prinzipielle Funktionsweise einer Biogasanlage ist in Abbildung 6 dargestellt. Der Biogasreaktor oder Fermenter stellt das Herzstück der Anlage dar. In ihm wird unter Ausschluss von Sauerstoff

Mehr

Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt. Empfehlungen zur Vermarktung

Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt. Empfehlungen zur Vermarktung Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung Bernburger Qualitätsgetreidetag 05.09.2012 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau 0 US-Mais Preischart Chicago Board

Mehr

Wirtschaftsfaktor Biokraftstoffe Heute und künftig

Wirtschaftsfaktor Biokraftstoffe Heute und künftig Wirtschaftsfaktor Biokraftstoffe Heute und künftig Vortrag von Dr.-Ing. Andreas Schütte Geschäftsführer der, Gülzow anlässlich der Tagung BioKraftstoffe Ein neuer Wirtschaftszweig entsteht 07. November

Mehr

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Seite 1 Intensivierungsversuch Winterweizen - Kombination unterschiedlicher Düngungsvarianten mit verschiedenen

Mehr

Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung

Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle

Mehr

14122/16 AF/mfa/mhz DGG 2B

14122/16 AF/mfa/mhz DGG 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. November 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0332 (NLE) 14122/16 FISC 184 ENER 373 ECOFIN 1008 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:

Mehr

Biokraftstoffe in Deutschland Situation und Perspektiven

Biokraftstoffe in Deutschland Situation und Perspektiven Biokraftstoffe in Deutschland Situation und Perspektiven Ronny Winkelmann Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. 07.03.2012 Seite: 1 Inhalt Biokraftstoffsituation in Deutschland Rahmenbedingungen 07.03.2012

Mehr

Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt

Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?

Mehr

Landesarbeitskreis Düngung Niedersachsen / Sachsen-Anhalt Volker Sandrock

Landesarbeitskreis Düngung Niedersachsen / Sachsen-Anhalt Volker Sandrock EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe Hat der (Qualitäts-) Weizen noch eine Zukunft? Landesarbeitskreis Düngung Niedersachsen / Sachsen-Anhalt Volker Sandrock 22. November 2016 Artikel zum Thema WW-Produktion

Mehr

Alternative Kraftstoffe

Alternative Kraftstoffe Technik Sven Geitmann Alternative Kraftstoffe Erdgas & Flüssiggas Biodiesel & Pflanzenöl Wasserstoff & Strom - Womit fahre ich am besten? Sven Geitmann ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE ERDGAS & FLÜSSIGGAS BIODIESEL

Mehr

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb * Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.

Mehr

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung

Mehr

Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung?

Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung? Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung? Foto: K. Schiemenz Sachgebiet Nachwachsende Rohstoffe Mähdruschauswertung 26./27./28.11.2013 Es gilt das gesprochene

Mehr

Bio-Ethanol-Initiativen in Bayern

Bio-Ethanol-Initiativen in Bayern Bio-Ethanol-Initiativen in Bayern Hubert Maierhofer 19.06.2007 Ethanol-Tagung St. Pölten Ethanol-Verwendung weltweit Verwendungszweck Treibstoff Welt 66% EU 11% USA 82% Brasilien 92% 0% 20% 40% 60% 80%

Mehr

Winterweizen TOBAK B^A

Winterweizen TOBAK B^A Vorteile Langjährig zuverlässig ertragsstarker Äußerst kompensationsfähig - daher hohe Ertragsstabilität A-Qualität in allen Mahl- und Backeigenschaften Vital, winterhart und fallzahlstabil Anbau Geeignet

Mehr

Erfahrungen mit der Markteinführung von E10 in Deutschland

Erfahrungen mit der Markteinführung von E10 in Deutschland Erfahrungen mit der Markteinführung von E10 in Deutschland Dr. Marten Keil, Wien 1 Inhalt Einführung von E10 im Jahr 2011 Hindernisse bei der Markteinführung Stand heute und Ausblick Lehren Schlussfolgerungen

Mehr

Mineralölsteuer. Frankfurt (Oder), den Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski

Mineralölsteuer. Frankfurt (Oder), den Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski Mineralölsteuer Frankfurt (Oder), den 11.05.2010 Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski Gliederung 1. Einführung in die Mineralölsteuer 2. Zielsetzung der Mineralölsteuer 3. Die

Mehr

ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch

ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan

Mehr

Österreichische Getreideernte 2015

Österreichische Getreideernte 2015 Österreichische Getreideernte 2015 Versuch eines Ausblicks Häufige Fragen zu Warentermingeschäften und physischer Abwicklung Donnerstag, 2. Juli 2015 www.goodmills.at Eindrücke www.goodmills.at 4 Stimmen

Mehr

Status Quo Biokraftstoffe 2009

Status Quo Biokraftstoffe 2009 Status Quo Biokraftstoffe 2009 Martin Tauschke Geschäftsführer BBK e.v. Bundesverband Biogene und Regenerative Kraft- und Treibstoffe e.v. Entwicklung des Kraftstoffbedarfs in Deutschland 41% Abgabe, 31%

Mehr

Gesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis

Gesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit

Mehr

Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013:

Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013: Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 213: Versuchsstandort: Unterhatzendorf, Fachschule Hatzendorf Versuchsbeschreibung: Kulturführung allgemein: Anbau: Sorten: Winterweizen: Chevalier, 25 K/m²

Mehr

Wie entwickelt sich das Angebot an Futtermitteln bei konkurrierender Flächennutzung? - Handelsfuttermittel -

Wie entwickelt sich das Angebot an Futtermitteln bei konkurrierender Flächennutzung? - Handelsfuttermittel - DLG-Fachtagung Neue Herausforderungen in der Nutztierfütterung Braunschweig, 26. Juni 2007 Wie entwickelt sich das Angebot an Futtermitteln bei konkurrierender Flächennutzung? - Handelsfuttermittel - Stefan

Mehr

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und

Mehr

Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen

Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 01.06.2011 Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Was ändert sich grundlegend in den Szenarien? Weniger Viehhaltung GESUNDE ERNÄHRUNG

Mehr

Anbauversuche zur Senkung der THG-Emissionen in landwirtschaftlichen Produktionsverfahren

Anbauversuche zur Senkung der THG-Emissionen in landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Anbauversuche zur Senkung der THG-Emissionen in landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Katja Schiemenz, Andreas Gurgel Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern

Mehr